DE3217939C2 - Betrachtungs- und Lesegerät - Google Patents
Betrachtungs- und LesegerätInfo
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Abstract
Ein Vergrößerungsgerät, das auch bis zum sechzehnfachen und binokularen Sehen keine Konvergenz und Akkomodation bei der Beobachtung von Objekten hat und darüber hinaus ein großes und scharf abgegrenztes Sehfeld aufweist, hat einen Hohlspiegel (4), in dessen optischer Achse zwischen dem Hohlspiegel (4) und dessen Brennpunkt ein zur optischen Achse geneigter, halbdurchlässiger Spiegel (6) angeordnet ist. Ein mon- oder binokulares Fernrohr dient zur Betrachtung des vom halbdurchlässigen Spiegel (6) im Unendlichen abgebildeten Objektes.
Description
Die Erfindung betrifft ein Betrachtungsgerät, insbesondere Lesegerät für Sehbehinderte, mit einem Hohlspiegel
und einem zur optischen Achse geneigten halbdurchlässigen Spiegel.
Die Verwendung von Lupen oder von Lupenbrillen ist auf die Anwendungsfälle beschränkt, wo nur eine
relativ geringe Vergrößerung erforderlich ist. Hier werden einzelne Linsen oder mehrteilige Systeme in entsprechend
stabilen Brillengestellen angeordnet, die am Kopf mit einem Gummiband befestigt werden. Diese
Brillen erlauben je nach Ausführung eine monokulare oder binokulare Beobachtung. Der Nachteil dieser Vergrößerungssysteme
besteht darin, daß bei höherer Vergrößerung der Arbeitsabstand sehr gering ist, was das
Lesen äußerst erschwert oder sogar unmöglich macht. Es sind auch mehrteilige Systeme bekannt, die nach dem
Prinzip des Galilei-Fernrohres aufgebaut sind. Diese haben zwar einen größeren Arbeitsabstand, jedoch wird
das Gesichtsfeld durch die Eigenart des Galilei-Fernrohres bei höherer Vergrößerung erheblich eingeschränkt
und ist zudem unscharf begrenzt. Verwendet man hier binokulare Systeme, so ist eine starke Konvergenz
erforderlich, was für den Benutzer bei Dauergebrauch sehr ermüdend ist. Darüberhinaus sind diese Systeme
so schwer, daß diese, falls sie in Brillenform ausgebildet sind, ein Tragen für längere Zeit nicht gestatten.
Es sind auch Systeme bekannt, die nach dem System des Kepler-Fernrohres mit Umkehrsystem aufgebaut
sind. Der Vorteil besteht darin, daß auch bei höherer Vergrößerung ein großes und scharf begrenztes Gesichtsfeld
erhalten wird Ein weiterer Vorteil besieht darin, daß der Arbeitsabstand erheblich größer ist als
bei einfachen Linsen mit gleicher Vergrößerung. Jedoch haben auch diese Systeme ein sehr hohes Gewicht und
erfordern bei binokularer Anwendung eine starke Konvergenz.
Alle vorgenannten Systeme haben den gemeinsamen Nachteil, daß die Verbindung zwischen Lesegut und Bcobachtungssystem
instabil ist Durch eine hohe Vergrößerung werden daneben auch die unvermeidbaren Zitterbewegungen
verstärkt wodurch das Lesen gleichfalls erheblich erschwert ist Darüberhinaus ist der Arbeitsabstand
so gering, daß beim Umblättern einer Seite eine Entfernung vom Lesegut erforderlich wird. Dies bedeutet
ein erneutes beschwerliches Aufsuchen der Zeilen.
Es sind auch Lesegeräte bekannt die eine bis zu vierzigfache Vergrößerung gestatten. Jedoch handelt es sich
hier um Fernsehlesegeräte, die in der Anschaffung sehr teuer sind und keine einfache Handhabung gestatten.
Darüberhinaus sind diese Geräte nur stationär einsetzbar.
