DE2640974C3 - Lichtmikroskop inverser Bauart - Google Patents
Lichtmikroskop inverser BauartInfo
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- G02B21/0088—Inverse microscopes
Description
igeordnet ist, und die zum Ansetzen einer Lichtquelle
id des Beobachtertubus ausgebildeten Gehäuseschen- :el über den auf ihnen aufliegenden und abnehmbar
«festigten Präparattisch miteinander verbunden sind,
ibei der Beobachtertubus oberhalb der Tischebene geordnet ist
Das U-förmige Gehäuse geht aus dem stabilsten
•rundkörper, einem Quader, dadurch hervor,- daß
leser in der Mitte ausgebrochen wird, um den freien ind unbehinderten Zugang zu dem in diesem Ausbruch
geordneten Objektivträger zu ermöglichen. Die tabilrtät des Quaders wird praktisch dadurch wieder
'hergestellt, daß die beiden Gehäuseschenkel durch den
Präparattisch fest miteinander verbunden sind. Das auf diesem Tisch liegende Präparat kann somit verschoben
werden, ohne daß Erschütterungen zwischen Präparat und Objektiv entstehen.
Einer der Gehäuseschenkel ist so ausgebildet, daß er
i entweder zur Halterung einer Lichtquelle zur Auflicht-Ii
beleuchtung oder zur Halterung einer Lichtquelle zur |l Durchlichtbeleuchtung dient Die Lichtquelle bleibt -yets
i außerhalb des Gehäuses, so daß ihre Wärmeentwicklung
keine Störungen hervorruft
Der andere Gehäuseschenkel ist so ausgebildet daß er die Ablenksysteme, Abbildungssysteme, Blenden und
Anschlüsse für die Beobachtung, und in einer weiteren Ausrüstungsstufe auch für Dokumentation und Messung
[enthält Auf seiner Oberseite ist der Beobachtertuhus ■angebracht so daß der Beobachter stets freie Sicht auf
as Präparat hat In den Gehäuseschenkel ist in einer
ionderen Ausrüstungsstufe eine Großbildkamera [!integriert, deren Bild auf der dem Beobachter
!zugewandten Gehäusefläche beobachtbar ist Äußerndem
ist ein Ansatzrohr für eine wegen ihrer !!Austauschbarkeit und Handhabung außen ansetzbare
!Kleinbildkamera vorgesehen.
H Dieser Gehäuseschenkel ist zweckmäßig so ausgebildet,
daß er eine auswechselbare seitliche Abdeckplatte »!enthält, auf der für spezielle Zwecke notwendige
'^optische Elemente montiert sind. Das neue Mikroskop
!«kann also durch Auswechseln dieser Abdeckplatte
«schnell und einfach verschiedenen Anwendungszwek-':
;ken angepaßt werden, ohne daß sich an der Stabilität 5vdes Gehäuses etwas ändert.
?r Zur Stabilität dss neuen Mikroskops trag; bei, daß der
rjiPräparattisch an insgesamt drei Punkten, d. h. also
!,statisch bestimmt auf den Gehäuseschenkeln aufgesetzt
iiund befestigt ist
& Die Erfindung wird im folgenden an Hand der F i g. 1
febis 6 der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen
ffizeigt
F i g. 1 ein Ausfuhrungsbeispiel des neuen Lichtmikro-
^jskops in perspektivischer Darstellung.
':: F i g. 2 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsijbeispiels.
':: F i g. 2 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsijbeispiels.
),; Fig.3 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
'/mit Durchlichtbeleuchtung.
',·"■ Fig.4 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
im it Auflichtbeleuchtung.
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel ■ mit angesetzter Laufbildkamera.
; F i g. 6 eine Einzelheit der Befestigung des Präparattisches.
; F i g. 6 eine Einzelheit der Befestigung des Präparattisches.
