CH678689A5 - - Google Patents

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CH678689A5
CH678689A5 CH1659/89A CH165989A CH678689A5 CH 678689 A5 CH678689 A5 CH 678689A5 CH 1659/89 A CH1659/89 A CH 1659/89A CH 165989 A CH165989 A CH 165989A CH 678689 A5 CH678689 A5 CH 678689A5
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CH
Switzerland
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slit lamp
lamp device
beam path
contact
microscope
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CH1659/89A
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Werner Reis
Original Assignee
Rodenstock Instr
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/13Ophthalmic microscopes
    • A61B3/135Slit-lamp microscopes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

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CH 678 689 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spaltlampengerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Endothel-Vorsätze erlauben die Vitalmikroskopie des Hornhaut-Endothels und seiner benachbarten Strukturen bei den verschiedenen primären und sekundären Endotheliopathien durch die sog. Hornhautspiegelmikroskopie. Dadurch wird die Spiegelmikroskopie ein wichtiges Instrument zur Frühdiagnose, Differentialdiagnose und Verlaufsbeobachtung. Sie gibt Entscheidungshilfe bei endothel-traumatisierenden Erst- und Wiederholungseingriffen und ist darüber hinaus wichtig zur Spendermate-rial-Beurteilung.
Es sind deshalb die verschiedensten Geräte zur sog. Hornhautspiegelmikroskopie entwickelt worden. Hierzu wird auf den Übersichtsartikel von CH. Hartmann in Fortschritte der Ophthalmologie, 1987, S. 313-322, verwiesen.
Auf diesen Obersichtsartikel wird im übrigen zur Erläuterung aller hier nicht näher beschriebenen Begriffe und insbesondere zur Erläuterung der Begriffe «Non-Kontaktverfahren» und «Kontaktverfahren» verwiesen.
In der Praxis des niedergelassenen Arztes sind dabei nicht so sehr die insbesondere zu Forschungszwecken dienenden «Stand-alone-Spiegel-mikroskope» von Bedeutung, sondern Zusatzgeräte zu der in jeder Augenarztpraxis vorhandenen Spaltlampe.
Es sind bislang die verschiedensten Endothel-Vorsätze für Spaltlampengeräte bekanntgeworden, bspw. die entsprechenden Vorsätze der Firmen Zeiss und Topcon. Diesen Vorsätzen ist gemeinsam, dass bei Verwendung des Endothel-Vor-satzes das sog. Hauptobjektiv des Spaltlampenmikroskops entfernt werden muss. Der Mit-tenstrahlengang wird durch den Vorsatz in zwei Seitenstrahlengänge aufgeteilt. Damit ist eine Foto-graphie des Mikroskopbildes nur mit einem Strahlenteiler nach dem Vergrösserungswechsler möglich. Hierdurch ergibt sich eine unerwünschte Verlängerung des Spaltlampengeräts. Ferner ist der Vorsatz nur bei sehr aufwendiger Ausführung so zu korrigieren, dass er als Messvorsatz geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Endothel-Vorsatz für ein Spaltlampengerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, dass eine Beobachtung sowie eine gleichzeitige Messung bzw. Aulzeichnung möglich sind, ohne dass das Spaltlampengerät in seinen Abmessungen verlängert werden müsste.
Dies wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 erzielt.
Erfindungsgemäss wird der Endothel-Vorsatz ohne Umbau des Spaltlampengeräts, d.h. ohne Entfernen des Hauptobjektivs des Geräts adaptiert. Der Vorsatz dient damit nur für die Vorvergrösse-rung, während der eigentliche Messstrahlengang durch die Mitte des Hauptobjektivs geht und so weitgehend ohne optische Abbildungsfehler und Verzerrungen abgebildet wird.
