DE2741992C3 - Ophthalmologisches Gerät zur Untersuchung und Photographic des Augenhintergrundes - Google Patents

Ophthalmologisches Gerät zur Untersuchung und Photographic des Augenhintergrundes

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DE2741992C3
DE2741992C3 DE2741992A DE2741992A DE2741992C3 DE 2741992 C3 DE2741992 C3 DE 2741992C3 DE 2741992 A DE2741992 A DE 2741992A DE 2741992 A DE2741992 A DE 2741992A DE 2741992 C3 DE2741992 C3 DE 2741992C3
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Franz Dipl.-Phys. 7923 Koenigsbronn Muchel
Gunther 7082 Oberkochen Suemmerer
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/14Arrangements specially adapted for eye photography

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Description

Linsen Radius (R) 13.050
31.623
88.486
Dicke (D) Luftabsland (S) 40 Brechzahl m Abbe'sche
gruppe Zahl Vd
Plan
Plan
5,=
1 R\ =
Ri ~
Ri =
Di= 7.0 99.5 nd{ = 1.522489 ν, =59.48
1 57.461
139.24
D2= 4.8 nd2= 1.522489 V2 = 59.48
Ra =
Ri =
52 = 17.0
II 143.30
Plan
D3 = 43.0 /id j =1.51680 ■v3 = 64.17
Rb =
R7 =
S1 = 15.3
III = 17.783
= -25.119
= 27.582
D4= 3.5 /7^=1.76180 V4 = 26.95
Rs =
R9 =
54 = 13.8
IV = -19.81
= 20.684
= -25.3
D5= 3.5 nd 5 =1.76180 V5 = 26.95
Rw =
Ru*
Rn =
55 = 5.8
V D6= 8.5
D7= 3.1
ndb= 1.51680
/7J7= 1.784701
V6 = 64.17
V7 = 26.08
Ru =
/?I4 =
/?I5 =
Sb =
VI Dn= 2.0
D9= 8.5
Hd8= 1.522489
/7d9= 1.582670
Vs = 59.48
V9 = 46.47
10. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kollektor zusammenwirkenden weiteren Linsen als eine Linsengruppe (13) ausgeführt sind.
Die Erfindung betrifft ein ophthalmologisches Gerät zur Untersuchung und Photographic des Augenhintergrundes, mit einem Beleuchtungs- und einem Beobach57= 130.3
tungsstrahlengang, wobei im Beobachtungsstrahlengang in Richtung vom Patientenauge zum Beobachtertubus ein Objektiv zur Erzeugung eines umgekehrten, vergrößerten und geebneten Bildes des Augenhintergrundes und anschließend ein Lochspiegel vorgesehen sind, und wobei im Beleuchtungsstrahlengang zur Abbildung einer Lichtquelle über den Lochspiegel in die Patientenpupille ein Kollektor und weitere Linsen vorgesehen sind.
Ophthalmologische Geräte zur Untersuchung des Augenhintergrundes (Fundus) sind in verschiedenen
Ausführungsformen, angefangen von Kleingeräten zur Ophthalmoskopie im aufrechten und umgekehrten Bild (sogenannte Augenspiegel und Ophthalmoscope) bis zur Funduskamera mit Dokumentationsmöglichkeit bekannt und erfüllen mit mehr oder weniger großem Aufwand spezielle Forderungen bei der Untersuchung des Augenhintergrundes. Die bekannten Kteingeräte, die wegen ihres geringen Gewichtes und ihrer Handlichkeit eine schnelle Inspektion des Augenhintergrundes erlauben, sind trotz teilweiser Ausrüstung mit komfortablem und vielfältigem Zubehör auf visuelle Kurzinspektionen des Augenhintergrundes beschränkt. Da sie als Handgeräte ausgebildet sind, fehlt ihnen vor allem die Möglichkeit des ruhigen Bildstandes und der Dokumentation. Standgeräte mit Dokumentationsmöglichkeit sind ebenfalls in verschiedenen Ausführungsformen und unter verschiedener Namensgebung bekannt.
