DE3122538C2 - Beleuchtungsoptik-Wählvorrichtung für ein Mikroskop - Google Patents
Beleuchtungsoptik-Wählvorrichtung für ein MikroskopInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Wechseln der Beleuchtungsoptik eines Mikroskops geschaffen, welches eine Vielzahl von Beleuchtungsoptiken mit unterschiedlichen Vergrößerungswerten hat. In einem Randbereich der Bildebene der Objektive ist ein photometrisches Lichtempfangselement angeordnet, dessen Ausgang beim nacheinander erfolgenden Wechsel der Beleuchtungsoptiken festgestellt wird. In Übereinstimmung mit dem festgelegten Wert wird das Zusammenpassen zwischen Objektiv und Beleuchtungsoptik bestimmt und diejenige Beleuchtungsoptik gewählt, die jeweils am besten paßt.
Description
JO
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsoptik-Wählvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Vorrichtung diener Ai; ist bekannt (DE-OS
28 46 655). Die Steuerung der automatischen Beleuchtungsoptik-Wählvorrichtung
erfov' hierbei in Abhängigkeit von Kenndaten, die jedem einzelnen Wechselobjektiv
zugeordnet sind und über eine entsprechende Abtasteinrichtung von dem am Mikroskoprevolver
eingeschraubten Objektiven abgenommen wird. Diese ·*ο
bekannte Vorrichtung setzt speziell ausgebildete Wechselobjektiv-Passungen voraus, die je nach Vergrößerung
beispielsweise unterschiedliche Länge des Gewindeabschnittes aufweisen, in bestimmter Weise abgeschrägt
sind oder die sonstige spezielle Kennzeichen tragen. Mit üblichen Standardobjektiven kann die
bekannte Vorrichtung nicht betrieben werden. Das bekannte automatische Wählsystem setzt vielmehr
speziell ausgebildete Wechselobjektive voraus, die in der Herstellung noch dazu relativ teuer, weil unterschiedlich,
sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die unabhängig von der Konstruktion
und Ausbildung der jeweils verwendeten Wechselobjektive arbeitet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung geraäß Oberbegriff des Hauptanspruchs durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist unabhängig «>
von der Art der verwendeten Wechselobjektive des Mikroskops, sie kann mit üblichen standardisierten
billigen Wechselobjektiven für solche Mikroskope benutzt werden, da die Auswahl der für ein eingeschraubtes
Objektiv jeweils günstigsten Beleuchtungs- t>'>
optik über eine Detektorschaltung erfolgt, die unmittelbar die optimale Ausleuchtung in der Bildebene
bestimmt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist also unabhängig von den jeweils verwendeten Objektiven.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung
zum Wechseln der Beleuchtungsoptik eines Mikroskops gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.2(A), (B) und (C) Draufsichten zur Erläuterung
des Verhältnisses zwischen dem Sehfeld des Objektivs, dem Beleuchtungsfeld der Beleuchtungsoptik und
photometrischen Elementen.
In F i g. 1 ist eine Lichtquelle 11 zur Beleuchtung zu
sehen, deren Licht durch einen Kondensor 12 und über einen Umlenkspiegel 13 durch eine im Beleuchtungsstrahlengang
angeordnete Linse 1Λ der Beleuchtungsoptik fällt um eine Probe 2 zu beleuchten. Eine
Objektabbildnng der beleuchteten Probe 2 wird mittels
eines im Beobachtungsstrahlengang angeordneten Objektivs 3A auf einen vorherbestimmten Wert vergrößert
und in eine Bildebene 5 projiziert, um durch ein hier nicht gezeigtes Okular betrachtet zu werden.
Aus Gründen der Zweckmäßigkeit wird in der vorliegenden Beschreibung für das gewählte Ausführungsbeispiel
eine Vielzahl von Objektiven mit unterschiedlichen Vergrößerungswerten anhand eines Paares
von Objektiven 3Λ, 3ß erläutert, von denen das Objektiv 3A eine stärkere Vergrößerung, beispielsweise
eine Vergrößerung von 100 und das Objektiv 3ß eine
kleinere Vergrößerung, z. B. eine Vergrößerung von 10 ermöglicht. Diese Objektive 3A, 3B sind abnehmbar an
einem Revolver 4 angebracht und können wahlweise durch Drehen des Revolvers 4 im Beobachtungsstrahlengang
angeordnet werden. Die Linsen der Beleuchtungsoptik, die unterschiedliche Vergrößerungswerte
haben, sind gleichfalls anhand eines Paares von Linsen 1/4 und Iß gezeigt, die jeweils einen hohen bzw. einen
niedrigen Vergrößerungswert haben.