Aus de; DE-OS 30 13 959 wie auch aus der US-PS 26 98 553 sind Vergrößerungsgeräte bekannt, die für
den Einsatz als Betrachtungs- und Lesegeräte nicht geeignet sind. Diese bekannten Geräte dienen in erster
Linie dazu- die Mikrofilme lesbar zu machen. Hierbei wird der mittels eines Hohlspiegels vergrößerte Film
unmittelbar vom Betrachter entweder direkt oder aber über eine zusätzliche Ablenkung mittels eines zweiten
halbdurchlässigen Spiegels betrachtet. Aus der GB-PS 2 67 594 ist ein Gerät bekannt geworden, bei dem Fernrohre
für ein stereoskopisches Sehen eingesetzt werden, die dazu dienen, zwei aus verschiedenen Blickwinkeln
aufgenommene Aufnahmen zur Deckung zu bringen. Für Lesegeräte sind derartige Geräte jedoch nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betrachtungs- und Lesegerät so auszubilden, daß auch bei
einer Vergrößerung bis zum Sechzehnfachen und binokularem Sehen keine Konvergenz und Akkomodation
für die Beobachtung des Objektes erforderlich ist, daß der Arbeitsabstand zwischen Gerät und Objekt groß ist,
daß ein großes und scharf abgegrenztes Gesichtsfeld erhalten wird und das Gerät eine aberrationsfreic Abbildung
gewährleistet und ein ermüdungsfreies Sehen gestattet und kostengünstig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäU mit den Merkmalen
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Ein erfindungsgemäßes Gerät besteht somit aus einem in der optischen Achse des Hohlspiegels zwischen
diesem und seinem Brennpunkt angeordneten halbdurchlässigen Spiegel, wobei das vom halbdurchlässigcn
Spiegel im Unendlichen abgebildete Objekt mittels eines mon- oder binokularen Fernrohres betrachtet wird.
Hierbei ist der Abstand des Hohlspiegels zum Objekt hin einstellbar ausgebildet
Das zu betrachtende Objekt wird im Brennpunkt des Hohlspiegels angeordnet und mittels des Fernrohres über den halbdurchlässigen, in der optischen Achse geneigt angeordneten Hohlspiegel betrachtet. Der freie Abstand zwischen dem Objekt und dem Gerät beträgt vorteilhaft 30 cm, so daß ein Umblättern oder das Hantieren mit einem beliebigen Gegenstand störungsfrei erfolgen kann. Das Gerät wird vorteilhaft ortsfest angeordnet, wobei der Gegenstand unter dem Objekt verschoben wird, so daß die jeweils gewünschte Stelle in
Das zu betrachtende Objekt wird im Brennpunkt des Hohlspiegels angeordnet und mittels des Fernrohres über den halbdurchlässigen, in der optischen Achse geneigt angeordneten Hohlspiegel betrachtet. Der freie Abstand zwischen dem Objekt und dem Gerät beträgt vorteilhaft 30 cm, so daß ein Umblättern oder das Hantieren mit einem beliebigen Gegenstand störungsfrei erfolgen kann. Das Gerät wird vorteilhaft ortsfest angeordnet, wobei der Gegenstand unter dem Objekt verschoben wird, so daß die jeweils gewünschte Stelle in
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das Blickfeld des Betrachters gelangt. Die optische Achse wird vorteilhaft lotrecht angeordnet, so daß der Betrachter
das Objekt in bequemer Lesehaltung, d. h. mit einem nach unten geneigten Blick betrachten kann. Die
Betrachtung erfolgt über einen handelsüblichen Feldsiecher, der auf Unendlich eingestellt werden muß.
Durch das optische System von halbdurchlässigem Spiegel und Hohlspiegel wird das Objekt ins Unendliche
abgebildet, so daß dieses mit dem auf Unendlich eingestellten Feldstecher ohne Akkomodation und Konvergenz
binokular betrachtet werden kann. Durch die ortsfeste Anordnung des Gerätes spielt auch ein eventuelles
Zittern des Betrachters keinerlei Rolle. Bei dem Gerät können auch längere Arbeiten ermüdungsfrei durchgeführt
werden.
Die Höhe der Vergrößerung richtet sich nach der Vergrößerung des verwendeten Fernrohres. Als vorteilhaltes
Anwendungsgebiet hat sich ein Vergrößerungsbereich zwischen sechs und sechzehn erwiesen.
Achsensymmetrische Ametropien können dadurch auskcrrigiert werden, daß man die Okulare des Feldstechers
entsprechend der Ametropie einstellt Dies erfolgt so, daß der Betrachter den Feldstecher vor Benutzung
auf einen entfernten Gegenstand einstellt Anschließend wird der Feldstecher in eine Halterung des Gerätes eingesetzt
Der Vorteil des neuen Gerätes besteht in einem großen Arbeitsabstand, einem großen und scharf begrenzten
Gesichtsfeld und durch die Anwendung eines Spiegelsystems in einer scharfen, abberationsfreien Abbildung.
Darüberhinaus ist das Gerät leicht transportierbar.
Hohlspiegel, halbdurchlässiger Spiegel und Fernrohr sind vorteilhaft in einem Gehäuse angeordnet, das von
einem Ständer getragen ist, der mit einer Grundplatte verbunden ist Auf dieser Grundplatte wird das Objekt
aufgelegt. Zur Scharfeinstellung des Objektes kann entweder die Grundplatte in der Höhe oder aber der Hohlspiegel
in seinem Abstand zur Grundplatte verschoben werden. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, auf die
G rundplatte einen Kreuztisch aufzulegen, der eine stetige Verschiebung des Objektes in der Betrachterebene
gestattet.
