DE3442218C2 - - Google Patents
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- DE3442218C2 DE3442218C2 DE3442218A DE3442218A DE3442218C2 DE 3442218 C2 DE3442218 C2 DE 3442218C2 DE 3442218 A DE3442218 A DE 3442218A DE 3442218 A DE3442218 A DE 3442218A DE 3442218 C2 DE3442218 C2 DE 3442218C2
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- G02B21/06—Means for illuminating specimens
- G02B21/08—Condensers
- G02B21/12—Condensers affording bright-field illumination
- G02B21/125—Condensers affording bright-field illumination affording both dark- and bright-field illumination
Description
Die Erfindung betrifft einen Auflichtbeleuchtungsapparat für Mikroskope,
mit einer Einrichtung zur Umschaltung zwischen Hell- und Dunkelfeldbe
leuchtung.
Es sind Auflichtbeleuchtungsapparate für Mikroskope bekannt, die eine für
die Hellfeld- und Dunkelfeldbeleuchtung gemeinsame Lichtquelle besitzen
und nach einem der folgenden Gesichtspunkte gestaltet sind:
- A) Es wird Wert gelegt auf eine gute Qualität der Dunkelfeldbeleuchtung und geringen Aufwand an optischen Elementen. In diesem Falle wird eine mehr oder weniger mangelhafte Hellfeldbeleuchtung (z.B. ungleichmäßige oder unvollständige Objekt- oder Pupillenausleuchtung, Kontrastmin derung infolge von Reflexlicht oder parasitärem Licht) in Kauf genommen.
- Eine nach diesem Gesichtspunkt konzipierte Beleuchtungseinrichtung ist z.B. in dem Buch von Michel: "Die Mikrophotographie", Springerverlag Wien, 1957, Seiten 411/412 beschrieben. Die bekannte Einrichtung erlaubt zwar ein schnelles Umschalten von Hellfeld- auf Dunkelfeld beleuchtung durch Betätigen eines Schiebers, mit dessen Hilfe eine Ringblende mit Hilfslinse in den Strahlengang eingebracht wird. Die in der Beleuchtungseinrichtung verwendete Optik ist jedoch nicht dazu geeignet Köhlersche Beleuchtungsbedingungen einzustellen. Zu diesem Zwecke muß der gesamte Beleuchtungsapparat gegen einen anderen aus getauscht werden, was relativ zeitaufwendig ist, da mit dem Austausch Justierarbeiten verbunden sind.
- B) Das Schwergewicht wird gelegt auf korrekte Hellfeldbeleuchtung. Dieses erfordert die Erfüllung des Köhlerschen Beleuchtungsprinzips im Hellfeldbeleuchtungssystem, d.h. das Erzeugen von Zwischenabbildungen: Die Lichtquelle wird durch einen Kollektor ein erstes Mal in eine zentrierbare Aperturirisblende abgebildet und durch eine oder mehrere weitere Linsen gemeinsam mit der Aperturblende in die Pupille des als Kondensor wirkenden Objektivs. Gleichzeitig muß der Kollektor, der zur Objektebene konjugiert ist, durch Hilfslinsen in die ebenfalls zen trierbare Leuchtfeldirisblende zwischenabgebildet werden. Nach diesem Prinzip aufgebaute, kombinierte Hellfeld-Dunkelfeldbeleuchtungs apparate sind z.B. in der DE-OS 29 41 676 beschrieben. Aus der DE-PS 32 28 041 ist ferner eine Umschalteinrichtung für einen derartigen Beleuchtungsapparat bekannt. Bei allen diesen Beleuchtungseinrichtun gen werden die Lichtquelle und ein großer Teil der Köhlerschen Be leuchtungsoptik für Hellfeld- und für Dunkelfeldbeleuchtung gemeinsam benutzt. Dieser Aufbau bedingt eine beträchtliche Baulänge, die für eine Dunkelfeldbeleuchtung nicht unbedingt erforderlich ist, da man dort grundsätzlich auf regelbare Leuchtfeldblenden und Aperturblenden verzichten und die Lichtquelle, die möglichst groß und homogen sein sollte, in das Objektiv abbilden darf.