Wie F i g. 1 zeig1, weist das neue Lichtmikroskop ein
U-förmiges Gehäuse auf, dessen Schenkel mit 1 und 2 bezeichnet sind. IA der von .Spesen Schenkeln eingeschlossenen
Ausnehmung 3 ist ein als Objektivrevolver 4 ausgebildeter Objektivträger angeordnet, der zum
Zwecke der Fokussierung mittels des Knopfes 5 auf- und abbewegt werden kann. Die beiden Gehäuseschenkel
1 und 2 sind mittels des Präparattisches 6 fest miteinander verbunden, auf dem das zu beobachtende
Präparat 7 aufliegt
Auf der Oberseite des Gehäuseschenkels 2 ist ein, hier
als Binokulartubus dargestellter Beobachtertubus 8 angeordnet Die Höhe des Gehäuses ist so gewählt, daß
der Beobachtertubus 8 in bequemer Augenhöhe liegt Der Blick des Beobachters auf das Präparat 7 ist stets
frei und der Beobachter kann unbehindert alle notwendigen Manipulationen am Präparat vornehmen.
Da der Präparattisch nicht bewegt wird, werden solche
Manipulationen durch die Fokussierung nicht beeinflußt
Das U-förmige Gehäuse enthält optische Elemente zur Strahlführung und -beeinflussung, was an Hand der
F i g. 2 näher erläutert werden solL In dieser Figur ist an
die hintere öffnung des Gehäusescher.-.!;els 1 eine
Mikroskopleuchte 9 angesetzt Diese Leuciile ist damit
fest mit dem Gehäuse verbunden, jedoch thermisch weitgehend entkoppelt Zwischen dem Schenkel 1 und
dem Objektivträger 4 ist ein Rohr 10 angeordnet das eine Leuchtfeldblende enthält Zur Betätigung dieser
Blende dient ein Hebel 11. Das von der Leuchte 9 ausgehende Licht tritt durch das Rohr 10 und trifft auf
einen halbdurchlässigen Spiegel 12. Von dort wird es
durch das in Arbeitsstellung befindliche Objektiv auf die Unterseite des Präparates 7 gelenkt Das von dort
reflektierte Licht tritt durch das Objektiv, den Spiegel 12 und wird mittels des Spiegels 13 umgelenkt Das
Zwischenbild entsteht bei 15. Über ein hier nicht dargestelltes 1 :1 abbildendes System wird das Zwischenbild
über den Spiegel 14 in die Okularbildebene im Beobachtungstubus 8 transferiert
Die gestrichelt dargestellten Umlenkelemente sowie nicht dargestellte abbildende Mittel sind im Gehäuse
intregriert Sie liegen damit geschützt im Gehäuse selbst, das infolge seiner Stabilität auch die Stabilität der
Lage der optischen Elemente garantiert
Der Gehäuseschenkel 1 weist eine weitere seitliche öffnung auf, die durch die Platte 16 verschlossen ist
Wird eine Mikroskopleuchte mit Köhler'scher Auflichtbeleuchtung verwendet, so wird diese zweckmäßig an
die seitliche öffnung des Schenkels 1 angeschlossen. Damit wird vermieden, daß die längerbauende Leuchte
das Mikroskop zu tief macht.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der Oberseite des Gehäuseschenkels 1 eine
Leuchte 18 zur Durchlichtbeleuchtung des Präparates 7 angeordnet. Diese Leuchte ist an einem Träger 19
aufgehängt und mittels eines Knopfes 20 in der Höhe einstellbar. Die Befestigung des Trägers 19 geschieht
mittels eines hier nicht dargestellten Scharniers, das ein Zurückklappen von Träger und Leuchte in die
gestrichelt dargestellte Lage ermöglicht.
Bei diesem Zurückklappen verschiebt sich der Schwerpunkt über das Scharnier hinweg, so daß die
erreichte Lage stabil ist. In der zurückgeklappten Lage der Leuchte 18 ist das Präparat 7 frei zugänglich, so drß
der Beobachter unbehindert notwendige Manipulationen vornehmen kann.