Gemäß der Erfindung ist mindestens ein photometrisches Lichtempfangselement 6 in einem Randbereich
der Bildebene 5 angeordnet, dessen Ausgang an einer Detektoranordnung 7 anliegt. Die Detektoranordnung 7
kann z. B. eine zentrale Verarbeitungseinheit mit Speicher und Vergleichsschaltung aufweisen, um den
photoelektrischen Ausgang des Lichtempfangselements 6 festzustellen und zu speichern. Beim nacheinander
erfolgenden Wechsel der Linsen \A, Iß der Beleuchtungsoptik
werden die gespeicherten Werte miteinander verglichen, um denjenigen Ausgang festzustellen,
der den größten Wert hat Ein entsprechendes Signal wird dann an eine Antriebsvorrichtung 8 angelegt, die
zum Wechseln der Linsen der Beleuchtungsoptik benutzt wird. Es sei noch darauf hingewiesen, daß beim
Vergleich der Ausgänge des Lichtempfangselements 6 die Antriebsvorrichtung 8 die Vielzahl von Linsen der
Beleuchtungsoptik nacheinander wechseln kann. Die Antriebsvorrichtung 8 dient dazu, in Abhängigkeit von
dem Signal diejenige Linse der Beleuchtungsoptik in den Beleuchtungsstrahiengang zu bewegen, die den
maximalen Ausgangswert erzeugt hat.
Im Gebrauch wird zunächst davon ausgegangen, daß eine Beobachtung unter Benutzung des Objektivs 3/4
mit starker Vergrößerung vorgenommen wird. Wenn die Linse \A der Beleuchtungsoptik zum Beleuchten der
Probe 2 benutzt wird, formt das Objektiv 3A eine vergrößerte Objektabbildung. Die Helligkeit im Randbereich
der Abbildung wird vom Lichtempfangselement 6 festgestellt und der photoelektrische Ausgang
desselben an die Detektoranordnung 7 angelegt, die den Ausgang wahrnimmt und speichert Anschließend wird
die Linse der Beieuchtungsoptik gegen die Linse XB ausgetauscht um die Probe 2 zu beleuchten, und eine
Objektabbildung derselben wird mit dem Objektiv 3A geschaffen. Die Helligkeit dieser Objektabbildung wird
mit dem photoelektrischen Lichtempfangselement 6 festgestellt, dessen Ausgang an die Detektoranordnung
7 angelegt wird, die den Ausgang wahrnimmt und speichert
Die beiden gespeicherten Werte werden miteinander verglichen und der größere Wert an die AntriebsvorrichtuKg
8 angelegt In Abhängigkeit von diesem Ausgangswert bringt die Antriebsvorrichtung 8 diejenige
Linse der Beieuchtungsoptik, die den maximalen Wert erzeugt hat in den Beleuchtungsstrahlengang,
beim vorliegenden Ausfühmngsbeispiel die Linse XA
der Beieuchtungsoptik mit der starken Vergrößerung.
Wenn das Objektiv gegen das Objektiv 3ß mit der kleineren Vergrößerung ausgetauscht wird, werden
nacheinander die Linsen XA, Iß der Beieuchtungsoptik zum Beleuchten der Probe ausgetauscht und die
Ausgangssignale des photometrischen Licht'tmpfangseiementes
6 miteinander verglichen, um diejenige Linse der Beieuchtungsoptik festzustellen, die das maximale
Ausgangssignal erzeugt im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Linse Iß mit der kleinen Vergrößerung.
Dementsprechend wird diese Linse der Beieuchtungsoptik in den Beleuchtungsstrahlengang bewegt
So wird erfindungsgemäß diejenige Beieuchtungsoptik, die dem gerade benutzten jeweiligen Objektiv am
besten entspricht, automatisch gewählt.