- Bei Vereinigung beider Beleuchtungssysteme in einem für beide gemein samen optischen System müssen die optischen Längen des Hellfeld- und Dunkelfeldbeleuchtungsapparat gleich werden und die beiden Systemen gemeinsamen optischen Elemente benötigen relative weite Öffnungen, ob gleich diese für eine Hellfeldbeleuchtung nicht notwendig sind. Folglich sind derartig kombinierte Beleuchtungsapparate; kompliziert aufgebaut und unbequem zu bedienen oder müssen, wenn man die Bedien barkeit erleichtern will, mit zusätzlichen Mechanismen versehen sein, durch die Schaltvorgänge an unterschiedlichen optischen Elementen miteinander verkoppelt sind. Demzufolge kann das optische System keines der beiden Beleuchtungsarten optimiert werden, sondern ist als Kompromiß zu betrachten zwischen den gegenteiligen Forderungen, die beide Beleuchtungsarten an die zur Realisierung nötige Optik stellen.
Aus der DE-PS 5 69 884 und der US-PS 21 03 230 sind Einrichtungen zum
schnellen Wechseln zwischen Dunkelfeld- und Hellfeldbeleuchtung bekannt,
bei denen im Zuge der Umschaltung der Hellfeldreflektor bewegt wird,
durch den der Hellfeld-Beleuchtungsstrahlengang in den Beobachtungs
strahlengang eingespiegelt wird. Auch diese bekannten Einrichtungen sind
jedoch jeweils einer einzigen Optik nachgeschaltet, die gemeinsam sowohl
bei Dunkelfeld- als auch bei Hellfeldbeleuchtung verwendet wird. Beim
Umschalten werden lediglich unterschiedliche koaxiale Teilbündel aus dem
gemeinsamen Strahlengang ausgeblendet. Entsprechend ist es auch bei
diesen bekannten Einrichtungen nicht möglich die Hellfeld- und die Dun
kelfeldbeleuchtung unabhängig voneinander zu optimieren.
In der DE-PS 9 73 489 ist ein kombinierter Hellfeld/Dunkelfeld-Beleuch
tungapparat beschrieben, der nur für die Hellfeldbeleuchtung ein Köhler
sches System, für die Dunkelfeldbeleuchtung dagegen eine vereinfachte
Optik vorsieht. Zur Reduzierung der größeren Baulänge der Hellfeldoptik
ist diese um den Auflichtreflektor herumgeführt. Auch in diesem Be
leuchtungsapparat sind teilweise gleiche Elemente für den Hellfeld- und
den Dunkelfeldstrahlengang verwendet.
Aus der JP-OS-58/1 05 208 ist ein Mikroskop mit zwei vollständig von
einander getrennten Hellfeld- und Dunkelfeldbeleuchtungseinrichtungen
bekannt, wobei jede Beleuchtungseinrichtung eine eigene Lichtquelle
besitzt. Die beiden Beleuchtungseinrichtungen sind jedoch identisch
aufgebaut und nicht auf die für Hellfeld- und Dunkelfeldbeleuchtung
unterschiedlichen Erfordernisse optimiert.
Aus der DE-OS 23 01 597 ist eine Auflichtdunkelfeldbeleuchtungsein
richtung bekannt, die aus ringförmig um das Objektiv des Mikroskops
herumgelegten Glasfaserbündeln besteht, die von einer zweiten, zusätz
lichen Lichtquelle versorgt werden. Derartige Beleuchtungseinrichtungen
sind jedoch stets speziell auf ein bestimmtes Objektiv zugeschnitten und
können nicht einfach gewechselt werden. Wenn das verwendete Mikroskop
einen Revolver besitzt und mehrfach zwischen verschiedenen Objektiven
hin- und hergeschaltet werden soll, sind derartige Zusatzeinrichtungen
für Dunkelfeldbeleuchtungen ungeeignet. Auflichthellfeldbeleuchtungs
einrichtungen, die durch Lichtleiter versorgt werden, sind außerdem in
der DE-OS 31 47 998 und der DE-OS 31 51 108 beschrieben.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine umschaltbare Hellfeld-
Dunkelfeldbeleuchtung zu schaffen, die für beide Beleuchtungsarten
optimale Bedingungen einzustellen erlaubt und einen kompakten Aufbau des
Mikroskops bei gleichzeitig guter Zugänglichkeit möglich macht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Mikroskop mit zwei getrennten
Optiken für die Hellfeld- und Dunkelfeldbeleuchtung nach dem Oberbegriff
gemäß den im Kennzeichen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 auf
geführten Merkmalen gelöst.