Aus der DE-PS 10 08 929 ist eine Funduskamera bekannt, die einen Beleuchtungs- und (.inen Beobachtungsstrahlengang besitzt und bei der im Beobachtungsstrahlengang ein Objektiv ein umgekehrtes Bild des Augenhintergrundes erzeugt, das durch ein weiteres optisches System auf einer lichtempfindlichen Schicht abgebildet wird. Im Beleuchtungsstrahlengang dieser bekannten Funduskamera wird von einer Lichtquelle über einen Kollektor ein Zwischenbild erzeugt, von dem über einen weiteren Kollektor ein weiteres Zwischenbild auf einem geneigten Lochspiegel entworfen wird, das über ein Objektiv auf der Hornhaut des Auges abgebildet wird. Nachteilig bei dieser Funduskamera ist ihre großvolumige Bauweise.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ophthalmologisches Gerät zur Untersuchung und Photographic des Augenhintergrundes anzugeben, das ohne Verlust in bezug auf Qualität und Gebrauchswert kompakter und einfacher gebaut ist, wobei die optische Ausrüstung des Geräts so beschaffen sein soll, daß es in einem schlanken, kurzen Grundkörper zu realisieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem Lochspiegel ein Umlenkprisma, eine Linsengruppe zur Abbildung des Bildes des Augenhintergrundes nach Unendlich und weitere Linsengruppen zur Erzeugung eines aufrechten Bildes des Augenhintergrundes angeordnet sind, wobei diese > weiteren Linsengruppen in einem vorgegebenen Abstand ein Bild bestimmter Größe erzeugen und wobei ferner die Lage des Brennpunktes der Gesamtheit der weiteren Linsengruppen so gewählt isi, daß das Bild der Patientenpupille etwa in diesen Brennpunkt fällt.
ίο Durch die Ausbildung der auf das Umlenkprisma folgenden Linsengruppen ist gewährleistet, daß die Bildgröße unabhängig ist von der Fehlsichtigkeit des Auges. Zum Ametropieausgleich ist die zur Abbildung nach Unendlich vorgesehene Linsengruppe zweckmä-
1) ßigerweise axial verschiebbar angeordnet. Durch eine derartige Innenfokussierung ist sichergestellt, daß sich die Baulänge des Gerätes während der Handhabung nicht verändert.
Durch einen am Ort des aufrecht stehenden Bildes des 2<> Augenhintergrundes angeordneten Schwenkspiegel kann das Bild wahlweise zu einem Beobachtertubus oder auf eine Dokumentationsvorrichtung, beispielsweise eine Kamera, gelenkt werden.
Zur Sicherstellung, daß kein Licht des Beleuchtungs-
2) strahlenganges den Beobachtungsstrahlengang stört, wird im Lochspiegel eine Aperturblende in einem Röhrchen längs der Achse des Beobachtungsstrahlenganges angeordnet.
Als die in die Patientenpupille abzubildende Licht-Ji) quelle kann wahlweise die Wendel einer Glühlampe, das Plasma einer Blitzlampe oder die Austriusfläche eines Lichtleiters vorgesehen sein.
Im Beleuchtungsstrahlengang können hinter dem Kollektor Marken in den Strahlengang einbringbar sein. r> die auf dem Fundus erscheinen.
