DE2846655A1 - Automatische schalteinrichtung fuer ein mikroskop-beleuchtungssystem - Google Patents
Automatische schalteinrichtung fuer ein mikroskop-beleuchtungssystemInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43OO ESSEN 1 · aM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (02 01) 4126
Seite -/ir- O 142
OLYMPUS OPTICAL^CO. LTD. Hatagaya 2-43-2, Shibuya-ku, Tokyo-to, Japan
Automatische Schalteinrichtung für ein Mikroskop-Beleuchtungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Schalteinrichtung
für ein Mikroskop-Beleuchtungssystem, durch die automatisch eine optimale Beleuchtungsbedingung für den
Vergrößerungsfaktor einer bei der Mikroskopie verwendeten Objektivlinse eingestellt wird, wenn die Objektivlinsen auf
einen anderen Vergrößerungsfaktor umgeschaltet werden.
Wenn die Objektivlinsen und damit die Vergrößerungen in einem Mikroskop umgeschaltet werden, ist es allgemein notwendig,
auch .das Beleuchtungssystem umzuschalten, um eine Anpassung der Beleuchtungsbedingung auf die für die Mikroskopie gerade
verwendete Objektivlinse zu gewährleisten. Zu diesem Zweck weist ein Beleuchtungssystem für Mikroskope gewöhnlich
mehrere verschiedene Kondensorlinsen, die in Verbindung mit den umzuschaltenden Objektivlinsen verwendet werden, und eine
auswechselbar angeordnete Hilfslinse auf, welche in die optische Bahn'des Beleuchtungssystems eingesetzt oder aus
dieser entfernt wird, wodurch eine optimale Beleuchtungsbedingung für die bei der Mikroskopie verwendete Objektivlinse
eingestellt wird.
Bei einem Beleuchtungssystem für Mikroskope, das geeignet ist,
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eine optimale Beleuchtungsbedingung für die für die Mikroskopie
verwendete Objektivlinse einzustellen, wenn die Opjektivlinsen
umgeschaltet werden, ist es sehr zweckmäßig, für eine automatische Umschaltung des Beleuchtungssystems in Verbindung mit dem Umschalten
der Objektivlinsen im Mikroskop zu sorgen,, Es sind bereits Mikroskope bekannt, die mit in der zuvor beschriebenen
Weise automatisch umschaltenden Beleuchtungssystemen ausgerüstet sind. Eine erste bekannte automatische Schalteinrichtung
weist Mittel zum Bestimmen einer im Revolver eines Mikroskops verwendeten Objektivlinse auf und ist so ausgebildet,
daß sie feststellt, welche Objektivlinse für die Mikroskopie ausgewählt ist, um die Lage des Revolvers aufgrund
des vom Detektor bestimmten Signals zu erkennen. Danach wird das Beleuchtungssystem umgeschaltet. Bei einem
zweiten Typ einer automatischen Schalteinrichtung für ein"
Mikroskop-Beleuchtungssystem ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der ein Beleuchtungssystem zusammen mit dem
Umschalten des Revolvers eines Mikroskops automatisch schaltet. Es ist ferner eine andere automatische Schalteinrichtung
ähnlich dem oben beschriebenen ersten Typ bekannt, die an den Seiten des Revolvers angeordnete Signal—
gabeelemente aufweist und so ausgebildet ist, daß sie ein Beleuchtungssystem nach Maßgabe der von den Signalgabeelementen
gewonnenen Signale automatisch schaltet.
