DE3343112C2 - Optisches Beobachtungsgerät - Google Patents

Optisches Beobachtungsgerät

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DE3343112C2 DE19833343112 DE3343112A DE3343112C2 DE 3343112 C2 DE3343112 C2 DE 3343112C2 DE 19833343112 DE19833343112 DE 19833343112 DE 3343112 A DE3343112 A DE 3343112A DE 3343112 C2 DE3343112 C2 DE 3343112C2
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Hans Dipl.-Chem. Dr. 7080 Aalen Gausmann
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Abstract

Das optische Beobachtungsgerät besteht aus einem inversen Mikroskop (1) mit aufgesetztem Stereomikroskop (10). Das Stereomikroskop (10) ist zusammen mit einer Köhler'schen Durchlichtbeleuchtungseinrichtung (6) an einem um eine senkrechte Säule (4) drehbaren Halter (5) befestigt. Das erlaubt ein schnelles Wechseln zwischen Durchlichtbeobachtung im Bereich hoher Vergrößerungen mit dem inversen Mikroskop und Stereobeobachtung. Verwendung findet das Beobachtungsgerät vorwiegend in der Biomedizin bei der Durchführung von Zellmanipulationen.

Description

Die Erfindung betrifft ein optisches Beobachtungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Biomedizin werden zur Beobachtung von Manipulationen an Zellen häufig inverse Mikroskope eingesetzt, wegen des dort gut zugänglichen Arbeitsbereiches. Für die Beobachtung dieser Objekte vor, während und nach der Manipulation ist die Vergrößerung des Instruments in einem sehr weiten Bereich zu verändern, was aber bei Verwendung eines inversen Mikroskops allein schwierig ist.
Es ist bereits bekannt für derartige Zwecke ein inverses Mikroskop mit einem Stereomikroskop zu kombinieren, das zur Beobachtung im Bereich schwacher Vergrößerungen dient. Dieses Stereomikroskop ist am Gehäuse des inversen Mikroskops befestigt und auf das Sehfeld des inversen Mikroskops ausgerichtet.
Die Beleuchtung des Objekts erfolgt bei dem bekannten Gerät mit Hilfe von faseroptischen Lichtleitern sowohl für die Beobachtung mit dem Stereomikroskop als auch mit dem inversen Mikroskop. Dies hat aber Nachteile bei der Beobachtung im Bereich hoher Vergrößerung, da sich mit den Lichtleitern weder Köhler'sche Beleuchtungsbedingungen noch die gängigen Kontrastierungsverfahren realisieren lassen. Das zusätzliche Anbringen einer für diese Zwecke geeigneten Durchlichtbeleuchtung ist aus Platzgründen jedoch nicht ohne weiteres möglich.
Weiterhin ist aus der älteren Anmeldung P 34 32 637.5 ein inverses Mikroskop mit angesetztem Stereomikroskop bekannt, wobei das Stereomikroskop an einer drehbaren Halterung befestigt ist, die zusätzlich die Durchlichtbeleuchtungseinrichtung des inversen Mikroskops trägt. Das bekannte Beobachtungsgerät erlaubt zwar ein Wechseln zwischen Köhler-Beleuchtung in Verbindung mit dem inversen Mikroskop und eine Beobachtung unter dem Stereomikroskop, bei jedem Wechsel müssen die entsprechenden Geräte jedoch wieder neu zur Achse des Objektivs des inversen Mikroskops ausgerichtet werden. Dieser Vorgang ist zeitraubend und lästig.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung diesen Nachteil bei optischen Beobachtungsgeräten der eingangs genannten Art zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, über die das inverse Mikroskop in möglichst raschem Wechsel mit einer Köhler-Bcleuchtung und mit einem Instrument niederer Vergrößerung versehen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst.
Der mit dieser Maßnahme erzielte Vorteil besieht darin, daß auch im Bereich hoher Vergrößerung sofort mit einer Beleuchtungseinrichtung gearbeitet werden kann, die höchsten Ansprüchen gerecht wird, da Rasten vorgesehen sind, die die Halterung in den beiden Positionen arretieren, in denen entweder das Stereomikroskop oder die Beleuchtung auf das Sehfeld des inversen Mikroskops ausgerichtet ist Ein Justieren der Strahlengänge nach dem Umschwenken entfällt also.
Um zu vermeiden, daß die Halterung mit den daran befestigten Geräten die Probenvorbereitung behindert kann es weiterhin zweckmäßig sein, die Säule, um die die Halterung dreht mit einem Gelenk zu versehen. Mit diesem Gelenk kann die Säule vom Objekttisch weggcklappt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen und werden nachstehend anhand der F i g. 1 -6 der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Fi g. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht des Beobachtungsgeräts in Stellung »Stereobeobachtung«;
F i g. 2 zeigt das gleiche Gerät wie F i g. 1 in Stellung »Durchlichtbeleuchtung«;
Fig.3 ist eine Prinzipskizze, die die Anordnung der Objektive von Stereomikroskop und inversem Mikroskop zeigt;
Fig.4 ist eine zweite Prinzipskizze mit im Vergleich zu F i g. 3 geänderter Anordnung des Objektivs des Stereomikroskops;
F i g. 5 ist eine detailliertere Darstellung des Halters von Stereomikroskop und Durchlichtbeleuchtung aus F i g. 1 bzw. F i g. 2 in geändertem Maßstab;
Fig.6 ist eine detailliertere Darstellung des Fußes der Säule 4 in F i g. 1 bzw. F i g. 2.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte optische Bcobachtungsgerät besteht im wesentlichen aus einem inversen Mikroskop 1, wie es beispielsweise in der DE-AS 26 40 974 beschrieben ist. An einem der beiden Schenkel des U-förmigen Gehäuses ist eine Säule 4 befestigt. Die Säule 4 ist mit einem Drehlager versehen, so daß die so Halterung 5 mit den daran befestigten Instrumenten, einem Stereomikroskop 10 und einer Köhler'schen Durchlichtbeleuchtungseinrichtung 6, um die Säule 4 verschwenkt werden kann. Mit 7 und 8 sind die Bctätigungselemente für die Leuchtfeld- bzw. Aperturblende und mit 9 das Anschlußkabel der Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung 6 bezeichnet.
In der in Fig. 1 dargestellten Konfiguration ist das Stereomikroskop 10 über dem Tisch 3 des inversen Mikroskops 1 und dem darauf liegenden Objekt 2 angeordnet und mit seiner Sichtlinie auf das Sehfeld des Objektivs des inversen Mikroskops 1 ausgerichtet. In dieser Position dient ein an einer Halterung 13 am Stereomikroskop 10 befestigter Lichtleiter 14 zur Beleuchtung des Objekts 2 für stereomikroskopische Beobachtung. b5 In eingeschränktem Umfange ist der Lichtleiter 14 auch zur Beleuchtung des Objekts 2 bei Beobachtung durch den Okulartubus 12 des inversen Mikroskops 1 brauchbar.
Zur Realisierung einer höherwertigen Beleuchtung und entsprechender Kontrastierungsverfahren bei Beobachtung mit dem inversen Mikroskop 1 wird die Halterung 5 gedreht, bis die optische Achse der Beleuchtungseinrichtung 6 mit der des verwendeten Objektivs des inversen Mikroskops zusammenfällt (Fig.2). Für diese Stellung ist eine Raste vorgesehen, die im Zusammenhang mit F i g. 5 noch beschrieben wird.
Die Anordnung der optischen Achsen des Stei eornikroskops iO und des Objektivs des inversen Mikroskops 1 sind in dem Gerät nach F i g. 1 und 2 so getroffen, wie dies in F i g. 3 skizziert ist, d. h. die Ebene definiert durch die Beobachtungsbüsis ßdes Stereomikroskops 111 und dem Objektpunkt P auf dem Tisch 103 bildet einen Winkel nc mit der optischen Achse des Objektivs 101 des inversen Mikroskops 101. Es ist jedoch auch möglich das Stereomikroskop so an der Halterung 5 zu befestigen, daß die Achse seines Objektivs 111 mit der des Objektivs 101 zusammenfällt, wie dies in F i g. 4 skizziert ist.
In Fi g. 5 ist die um die Säule 4 drehbare Halterung 5 detaillierter dargestellt. Die Halterung 5 ist mit einer zylindrischen Bohrung versehen, durch die die Säule 4 hindurchgesteckt ist, und die das Drehlager bildet. In uchsialer Richtung stützt sich die Halterung 5 auf einem mittels der Schraube 16 an der Säule 4 fixierten Ring 15 ab.
In das Kopfteil 17 der Säule 4 ist eine Feder 27 eingelassen, die eine Kugel 28 in Richtung auf die Oberseite der Halterung 5 drückt Dort sind zwei bezüglich der Säule 4 um 180° gegeneinander versetzte Vertiefungen 26a und 266 eingebracht, die in Verbindung mit der angefederten Kugel 28 zwei Rasten bilden für die Stellungen, in denen sich entweder das Stereomikroskop 10 oder die Beleuchtungseinrichtung 6 in Arbeitsstellung befinden.
Die Halterung 5 ist an einer Seite mit einer Führung 18 versehen, an der ein Halter 19 für die in F i g. 5 nicht dargestellte Beleuchtungseinrichtung 6 mittels des Drehknopfes 20 parallel zur Achse der Säule 4 verschoben werden und damit fokussiert werden kann.
An der gegenüberliegenden Seite des Halters 5 ist ein Gelenkbogen 21 angebracht. Dieser trägt den Fokussiertrieb des Stereomikroskops bestehend aus einem Gehäuse 23, in dem der Triebknopf 25 gelagert ist und der Führung 24, an der entlang der Halter 26 für das Stereomikroskop bewegt werden kann. Mit Hilfe des Gelenks 21 kann das Stereomikroskop um die waagerechte Achse 27 verschwenkt und damit auf das Sehfeld des Objektivs des inversen Mikroskops 1 ausgerichtet werden.
Die Säule 4 ist am Gehäuse 1 des inversen Mikroskops klappbar befestigt. Dazu ist wie in F i g. 6 dargestellt der Fuß der Säule 4 in eine Hülse 27 eingesetzt, die mit einem Scharnier 29 versehen ist. Das Gegenstück 30 des Scharniers 29 ist an die Rückwand des Mikroskops 1 geschraubt.
In Arbeitsstellung wird die Hülse 27 von einer Schraube 28 an der Oberseite des Gehäuseschenkels des Mikroskops 1 fixiert. Nach dem Lösen dieser Schraube 28 kann die Säule 4 in die Waagerechte umgelegt werden, so daß der Objekttisch 2 (Fig. 1 bzw. F i g. 2) zur Probenvorbereitung frei zugänglich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Optisches Beobachtungsgerät bestehend aus einem inversen Mikroskop und einem damit verbundenen, auf das Sehfeld des inversen Mikroskops ausrichtbaren, zusätzlichen Stereomikroskop, wobei das Stereomikroskop (10) an einer drehbaren Halterung (5) befestigt ist die zusätzlich die Durchlichtbeleuchtungseinrichtung (6) des inversen Mikroskops (1) trägt, gekennzeichnet durch Rasten(26; 28) die die drehbare Halterung (5) in der. Positionen arretieren, in denen das Stereomikroskop (10) oder die Beleuchtungseinrichtung (6) auf das Sehfeld des inversen Mikroskops (1) ausgerichtet ist
2. Optisches Beobachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Halterung (5) um eine senkrechte Säule (4) drehbar ist die über ein Gelenk (29) am inversen Mikroskop (1) befestigt ist
3. Optisches Beobachtungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stereomikroskop (10) mit seiner Beobachtungsrichtung gegenüber der optischen Achse des inversen Mikroskops (1) geneigt angeordnet ist.
DE19833343112 1983-11-29 1983-11-29 Optisches Beobachtungsgerät Expired DE3343112C2 (de)

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DE3343112A1 DE3343112A1 (de) 1985-06-05
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