Damit hat der erfindungsgemässe Endothel-Vorsatz nicht nur den Vorteil, dass durch den zwischen dem Hauptobjektiv und der Kinnstütze für den Kopf der zu untersuchenden Person angebrachten Vorsatz keine Vergrösserung der Gesamtlänge des Geräts auftritt, sondern auch den Vorteil, dass auch ohne aufwendige Korrekturmassnahmen ein weitgehend fehlerfreier Mess-Strahlengang realisiert wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Gemäss Anspruch 2 wird eine Kompensationslinse zum Ausgleich von unterschiedlichen optischen Weglängen im eigentlichen Messstrahlengang und in dem in einem Okularstrahlengang dezentriert zum Hauptobjektiv ausgespiegelten Beobachtungsstrahlengang verwendet. Durch eine derartige Linse, die typischerweise eine Brechkraft von 1 Dioptrie hat, wird die Scharfeinstellung des Messstrahlengangs über den Beobachtungsstrahlengang erleichtert.
Durch die im Anspruch 3 angegebene Weiterbildung wird der Aufbau des Strahlteilers vereinfacht, da ein einfacher Strahlteiler verwendet werden kann, der lediglich in einer Richtung aus dem Messstrahlengang Licht in einen Okularstrahlengang ausspiegelt. Um bei einem binokularen Einblick in das Spaltlampenmikroskop keine störenden Bilder im anderen Okularstrahlengang zu haben, wird in diesem Strahlengang durch den erfindungsgemäss ausgebildeten Endothel-Vorsatz eine Blende eingebracht.
Als Mess- und/oder Aufzeichnungseinheit können im Prinzip die verschiedensten Einrichtungen, bspw. Skalen, Polaroidkameras, Kleinbildkameras oder dgl. verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Verwendung einer Fernsehkamera und insbesondere einer kleinen CCD-Kamera, da durch eine derartige Kamera nicht nur eine Beobachtung des Endothel-Bildes, sondern auch eine software-mässige Weiterverarbeitung des Skalenbildes möglich wird.
Der erfindungsgemässe Endothel-Vorsatz kann sowohl im sog. Kontakt- als auch im sog. Non-Kon-takt-Verfahren verwendet werden. Zur Verwendung im sog. Non-Kontaktverfahren ist lediglich das federbelastete Kontaktkörperchen aus dem Strahlengang auszuschwenken.
Darüber hinaus kann gemäss Anspruch 7 der erfindungsgemässe Endothel-Vorsatz leicht zur Vermessung von Spenderaugen eingesetzt werden.
Die im Anspruch 8 gekennzeichnete Benutzung einer weichen Kontaktlinse ats «Zwischenelement» zwischen Kontaktkörperchen und Auge hat den Vorteil, dass das Auge, das im Prinzip sehr druckempfindlich ist, zur Messung nicht anesthäsiert werden muss. Die weiche Kontaktlinse stört - wie erfindungsgemäss erkannt worden ist - den eigentlichen Messvorgang nicht. Die Vorteile der Verwendung einer weichen Kontaktlinse kommen dabei insbesondere beim erfindungsgemässen Endothel-Vorsatz zum Tragen, da ein derartiger Vorsatz schnell an ein Spaltlampengerät nachgerüstet werden kann. Gerade bei einem schnell nachrüstbaren Vorsatz ist es für die Untersuchungsperson von
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besonderer Bedeutung, wenn sie zur Endothel-Ver-messung nicht vorher das Auge anesthäsieren muss.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichung näher beschrieben, in der zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Endothei-Vorsatz mit einem herkömmlichen Spaltlampenmikroskop,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Endothel-Vorsat-zes bei der Vermessung von Spenderaugen und
Fig. 3 ein erfindungsgemäss verwendetes Kontaktkörperchen.
Der in Fig. 1 dargestellte Endothel-Vorsatz weist in einem Tubus 1 ein Mikroskopobjektiv 2, einen 1:1 Teilerwürfel 3 sowie eine an den Teilerwürfel 3 angebrachte Kompensationslinse 4 auf.
Das durch den Teilerwürfel 3 hindurchtretende Licht tritt durch ein Hauptobjektiv 5 des eigentlichen Spaltlampenmikroskops hindurch und wird von einem Umlenkprisma 6 nach oben zu einer Mess-und Aufzeichnungseinheit 7 umgelenkt, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine CCD-Kamera mit einer Bildebene 7 und einem Zoomobjektiv 7" ist.
Das vom Teilerwürfel 3 ausgespiegelte Licht wird von einem Spiegel 8 dezentriert auf das Hauptobje-tiv 5 umgelenkt und tritt durch dieses in den «normalen» Okularstrahlengang des Okulars 9 ein.
