DE2915639A1 - Augenuntersuchungsgeraet mit veraenderbarem bildwinkel - Google Patents
Augenuntersuchungsgeraet mit veraenderbarem bildwinkelInfo
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Description
Augenuntersuchungsgerät mit veränderbarem Bildwinkel
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Untersuchungsgerät und insbesondere auf ein Gerät, mit dem
das zu untersuchende Objekt unter veränderbarer Vergrößerung beobachtet oder fotographiert werden kann.
In der letzten Zeit wurden weitverbreitet Augenuntersuchungen als Diagnosemaßnahme zur Krankheitsverhütung
ausgeführt; dabei haben Aufnahmen des Augenhintergrunds bzw. Fundus brauchbare Informationen ergeben; zu
diesem zweck wurden in steigendem Ausmaß Reihenaufnahmen bzw. G-ruppenaufnahmen gemacht. Unter diesen Umständen wurden
in steigendem Ausmaß Forderungen gestellt, zur Fundusuntersuchung eine Weitwinkel kamera zu entwickeln, mit
der zur Untersuchung der zu diagnostizierenden Patienten
ein weiterer Aufnahmebereich mit einer geringeren Anzahl von Aufnahmen erfaßt werden kann; andererseits wurde in
gesteigertem Ausmaß die Entwicklung einer Augenhintergrunds- bzw. Funduskamera gefordert, mit der vergrößerte
Aufnahmen mit schmalem Bildwinkel gemacht werden können.
09844/0812
Oeulsche Bank (München) Kto 51/610/0
Üriistliif.'t Bank tMimrhunl KIn ΜΠ39Η44
Posischeck [München] KIo 670-43-804
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Zur Erfüllung der vorstehenden Forderungen nach zwei
unterschiedlichen Arten der Kameras wurde ein Gerät vorgeschlagen, bei dem in dem optischen System einer Funduskamera
das Objektiv auswechselbar ist, um damit sowohl die Weitwinkelphotographie als auch die Schmalwinkelphotographie
zu ermöglichen. Dieses herkömmliche bekannte Gerät hat jedoch dahingehend Unzulänglichkeiten, daß
das Auswechseln des Objektivs viel Arbeitsaufwand erforderlich macht und es bei jedem Auswechseln notwendig
ist, die optische Achse zwischen dem zu untersuchenden Auge und dem Objektiv auszurichten, den Arbeitsabstand
einzustellen und eine neue Scharfeinstellung vorzunehmen.
1'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Augenuntersuchungsgerät
zu schaffen, mit dem ein bestimmter zu untersuchender Bereich unter unterschiedlichen
Vergrößerungen beobachtet oder photographiert werden kann, ;
j
Ferner soll mit dem e»iindungsgemäßen Gerät das
Bildfeld schnell vergrößerbar oder verkleinerbar sein, das Bildfeld kontinuierlich veränderbar sein und unabhängig
von der Vergrößerung eine zufriedenstellende Bildqualität erzielbar
Weiterhin soll mit deik erfindungsgemäßen Augenuntersuchungsgerät
eine Veränderung der Vergrößerung ermöglicht sein, ohne daß di« Gesamtlänge des Geräts
in Vergleich zu einer Netzhautkamera mit konstanter Ver-X
größerung vergrößert ist. ;
Das erfindungsgemäße Augenuntersuchungsgerät hat daher ein einem zu untersuchenden Auge gegenübergesetztes
optisches Objektivsystem,* eine hinter dem optischen Objektivsystem angeordnete Blende, ein in einer
Lage hinter der Blende angeordnetes optisches Abbildungssystem mit einer Linsengruppe, die sich bei der Verän-
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derung der Vergrößerung "bewegt, und ein Beleuchtungssystem
zum Ausleuchten des zu untersuchenden Bereichs. Mit dem vorstehend verwendeten Ausdruck "hinter" ist
die Richtung von dem zu untersuchenden Auge weg bezeichnet. in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das
aus der Blende und dem optischen Abbildungssystem gebildete System an dem Weitwinkelteil des Bereichs veränderbarer
Vergrößerung zu einem optischen telezentrischen System ausgebildet.