Das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der F', g. 3 dadurch, daß hier
seiiliche am Gehäuseschenkel 1, wie oben beschrieben, eine Leuchte zur Auflichtbeleuchtung befestigt ist. Das
von dieser Leuchte ausgehende Licht wird über einen Spiegel 21, das Rohr 10 und den Teilerspiege! 12 dem in
Die in den Fig.3 und 4 dargestellten Mikroskope sind mit einer Großbildkamera ausgerüstet, die im
Gehäuseschenkel 2 integriert ist und die eine Bilddokumentation im Format 9 χ 12 cm ermöglicht. Das von
dieser Kamera erzeugte Bild erscheint auf der dem Beobachter zugewandten Fläche 22 des Gehäuseschenkels 2 und kann dort mittels einer aufgesetzten
Mattscheibe 23 beobachtet werden.
Ferner ist ein Ansatzrohr 25 für eine auswechselbare Kleinbildkamera 26 vorgesehen. Das vom Präparat 7
kommende Licht wird in Aufnahmestellung vom halbdurchlässigen Spiegel 17 geteilt, der mittels einer
Schubstange 27 anstelle des Vollspiegels 13, der in Fig.2 nur zur visuellen Beobachtung dient an der
gleichen Stelle des Strahlengangs eingeschoben wird. Über einen Spiegel 28 wird das Licht dann zur
Kleinbildkamera 26 geführt (F i g. 3) oder es wird durch Betätigen des Knopfes 30 ein Spiegel 29 in den
Strahlengang gebracht, der das Licht über einen weiteren Spiegel 31 zur Großbildkamera leitet.
Auch in der Darstellung der Fig.3 und 4 sind aus
Gründen der Übersichtlichkeit abbildende optische Systeme nicht dargestellt.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, weist der Gehäuseschenkel 2 eine seitliche Abdeckplatte 35 auf, die über die hier
sichtbaren Schrauben leicht auswechselbar befestigt ist. An dieser Platte sind optische Elemente fest montiert,
die zu speziellen Anwendungen des Mikroskops notwendig sind. So wird z. B. zum Anschluß einer
kinematographischen Kamera 34 die Abdeckplatte 35 der Fig.3 ausgewechselt. Die neue Platte weist eine
seitliche öffnung und entsprechende Umlenkelemente auf, die gemäß Fig.5 den seitlichen Anschluß einer
Kamera 34 über ein Rohr 33 ermöglichen. Die Kamera 34 selbst ist neben dem Mikroskop auf einem Träger
S angeordnet und nimmt das von einer seitlich angesetzten Lichtquelle 32 beleuchtete Bild eines Präparates 36
auf.
Das neue Mikroskop bietet die Möglichkeit, am Ort des Zwischenbildes 15 des zum Beobachtungstubus 8
führenden Strahlenganges einen Schieber 37 vorzusehen. Dieser erlaubt es, Strichfiguren in den Strahlengang
einzubringen, die beispielsweise als Okularmikrometer ausgebildet sind oder die äußere Begrenzung der
photographischen Aufnahme zeigen. Diese Strichfigu- ■
ren werden nicht mitphotographiert. yi
Der Präparattisch 6 liegt, wie F i g. 5 zeigt, an drei *■
Punkten auf den Gehäuseschenkeln 1 und 2 auf. Er ist t mit drei im wesentlichen zylindrischen Zapfen 38,39,40
verbunden, die in entsprechende Ausnehmungen des
Gehäuses eingreifen. Wie F i g. 6 zeigt, weisen der
Zapfen 38 und die Ausnehmung im Gehäuseschenkel 1 jeweils eine Schräge auf. Durch Betätigung der einen
Klemmschraube 41 wird eine Kraft in Richtung des Pfeiles 42 ausgeübt, welche die Schrägen miteinander
zur Anlage bringt und damit den Präparattisch 6 fixiert.