Da alle diese bekannten automatischen Schalteinrichtungen darauf basieren, daß sie die Vergroßerungsfaktoren von
Objektivlinsen zusammen mit der Drehung des Revolvers bestimmen,
ist es wesentlich, daß eine genaue Korrespondenz zwischen den Objektivlinsen und im Revolver ausgebildeten
Löchern zum Einstellen der Objektivlinsen hergestellt wird. Mit anderen Worten, diese bekannten Schalteinrichtungen erfordern
genaue Einstellungen der Objektivlinsen entsprechend den Löchern, was einen erheblichen Einstellaufwand erforderlich
macht. Sollten die Objektivlinsen in den falschen Löchern
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eingesetzt sein, ist es unmöglich, eine optimale Beleuchtungsbedingung für ein zur Mikroskopie gerade verwendetes Objektivlinsensystem
herzustellen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die automatische Schalteinrichtung
für ein Mikroskop-Beleuchtungssystem so auszubilden, daß die Anpassung der Beleuchtungsbedingung an den
Vergrößerungsfaktor der für die Mikroskopie verwendeten
Objektivlinsenbeim Umschalten der Objektivlinsen unter
Drehung des Revolvers auch ohne Überprüfung der Positionen der zugehörigen Objektivlinsen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den die Objektivlinsen an einem Revolver festlegenden
Objektivschrauben Signalgabeelemente zum Anzeigen der Vergrößerungsbereiche
der Objektivlinsen angeordnet sind und daß eineSignaIe von den Signalgabeelementen bestimmende
Detektoreinrichtung, ein die Beleuchtungsbedingungen umschaltendes Shellglied und eine das Stellglied entsprechend
den von der Detektoreinrichtung bestimmten Signalen steuernde Steuereinrichtung vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Mikroskop mit einem ersten Ausführungsbeispiel der
automatischen Schalteinrichtung für das Mikroskop-Beleuchtungssystem;
Fig. 2 eine Teilansicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel der automatischen Schalteinrichtung;
Fig. 3 eine Teilansicht, welche ein drittes Ausführungsbeispiel
der automatischen Schalteinrichtung veranschaulicht; und
Pig· 4 eine Darstellung eines Teils des dritten Ausführungsbeispiels
in vergrößertem Maßstab.
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be-
Bei dem Ausführungsbeispxel gemäß Fig. 1 zeichnet das Bezugszeichen
1 ein Mikroskop, das Bezugszeichen 2 einen Revolver, das Bezugszeichen 3 eine Objektivlinse, das
Bezugszeichen 4 eine Kondensorlinse, das Bezugszeichen 5 einen reflektierenden Spiegel, das Bezugszeichen 6 Hilfslinsen,
welche zwischen den in ausgezogenen und strichpunktierten Linien dargestellten Stellungen umgeschaltet
werden können, das Bezugszeichen 7 eine Lichtquelle, das Bezugszeichen 8 in dem Revolver angeordnete Mikroschalter,
das Bezugszeichen 9 eine Steuereinrichtung, welche das Ein- und Ausrücken der Hilfslinsen steuert, und das Bezugszeichen 10 ein Stellglied zum Ein- und Ausrücken der Hilfslinsen
in die und aus der optischen Bahn des Beleuchtungssystems. Wenn auch nur eine einzige Objektivlinse in dieser
Figur dargestellt ist, weist der Revolver tatsächlich mehrere Objektivlinsen mit unterschiedlichen Vergrößerungsfaktoren auf. Die Länge zwischen dem Flansch der Objektiv—
linse 3 auf der Bildseite, d.h. die Länge 1 der die Objektivlinse am Revolver festlegenden Schraube 3a wird in Abstimmung
auf den Vergrößerungsfaktor der Objektivlinse unterschiedlich
gemacht. Mehrere Mikroschalter 8 sind an geeigneten Positionen im Revolver derart angeordnet, daß sie die Drehung
des Revolvers nicht mitmachen und die entsprechenden Schrauben 3a, deren Längen den Vergrößerungsfaktoren der Objektivlinsen
entsprechen, bestimmen bzw. abtasten. Daher ist die automatische Schalteinrichtung geeignet, die Beleuchtungsbedingungen
automatisch den zugehörigen Objektivlinsen anzupassen,
in^dem eine in der optischen Bahn angeordnete Objektivlinse mit einem zugehörigen Mikroschalter abgetastet
und die Hilfslinsen 6 durch Betätigung der Steuereinrichtung und des Stellgliedes nach Maßgabe des Detektorsignals
in die optische Bahn eingerückt oder aus dieser ausgerückt werden.