10
10
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels des Augenuntersuchungsgeräts bei
weitem Bildwinkel.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des Geräts gemäß
dem Ausführungsbeispiel bei mittlerem
Bildwinkel.
Pig. 3 ist eine Schnittansicht des Geräts gemäß dem Ausführungsbeispiel bei schmalem BiIdwinkel.
Pig. 4 (A)-(C) zeigen jeweils die Brennweitenverstellungs-Stellungen
bei dem Ausführungsbeispiel.
30
30
Pig. 5 ist eins Schnittansicht eines den in einer Tabelle 1 gezeigten Linsendaten entsprechenden
Linsensystems.
Pig. 6 ist eine Schnittansicht eines zweiten Aus-
führungsbeispiels des Geräts.
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In den Pig. 1, 2 und 3, die Schnittansichten eines Ausführungsbeispiels des Augenuntersuchungsgeräts "bei
weitem, mittlerem bzw. schmalem Bildwinkel zeigen, stellen
1 und 2 schematisch das zu untersuchende Auge dar, wobei 1 den Augenhintergrund bzw. Fundus bezeichnet,
während 2 die Augenpupille bezeichnet; 3 bezeichnet ein Objektiv der Funduskamera, 4 ist ein mittels des Objektivs
3 ausgebildetes Primärbild des Fundus und 5 ist ein Reflexionsspiegel mit einer Mittelöffnung. Diese Mittelöffnung
wirkt als Blende, es kann jedoch hinter dem Spiegel eine Blende 5a angebracht sein. Die Blende ist
mit der Augenpupille'2 bzw. der Augenblende konjugiert. 6 bezeichnet eine bewegbare Linsengruppe mit negativer
Brechkraft, die für die Scharfeinstellung vor- und zurückbewegt
wird. 7 ist eine feststehende Linsengruppe, während 8 und 9 Linsengruppen sind, die bei der Brennweitenverstellung
gleichzeitig, jedoch unabhängig voneinander bewegt werden. 10 ist eine positive Relaislinsengruppe,
während 11 ein schwenkbarer Spiegel ist, der für die Beobachtung oder Betrachtung schräggestellt
wird und für die Aufnahme aus dem optischen Weg zurückgezogen wird. 12 ist ein photographischer Film und 13
ein Endbild des Augenhintergrunds bzw. Fundus, das durch das aus den Linsengruppen 6-10 gebildete Abbildungsobjektiv
oder -system nachgebildet wird. 14 ist ein Umlenkspiegel zur Umlenkung des optischen Wegs, während
15 ein Okular ist, das ein optisches Suchersystem bildet. Die durch die ausgezogenen Linien gezeigten Lichtstrahlen
stellen die Hauptlichtstrahlen dar.
Für das Beleuchtungssystem ist der Spiegel 5 mit der Mittelöffnung in Bezug auf die optische Achse des
Objektivs 3 so schräggestellt, daß er Beleuchtungslicht zu dem Objektiv 3 hin lenkt. 16 und 17 sind jeweils Linsenkomponenten
einer Relaislinse, 18 ist eine Lichtabschirmplatte mit einem ringförmigen Schlitz 18a, 19 ist
ein Umlenkspiegel zur Umlenkung des optischen Wegs, 20 ist eine Kondensorlinse, 21 ist eine AufnahmeIicht-
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quelle, 22 ist ein Kondensor und 23 ist eine Beobachtungs-
oder Betrachtungslichtquelle. Die Lichtquellen 21 und 23 sind in Bezug auf den Kondensor 22 konjugiert,
während die Lichtabschirmplatte 18 und die Lichtquelle 21 in Bezug auf die Kondensorlinse 20 konjugiert sind,
der Spiegel 5 und die Lichtabschirmplatte 18 nahezu in
Bezug auf die Relaislinse 16 und 17 konjugiert sind und der Spiegel 5 zur Augenpupille 2 bzw, Augenblende konjugiert
ist. Die Ringausleuchtung und ihre unterschiedliehen
Abwandlungen unter Verwendung einer Lichtabschirmplatte mit einem ringförmigen Schlitz sind bekannt.
Nachstehend wird das Brennweitenverstellungs- bzw. Zoomobjektiv mit der vorgesetzten Blende ausführlich erläutert.