Durch diese Lösung erhält man zwei im wesentlichen bis zum Reflektor im
Auflichtilluminator getrennt verlaufende Beleuchtungsoptiken, die unab
hängig voneinander für Dunkelfeld- und Hellfeldbeleuchtungen optimiert
sind.
Gemäß Anspruch 1 ist das bewegliche Spiegelelement ein Ringspiegel, der
anstelle des Hellfeldreflektors einschaltbar ist, wobei die Achsen beider
Spiegel einen Winkel einschließen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß
die Dunkelfeldbeleuchtungseinrichtung beispielsweise seitlich an den Auf
lichtilluminator des Mikroskops angesetzt werden kann. Die Umschaltung
von Ringspiegel und Hellfeldreflektor hat weiterhin den Vorteil, daß bei
eingeschalteter Dunkelfeldbeleuchtung kein Lichtverlust bei der Ab
trennung des Beobachtungsstrahlengangs vom Beleuchtungsstrahlengang
auftritt.
Es ist jedoch auch möglich, wie in Anspruch 2 ausgeführt, ein schaltbares
Spiegelelement in Lichtrichtung gesehen vor dem Hellfeldreflektor anzu
ordnen, der dann von einem ebenfalls feststehenden Ringspiegel umgeben
ist.
In einer der beiden Optiken, nämlich in der für Dunkelfeldbeleuchtung,
dient das Ende eines Lichtleiters als homogenisierte, flächenvergrößerte
Sekundärlichtquelle. Eine derartige Lichtquelle eignet sich besonders gut
in einem vereinfachten optischen System, bei der die Lichtquelle, d.h.
also die Austrittsfläche des Lichtleiters, direkt in die Objektebene ab
gebildet wird.
Es ist weiterhin möglich auch für die Hellfeldbeleuchtung einen Licht
leiter als Lichtquelle einzusetzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden dann beide Lichtleiter sowohl
für die Dunkelfeldbeleuchtung als auch für die Hellfeldbeleuchtung, aus
einer, separat in einem nebenstehenden Lampengehäuse untergebrachten
Primärlichtquelle gespeist.
Es ist weiterhin zweckmäßig die Umschaltung zwischen Hell- und Dunkel
feldbeleuchtung zu koppeln mit einer Einrichtung zur Regelung der Leucht
dichte der betreffenden Lichtquelle, um auszuschließen, daß Blendeffekte
für den Beobachter im Zuge des Umschaltvorganges auftreten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung der in den Fig. 1-5 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele.
Fig. 1 ist eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Auflichtbeleuch
tungseinrichtung, die den Hellfeldstrahlengang im Schnitt zeigt;
Fig. 2 stellt einen weiteren Schnitt der in Fig. 1 gezeigten Beleuch
tungseinrichtung dar;
Fig. 3 ist eine dritte Schnittdarstellung der Beleuchtungseinrichtung
aus Fig. 1 und 2, aus der der Dunkelfeldstrahlengang ersichtlich
ist;
Fig. 4 ist eine Prinzipskizze eines im Vergleich zu Fig. 1 modifizier
ten Ausführungsbeispiels mit einer Hellfeldbeleuchtungseinrich
tung der Lichtleiter;
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer kombinierten Hell
feld-Dunkelfeldbeleuchtungseinrichtung im Schnitt.
Die in Fig. 1-3 dargestellte kombinierte Hellfeld-Dunkelfeldbeleuch
tungseinrichtung für ein Mikroskop besteht aus einer nach dem Köhlerschen
Prinzip aufgebauten Optik für Hellfeldbeleuchtung und einer vereinfachten
Optik für Dunkelfeldbeleuchtung.
