DE608804C - Mikroskop mit geknicktem Abbildungsstrahlengang - Google Patents

Mikroskop mit geknicktem Abbildungsstrahlengang

Info

Publication number
DE608804C
DE608804C DEZ21176D DEZ0021176D DE608804C DE 608804 C DE608804 C DE 608804C DE Z21176 D DEZ21176 D DE Z21176D DE Z0021176 D DEZ0021176 D DE Z0021176D DE 608804 C DE608804 C DE 608804C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microscope
table support
attached
lens
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ21176D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
Priority to DEZ21176D priority Critical patent/DE608804C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE608804C publication Critical patent/DE608804C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/24Base structure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Mikroskop mit geknicktem Abbildungsstrahlengang Mit der vermehrten Anwendung auffallenden Lichtes für biologische:Mikroskopie haben sich mikrophotographische Altordnungen eingebürgert, die sowohl zur Beleuchtung der Objekte mit durchfallendem als auch mit auffallendem Lichte geeignet sind. Diesen Anordnungen wird vielfach ein Mikroskop der üblichen Bauart mit heb- und senkbarem Objekttisch in Verbindung mit einer der üblichen mikrophotographischen Kammern zugrunde gelegt. Damit ist jedoch der Nachteil verbunden, daß bei Anwendung von auffallendem Lichte nur verhältnismäßig kleine Objekte aufgelegt werden können. Benutzt man aber eines der für metallographische Zwecke üblichen Mikroskope, bei denen sich der Objekttisch oberhalb des Mikroskopobjektivs befindet und die untersuchte Oberfläche des Objektes auf die Tischfläche aufgelegt wird, dann sind zwar größere Objekte der Untersuchung im auffallendem Lichte zugänglich, doch muß- man bei Untersuchungen im durchfallendem Lichte die Objekte statt mit dem Objektträger mit dem Deckglase nach unten auf die Tischfläche aufbringen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikroskop, insbesondere für mikrophotographische Zwecke, dem die genannten Mängel nicht anhaften, und zwar auf ein Mikroskop derjenigen Bauart, die mit einem gegebenenfalls in der Höhe verstellbaren Tischträger versehen ist und bei welcher der Abbildungsstrahlengang mittels eines hinter dem Objektiv angebrachten Spiegelsystems um ungefähr einen rechten -Winkel aus der ungefähr lotrechten Richtung der Objektivachsp abgelenkt wird. In diesem Mikroskop sind die Vorzüge der beiden genannten Anordnungen dadurch vereint, daß sich erfindungsgemäß das Objektiv mit dem Spiegelsystem in zwei um i8o° um eine ungefähr waagerechte Achse gegeneinander verschwenkten Lagen am Mikroskop befestigen läßt und daß der Tischträger so ausgebildet ist, daß sowohl oberhalb als auch unterhalb des Objektivs ein Objektivtisch am Tischträger befestigt werden kann. Um die nötigen Einstellbewegungen vornehmen zu können, könnte man bei diesem Mikroskope den Tubus mit den gesamten, die Abbildung erzeugenden optischen Teilen am Mikroskopständer gegenüber dem unbeweglich befestigten Objekttische beweglich lagern. Es empfiehlt sich jedoch, den Tischträger am Mikroskopständer oder den Objekttisch am Tischträger in der Höhe verstellbar zu machen.
  • Zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens sind verschiedene konstruktive Ausbildungen des neuen Mikroskops möglich. Man kann beispielsweise am Tischträger zwei Objekttische befestigen, deren obere -Flächen als Objektauflagen ausgebildet sind. Will man mit diesem Geräte auch große Objekte untersuchen können, deren; Ausdehnung bedingt, daß man sie während der rnikroskopischen Untersuchung unmittelbar auf die Unterlage legt, auf welcher der Mikroskopfuß ruht, dann macht man zweckmäßig den unteren der beiden Objekttische abnehmbar. Man kann schließlich auch auf die Anschaffung eines zweiten Objekttisches überhaupt verzichten, wenn am Tischträger ein Objekttisch derart befestigt ist, daß er sich wechselweise in die Stellung oberhalb und unterhalb des Objektivs bringen läßt.
  • Eine andere vorteilhafte konstruktive Ausbildung des Gerätes ergibt sich, wenn man den Tischträger um eine zur Objektivachse senkrechte Achse schwenkbar am Mikroskopständer befestigt und mit einem Objekttische, dessen beide Oberflächen als Objektauflagen ausgebildet sind, oder mit einem solchen Objekttische versieht, bei dem nur eine der Oberflächen als Objektauflage ausgebildet ist, der sich jedoch in zwei Lagen, bei denen die beiden Oberflächen miteinander vertauscht sind, am Tischträger befestigen läßt.
