DE2946451A1 - Verfahren und vorrichtung zur untersuchung der vorderen augenabschnitte - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur untersuchung der vorderen augenabschnitteInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/10—Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
- A61B3/13—Ophthalmic microscopes
- A61B3/135—Slit-lamp microscopes
Description
O _
Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung der vorderen Augenabschnitte
130021 /0597
1 P 867 1 G 1021
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Untersuchung der vorderen Abschnitte
des Auges und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Für die Untersuchung der vorderen Abschnitte des Auges, die sich über die
Hornhaut, die Vorderkammer und die Augenlinse erstrecken, werden üblicherweise Spalt lampengeräte verwendet. Im wesentlichen bestehen die Spaltlampengeräte aus einer ein Spältbild erzeugenden Beleuchtungseinrichtung und aus
einem Beobachtungsmikroskop, welches normalerweise als Stereomikroskop ausgeführt und als Hornhautmikroskop bekannt ist. Die das Spaltbild erzeugende
Beleuchtungseinrichtung und das Hornhautmikroskop sind üblicherweise um eine
Vertiakldrehachse gemeinsam und individuell schwenkbar. Zur Erfassung von Trübungen oder feinen Fremdkörpern in den vorderen Medien des Auges wird die
Spaltlampe meist schräg zur Beobachtungsrichtung eingestellt, so daß das
Licht des Spaltbündels an den Inhomogenitäten des Auges gestreut wird und
diese im Hornhautmikroskop sichtbar sind» Das Auge stellt sich dem Untersuchenden so dar, als sei mit Hilfe der Spalt lampenbeleuchtungseinrichtung in
Lichtrichtung ein Lichtschnitt durch die vorderen Medien gelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Diagnosemöglichkeiten für die
vorderen Abschnitte des Auges durch ein weiteres Untersuchungsverfahren zu bereichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein ansich bekanntes
Interferenz-Kontrastverfahren zur Untersuchung der vorderen Augenabschnitte
nutzbar gemacht wird. Mit Hilfe eines Interferenz-Kontrastverfahrens können
sehr geringe Unterschiede von Phasenobjekten dargestellt werden. Das so untersuchte Auge stellt sich dem Untersuchenden so dar, als sei ein lateraler
Lichtschnitt durch die vorderen Augenmedien gelegt.
In einer zweckmäßigen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist eine
Interferenz-Kontrasteinrichtung mit einem Hornhautmikroskop und einer Beleuchtungseinrichtung auf einem ophthalmologischen Untersuchungsplatz um
eine gemeinsame Drehachse schwenkbar montiert.
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Vorteilhafterweise ist auf dem ophthalmologischen Untersuchungsplatz eine
Kopfstütze für den Patienten und eine Instrumentenbasis mit Verstelleinrichtungen
für das Untersuchungsgerät in horizontaler und vertikaler Richtung
vorgesehen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besteht der optische
Teil des Untersuchungsgerätes aus einer bekannten Beleuchtungsgruppe, einer
bekannten Interferenz-Kontrastgruppe, einem bekannten Hornhautmikroskop und
einem neuen optischen Verbindungsteil.
Das optische Verbindungsteil eines zweckmäßigen Ausführungsbeispiels besteht
aus einem hinter dem Analysator der Interferenz-Kontrastgruppe angeordnetem Bildteilungsprisma und in jedem der binokularen Strahlengänge aus einer Linse
unendlicher Brennweite zur Bildfehlerkorrektion und zwei Objektiven, von denen
das erste ein reelles aufrechtes Bild des zu untersuchenden Objektes liefert,
das vom zweiten Objektiv nach unendlich abgebildet wird.
Wird eine niedrigere Gesamtvergrößerung gewünscht, so ist das zweite Objektiv
durch ein Telesystem mit Feldlinse zu ersetzen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es
infolge des lateralen Lichtschnittes durch die vorderen Medien des Auges leichter
und schneller zur handhaben ist als beispielsweise ein Spaltlampengerät,
und daß es auch eine bessere Orientierungsmöglichkeit bietet. Außerdem wird der an der Hornhaut auftretende starke Lichtreflex, der beispielsweise bei der
Spaltlampenmikroskopie sehr stört, durch die im Interferenz-Kontrastverfahren
vorgesehenen Polarisationsfilter unterdrückt. Schließlich kann die Möglichkeit
der Darstellung sehr geringer Unterschiede von Phasenobjekten neue Wege in
der Diagnose eröffnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Untersuchungsgerät in Seitenansicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der einzelnen Baugruppen des Untersuchungsgerätes
in Seitenansicht;
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Fig. 3 eine schematische Darstellung der optischen Teile des Untersuchungsgerätes;
Fig. 3a eine schematische Darstellung der Baugruppen, die bei geringerer
Vergrößerung das Objektiv 32 ersetzen;
Fig. 3b eine schematische Darstellung eines ansich bekannten Okularkopfes,
wie er an das Objektiv 32 angeschlossen werden kann.
In der Darstellung der Fig. 1 ist mit 1 eine Kopfstütze für den Patienten bezeichnet.