Wie vorangehend ausgeführt ist, dient die Linsengruppe
6 zvLT Scharfeinstellung. Diese Linsengruppe 6
kann jedoch bei bestimmten Funduskameras weggelassen werden, bei welchen die Scharfeinstellung durch gemeinsames
Hin- und Zurückbewegen des Schwenkspiegels, des Films und des Suchers bewerkstelligt wird. Die feststehende
Linsengruppe 7 ist für die Korrektur von Aberrationen wichtig und kann nicht durch andere Linsengruppen
ersetzt werden. Diese Linsengruppe 7 bewirkt demnach die Korrektur von Aberrationen bei dem Primärbild
und hat korrigierende Funktion im Hinblick auf eine Einschränkung von Aberrationsänderungen, die sich
aus Vergrößerungsänderungen ergeben. Damit ist es auf einfache Weise durch Auslegen der Linsengruppe unter
Berücksichtigung der vorstehend genannten Korrekturen möglich, die durch den einfachen Aufbau des Objektivs
verringerte Bildqualität zu verbessern und die bei Bewegung der bewegbaren Linsengruppen verursachten Aberrationsänderungen
einzuschränken. Daher ist es bei Verwendung eines Zoom-Systems in dieser Ausführungsform
vorteilhaft, eine feststehende Linsengruppe 7 zu ver-
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wenden, die aus zwei oder mehr Linsenelementen gebildet ist.
Nunmehr wird die Bedeutung der Aberrationskorrektür mit der Linsengruppe 7 in dem Zoomsystem durch Vergleich
mit der Aberrationskorrektur bei einem gewöhnlichen Zoomobjektiv erläutert. Ein gewöhnliches Zoomobjektiv
ist aus einer Pokussierlinse, einem Variator, einem Kompensator, einer Blende und einer Relaislinse gebildet;
die Größe der Aberrationsänderung bei einem jeweiligen
Scharfeinstellungszustand (Weitwinkel, Mittelwinkel und Schmalwinkel) wird dadurch korrigiert, daß die
Form, der Brechungsindex und die Abbesche Zahl eines jeden Elements in den drei Hauptgruppen, nämlich der Pokussierlinse,
des Variators und des Kompensators entsprechend verändert bzw. gewählt werden. Damit wird die
Korrektur nicht durch Verringerung der Absolutgröße der Aberration bei einem jeweiligen Scharfeinstellungszustand
vorgenommen, sondern durch Verringerung des Unterschieds
zwischen den Scharfeinstellungszuständen. Dann erfolgt zur Verringerung des Absolutbetrags der Aberrationen
die Korrektur mittels der Relaislinse. Dieses Vorgehen ist dadurch ermöglicht, daß die Aufnahme-Blende
zwischen den Kompensator und die Relaislinse gesetzt ist und damit die von dem Kompensator ausgehenden Hauptlichtstrahlen
unabhängig vom Scharfeinstellungszustand
die Relaislinse unter nahezu gleichen Bedingungen durchlaufen.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Geräts ändert sich jedoch die Lage der durchlaufenden Hauptlichtstrahlen
beträchtlich, wie es deutlich aus dem in den Pig. 1 bis 3 gezeigten Verhalten der durch die Relaislinsengruppe
10 hindurchlaufenden Hauptlichtstrahlen ersichtlich ist.
Aus diesem Grund wird zur Erzielung einer Korrektur der Aberrationen, die derjenigen bei einem gewöhnlichen
Zoomobjektiv gleichartig ist, die feststehende Linsengruppe nahe der Blende angeordnet. Dabei sind die Lagen
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der Linsengruppe 6 und der Linsengruppe 7 austauschbar.
Die Linsengruppen 8 und 9 sind zur Brennweitenverstellung bewegbar, wobei die Linsengruppe 9 negativer
Brechkraft die Änderung der Brennweite bewirkt, während die Linsengruppe 8 positiver Brechkraft eine Kompensation
bzw. einen Ausgleich der Bewegung der Bildebene bewirkt; zu diesem ZAveck ist die absolute Brennweite der
Linsengruppe 8 größer als diejenige der Linsengruppe 9. Die Linsengruppe 8 kann jedoch auch negative Brechkraft
haben.