  • Es ist selbstverständlich, daß außer dem Objektiv wenigstens das hinter diesem angebrachte Spiegelsystem nach Vornahme einer Schwenkung des Tischträgers gleichfalls -in eine entsprechende Lage gebracht werden muß, um ein auf dem in anderer Lage be- findlichen Objekttische. gelegenes Objekt untersuchen zu können. Wenigstens diese optischen Teile werden daher drehbar gelagert und zweckmäßig mit dem schwenkbaren Tischträger so gekuppelt, daß sie an dessen Schwenkbewegungen teilnehmen. Es können auch mehrere feste Objektive benutzt werden, deren Abbildungsstrahlenbündel wechselweise mittels des drehbaren Spiegelsystems in die Beobachtungsrichtung abgelenkt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Eri`indung wiedergegeben. Abb. i zeigt das erste Ausführungsbeispiel teilweise im Schnitt im Aufriß, während Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. i im Grundruß darstellt. Das zweite Ausführungsbeispiel ist in Abb. 3 teilweise im Schnitt im Aufriß wiedergegeben. Abb. q. veranschaulicht eine andere Ausführungsformeines Einzelteils dieses Ausführungsbeispiels. Bei beiden Ausführungsbeispielen handelt es sich um hauptsächlich für mikrophotographische Zwecke bestimmte Mikroskope für Arbeiten sowohl mit auffallendem als auch mit durchfallendem Lichte. Auf die Darstellung der Beleuchtungsvorrichtungen in den Zeichnungen ist verzichtet worden; es können alle bei Mikroskopen üblichen bekannten Beleuchtungsvorrichtungen Anwendung finden.
  • Das Objektiv i des ersten Ausführungsbei-Spiels (Abb. i und 2) hat eine lotrechte Achse und ist an einem Prismengehäuse 2 befestigt, welches ein gleichschenkligrechtwinkliges Dreiecksprisma 3 zur Ablenkung der Abbildungsstrahlen in die Waagerechte enthält. Das Prismengehäuse a ist mittels eines Ansatzstutzens 4. auf den vorderen Teil 5 des Mikroskoptubus aufgeschoben und mit einem Schlitz 6 versehen, durch welchen ein im. Teil s verschraubter Stift-7 hindurchgreift. Der Schlitz 6 erstreckt sich auf den halben Umfang des Stutzens q.. - Der hintere, zur Aufnahme eines Okulars bestimmte Teil des Mikroskoptubus ist mit 8 bezeichnet. Beide Tubusteile 5 und 8 sind am Ständer 9 des Mikroskops so angeschraubt, daß ihre Achsen mit einer gemeinsamen Waagerechten zusammenfallen. Der Ständer 9 ist mit einer zur Objektwachse parallelen Schlittenführung io versehen, 'in welcher ein mit einem entsprechenden Schlitten i i ausgestatteter Tischträger 12 in lotrechter Richtung beweglich ist. Der Tischträger 12 hat eine längliche Aussparung 13 und umgreift den Tubusteil 5. Im Ständer 9 ist ein Triebrädchen 1 4. drehbar gelagert und mit einer Zahnstange 15 gepaart, die am unteren Teile des Tischträgers 12 angeschraubt ist. Zur Drehung des Triebrädchens 14 dienen Triebknöpfe 16. An den Tischträger i 2 sind oben Lappen 17 und unten Lappen 18 zur Befestigung von Objekttischen angegossen. An die oberen Lappen 17 ist ein Objekttisch i9 angeschraubt, während die unteren Lappen i 8 mit einer waagerechten Schlittenführung 2o versehen sind, in welche ein Schlitten 21, der an einem Objekttische 22 angebracht ist, eingeschoben ist. Der Schlitten 21 läßt sich durch Stifte 23 gegen Verschiebung sichern. Die oberen Flächen beider Tische i9 und 22 sind als Auflageflächen für die mikroskopischen Objekte ausgebildet und mit je einer Einlage 2¢ zur Verkleinerung der Tischöffnung versehen.
  • Beim Gebrauche des Mikroskops wird das zu untersuchende Objekt auf einen der Tische i9 oder 22 aufgelegt und die Scharfeinstellung des mikroskopischen Bildes durch Heben oder Senken des Tischträgers 12 mit Hilfe der Triebknöpfe 16 bewirkt. Wird der obere Tisch i9 benutzt, dann befindet sich das Objektiv i in der gezeichneten Lage, während bei Benutzung des unteren Tisches 22 das Objektiv i mit dem Prismengehäuse 2 um die Achse. des Mikroskoptubus 5, 8 im Ausmaße der Ausdehnung des Schlitzes 6 zu drehen ist, so daß das Objektiv i nunmehr abwärts gerichtet ist. Der untere Tisch 22 kann nach Entfernung der Stifte 23 vom Tischträger 12 abgenommen werden, indem man den Schlitten 21 aus, der Führung 20 herauszieht. Es können dann auch mittels eines geeigneten Objektivs Objekte untersucht werden, die man wegen ihrer Größe nicht auf den Tisch 2z,-sondern unmittelbar oder mittels einer besonderen Unterlage auf die Unterstützungsfläche auflegt, auf welcher der Mikroskopfuß ruht. Versieht man auch die Lappen 17 wie die Lappen 18 mit einer entsprechenden Schlittenführung, dann kann der Tisch 2z nach Bedarf oben oder unten angebracht werden und die Anschaffung des Tisches i9 erübrigt sich.