Bei der Überlegung des Grundes, weshalb das beschriebene Verfahren die Wahl der optimalen
Beieuchtungsoptik ermöglicht, ist zu bedenken, daß bei der Benutzung des Objektivs mit starker Vergrößerung
(Objektiv 3A) während die im Beleuchtungsstrahlengang angeordnete Linse der Beieuchtungsoptik eine
kleine Vergrößerung schafft (Linse XB), das Beleuchtungsfeld der Optik mit kleiner Vergrößerung größer ist
als das der Optik mit der starken Vergrößerung. Das Beleuchtungslicht trifft also auf das Objektiv 3/4 über
die ganze Pupille hinweg auf. Da jedoch die Optik mit der kleinen Vergrößerung eine numerische Apertur hat,
die beträchtlich geringer ist als die der Optik mit der starken Vergrößerung, ergibt sich eine unzureichende
Lichtmengt'. Folglich ist der Ausgang des photometrischen Lichtempfangselements 6 für die hier beschriebene
Kombination niedrig.
Wenn im Gegensatz dazu das Objektiv 3ß mit der kleinen Vergrößerung in Kombination mit der Linse XA
der Beieuchtungsoptik mit der starken Vergrößerung benutzt wird, gilt das Umgekehrte. Mit anderen Worten,
das Beleuchtungsfeld ist kleiner im Vergleich zu dem, welches mit der Optik mit der kleinen Vergrößerung
erzielt wird. Folglich wird eine Abbildung von einem Teil geschaffen, der nicht beleuchtet wird, wenn das
Objektiv 3ß mit der geringen Vergrößerung benutzt wird. Andererseits hat die Optik mit der starken
Vergrößerung eine größere numerische Apertur und ' erzeugt folglich große Helligkeit. Die mit dem Objektiv
3ß geschaffene Abbildung ist also nur in ihrem Mittelbereich sehr hell, während der Randbereich
dunkel ist. weil e.^ an Lichteinfall fehlt. Dementsprechend
erzeugt das photometrische Lichtempfangsele- '
ment 6 wieder einen Ausgang mit niedrigem Wert.
Bei einer Kombination des Objektivs 3A mit starker Vergrößerung mit der L ise 14 der Beleiichlungsoptik
mit starker Vergrößerung oder einer Kombination des Objektivs 3ß mit geringer Vergrößerung und der Linse
\B der Beieuchtungsoptik mit geringer Vergrößerung, die beide jeweils die beste Paarung darstellen, fällt da»
Sehfeld des Objektivs mit dem Beleuchtungsfeld der Beieuchtungsoptik zusammen. Die Beieuchtungsoptik
hat eine numerische Apertur, die zu der numerischen Apertur des Objektivs paßt, so daß die gesamte
Objektabbildung, die mit dem Objektiv geschaffen wird, ausreichend hell ist Eine solche Kombination führt also
zu einem maximalen Ausgang des photometrischen Lichtempfangselements 6.
Diese drei Kombinationsalternativen sind in den Fig.2(A), (B) und (C) gezeigt, die das Verhältnis
zwischen Sehfeld, Beleuchtungsfeld und Anordnung photometrischer Elemente schematisch darstellen. Im
einzelnen zeigt Fig.2(A) die Verwendung einer Beieuchtungsoptik mit geringer Vergrößerung in
Kombination mit dem Objektiv 3A für starke Vergrößerung (100 x). Hierbei liegt die Stelle, an der
photometrische Lichtempfangselemente 6, die in einem Randbereich des Sehfeldes 9 cicj Objektivs 3Λ
angeordnet sind, innerhalb des Beleuchiungsfeldes 10. Da aber die numerische Apertur der Beieuchtungsoptik
kleiner ist als die des Objektivs 3A mit der starken Vergrößerung, bleibt das gesamte Beleuchtungsfeld
dunkel, so daß die photometrischen Lichtempfangselemente 6 einen Ausgang von geringem Wert erzeugen.