Die zur Herstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des ophthalmologischen Gerätes verwendeten optischen Elemente bzw. Linsengruppen des Beobachtungsstrahlenganges haben innerhalb eines Variationsbereiches von ± 5% im einzelnen folgende Daten:
L.insen- Radius (R) 13.050 Dicke (D) l.uitabsnind (.SV 40 'Jrechzahl n^ 1.522489 Abbe'sche
gruppc j i.t>2 j
88.486
1.522489 Zahl vj
S1 =
I R] = Plan
Plan
D1 = 7.0 99.5 nj] = 1.51680 V] =59.48
I R1 = D2 = 4.8 Πι! 2 = V: = 59.48
57.461
139.24
S2 = 17.0 1.76180
Il R4 = Di=·· 43.0 ηJi = Vi = 64.17
143.30
Plan
S1 = 15.3 1.76180
III Rt = D4 = 3.5 /7(M = Va = 26.95
- Γ/.Τ83
OC 1 1 Q
S4 = 13.8 1.51680
IV Rh =
R,=
- — L J. I I "
= 27.582
D5 = 3.5 /7(/ ■") = 1.784701 V3 = 26.95
S-,=
\/ Rw = = -19.81
= 20.684
= -25.3
Dh = 8.5 5.8 η Jb = 1.522489
1.582670
•i'(, = 64.17
V Ru = D7 = 3.1 η Ji = ■IT = 26.08
Sh = 130.3
Vl R]] =
Rr,=
Dk =
Dm =
2.0
8.5
/7,/K = Vh = 59.48
■I'm = 46.47
St=I
Zur Vermeidung von Streulicht und Falschlicht bei der Abbildung der Lichtquelle sind vorteilhafterweise die mit dem Kollektor zusammenwirkenden weiteren Linsen als eine Linsengruppe ausgelührt.
Die mit der F.rfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere d.n in, daß das Gerät in einem schlanken, kurzen Grundkörper realisierbar ist, daß es in einem sogenannten »freien Arbeitsabstand« von 40 mm arbeitet und dadurch auch von angelernten Personen bedienbar ist. Von Vorteil für die Anwendung ist auch, daß die Abbildungsoptik so berechnet wurde, daß ein konventioneller Bildwinkel von 30° erzielt wird, damit langjährig angelegte Vergleichsuntersuchungen mit diesem Gerät fortgeführt werden können und gewohnte Eindrücke und Dimensionen nicht gestört werden. Das Gerät ist zur Dokumentation des Befundes für Standardmethoden der Schwarz-Weiß· und Farbphotographie, der Sofortbildphotographie und der Fluoreszenzangiographie ausgelegt. Es erlaubt die Anwendung von Filtern und zusätzlich vergrößernden Objektiven wie auch die Möglichkeit einer schnellen Blitzfolge und Dateneinspiegelung. Vom Aufwand her ist es vorzüglich geeignet für die klinische Routine, für die Praxis des Ophthalmologen und für die Präventivmedizin.
Durch die Möglichkeit der stereoskopischen Fundusbeobachtung wird die Untersuchung von z. B. glaukomatöser Papillenexkavation oder die Verlaufkontrolle bei Prominenzbildung erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung des optischen Aufbaus des erfindungsgemäßen Gerätes.
Im Beobachtungsstrahlengang ist nach dem Patientenauge 15 mit dem Netzhauthintergrund 2 und der Pupille 14 ein Hauptobjektiv 1 angeordnet. Bei einem emmetropen Patientenauge wird die Netzhaut 2 im Brennpunkt des Hauptobjektivs abgebildet. Dieses Bile 2' ist geebnet und umgekehrt. Statt der bei bekannter Geräten üblichen Zentralblenden im Beleuchtungs strahlengang wurde bei dem erfindungsgemäßen Gera! im Lochspiegel 3 die Aperturblende 17 in einerr Röhrchen 16 längs der Achse des Beobachtungsstrah lenganges angeordnet. Das Rohr 16 dient als Reflexschutz. Mit Hilfe des Umlenkprismas Il kann der Strahlengang einer optimalen Gehäuseform angepaßi werden. Die Linsengruppe III nimmt das Fundusbild 2 auf und bildet es nach Unendlich ab. Die Linsengruppen IV, V und Vl erzeugen ein reelles Fundusbild 2", welches mittels eines Schwenkspiegels 10 wahlweise über einen Tubus 9 beobachtet werden oder geeigneten Optiken für die Dokumentation zugeführt werden kann. Die Linse III ist zum Zwecke des Ametropieausgleiches in Richtung 19 axial verschiebbar angeordnet. Die Linsengruppen