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiele (Abb. 3) hat der Mikroskopständer 25 ein Lager 26 mit waagerechter Achse, in welchem ein Tischträger 27 drehbar gelagert ist. Im Tischträger 27 ist der Tubus z8 eines Mikroskops so verschraubt, daß die Tubusachse mit der Achse des Lagers 26 zusammenfällt. Der Tubus 28 trägt ein Prismengehäuse 29, welches ein gleichschenhligrechtwinkliges Dreiecksprisma 3o enthält. Am Gehäuse 29 ist ein Objektiv 31 befestigt. Der Tischträger 27 hat eine zur Achse des Objektivs 31 parallele Schlittenführung 3z. In dieser Schlittenführung ist ein Schlitten 33 verschieblich gelagert, der eine Zahnstange 3¢ trägt. In die Zahnstange 34 greift ein im Tischträger 27 mittels eines Triebknopfes 35 drehbares Triebrädchen 36 ein. Am Schlitten 33 ist ferner ein Objekttisch 37 angeschraubt, dessen beide Oberflächen zur Aufnahme mikroskopischer Objekte eingerichtet sind und die mit einer Einlage 38 zur Beschränkung der Tischöffnung versehen werden können. An Stelle dieses Objekttisches 37 kann auch ein Objekttisch 39 (Abb. q.) von anderer Form benutzt werden. Bei diesem Tisch 39 ist nur eine der Oberflächen zur Aufnahme der Einlage 38 eingerichtet. Der Tisch 39 ist aber mit einem Schlitten 40 versehen, der in eine Schlittenführung 41 paßt, die in diesem Falle am Schlitten 33 vorzusehen ist.
  • Beim Gebrauche des Mikroskops kann der Tisch 37 durch Drehung des Tischträgers 27 im Lager 26 je nach Bedarf oberhalb oder unterhalb des Objektivs 31 eingestellt werden, wobei das Objektiv 3 i nebst dem Prismengehäuse 29 und dem Tubus 28 an den Drehungen teilnehmen. BeiobenliegendemTische 37 ist das Objektiv 3 i nach aufwärts, bei untenliegendem Tische 37 nach abwärts gerichtet. Das zu untersuchende Objekt wird aiif den Tisch 37 gelegt, nachdem vorher die Einlage 38 z. B. in die obere Tischfläche eingelegt worden ist. Zur Scharfeinstellung des mikroskopischen Bildes dreht man den Triebknopf 35, wodurch eine entsprechende Verschiebung des Schlittens 33 und demzufolge eine Höhenverstellung des Tisches 37 bewirkt wird. Bei Anwendung des Objekttisches 39 hat man beim Übergange von der unteren Lage des Tisches zur oberen den Schlitten 40 aus - seiner Führung 41 herauszuziehen und umgekehrt so wieder -einzuschieben, daß stets die zur Aufnahme der Objekte bestimmte Tischoberfläche oben liegt. Nach Entfernung des Tisches 39 können auch mit diesem Ausführungsbeispiele größere Objekte, die man auf der Unterstützungsfläche des Mikroskops unmittelbar oder unter Benutzung .einer besonderen Unterlage aufstellt, mikroskopisch untersucht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mikroskop, welches mit einem gegebenenfalls in der Höhe verstellbaren Tischträger versehen ist, und dessen Abbildungsstrahlengang mittels eines hinter dem Objektiv angebrachten Spiegelsystems um ungefähr einen rechten Winkel aus der ungefähr lotrechten Richtung der Objektivachse abgelenkt wird, insbesondere für mikrophotographische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Objektiv mit dem Spiegelsystem in zwei um i8o° um eine ungefähr waagerechte Achse gegeneinander verschwenkten Lagen am Mikroskop befestigen läßt und daß der Tischträger so ausgebildet ist, daß sowohl oberhalb als auch unterhalb des Objektivs ein Objekttisch am Tischträger befestigt werden kann.
  2. 2. Mikroskop nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Objekttisch in der Höhe verstellbar am Tischträger befestigt ist.
  3. 3. Änderung eines Mikroskops nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Tischträger zwei Objekttische befestigt sind, deren obere Flächen als Objektauflagen ausgebildet sind. q..
  4. Mikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Objekttisch abnehmbar befestigt ist.
  5. 5. Änderung eines Mikroskops nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Tischträger ein Objekttisch derart befestigt ist, daß er sich wechselweise in die Stellung oberhalb und unterhalb des Objektivs bringen läßt.
  6. 6. Mikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischträger um eine zur Objektivachse senkrechte Achse schwenkbar und mit einem Objekttische versehen ist, dessen beide Oberflächen als Objektauflagen ausgebildet sind.
  7. 7. Mikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tischträger um eine zur Objektivachse senkrechte Achse schwenkbar und der Objekttisch mit nur einer als Objektauflage ausgebildeten Oberfläche ausgßstalti#taist .Und sich am Tischträger in zwei Lagen, bei denen die beiden Oberflächen miteinander vertauscht sind, befestigen läßt. . B. Mikroskop nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das hinter dem Objektiv angebrachte Spiegelsystem drehbar und mit dem Tischträger 'so gekuppelt ist, daß es an dessen Schwenkbewegungen teilnimmt.
DEZ21176D 1933-08-05 1933-08-05 Mikroskop mit geknicktem Abbildungsstrahlengang Expired DE608804C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ21176D DE608804C (de) 1933-08-05 1933-08-05 Mikroskop mit geknicktem Abbildungsstrahlengang