Es ist auch denkbar, das Gerät auch an der Wand oder sonstwie zu befestigen, so daß alle möglichen Arbeiten
wie Montagen oder Operationen mit diesem durchgeführt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieber., in dieser
zeigt
F i g. 1 einen Schnitt nach Linie 1-1 in F i g. 2 und
F i g. 2 eine Stirnansicht des in F i g. 1 dargestellten Gerätes.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Gerät besieht aus einer Grundplatte 1, an der ein Ständer 2 angeschlossen
ist, der sich senkrecht zu dieser erstreckt. Am oberen Ende des Ständers 2 ist ein Gehäuse 3 befestigt,
diis das optische System aufnimmt.
Das optische System besteht aus einem Hohlspiegel 4,
der in der Höhe verstellbar ist. Mit 5 ist die gestrichelt gezeichnete obere Stellung des Hohlspiegels 4 bezeichnet.
Die optische Achse des Hohlspiegels 4 verläuft senkrecht zur Grundplatte 1. In dieser optischen Achse
ist ein halbdurchlässiger Spiegel 6 angeordnet, der die vom auf der Grundplatte 1 ruhenden Objekt 7 kommenden
Strahlen zum Hohlspiegel 4 hindurchgehen läßt und die vom Hohlspiegel zurückkommenden Strahlen in der
Zeichnung nach links ausblendet. In den ausgeblendeten Teil des Strahlenganges ist ein binokulares Fernrohr 8
eingesetzt, das mittels einer Halterung 9 am Gehäuse befestigbar ist
Im Bereich der optischen Achse des Hohlspiegels 4 ist das Gehäuse 3 mit einer öffnung 10 versehen. Die Beleuchtung
des Objektes 7 kann über am Gehäuse 3 angeordnete Lampen oder aber auch über separat aufgestellte
Lampen erfolgen.
Auf der Grundplatte 7 wird vorteilhaft ein Kreuztisch (nicht dargestellt) angeordnet, der eine stetige Verschiebung
des Objektes 7 in der Ebene der Grundplatte gewährleistet so daß der durch das Fernrohr 8 schauende
Betrachter das Objekt erschütterungsfrei beobachten kann. Der Abstand zwischen Objekt und Gehäuse 3 des
Gerätes wird vorteilhaft mit 300 mm festgelegt, was ein einwandfreies Arbeiten und Hantieren unterhalb des
Gerätes gestattet Es ist jedoch auch denkbar, andere Abstände zu wählen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß eine Vergrößerung von sechs- bis sechzehnfach
binokular ohne weiteres zu erreichen ist. Die monokulare Vergrößerung kann noch höher gewählt werden.
Ein weiterer Vorteil ist die bequeme Lesehaltung des Beobachters, der mit einem Blick nach unten die
Betrachtung des Objektes vornehmen kann. Darüberhinaus ist ein erfindungsgemäßes Gerät transportabel,
so daß es auch in Bibliotheken etc. mitgenommen werden kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Gerätes besteht in der hohen optischen Qualität und dem scharf abgegrenzten und großen Gesichtsfeld.
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60 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Betrachtungsgerät insbesondere Lesegerät für Sehbehinderte, mit einem Hohlspiegel und einem
zur optischen Achse geneigten halbdurchlässigen Spiegel, dadurch gekennzeichnet, daß in
der optischen Achse des Hohlspiegels (4) zwischen diesem und seinem Brennpunkt der halbdurchlässige
Spiegel (6) angeordnet ist daß ein mon- oder binokulares Fernrohr zur Betrachtung des vom halbdurchlässigen Spiegel (6) im Unendlichen abgebildeten
Objektes (7) dient und daß der Abstand des Hohlspiegels (4) relativ zum Objekt einstellbar ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlspiegel (4) und der halbdurchlässige
SpiegeJ (6) in einem Gehäuse (3) angeordnet sind, das in Richtung der optischen Achse des Hohlspiegels
(4) eine öffnung (10) aufweist
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß im Gehäuse eine Halterung
(9) für ein handelsübliches Fernrohr (8) vorgesehen ist
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) an einem
mit einer Grundplatte (1) verbundenen Ständer (2) derart befestigt ist, daß die optische Achse des Hohlspiegels
senkrecht zur Grundplatte verläuft.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit
einem Kreuztisch versehen ist
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) oder
der Kreuztisch höhenverstellbar ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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