Die Relaislinsengruppe 10 wird zu einer Teleobjektiv-Linsengruppe ausgebildet, um das aus der Blende und
dem Abbildungsobjektiv gebildete System als telezentrisches
optisches System bei beispielsweise der Weitwinkeleinstellung zu verwenden. Daher fallen bei der in
Pig.1 gezeigten Weitwinkeleinstellung die Hauptlichtstrahlen 1 senkrecht auf die Abbildungsebene (Filmfläche).
Wie in den Pig. 1 bis 3 gezeigt ist und aus den Stellen ersichtlich ist, an denen die Hauptlichtstrahlen
1 aus der Linsengruppe 9 durchlaufen, ist die Lage, unter der die Lichtstrahlen in die erste Linsenfläche der
Relaislinsengruppe 10 eintreten, bei der Weitwinkeleinstellung am höchsten. Wenn daher zur Erfüllung der Vorbedingung,
daß die Hauptlichtstrahlen unter gleicher Lage auf die Auf bild ungsebene fallen sollen, das Hauptlichtstrahlenbündel
einfach umgekehrt wird, so ist der Durchmesser des über den Schwenkspiegel 11 laufenden
Lichtstrahlenbündels beträchtlich gesteigert, was an diesem Teil vergrößerte Ausmaße erforderlich macht.
Zur Vermeidung dieses Nachteils kann nun in Betracht
gezogen werden, die Konvergenz der Lichtstrahlen zu verringern und zugleich den Abstand zwischen der Relaislinsengruppe
und dem Schwenkspiegel zu steigern; dies führt jedoch auch zu einer Vergrößerung der Gesamt-
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länge der Kamera. Daher ist es möglich, eine Vergrößerung
des Mechanismus dann zu vermeiden und die Gesamtlänge der Kamera dann zu verringern, wenn die Hauptlichtstrahlen
nahezu senkrecht gehalten werden.
Bei der Schmalwinkeleinstellung des Geräts besteht dabei kein Problem, da die Hauptlichtstrahlen nach oben
zu gerichtet auf den Film fallen.
Gemäß den in den Fig. 4(A), (B) und (C) gezeigten Nocken- bzw. Steuerungskurven P und Qführt die Linsengruppe
8 eine nach vornezu konvexe Hin- und Herbewegung aus, während sich die Linsengruppe 9 nach hinten zu bewegt;
dabei wird der Bildwinkel aufeinanderfolgend gemäß Q1
> θ2 > Θ3 verringert, während die Vergrößerung aufeinanderfolgend
gesteigert wird.
Zur Ausführung einer Aufnahme unter Verwendung des Geräts wird die Betrachtungslichtquelle 23 eingeschaltet,
so daß sie Lichtstrahlen abgibt, die den Kondensor 22 und die Kondensorlinse 20 durchlaufen und die
Lichtabschirmplatte 18 beleuchten. Die aus dem Ringschlitz 18a der Lichtabschirmplatte austretenden Lichtstrahlen
werden mittels der Relaislinsen-Komponenten 16 und 17 auf dem Spiegel 5 konvergiert und an diesem reflektiert.
Danach wird mittels des Objektivs 3 das Reflexionslicht zu einem Bild des Ringschlitzes nahe der Augenpu-
pille 2 abgebildet, wodurch der Augen-Fundus 1 gleichförmig beleuchtet wird. Von den vom Augenfundus gestreuten
Lichtstrahlen gelangen die Lichtstrahlen, die die mittlere Zone des nahe der Augenpupille ausgebildeten
Bilds der Lichtabschirmplatte durchlaufen haben, über
^ das Objektiv 3, die Blende 5 und die Linsengruppen 6
bis 10 und werden von dem Schwenkspiegel 11 reflektiert, um ein Bild zu formen, das über das Okular 15 und den
Spiegel 14 beobachtet wird. Zur Scharfeinstellung wird
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das Aufnahmesystem auf Schmalwinkel eingestellt
und die Linsengruppe 6 fein eingestellt,um damit den Augenfundus
scharf zu stellen, wobei der Vorteil der schmalen Schärfentiefe ausgenutzt wird und damit eine genaue Scharfeinstellung
erzielt wird.