Das neue inverse Lichtmikroskop kann, wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, zur Lösung aller
Aufgaben der Mikroskopie herangezogen werden, so daß es sicher dazu beitragen wird, das Vorurteil gegen
die allgemeine Verwendung inverser Mikroskope abzubauen.
Claims (10)
1. Lichtmikroskop inverser Bauart mit in einem aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen auf
geschlossenen Gehäuse untergebrachten optischen der Oberseite der beiden Gehäuseschenkel (1, 2)
Elementen zur Strahlführung und -beeinflussung, 5 eingreifen, und in diesen mittels einer einzigen
dadurch gekennzeichnet, daßdasGehäuse Klemmschraube (41) gehalten sind.
als U-förmiger tragender Rahmen ausgebildet ist, in
der Gehäuseausnehmung (3) zwischen den Sehen- '.
kern (1,2) ein zum Zwecke der Fokussierung vertikal
verschiebbarer Objektivträger (4) angeordnet ist, io
und die zum Ansetzen einer Lichtquelle und des Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lichtmikro-
Beobachtertubus (8) ausgebildeten Gehäuseschenkel skop inverser Bauart
(1, 2) über den auf ihnen aufliegenden und Solche Mikroskope dienen zur Beobachtung der über
- abnehmbar befestigten Präparattisch (6) miteinan- einer Öffnung des Präparattisches Gegenden Objekte
der verbunden sind, wobei der Beobachtertubus (8) ti von unten her und finden vorwiegend Einsatz in der
oberhalb der Tischebene angeordnet ist Metallographie, der Chemie und der Biologie.
2. Lichtmikroskop nach Anspruch 1, dadurch Es ist bekannt inverse Mikroskope so auszubilden,
gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseschenkel (1) daß der Präparattisch einseitig an einem Stativ befestigt
an mindestens einer Seite eine Ansatzstelle für eine ist und zur Fokussierung bewegt wird. Da auf der.
Lichtquelle^) zur Auflichtbeleuchtung aufweist und 20 Präparattisch oft auch schwere Objekte aufgelegt
zwischen diesem Schenkel (i) und dem Gbjektivträ- weiden, die zum Durchmustern bewegt werden müssen,
ger (4) ein eine Leuchtfeldblende enthaltendes Rohr treten bei dieser Bauart infolge von Erschütterungen
(10) vorgesehen ist zwischen Präparat und Objektiv störende Unscharfen
3. Lichtmikroskop nach Anspruch 1, dadurch auf. Dieser Nachteil, wenn auch etwas vermindert tritt
gekennzeichnet daß auf die Oberseite des ersten 25 auch bei inversen Mikroskopen auf, bei denen der
Gehäuseschenkels (1) eine Lichtquelle (18) zur Präparattisch am Stativ einseitig starr befestigt ist und
Durchlichtbeleuchtung aufgesetzt und so befestigt das Objektiv die FoJcussierungsbewegung ausführt
ist daß sie in eine stabile Lage nach hinten klappbar In der US-PS 32 02 047 ist ein inverses Auflicht-Mi-
ist kroskop beschrieben, dessen sämtliche zur Strahlfüh-
4. Lichtmikroskop nach Anspruch 1 und 2 oder 3, 30 rung und -beeinflussung dienenden optischen Elemente
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuse- in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sind,
schenkel (2) mit eipem As-atzrohr (25) für eine Abgesehen davon, daß bei diesem Mikroskop der
Kleinbildkamera (26) ausgerüstet ist und daß das vertikal verschiebbare Objekttisch einseitig aufgehängt
Gehäuse einen von außen τ-·: betätigenden halb- ist und somit den bereits geschilderten Nachteil besitzt
durchlässigen Spiegel (17) enthält der in Aufnahme- 35 ist dies Mikroskop auch thermisch instabil, da die zur