Der Hellfeldstrahlengang ist aus Fig. 1 ersichtlich. Danach wird das
Licht einer Glühlampe 1 von einer Kollektorlinse 2 gesammelt. Die Kol
lektorlinse 2 bildet die Lichtquelle in die Ebene der Aperturblende 4
ab, in deren unmittelbarer Nähe eine Feldlinse 3 angeordnet ist.
Hinter der Aperturblende 4 ist die Leuchtfeldblende 6 angeordnet, die
ebenfalls als Irisblende ausgebildet ist. Mit Hilfe eines aus der Feld
linse 5 in der Nähe der Leuchtfeldblende und der Hilfslinse 7 bestehenden
Systems wird die Aperturblende 4 über den Hellfeldreflektor 10 in die
bildseitige Brennebene des Mikroskopobjektivs 12 abgebildet. Der Hell
feldreflektor 10 ist semitransparent, durch ihn wird der mit 22 bezeich
nete Beobachtungsstrahlengang vom Beleuchtungsstrahlengang abgetrennt.
Die für die Beobachtung nötige Optik ist abgesehen von dem gleichzeitig
als Hellfeldkondensor benutzten Objektiv 12 nicht dargestellt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht ist der Hellfeldreflektor 10 mit der Hilfslinse
7 in einem Gehäuse 8 untergebracht, das mit Hilfe einer Handhabe 14
senkrecht zu den optischen Achsen des Beleuchtungs- und Beobachtungs
strahlenganges, d.h. in Richtunq des Pfeiles 21 verschiebbar ist. Das
Gehäuse 8 enthält außerdem einen Ringspiegel 15 mit elliptischer Bohrung
16 sowie eine zweite Linse 17. Die Kollektorlinse 17 und der Ringspiegel
15 stellen Elemente der Optik des Dunkelfeldbeleuchtungsstrahlenganges
dar, deren Funktion in der Schnittzeichnung nach Fig. 3 ersichtlich ist.
In der dort gezeigten Stellung ist das Gehäuse 8 im Vergleich zur Fig. 2
in die Schaltstellung "Dunkelfeld" weiterbewegt worden, so daß sich nun
mehr der Dunkelfeld-Ringspiegel 15 anstelle des Hellfeldreflektors 10
über dem Objektiv 12 befindet. Zur Dunkelfeldbeleuchtung wird die End
fläche 18 eines am Auflichtilluminator des Mikroskops befestigten Licht
leiters über die Linse 17 und den das Objektiv 12 ringförmig umgebenden
Dunkelfeldkondensor 13 in die Objektebene abgebildet. Die dem Lichtleiter
18 zugewandte Seite des Schiebergehäuses 8 ist zur Unterdrückung von
Streulicht als Zentralblende 19 ausgebildet.
Vor dem Lichtleiter 18 ist weiterhin eine Klappblende 20 angeordnet, die
beim Umschalten von der in Fig. 3 gezeigten Stellung Dunkelfeldbeleuch
tung auf Hellfeldbeleuchtung von einem am Schiebergehäuse 8 befestigten
Schaltfinger 23 vor die Lichtleiterendfläche 18 geklappt wird. Dadurch
ist verhindert, daß beim Weiterbewegen des Ringspiegels 15 Licht aus dem
Dunkelfeldstrahlengang auf das Objektiv 12 und dessen Fassung auftrifft
und den Beobachter blendet.
In Fig. 4 ist ein leicht modifiziertes Ausführungsbeispiel einer kombi
nierten Hellfeld/Dunkelfeldbeleuchtungseinrichtung dargestellt, die sich
von der in Fig. 1-3 dargestellten allein dadurch unterscheidet, daß die
Teile 1-6 der Hellfeldoptik durch eine kompakte Köhlersche Beleuchtungs
einrichtung 24 mit Lichtleiter als Sekundärlichtquelle ersetzt sind. Der
Lichtleiter 31 der Hellfeldbeleuchtungseinrichtung 25 und der Lichtleiter
der in Fig. 4 nicht explizit dargestellten Dunkelfeldbeleuchtung können
von der gleichen Primärlichtquelle in einem außerhalb des Mikroskops
aufgestellten Lampengehäuse gespeist werden.