I, III, IV, V, VI können ohne Beeinträchtigung der Abbildungsqualität auch dezentriert benutzt werden. Dies geschieht beispielsweise, wenn zum Zwecke der stereoskopischen Betrachtung der Netzhaut in den Austrittspupillen der Okulare Halbblenden nach Abbe angebracht werden. Ein Bild der Pupille 14 entsteht etwa im dingseitigen Brennpunkt der Linsenkombination IV, V, Vl, so daß auch für Fehlsichtige Patientenaugen die Sehfeldblende bzw. das Photoformat immer mit dem Fundusbild ausgefüllt ist. Im Beleuchtungsstrahlengang ist die Lichtquelle, die als Wendel einer Glühlampe, als Plasma einer Blitzlampe oder als Austrittsfläche eines Lichtleiters ausgeführt sein kann, mit 11 bezeichnet. Sie wird über den Kollektor 12 und die Linsengruppe 13 auf den Lochspiegel 3 abgebildet, von da über das Hauptobjektiv 1 in die Patientenpupille 14. In der Ebene 20 können Marken 21 oder ähnliches eingebracht werden, die dann auf dem Fundus erscheinen.
Hierzu 1 Blatt Zcichnimucn

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ophthalmologisches Gerät zur Untersuchung und Photographic des Augenhintergrundes, mit einem Beleuchtungs- und einem Beobachtungsstrahlengang, wobei im Beobachtungsstrahlengang in Richtung vom Patientenauge zum Beobachtertubus ein Objektiv zur Erzeugung eines umgekehrten, vergrößerten und geebneten Bildes des Augenhintergrundes und anschließend ein Lochspiegel vorgesehen sind, und wobei im Beleuchtungsstrahlengang zur Abbildung einer Lichtquelle über den Lochspiegel in die Patientenpupille ein Kollektor und weitere Linsen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Lochspiegel (3) ein Umlenkprisma (II), eine Linsengruppe (III) zur Abbildung des Bildes (2') des Augenhintergrundes (2) nach Unendlich und weitere Linsengruppen (IV, V, VI) zur Erzeugung eines aufrechten Bildes (2") des Augenhintergrundes (2) angeordnet sind, wobei diese weiteren Linsengruppen (IV, V, VI) in einem vorgegebenen Abstand ein Bild bestimmter Größe erzeugen und wobei ferner die Lage des Brennpunktes der Gesamtheit der weiteren Linsengruppen (IV, V, VI) so gewählt ist, daß das Bild der Patientenpupille (14) etwa in diesen Brennpunkt fällt.
2. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abbildung nach Unendlich vorgesehene Linsengruppe (III) axial
verschiebbar angeordnet ist.
3. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der letzten Linsengruppe (VI) und dem aufrecht stehenden Bild (2") ein Schwingspiegel (10) angeordnet ist.
4. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung des Lochspiegels (3) ein Rohr (16) mit Aperturblende (17) angeordnet ist.
ίο
5. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als die in die Patientenpupille (14) abzubildende Lichtquelle (11) die Wendel einer Glühlampe vorgesehen ist.
6. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als die in die Patientenpupille (14) abzubildende Lichtquelle (11) das Plasma einer Blitzlampe vorgesehen ist.
7. Ophthalmclogisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als die in die
2« Patientenpupille (14) abzubildende Lichtquelle (11) die Austrittsfläche eines Lichtleiters vorgesehen ist.
8. Ophthalmologisches Gerät nach einem der Ansprüche 5 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Kollektor (12) Marken (21) in den Strahlengang einbringbar sind, die auf dem Fundus erscheinen.
9. Ophthalmologisches Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende, im branchenüblichen Variationsbereich von etwa ±5% anwendbare Daten:
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