Die Instrumentenbasis trägt die Bezeichnung 2 und ist mit einem Führungshebel 4 zur Verstellung des Untersuchungsgerätes in Horizontalrichtung
und mit einem Drehknopf 5 zur Höhenverstellung des Untersuchungsgerätes
ausgestattet. Mit 7 ist das Objektiv des Interferenzmikroskopes bezeichnet,
mit 8 eine binokulare Beobachtungseinrichtung mit Adaptionsmöglichkeiten für
Mitbeobachtung und Dokumentation. Mit 6 ist eine Beleuchtungsgruppe für visuelle
Beobachtung und für Dokumentation bezeichnet. Das Untersuchungsgerät
ist um die Drehachse 3 schwenkbar.
In der schematischen Darstellung der Baugruppen der Fig. 2 ist mit 9 die
Objektivgruppe, mit 10 die Beleuchtungsgruppe, mit 11 das Beobachtungssystem,
mit 12 ein Okularkopf mit binokularem Einblick, mit 13 ein Höhenschwenktrieb
und mit 14 ein Führungshebel mit Auslöseknopf für die Kamera bezeichnet.
In der schematischen Darstellung des optischen Aufbaus des Untersuchungsgerätes
wird in der Beleuchtungsgruppe die Glühlampe 15 für die visuelle Beobachtung
über einen DoppeIkoILektor 16 in die Elektronenblitzröhre 17 für
die Photographie abgebildet. Vor dem Kollektor 18 ist ein nicht gezeichnetes
Spaltsystem untergebracht, über ein Umlenkprisma 19 und ein Objektiv 20
durchsetzt das Licht den Polarisator 21 und gelangt über einen Tei lerspiegel
22 durch das mit dem Mikroskopobjektiv 23 verbundene Normanski-Prisma 24 für
die Differential-Interferenz-Kontrastmikroskopie durch das mit einem Schraubgewinde
versehene und somit leicht auswechselbare Objektiv 23 zu dem zu untersuchenden Auge 25. Das vom Auge 25 reflektierte Licht durchsetzt das Mikroskopobjektiv
23, das Normanski-Prisma 24, den Teilerspiegel 22 und gelangt zum
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Analysator 26. Ein Bildteilungsprisma 27, das in der schematischen Darstellung um 90° gedreht gezeichnet ist, liefert zwei getrennte Beobachtungsstrahlengänge. In jedem dieser Beobachtungsstrahlengänge ist eine Linsengruppe
mit der Brennweite f ~°° vorgesehen, das zur Korrektion von Bildfehlern dient.
Nach dieser Korrektionslinse 28 ist ein Objektiv 29 angeordnet, welches ein
reelles aufrechtes Zwischenbild 30 des zu untersuchenden Objektes 31 liefert. Ein zweites Objektiv 32 bildet das Zwischenbild 30 nach unendlich ab. Im Anschluß an das Objektiv 32 ist ein ansich bekanntes pankratisches System 33
zur kontinuierlichen Änderung der Vergrößerung vorgesehen. Vor und hinter dem pankratischen System herrscht paralleler Strahlengang. Ein Teilerwürfel 34
lenkt einen Teil des Lichtes auf eine Dokumentationsvorrichtung 35 und den
anderen Teil des Lichtes auf einen Binokularkopf 36 für die direkte Beobachtung.
In der Darstellung der Fig. 3a ist ein Telesystem 38,39 mit Feldlinse 37 gezeigt, das anstelle des Objektives 32 verwendet werden kann, wenn eine geringe Vergrößerung erwünscht ist. Beispielsweise ergibt das System mit den
Objektiven 29,32 den Vergrößerungsfaktor 1, das System mit dem Objektiv 29 und dem System 37,38,39 den Vergrößerungsfaktor 1/2.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Augenuntersuchung, dadurch gekennzeichnet, daß ein ansich
bekanntes Interferenz-Kontrastverfahren zur Untersuchung der vorderen
Augenabschnitte nutzbar gemacht wird.
2./Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge-S kennzeichnet, daß eine Interferenz-Kontrasteinrichtung mit einem Hornhautmikroskop und einer Beleuchtungseinrichtung auf einem ophthalmologischen Untersuchungsplatz um eine gemeinsame Drehachse schwenkbar montiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ophthalmologischen Untersuchungsplatz eine Kopfstütze (1) für den Patienten und
eine Instrumentenbasis (2) mit Verstelleinrichtungen für das Untersuchungsgerät in horizontaler und vertikaler Richtung vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Interferenz-Kontrasteinrichtung aus einer bekannten Beleuchtungsgruppe (B), einer bekannten Interferenz-Kontrastgruppe (N), einem bekannten Hornhautmikroskop
(H) und einem optischen Verbindungsteil (M) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Verbindungsteil (M) aus einem hinter dem Analysator (26) der Interferenz-Kontrastgruppe (N) angeordneten Bildteilungsprisma (27) und in jedem der
binokularen Strahlengänge aus einer Linse (28) unendlicher Brennweite
zur Bildfehlerkorrektion und zwei Objektiven (29,32) besteht, von denen
das erste ein reelles aufrechtes Bild (30) des zu untersuchenden Objektes
(31) liefert, das vom zweiten Objektiv (32) nach unendlich abgebildet
wi rd.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei niedrigerer
Gesamtvergrößerung das zweite Objektiv (32) durch ein Telesystem (39,38) mit Feldlinse (37) ersetzt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (5)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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