In dem in Fig. 1-3 und in dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind also zwei separate, bezüglich ihrer Achsen winklig zueinander
angeordnete Optiken für Hellfeld- und Dunkelfeldbeleuchtung vorgesehen,
wobei die Achsen beider Optiken die des Mikroskopobjektivs, d.h. also des
Beobachtungsstrahlenganges, in einem Punkt nämlich am Auflichtreflektor
selbst schneiden. Der Wechsel zwischen Hellfeld- und Dunkelfeldbeleuch
tung erfolgt allein durch Umschalten zwischen den Reflektoren 10 und 15.
Die übrigen Teile der Hellfeld- bzw. Dunkelfeldoptik wie Linsen und
Blenden lassen sich unabhängig voneinander bezüglich ihrer Durchmesser,
Brennweiten etc. im Sinne einer möglichst homogenen Ausleuchtung der
Objektebene optimieren.
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, welches wie
das nach Fig. 4 zwei Lichtleiterendflächen als Sekundärlichtquellen für
die Hellfeld- und Dunkelfeldbeleuchtung verwendet. Die Hellfeldoptik
besteht wieder im wesentlichen aus einer Köhlerschen Beleuchtungsein
richtung 24 mit Lichtleiter 34, auf die eine Hilfslinse 27 sowie ein
ovaler, semitransparenter Strahlteiler 30 zur Einspiegelung der Beleuch
tung in den Beobachtungsstrahlengang folgen. Der Strahlteiler 30 ist hier
jedoch feststehend und wird von einem ebenfalls feststehenden Ringspiegel
25 umgeben.
Zwischen der Beleuchtungseinrichtung 24 und der Hilfslinse 27 ist ein
mittels eines Motors 26 schwenkbares Spiegelprisma 28 angeordnet, auf
dessen der Hilfslinse 27 zugewandten Seite eine Zentralblende 29 aufge
bracht ist. Über das Prisma 28 wird in der gezeigten Stellung das Licht
aus einem zweiten Lichtleiter 32 in den Auflichtilluminator eingespie
gelt, dessen Endfläche 33 senkrecht zu der des ersten Lichtleiters 34 zur
Versorgung der Hellfeldoptik 24 angeordnet ist und als Lichtquelle für
die Dunkelfeldbeleuchtung dient. Die Hilfslinse 27 hat im Dunkelfeld
strahlengang die Funktion einer Kollektorlinse.
Beide Lichtleiter 32 und 34 werden von einer gemeinsamen Primärlicht
quelle 45 in einem neben dem eigentlichen Mikroskop aufgestellten Lam
pengehäuse 38 gespeist.
Zwischen der Eintrittsseite des Lichtleiters 32 und der Primärlichtquelle
45 ist eine elektromagnetisch einschaltbare Blende 37 angeordnet. Die
Betätigungseinrichtung 39 für diese Blende 37 ist elektrisch mit der
gleichen Schalteinheit 40 verbunden, die auch den Motor 26 zur Umschal
tung des Prismas 28 steuert. Die Umschaltung auf Hellfeldbeleuchtung wird
in diesem Ausführungsbeispiel also mit Hilfe eines in Lichtrichtung
gesehen unmittelbar vor dem feststehenden Auflichtreflektor 25/30 ange
ordneten Spiegelprismas 28 vorgenommen, wobei gleichzeitig die Ein
trittsfläche des Lichtleiters 32 durch die Blende 37 abgedeckt wird.
Vor der Eintrittsfläche des Lichtleiters 34 ist eine Filterscheibe 36
angeordnet, über die sich Intensität bzw. Farbtemperatur des übertragenen
Lichtes einstellen lassen. Beispielsweise kann damit auch die Leucht
dichte im Hellfeldstrahlengang so eingestellt werden, daß die Helligkeit
des vom Beobachter eingesehenen Objektfeldes in beiden Beleuchtungsarten
Hellfeld und Dunkelfeld etwa gleich ist und sich beim Umschalten nicht
unangenehm ändert.