Danach wird der Bildwinkel auf einen gewünschten
Wert eingestellt, die Betrachtungslichtquelle 23 ausgeschaltet und die Aufnahmeliehtquelle 21 eingeschaltet,
wonach zum Öffnen des (nicht gezeigten) Torschlusses ,„ der Schwenkspiegel 11 hochgeschwenkt wird, wodurch der
Film 12 mit den von dem Augenfundus reflektierten Lichtstrahlen "belichtet wird.
Bei diesem linsensystem ist zur Verkürzung der Gesamtlänge des Linsensystems die feststehende Linsengruppe
7 eine Linseneinheit aus einer negativen und einer positiven Linse, die zusammengekittet sind.
Ferner ist die gekittete Linsenfläche in dieser Linseneinheit zum Bild hin konkav, während zwischen der
negativen und der positiven Linse große Unterschiede hinsichtlich des Brechungsindex und der Abgesehen Zahl
vorgesehen sind. Daher werden die Abbesche Zahl ν A der
negativen Linse und die Abbesche Zahl VB der positiven
Linse vorzugsweise so gewählt, daß ν B - νA
> 30 gilt, während der Brechungsindex NA der negativen Linse und
der Brechungsindex UB der positiven Linse vorzugsweise so gewählt werden, daß NA- NB ?- 0,15 gilt. Daher ist
es möglich, sowohl den Astigmatismus des Objektivs als
auch die an der Achse auftretenden und auf die Vergrößerung
des Objektivs zurückzuführenden Färblängsfehler
und Farbquerfehler herabzusetzen; damit ist es auch möglich, eine der vorstehend angeführten Aberrationskorrektur
des Relaisabschnitts eines gewöhnlichen Zoomobjektivs entsprechende Funktion zu erzielen.
Die numerischen Daten für das in Fig. 5 gezeigte Linsensystem sind in der Tabelle 1 aufgeführt (wobei die
Daten für das Beleuchtungssystem weggelassen sind).
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12 B 9610
Tabelle 1 | r | 1 | 1. | Ad | vd | |
Fläche-Fr. | -43.20 | 7.52 | 516 33 | 64 .1 | ||
1 | -31.76 | 0.30 | 1. | |||
ο | 5 2. ο 6 | 51.06 | 56373 | 63.1 | ||
3 | -52.86* | 117.23 | ||||
4 | 'Blende | 33. a | 1. | |||
5 | -j·;. 0 | 1.3 | 60 7 33 | 56.0 | ||
6 | 35.0 | 3.5 | 72342 | 33.0 | ||
7 | 623.9 | 10.0 | ι. | |||
a | 92.9 | 1.7 | 1. | 8051b | 25.4 | |
9 | 39.5 | 6.3 | 4 S 74 9 | 70.1 | ||
10 | -3o.7 | du | 1. | |||
11 | 30.3 | 6.6 | 60311 | 60.7 | ||
12 | -126.2 | dia | 1 . | |||
13 | 5.2 | L. | 7 5 520 | 27.5 | ||
14 | -29.5 | 1.4 | 61700 | 6 2. u | ||
15 | 6 >. 6 | 5.4 | 1. | |||
16 | -39.5 | 1.4 | 72916 | 54.7 | ||
17 | 107.3 | J 1 8 | 1. | |||
13 | -200.4 | 2.5 | 1. | 75520 | 27.5 | |
19 | 7ÜO.Ü | 13.2 | 77253 | 49.6 | ||
20 | -62.5 | 0.3 | 1. | |||
21 | 106.7 | 10. 7 | 617 30 | i,2. P. | ||
22 | -449.5 | 0.3 | 1. | |||
23 | 37.0 | 3.1 | 1. | 30 513 | 25.4 | |
24 | 47.0 | 19.2 | 617 on | ■f<2..'; | ||
23 | -17ι>9. 3 | 29.2 | ].. | |||
26 | -112.6 | 3. Λ | 7 55Γ.Ο | 27.5 | ||
27 | 13 3.7 | |||||
23 | ||||||
* = asphärisch
30 !: 2Λ.6 - 49.6 - 33.9
du 10.9 1.6 10.1J
dia 1.4 23.4 Jij. 1
dia 35.4 22.7 0.7 35
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Augenuntersuchungsgeräts
ist in Pig. 6 gezeigt, in der zur Bezeichnung der gleichen Elemente wie in Pig. 1 die gleichen
Bezugszeichen verwendet sind. 36 "bezeichnet eine negative Linsengruppe für die Scharfeinstellung, während
37 und 38 jeweils Linsengruppen sind, die bei der Brennweitenverstellung gleichzeitig, jedoch unabhängig voneinander
bewegt werden; die Linsengruppe 37 hat positive Brechkraft und dient hauptsächlich zum Kompensieren der
TO Bewegung der Bildebene, während die Linsengruppe 38 negative
Brechkraft hat und hauptsächlich zur Veränderung der Brennweite dient. Das aus der Blende 5 und den Linsengruppen
36, 37 und 38 zusammengesetzte System bildet ein optisches telezentrisches System bei der Weitwinkeleinstellung,
um damit die Gesamtlänge des Systems zu verringern.
Bei der Brennweitenverstellung wird die Linsengruppe
37 linear zu dem zu untersuchenden Auge hin bewegt, während die Linsengruppe 38 nicht-linear bewegt
wird und vom telezentrischen optischen System abweicht,
wenn der Bildwinkel enger wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die Brennweitenverstellung
durch Bewegung der Linsengruppe 37 und 38 ermöglicht, während es ferner möglich ist, das
Änderungsverhältnis der Vergrößerung dadurch zu steigern,
daß der Schwenkspiegel 11, der Film 12, der Spiegel
14 und das Okular 15 alle zusammen in Richtung der
optischen Achse bewegbar ausgebildet werden. Damit bewegt sich bei enger werdendem Bildwinkel der PiIm 12
weiter von dem zu untersuchenden Auge weg. Durch Bewegung des Films und der Linsengruppen wird die vergrößerung
gesteigert, während durch Verringerung der Bewe-
gungsgröße der Linsengruppe ein Vergrößern der G-esamtlänge
des Linsensystems vermieden wird; dabei ist es zugleich möglich, die Ausmaße der Linsengruppe dadurch zu
verringern, daß der Durchmesser des Einfallichtstrahlen-
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14 B 9610
bündeis verringert wird, was durch die Verringerung der Bewegungsgröße erzielt wird.
Bei dem vorstehend "beschriebenen Augenuntersuchungsgerät
ist es möglich, die Betriebsvorgänge wie die Betrachtung des zu untersuchenden Objekts, die vergrößerte
Betrachtung irgendeines erfaßten Symptoms und das vergrößerte Photographieren schnell auszuführen. Da ferner
bei dem Gerät die Änderung der Vergrößerung zusammenhängend bei dem Primärbild durch das Objektiv und den
nachfolgenden Bildern vorgenommen wird, ist eine Einstellung der Ausrichtung auch dann nicht notwendig, wenn
der Bildwinkel verändert wird; da es ferner möglich ist, während der Vergrößerungsänderung den Scharfeinstellungszustand
beizubehalten, ist es auch möglich, wiederholt abwechselnd bei einem Patienten unter Weitwinkel und
unter Schmalwinkel zu beobachten und aufzunehmen.
Wie ferner auch in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, erfolgt die Scharfeinstellung
unter Einstellung des Aufnahmesystems auf Schmalwinkel
und der Nutzung der dem Zoomobjektiv eigenen Betriebseigenschaften, so daß eine enge Bildfeldtiefe erzielbar
ist und es damit möglich ist, eine genauere Scharfeinstellung
zu erzielen.
Wenn ferner bei einer Funduskamera allgemein die Ausrichtung zwischen dem zu untersuchenden Auge und dem
Objektiv der Kamera vorgenommen wird, ist es in der praxis üblich, die Kamera von dem Patienten weg in eine
Stellung zu versetzen, bei der die Augenpupille (nahezu der Innenrand der Iris) sichtbar ist, die vertikale Lage
und die horizontale Lage der Kamera so einzustellen, daß die Mitte der Pupille mit der Mitte des Bildfelds übereinstimmt,
und dann die ganze Kamera nach vorne zu verschieben.