F i g. 2(B) zeigt die Verwendung der Beleuchtungsop■·
tik mit starker Vergrößerung in Kombination mit dem Objektiv 3B mit geringer Vergrößerung (l(j χ). Hierbei
sind die photometrischen Lichtempfangselemente 6 außerhalb des Beleuchtungsfeldes 10 angeordnet,
welches folglich sehr dunkel bleibt. Deshalb erzeugen die Lichtempfangselemente 6 einen Ausgang von
geringem Wert.
Im Gegensatz dazu zeigt F i g. 2(C) die beste Paarung
zwischen Objektiv und Beieuchtungsoptik. In diesem Fall paßt das Beleuchtungsfeld 10 und die numerische
Apertur der Beieuchtungsoptik gut zum Sehfeld 9 bzw. zur numerischen Apertur des Objektivs, so daß die
Unyibung der photometrischen Lichtempfangselemente
6 ausreichend heil ist. Sie erzeugen also einen maximalen Ausgang.
Aus der Beschreibung ergibt sich, daß diejenige Beieuchtungsoptik, die dem jeweils benutzten Objektiv
am besten entspricht, selbsttätig ausgewechselt werden kann, indem die Beieuchtungsoptik gegen das verwendete
Objektiv ausgewechselt wird, die einzelnen Ausgangswerte des photometrischen Lichtempfangselements
gespeichert und miteinander verglichen werden, um diejenige Beieuchtungsoptik zu bestimmen, die den
höchsten Ausgangswert erzeugt.
In den Fig.2(A) bis 2(C) ist zwar die Verwendung von vier photometrischen Lichtempfangselementen 6
gezeigt, jedoch lieg» auf der Hand, daß nur mindestens ein photometrisches Lichtempfangselement im Randbereich
der Abbildung vorgesehen zu sein braucht. Jedoch ermöglicht die Anordnung einer Vielzahl von photomefrischen
Lichtempf-ngselementen 6, die in der erwähnten
Weise vorgesehen sind, daß erfindungsgemäß eine Ungleichmäßigkeit in der Beleuchtung festgestellt
werden kann. Insbesondere können d'e jeweiligen Ausgänge der photometrischen Lichtempfangselemente
unter Bedingungen ohne Probe festgestellt werden, und die Lichtquelle Xann zentriert werden, damit die
Ausgänge der einzelnen Lichtcmpfangselemente einander
gleich sind.
Das beschriebene A'.isiührungsbeispiel stellt ein
Mikroskop mit /wei Objektiven für starke iük!
schwache Vergrößerung zum Zusammenwirken mit zwei Linsen der Bclciichtungsoptik für starke bzw.
schwache Vergrößerung dar. Es sei jedoch erwähnt, daß die Erfindung nicht hierauf beschrankt ist. sondern
gleichermaßen anwendbar ist an jedem beliebigen Mikroskop mit einer Vielzahl von Objektiven, die
unterschiedliche Vergrößerungswerte haben, und mit einer Vielzahl von Beleuchtungsoptiksystemen. die
verschiedene Vergrößerungswerte haben.
Hierzu 1 Blut! Zeichnungen
Claims (2)
1. Beleuchtungsoptik-Wahlvorrichtung mit einer Steuerschaltung und Antriebsvorrichtung zur automatischen
Auswahl einer zu einem im Beobachtungsstrahlengang eines Mikroskops befindlichen
Objektivs passenden Beleuchtungsoptik bei einem Mikroskop mit mehreren Objektiven unterschiedlicher
Vergrößerung und mehreren Beleuchtungsoptiken, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (6, 7) mindestens einen im Randbereich
der Zwischenbildebene (5) des Mikroskops angeordneten Lichtdetektor (6) aufweist und über
die Antriebsvorrichtung (8) diejenige Beleuchtungsoptik auswählt, die für das im Beobachtungsstrahlengang
befindliche Objektiv bei der Reihe nach erfolgendem Wechsel der Beleuchtungsoptiken das
größte Detektorausgangssignal erzeugt.
2. Beleuchtungsoptik-Wählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtdetektor
ein lichtempfindliches Element (6) ist, das mit einem Detektor (7) verbunden ist, in welchem die
Ausgangssignale des lichtempfindlichen Elements (6) zur Ermittlung des größten Ausgangssignals speicherbar
und vergleichbar sind und der die Antriebsvorrichtung (8) ansteuert
20
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