stellung den Strahlengang zwischen Beobachtung Beleuchtung dienende Lichtquelle in das allseitig
und Bildaufnahme teilt geschlossene Gehäuse integriert ist
5. Lichtmikroskop nach Anspruch 1 und 2 oder 3, Ferner ist aus der DE-AS Ί 8 07 713 ein nach dem
dadurch gekennzeichnet daß in den zweiten Baukastenprinzip aufgebautes 'üniversal-Mikroskop
Gehäuseschenkel (2) eine Großbildkamera (23) *o bekannt bei dem mehrere Einzelgehäuse, die bausteinintegriert
ist deren Bild auf der dem Beobachter artig in unterschiedlicher Reihenfolge übereinander
zugewandten Fläche (22) des Gehäuseschenkels (2) angeordnet werden können, mit ihren Gehäuseteilen
beobachtbar ist. den Tragekörper des Mikroskops bilden und bezüglich
6. Lichtmikroskop nach Anspruch 4 und 5, der Objektivachse symmetrisch sind. In der Ausbildung
dadurch gekennzeichnet daß der zweite Gehäuse- 45 als inverses Mikroskop ergibt sich zwar ein sehr stabiler
schenkel (2) die Großbildkamera (23) und zugleich Aufbau, doch hat der Beobachter in Arbeitsstellung
das Ansatzrühr (25) für die Kleinbildkamera (26) keine freie Sicht auf das Präparat. Eine solche freie Sicht
enthält und daß ein von außen zu betätigender auf das Präparat ist für Routineuntersuchungen wichtig.
Spiegel (29) zur Umschaltung zwischen diesen Ein weiterer Nachteil dieses Mikroskops liegt darin, daß
beiden Kameras im Gehäuse angeordnet ist. so es infolge seiner universellen An wendbarkeit verhältnis-
7. Lichtmikroskop nach einem oder mehreren der mäßig aufwendig ist.
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Allen bekannten inversen Lichtmikroskopen, mit
zweite Gehäuseschenkel (2) mit einer auswechselba- Ausnahme des letztgenannten, ist außerdem der
ren seitlichen Abdeckplatte (35) ausgerüstet ist auf Nachteil gemeinsam, daß beim Zufügen von Zusatzge-
der für spezielle Zwecke notwendige optische 55 raten, vor allem zur Kleinbild- und Großbildphotogra-
Elemente montiert sind. phie ihr Aufbau immer instabiler wird.
8. Lichtmikroskop nach einem oder mehreren der Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das inverses Lichtmikroskop zu schaffen, das einen außeror-Gehäuse
am Ort des Zwischenbildes (15) des zum dentlich stabilen und bedienungsfreundlichen Aufbau
Beobachtungstubus (8) führenden Strahlenganges 6° hat, das mit nur wenig ansetzbaren Zusatzgeräten die
eine Öffnung zur Aufnahme eines Strichfiguren Lösung aller in der Mikroskopie vorkommenden
enthaltenden Schiebers (37) aufweist. Aufgaben ermöglicht und das dem Beobachter in
9. Lichtmikroskop nach Anspruch 1, dadurch Arbeitsstellung eine freie Sicht auf das Präparat erlaubt,
gekennzeichnet, daß der Präparattisch (6) an Das neue Lichtmikroskop inverser Bauart zeichnet
insgesamt drei Punkten auf den beiden Gehäuse- 65 sich dadurch aus, daß das Gehäuse als U-förmiger
schenkein (1, 2) aufliegt und mittels Klemmung tragender Rahmen ausgebildet ist, in der Gehäuseausbefestigt
ist, nehmung zwischen den Schenkeln ein zum Zwecke der
|j
10. Lichtmikroskop nach Anspruch 9, dadurch Fokussierung vertikal verschiebbarer Objektivträger
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: MEYER, MANFRED, 7920 HEIDENHEIM, DE KEYDELL, WILLI, 7082 OBERKOCHEN, DE MOELLRING, FRIEDRICH KARL, DR., 7080 AALEN, DE WEBER, KLAUS, DR., 7923 KOENIGSBRONN, DE |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |