DE2538048B2 - Binokulartubus - Google Patents

Binokulartubus

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DE2538048B2 DE19752538048 DE2538048A DE2538048B2 DE 2538048 B2 DE2538048 B2 DE 2538048B2 DE 19752538048 DE19752538048 DE 19752538048 DE 2538048 A DE2538048 A DE 2538048A DE 2538048 B2 DE2538048 B2 DE 2538048B2
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/12Adjusting pupillary distance of binocular pairs

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Description

Gelenk-Parallelogramms von der Drehachse des 20 Strichfiguren in den Okularbildebenen bei Einstellung
Binokulartubus (4) und von einem in vorbestimmtem Abstand von dieser angeordneten ersten Drehlager (21 b/w. 22) gebildet sind, und die beiden anderen Drehpunkte von der Drehachse des Okulargehäuses (2 bzw. 3) und einem an dessen äußerer Fassung angeordneten zweiten Drehlager (23 bzw. 24) gebildet sind und beide Drehlager (21.23 bzw. 22,24) durch einen Hebel (19 bzw. 20) miteinander verbunden sind.
2. Binokulartubus nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Tubus (4) mit dem Mittelpunkt (25) einer geratensten Scheibe (18) zusammenfällt, die zwei auf demselben Radius liegende, bezüglich der Mittenebene des Gerätes symmetrisch angeordnete Drehlager (21, 22) trägt, welche jeweils als ein Drehpunkt für die den Okulargehäusen (2, 3) zugeordneten Gelenk-Parallelogramme dienen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Binokulartubus, bei dem der Okularabstand durch Drehen der Okulartuben um den einfallenden Strahl als Achse veränderbar ist und der in den Okularbildebenen angebrachte Strichfiguren enthält.
Auf vielen Gebieten der Mikroskopie isi es notwendig, das Objektbild quantitativ auszuwerten. Dazu ist vorteilhaft in der Okularbildebene des Mikroskops eine Strichfigur angeordnet, die der Beobachter zugleich mit dem Bild des Objektes scharf sieht. Die Strichfigur kann als Fadenkreuz, als des Augenabstandes ihre Richtung ändern.
Dieser Nachteil ist wenigstens teilweise bei einem bekannten Binokulartubus vermieden, bei dem mindestens ein Okulargehäuse drehbar im Tubus angeordnet und mit einem zangenartigen Ansatz versehen ist. der das zweite, fest angeordnete Okulargehäuse umgreift. Die Einstellung des Augenabstandes erfolgt über einen Schraubenantrieb, der beide Gehäuse um exakt gleiche Winkelbeträge um die gemeinsame Tubusachse verschwenkt, so daß also während der Einstellung die Verbindungslinie der optischen Mittelpunkte der beiden Okulargehäuse parallel verschoben wird. Dabei gleitet das zweite Okulargehäuse im zangenurtigen Ansatz des ersten und fixiert damit den Drehwinkel zum festen Gerät.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Binokulartubus zu schaffen, bei dem der Okularabstand durch Drehen der Okulartuben um den einfallenden Strahl als Achse veränderbar ist, der in den Okularbildebenen angebrachte Strichfiguren enthält und bei dem die Richtung dieser Strichfiguren in beiden Okularen bei einer von Hand vorzunehmenden Änderung des Okularabstandes erhalten bleibt.
Dieses Ziel wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs i angegebenen Merkmale erreicht.
Für jedes Okulargehäuse legen die gerätefesten Drehpunkte eine Seite des Gelenk-Parallelogramms fest. Damit ist automatisch die Richtung der von den beiden anderen Drehpunkten begrenzten gegenüberliegenden Parallelogrammseite festgelegt. Da diese Drehpunkte mit dem Okulargehäuse verbunden sind, behält also dieses Gehäuse bei Einstellung des Augenabstandes und der damit verbundenen Drehung um die Drehachse des Binokulartubus seine, durch die
Mikrometerskala, als Netzteilung od. dgl. ausgebildet
sein, je nach beabsichtigtem Ve-wendungszweck. Ist es 55 gerätefesten Drehpunkte festgelegte Richtung im Raum
der Zweck der Strichfigur, ein gerichtetes Feld oder eine Richtung in der Okularbildebene zu markieren, die als Bezuj'srichtung für das Orientieren von mikroskopischen Objekten dient, so ist es notwendig, daß die Strichlfigur bei allen möglichen Einstellungen ihre Richtung beibehält. Diese Aufgabe tritt vor allem bei Polarisationsmikroskopen auf, bei denen die Strichfigur in der Okularbildebene als Bezugsrichtung für das Orientieren der auszuwertenden mikroskopischen Präparate dient.
Mikroskope werden in zunehmendem Umfang mit Binokulartuben ausgerüstet, die eine beidäugige Beobachtung ermöglichen. Solche Binokulartuben sind bei. Dabei kann die Augenabstandseinstellung von Hand erfolgen, es ist insbesondere auch möglich die beiden Okulargehäuse um ungleiche Winkel zu verstellen. Das konstruktiv besonders Einfache und Elegante an dieser Lösung ist, daß die gerätemäßig festgelegten Drehachsen des Binokulartubus und der Okulargehäuse die Drehpunkte des jeweiligen Gelenk-Parallelogramms bilden, so daß für jedes Okulargehäuse das Gelenk-Parallelogramm durch einen einzigen Hebel zu verifizieren ist, der ein gerätefestes und ein am Okulargehäuse angeordnetes Drehlager verbindet.
Es ist vorteilhaft, den Binokulartubus so auszubilden, daß seine Drehachse mit dem Mittelpunkt einer
geratefesten Scheibe zusammenfällt, die zwei auf demselben Radius liegende, bezüglich der Mittenebene des Gerätes symmetrisch angeordnete Drehlager trägt, welche jeweils als ein gerätefester Drehpunkt für die den beiden Okulargehäusen zugeordneten Gelenk-Paraüelogramme dienen. Diese Scheibe kann dann zugleich eine die Pupillendistanz angegebene Skala tragen, welche mit einem Ablesestrich auf einem der Ok'ilargehäuse zusammenwirkt.
Um eine Einstellung der Richtung der Strichfigur zu ,0 ermöglichen, ist es notwendig, den diese Figur !ragenden Teil des Okulargehäuses gegenüber dem das Drehlager tragenden Teil drehbar auszubilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 -5 der Zeichnungen näher erläutert. Im einzel- !S nen zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den oberen Teil eines Mikroskops, das mit einer Ausführungsform des Binokulartubus nach der Erfindung und einem zusätzlichen dritten Okularstutzen ausgerüstet ist,
F i g. 2 den Binokulartubus der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 die Vorderansicht des Binokulartubus nach Fig. 1,
Fig.4 eine Ansicht des Binokulartubus der Fig. 1 von oben,
Fig. 5 eine Funktionsskizze des neuen Binokulartubus.
In F i g. 1 ist mit 1 der obere eines Mikroskopstativs bezeichnet. 2 bezeichnet das linke und 3 das rechte Okulargehäuse eines Binokulartubus 4. Der vom Objekt kommende Beobachtungsstrahlengang 5 wird mittels eines halbdurchlässigen Prismas 6 geteilt und gelangt als 5a über die Optik 7 in ein Okulargehäuse 8, das eine symbolisch durch den Pfeil 9 dargestellte Strichfigur enthält. Das Okulargehäuse 8 ist im Mikroskopstativ 1 drehbar gelagert, so daß die Richtung der Strichfigur 9 eingestellt werden kann. Das Stativteil 1 findet vor allem Anwendung als Phototubus.
Der Beobachtungsstrahlengang 5 gelangt als 56 über die Optik 10 in ein Prismensystem, das aus zwei Rhomboidprismen 11 und 12 besteht und nach Siedentopf aufgebaut ist. Durch dieses Prismensystem wird der Strahlengang 56 in einen rechten und einen linken Teilstrahlengang aufgeteilt. Die Prismen 11 und 12 werden von Prismengehäusen lla und 12a umschlossen, welche ihrerseits um die Hohlachse 13, deren Mittellinie der Strahl 56 bildet, drehbar gelagert sind. Die Hohlachse 13 ist mit dem Mikroskopstativ 1 fest verbunden und enthält die Prismen 11 und 12. Die Okulargehäuse 2 und 3 tragen in der Okularbildebene Strichfiguren, die schematisch als Pfeile 15 und 16 dargestellt sind. Diese Strichfiguren sind in Trägerringen 14 angeordnet, weiche zur Einstellung der Richtung der Strichfiguren von Hand in den Ansatzstücken 17 der Prismengehäuse lla, 12adrehbar sind.
Die Hohlachse 13 ist an ihrem vorderen Ende mit einer Abschlußscheibe 18 fest verbunden. Diese Scheibe enthält, wie F i g. 3 zeigt, zwei Drehlager, die von den Zapfen 21 und 22 gebildet werden. Diese Zapfen sind auf demselben Radius der Scheibe 18 symmetrisch bezuglich des durch den Durchstoßpunkt des Strahles 56 gebildeten Mittelpunktes 25 angeordnet. Um den Zapfen 21 ist ein Hebel 19 drehbar, dessen anderes Ende in einem vom Zapfen 23 gebildeten Drehlager gelagert ist. Ein Hebel 20 verbindet die Drehlager 22 und 24, die zum Prismengehäuse 12a gehören. Das mit dem Prismengehäuse 11a verbundene Okulargehäuse 2 ist von einem Ring 2a umgeben, in den der Zapfen 23 eingreift. Der Ring 2a ist im Ansatzstück 17 drehbar und nimmt bei seiner Drehung den Trägerring 14 mit.
Wie insbesondere die Fi g. 3 und 5 zeigen, entstehen durch die Hebel 19 und 20 und ihre Drehlager 21, 23 bzw. 22, 24 zwei Gelenk-Parallelogramme. Jedes dieser Gelenk-Parallelogramme weist vier Drehpunkte auf, die für das Prismengehäuse lla von den Drehlagern 21, 23. dem Mittelpunkt 25 der Scheibe 18, durch den die Drehachse des Binokulartubus 4 verläuft, und vom Mittelpunkt 26 des Okulargehäuses 2, durch den die Drehachse dieses Gehäuses verläuft, gebildet werden. Die Drehpunkte 25 und 26 sind durch die Konstruktion des Binokulartubus eindeutig und fest vorgegeben.
Das zum Prismengehäuse 12a gehörende Gelenk-Parallelogramm weist die Drehpunkte 22,24,25 und 27 auf.
Bei der Beobachtung und Auswertung eines Objektes z. B. mit Hilfe eines Polarisationsmikroskops wird zunächst das Objekt zentriert, orientiert und das Objektbild scharf eingestellt. Die Orientierung des Objekts erfolgt anhand der Strichfiguren 15, 16, deren Richtung durch Drehen der Okulargehäuse 2, 3 und damit der Ringe 14 einstellbar ist.
Beim Wechsel des Beobachters wird nun normalerweise eine Änderung des Augenabstandes der Okularc notwendig. Dazu werden d;e Prismengehäuse lla. 12a von Hand um die durch den Punkt 25 gehende und mit dem Lichtstrahl 5b zusammenfallende Drehachse des Binokulartubus gedreht. Wie inbesondere die Fig.3 und 5 zeigen, sind die Drehpunkte 25, 22 und 21 gerätefest und legen die Richtung der Strecken 25, 22 und 25,21 fest. Beim Verdrehen der Prismengehäuse um die Drehachse des Binokulartubus weiden die Hebel 19 und 20 verschwenkt. Da die Strecken 22,24, 25,27 und 21, 23, 25, 26 gleich hng sind, bleiben dabei die Richtungen der Strecken 24,27 und 23,26 stets parallel zu den gerätefesten Strecken 25, 22 und 25, 21, d. h. die Okulargehäuse 2 und 3 und die darin eingesetzten Strichfiguren 15, 16 behalten ihre ursprünglich eingestellte Richtung bei.
Dies wird besonders deutlich aus F i g. 5, wo für das Objektgehäuse 3 verschiedene Lagen des entsprechenden Gelenk-Parallelogramms 22, 24, 25, 27 und die entsprechenden halben Augenabstände 28, 28' und 28" dargestellt sind.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen den neuen Binokulartubus 4 schematisch. Bei der endgültigen konstruktiven Ausgestaltung sind sämtliche bewegten Teile abgedeckt. Die Scheibe 18 oder eine mit ihr verbundene Abdeckscheibe ist dann zweckmäßig mit einer den Augenabstand angebenden Skala ausgerüstet, die mit einem Ablesestrich auf einem der Prismengehäuse lla, 12a zusammenwirkt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Binokulartubus, bei dem der Okularabstand durch Drehen der Okulartuben um den einfallenden Strahl als Achse veränderbar ist, und der in den Okularbildebenen angebrachte Strichfiguren enthält, dadurch gekennzeichnet, daß /um Konstanthalten der Richtung dieser Strichfiguren (IS, 16) bei Änderung des Okularabstandes jedes Okulargehäuse (2, 3) um seine optische Achse drehbar im Okulartubus (17) angeordnet und zum festen Gerät (1,18) mittels eines Gelenk-Parallelogramms fixiert ist, dessen eine Seite von zwei gerätefebten Drehpunkten (21, 25 bzw. 22, 25) und dessen gegenüberliegende Seite von zwei sich mit den Okulartuben (17) bewegenden Drehpunkten (23, 26 bzw. 24, 27) begrenzt ist, wobei die beiden gerätefesien Drehpunkte (21, 25 bzw. 22, 25) des konstruktiv so ausgebildet, daß sie eine Einstellung auf verschiedene Augenabstände ermöglichen. Vsrwendet man einen Binokulartubus, bei dem zur Anpassung an den Augenabstand des Beobachters beide Okulare längs einer geraden Linie verschoben werden, so ist ein mechanischer oder optischer Ausgleich notwendig, da sich beim Verschieben der Okulare die mechanische Tubuslänge ändert. Bei solchen Tuben bleibt die Richtung von Strichfiguren in der Okularbildebene bei
ίο Einstellung des Augenabstandes erhalten.
Bekannt sind auch Binokulartuben, bei denen der Okularabstand durch Drehen der Okulartuben um den einfallenden Strahl als Achse veränderbar ist. Solche Tuben weisen den Vorteil auf, daß sich bei Einstellung
des Augenabstandes die mechanische Tubuslänge nicht ändert, so daß kein Ausgleich erforderlich ist. Damit sind solche, beispielsweise nach Siedentopf ausgebildete Binokulartuben relativ einfach in ihrem konstruktiven Aufbau. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß
DE2538048A 1975-08-27 1975-08-27 Binokulartubus Expired DE2538048C3 (de)

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JP10249076A JPS52148144A (en) 1975-08-27 1976-08-27 Binocular lens barrel
JP1984104536U JPS6036618U (ja) 1975-08-27 1984-07-12 両眼式レンズ鏡胴

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DE2538048A DE2538048C3 (de) 1975-08-27 1975-08-27 Binokulartubus

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Publication Number Publication Date
DE2538048A1 DE2538048A1 (de) 1977-03-03
DE2538048B2 true DE2538048B2 (de) 1977-07-21
DE2538048C3 DE2538048C3 (de) 1978-03-16

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ID=5954915

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