Da bei Dunkelfeldbeleuchtung das Objekt dem Beobachter stets weniger hell
erscheint als bei Hellfeldbeleuchtung, ist es weiterhin zweckmäßig über
die Steuereinheit 40 die Spannung der Lampe je nach eingestellter Be
leuchtungsart unterschiedlich einzustellen. Sie wird dann beispielsweise
nur bei Dunkelfeldbeleuchtung mit höherer Spannung betrieben, was wegen
der in der Regel geringeren Betriebsdauer in dieser Beleuchtungsart keine
nennenswerte Verkürzung der Lebensdauer der Lampe bedeutet.
Claims (4)
1. Auflichtbeleuchtungsapparat für Mikroskope, mit einer Einrichtung zur
Umschaltung zwischen Hell- und Dunkelfeldbeleuchtung, wobei die
Beleuchtung durch zwei getrennte Optiken mit jeweils einer eigenen
Lichtquelle erfolgt, und beide Optiken gleichzeitig am Mikroskop
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik für Hellfeldbe
leuchtung (1-7) ein Köhlersches System mit Apertur- und Leuchtfeld
blende (4, 6) enthält und die Optik für Dunkelfeldbeleuchtung (17-19)
eine Sekundärlichtquelle in Form einer Lichtleiteraustrittsfläche (18)
in der Nähe der Objektebene abbildet, daß die Achsen beider Optiken
(1-7, 17-19) in einer zum Beobachtungsstrahlengang senkrechten Ebene
winklig zueinander ausgerichtet sind und sich am Auflichtreflektor
(10/15) treffen, über den die Beleuchtung in den Beobachtungsstrahlen
gang eingespiegelt wird, und daß die Umschaltung zwischen den beiden
Optiken (1-7, 17-19) durch einen anstelle eines Hellfeldreflektors
(10) ein- oder ausschaltbaren Ringspiegel (15) des Auflichtreflektors
(10/15) erfolgt.
2. Auflichtbeleuchtungsapparat für Mikroskope, mit einer Einrichtung zur
Umschaltung zwischen Hell- und Dunkelfeldbeleuchtung, wobei die
Beleuchtung durch zwei getrennte Optiken mit jeweils einer eigenen
Lichtquelle erfolgt, und beide Optiken gleichzeitig am Mikroskop
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik für Hellfeld
beleuchtung (24/35) ein Köhlersches System mit Apertur- und Leucht
feldblende enthält und die Optik für Dunkelfeldbeleuchtung (28/29/33)
eine Sekundärlichtquelle in Form einer Lichtleiteraustrittsfläche (33)
in der Nähe der Objektebene abbildet, daß die Achsen beider Optiken
(24/35, 28/29/33) winklig zueinander ausgerichtet sind und sich an
einem beweglichen Spiegelelement (28) treffen, das in Lichtrichtung
gesehen vor dem Auflichtreflektor (25/30) angeordnet ist, über den die
Beleuchtung in den Beobachtungsstrahlengang eingespiegelt wird, daß
der Auflichtreflektor (25/30) seinem feststehenden Hellfeldreflektor (30)
und einem diesen umgebenden, ebenfalls feststehenden Ringspiegel (25)
besteht und daß die Umschaltung zwischen den beiden Optiken (24/35,
28/29/33) durch das am Schnittpunkt beider Achsen angeordnete,
bewegliche Spiegelelement (28) erfolgt.
3. Auflichtbeleuchtungsapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in beiden Optiken (1-7, 17-19; 24/35, 28/29/33) die
Enden (33, 35) von Lichtleitern (32, 34) als Lichtquelle dienen und
beide Lichtleiter (32, 34) aus einer einzigen Primärlichtquelle (45)
gespeist werden.
4. Auflichtbeleuchtungsapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umschaltung zwischen beiden Optiken (1-7, 17-19;
24/35, 28/29/33) gekoppelt ist mit einer Einrichtung (40) zur Regu
lierung der Leuchtdichte der betreffenden Lichtquelle (45).
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