Ferner weist der Endothel-Vorsatz eine Blende 10 auf, die den anderen Okularstrahlengang 9' abdeckt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der erfindungsgemässe Endothel-Vorsatz zur Messung im sog. Kontakt-Verfahren eingesetzt. Hierzu wird ein Kontaktkörperchen 11 mit einem Auflagedruck von bspw. 20 mm hg-Säule auf ein Auge 12 aufgesetzt. 13 bezeichnet das Umlenk-prisma einer Spaltleuchte, die das Kontaktkörperchen 11 beleuchtet. Der Winkel zwischen dem Be-leuchtungs- und Beobachtungsstrahlengang ist dabei üblicherweise 45°.
Der erfindungsgemässe Endothel-Vorsatz lässt sich ohne Modifikation des Gehäuses des Spaltlampenmikroskops vor das Hauptobjektiv aufschrauben. Durch Verwendung einer CCD-Kamera mit einem Zoomobjektiv bspw. mit einem Brennweitenbereich von 16 bis 100 mm kann der Vergrösserungs-bereich am Monitor bspw. zwischen 100- und 250fach variabel eingestellt werden.
Im Beobachtungsstrahlengang können mit Hilfe des in herkömmliche Spaltlampengeräte eingebauten Galilei-Wechslers bei 10fach Okularvergrösserun-gen die Vergrösserungen SOfach, 100fach und 200fach eingestellt werden.
Bei Verwendung im sog. Kontaktverfahren ist es bevorzugt, wenn eine Strichmarke auf den Kontaktkörperchen aufgedruckt ist (Fig. 3). Diese Strichmarke erscheint mit auf dem Monitorbild und kann mit einem externen Massstab auf ein genaues Soll-mass eingestellt werden. Die möglichen optischen oder mechanischen Toleranzen, die sich zwischen Endothel- und Monitorbild ergeben können, sind somit eliminiert. Die eingeblendete Marke kann darüber hinaus auch software-mässig weiterverarbeitet werden, wobei kein externer Vergleichmassstab notwendig ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn durch einen schwarzen Streifen 15 im Kontaktkörperchen Reflexe minimiert werden.
Bei Verwendung im sog. Non-Kontaktverfahren wird einfach das federnde Kontaktkörperchen 11 vom Vorsatz abgezogen. Den Ausgleich des Abbildungsmassstabs kann man durch Einschwenken einer Zusatzlinse in den Mikroskopteil kompensieren oder mit einem aufsteckbaren Tubus mit Strichplatte (anstelle des Tubus mit Kontaktkörperchen) am Monitor bestimmen. Bei dieser Anwendung wird folgen-dermassen vorgegangen:
- Einstellung des Endothels und Festlegung des besten Bildes, Betrachtung am Monitor.
- Aufstecken des Strickplattentubus und manuelle oder software-mässige Ermittlung des Abbildungsmassstabes,
-Auswertung des Bildes.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Seitenansicht des erfindungsgemässen Endothel-Vorsatzes ist (abweichend von Fig. 1) eine weitere Verwendungsmöglichkeit dargestellt, nämlich die Vermessung von Spenderaugen. Hierzu wird bspw. an der nicht dargestellten Kopistütze des Spaltlampengeräts ein Umlenkprisma 14 befestigt, auf das eine Küvette mit Glasplatte und Strichmarke (Bezugszeichen 15), die mit Flüssigkeit gefüllt ist, aufgesetzt wird. Auf diese Küvette wird das eigentliche Spenderauge 16 aufgesetzt. Positioniert wird das Endothel mit dem Kreuzschlitten des Spaltlampengeräts. Mit der Strichmarke an der Küvette kann dann der Abbildungsmassstab am Monitor eingestellt werden.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens beschrieben worden, innerhalb dessen selbstverständlich die verschiedensten Modifikationen möglich sind.
So ist anstelle eines einfachen 1:1-Strahlteilers auch die Verwendung eines komplizierteren Strahlteilers möglich, der Teilstrahlengänge in beide Oku-larstrahlengänge ausspiegelt.