Wenn jedoch in diesem Fall der Bildwinkel unge-9098U/0812
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15 ■ ' B 9610
fähr 20° hoch wird, gelangt nur die Augenpupille in das
Bildfeld, während nahezu der ganze Randbereich der Augenpupille aus dem Bildfeld auswandert, so daß es sehr
sohwieriß ist, die Mitte der Pupille mit der Mitte des
Bildfelds in Übereinstimmung zu bringen. Bei dem Augenuntersuchungsgerät
wird durch Änderung des Linsensystems auf Weitwinkel die ganze Augenpupille einschließlich des
Randbereichs im Bildfeld erfaßt, so daß es sehr einfach möglich ist, die Ausrichtung vorzunehmen.
Ferner ist es bei dem Augenuntersuchungsgerät ;
möglich, die Gesamtlänge des optischen Systems dadurch zu verringern, daß das optische System hinter der ,
Blende in ein optisches telezentrisches System innerhalb des Veränderungsbereichs der Vergrößerung umgewandelt
wird.
Das Augenuntersuchungsgerät kann auch bei einer Funduskamera ohne Pupillenerweiterung Anwendung finden,
bei welcher Infrarotstrahlen als Beleuchtungslichtstrahlen
für die Betrachtung verwendet werden und anstelle des Okulars eine Fernsehkamera verwendet wird, um damit
das Bild über eineKathodenstrahlröhre zu betrachten.
Mit der Erfindung ist ein Augenuntersuchungsgerät
geschaffen, bei dem von dem zu untersuchenden Auge weg ein Objektiv, ein mit einer Blendenöffnung versehener
Spiegel, eine Öffnungsblende, eine feststehende Linsengruppe,
eine !Compensations-Linsengruppe, eine Variations-Linsengruppe,
eine konvergierende Linsengruppe, ein Schnellrückhol- bzw. Schwenkspiegel und ein photographischer
Film in der genannten Aufeinanderfolge angeordnet sind, während ferner auf den mit der Blendenöffnung versehenen
Spiegel eine Betrachtungslichtquelle, eine Aufnähme-Blitzröhre,
eine Kondensorlinse und eine Relaislinse ausgerichtet sind und auf den Schwenkspiegel ein
Sucher ausgerichtet ist.
909844/0812 ORIGINAL INSPECTED
e e
Mo-.
r s e 11
Claims (8)
- GD Dipl.-Chem. G. BuhlingRUPE - HeLLMANNDipl,lng. R. Kinno Dipl,-lng. R Grupe 2915639 Dipl.-lng. B. PellmannBavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 18. April 1979B 9610Patentansprüche1y Augenuntersuchungsgerät, das ein Augenuntersuchungssystem mit einem optischen Objektivteil, einer Öffnungsblende und einem optischen Abbildungsteil sowie ein Beleuchtungssystem aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Abbildungsteil (6-10; 36-38) ein bewegbares Glied (8, 9; 37, 38) aufweist, das sich zur Veränderung der Brennweite des Abbildungsteils in Richtung der optischen Achse bewegt.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem bewegbaren Glied ein von der Öffnungsblende (5) weiter abliegendes bewegbares optisches Element (9; 38) zur Änderung der Brennweite bewegt, während sich ein näher an der Öffnungsblende liegendes bewegbares optisches Element (8; 37) zum Einhalten der lage der Bildebene bewegt.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Weitwinkelteil eines Bereichs veränderbarer Vergrößerung der optische Abbildungsteil (6-10; 36-38) und die Öffnungsblende (5) ein telezentrisches System bilden (Pig. 1 und 6).9098^/0813!Vl/bit-2- B961g915639
- 4-. Gerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teleobjektiv-Linsengruppe (10) näher an dem Bild (13) als das optische bewegbare Glied (8, 9; 37, 38) angeordnet ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleobjektiv-Linsengruppe (10) aus einem vorderen positiven Teil (r19 bis r26) und einem hinteren negativen Teil (r27, r28) gebildet ist.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Öffnungsblende (5) und dem optischen bewegbaren Glied (8, 9) eine feststehende Linsengruppe (7) angeordnet ist.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Linsengruppe (7) eine zur Endbildebene hin konkave gekittete Fläche (γ-q) hat.
- 8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Informationsaufzeichnungseinrichtung, die sich zugleich mit dem optischen bewegbaren Glied in Richtung der optischen Achse bewegt.909844/0812
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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