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ21176D DE608804C (de) 1933-08-05 1933-08-05 Mikroskop mit geknicktem Abbildungsstrahlengang

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE608804C true DE608804C (de) 1935-02-01

Family

ID=7625304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ21176D Expired DE608804C (de) 1933-08-05 1933-08-05 Mikroskop mit geknicktem Abbildungsstrahlengang

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE608804C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945195C (de) * 1950-08-17 1956-07-05 Zeiss Carl Fa Interferenzmikroskop zur Untersuchung der Oberflaechenguete fester Koerper
EP4310571A1 (de) * 2022-07-22 2024-01-24 ibidi GmbH Kippvorrichtung zur mikroskopie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945195C (de) * 1950-08-17 1956-07-05 Zeiss Carl Fa Interferenzmikroskop zur Untersuchung der Oberflaechenguete fester Koerper
EP4310571A1 (de) * 2022-07-22 2024-01-24 ibidi GmbH Kippvorrichtung zur mikroskopie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0086814B2 (de) Durchlicht- und/oder auflicht-inversmikroskop
DE2640974B2 (de) Lichtmikroskop inverser Bauart
DE2315997C2 (de) Operationsmikroskop
DE608804C (de) Mikroskop mit geknicktem Abbildungsstrahlengang
DE4026151A1 (de) Mikroskop
DE3217939C2 (de) Betrachtungs- und Lesegerät
DE2019722C3 (de) Adapter für die Umwandlung eines Stereomikroskopes in ein Projektionsmikroskop
DE1098233B (de) Binokularer Tubusaufsatz
DE713188C (de) Vorrichtung zur Beleuchtung mikroskopischer Objekte
AT146289B (de) Mikroskop mit geknicktem Abbildungsstrahlengang.
DE2506594B1 (de) Vorrichtung zur mikroskopischen betrachtung, insbesondere zum durchmustern von edelsteinen
DE866716C (de) Kolposkop mit photographischer Aufnahmeeinrichtung
DE569884C (de) Vorrichtung zur Beleuchtung mikroskopischer Objekte
CH276544A (de) Spaltlampengerät für augenärztliche Untersuchungen.
AT156947B (de) Vorrichtung zur Beleuchtung mikroskopischer Objekte.
AT146292B (de) Mikroskop für photographische Aufnahmen und für Forschungszwecke.
DE551471C (de) Beleuchtungsvorrichtung fuer Mikroskope zur Dunkelfeldbeleuchtung mit auffallendem Licht
DE898085C (de) Verfahren zur Herstellung von Kugellinsen, insbesondere fuer Mikroskope und Kleinmikroskope
DE975226C (de) Spaltlampengeraet fuer augenaerztliche Untersuchungen
DE596217C (de) Mikroskop
DE67688C (de) Instrument zur Herstellung perspectivischer Zeichnungen
DE718433C (de) Mikroskop mit zwei Objektebenen
DE2306595A1 (de) Spaltlampenmikroskop mit einrichtung zur neigung des beobachtungsstrahlenganges
DE585703C (de) Mikroskop mit schraegem Einblick
DE2439820A1 (de) An einem fussboden- oder einem deckenstativ aufgehaengtes mikroskop fuer die mikrochirurgie