Darüber hinaus kann die Massstabsgravierung am Kontaktkörperchen, die auf dem Monitor eingeblendet wird, nicht nur manuell, sondern auch software-mässig durch Bildverarbeitung ausgewertet werden. Hierzu zeigt Fig. 3 das entsprechende Monitorbild.
In jedem Falle ist es durch die hierdurch erreichte Ausschaltung der mechanischen und optischen Toleranzen durch den miteingeblendeten Massstab möglich, käufliche Teile wie bspw. herkömmliche Zòomobjektive, die nicht besonders selektiert sein müssen, zur Einstellung der besten Vergrössrung am Monitor zu verwenden..
Vor allem aber ist zur Änderung des Abbildungsmassstabes kein Wechseln des Objektivs erforderlich.
Darüber hinaus wird bei dem erfindungsgemässen Vorsatz auf die sog. Non-Kontakt-Optik das federnde Kontaktteilchen einfach aufgesetzt.
Um die Vorteile des erfindungsgemässen Vorsatzes, der in wenigen Sekunden an ein Spaltlampengerät adaptierbar ist, in der täglichen Praxis nutzen zu können, ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn
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zwischen Kontaktkörperchen und Hornhaut eine weiche Kontaktlinse ohne optische Wirkung mit einer definierten Dicke und Durchmesser (ca. 8 bis 10 mm) eingesetzt wird. Hierdurch kann ohne Anest-häsierung das Kontaktköperchen auf die gegen Berührung sehr empfindliche Hornhaut aufgesetzt werden, wobei keine schmerzhaften Beizungen bei Kontakt mit dem Zusatz auftreten. Auch wird das Epithelgewebe durch den Andruck und die zur Einstellung notwendige Verschiebung des Kontaktkör-perchens auf der Hornhaut nicht geschädigt.
Vor aiiem aber ist durch den Wegfall der Anästhesierung das Arbeiten mit dem erfindungsgemässen Endothel-Vorsatz auch für Anwender möglich, denen Anästhesierungen nicht gestattet sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Spaltlampengerät mit einem Endothel-Vorsatz, der ein vor dem Spaltlampenmikroskopgehäuse angebrachtes Mikroskopobjektiv (2) zur Erhöhung der Vergrösserung des Spaltlampenmikroskops aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mikroskopobjektiv (2) und dem Hauptobjektiv (5) des Spaltlampenmikroskops ein Strahlteiler (3) vorgesehen ist, der in der optischen Achse des Hauptobjektivs angeordnet ist und der einen Teil des von dem zu untersuchenden Auge reflektierten Lichts in wenigstens einen Okularstrahlengang des Spaltlampenmikroskops umlenkt, und dass eine Mess- und/oder Aufeeichnungseinheit (7) vorgesehen ist, auf der der durch den Strahlteiler durchgehende Teil des Lichts auftrifft.
    2. Spaltlampengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang des durch den Strahlteiler hindurchtretenden Lichts eine Kompensationslinse zum Ausgleich von unterschiedlichen optischen Weglängen vorgesehen ist.
    3. Spaltlampengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlteiler Licht in lediglich einen Okularstrahlengang ausspiegelt und im anderen Okularstrahlengang eine Blende (10) vorgesehen ist.
    4. Spaltlampengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufeeichnungseinheit (7) eine Fernsehkamera mit vorgeschalteter Zoomoptik ist.
    5. Spaltlampengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktkörperchen mit einem auf dieses aufgebrachten Massstab vorgesehen ist.
    6. Spaltlampengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Arbeiten im sog. Non-Kontaktverfahren in den Strahlengang ein Massstab einblendbar ist.
    7. Spaltlampengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Küvette vor dem Vorsatz anbringbar ist, in die ein Spenderauge einsetzbar ist.
    8. Spaltlampengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kontaktkörperchen (11) und zu vermessendem Auge (12) eine weiche Kontaktlinse eingesetzt ist.
    9. Spaltlampengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung einer am Kontaktkörperchen angebrachten Strichplatte und/oder weiterer in den Messstrahlengang eingebrachter Strichplatten mittels Bildverarbeitung erfolgt.
    11. Spaltlampengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Übergang vom Kontakt- auf Non-Kontaktverfahren eine Kompensation der optischen Weglänge erfolgt.
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