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Wenn das Beleuchtungssystem zum Umschalten zwischen zwei
Bereichen für starke und schwache Vergrößerungen oder drei Bereichen von hohen, mittleren und niedrigen Vergrößerungen
zu konzipieren ist, ist es unnötig, unterschiedliche Schraubenlängen für alle Vergrößerungsfaktoren zu wählen; es reicht
vielmehr aus, verschiedene Schraubenlängen für die entsprechenden Vergrößerungsbereiche zu wählen. Wenn das Ver—
größerungssystem zwischen zwei Vergrößerungsbereichen umgeschaltet werden soll, ist es ausreichend, die Schrauben in
längere und kürzere zu gruppieren, welche durch Ein- und Ausschalten eines einzigen Mikroschalters unterschieden
werden.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispeils,
und zwar nur in der Umgebung der Revolverplatte, da der restliche Teil mit den entsprechenden Elementen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 übereinstimmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schrauben 3a der Objektivlinsen 3 abgeschrägt
und weisen mit dem Bezugszeichen A bezeichnete konische Oberflächen auf. Diese konischen Oberflächen
weisen entsprechend den Vergrößerungsfaktoren der zugehörigen Objektivlinsen unterschiedliche Winkel auf. Das Bezugszeichen
11 bezeichnet ein lichtemittierendes Element, z.B. eine lichtemittierende Diode, und die Bezugszeichen 12, 13,·..
bezeichnen Lichtempfängerelemente, welche an verschiedenen "
Stellungen angeordnet sind. Von dem lichtemittierenden Element 11 emittiertes Licht wird von einer der konischen
Oberflächen A auf der Schraube 3a der Objektivlinse 3 reflektiert und von einem der Lichtempfängerelemente 12,
13, ... aufgefangen. Durch geeignete Anordnung der Lichtempfängerelemente an solchen Stellen, daß sie jeweils entsprechend
der Neigung der konischen Oberflächen Licht unter verschiedenen Einfallwinkeln aufzunehmen vermögen, ist es
möglich, die jeweils in Benutzung befindliche .Objektivlinse
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(den Vergrößerungsfaktor) anhand der Lage des das reflektierte Licht auffangendenLichtempfängerelements
zu bestimmen und die Beleuchtungsbedingung nach Maßgabe des bestimmten Signals automatisch einzustellen.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die mit dem Bezugszeichen B bezeichneten Stirnflächen der
Schrauben 3a der Objektivlinsen in unterschiedlichen Farben entsprechend den Vergrößerungsfaktoren der zugehörigen
Objektivlinsen gekennzeichnet sind. Ein optisches
Faserbündel 20 liegt mit einem Ende 20a der Endfläche B der Schraube der Objektivlinsen gegenüber, so daß das
Licht von der Lichtquelle 23 zur Stirnfläche B übertragen und das von dieser Stirnfläche reflektierte Licht zu einem
Lichtempfängerelement 24 geleitet wird. Wie in Fig. 4 genauer
gezeigt ist, besteht das optische Faserbündel aus einem das Licht von der Lichtquelle zuführenden Teil 21 und einem das
an der Stirnfläche der Schraube der Objektivlinsen reflektierte Licht zum Lichtempfängerelemeht 24 übertragenden anderen Teil
22, wobei der Teil 22 des optischen Faserbündels lichtempfängerseitig
in mehrere Faserbündel aufgeteilt ist, die das Licht über zugehörige Filter 25a, 25b, ... verschiedenen
Lichtempfängerelementen 24a, 24b zuführen. Die Filter 25a, 25b, ··. sind für solche Wellenbänder durchlässig, die jeweils
einer der Kennzeichnungsfarben auf den Stirnflächen der Schrauben der Objektivlinsen entsprechen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird der Lichtstrahl von der Lichtquelle auf der Stirnfläche B reflektiert und zu den Lichtempfängerelementen
geleitet, wobei jedoch das Licht nur von dem Lichtempfängerelement aufgenommen wird, dem das für das reflektierte
Licht durchlässige Filter zugeordnet ist, wodurch es möglich wird, ein Beleuchtungssystem automatisch so einzustellen, daß
die Beleuchtungsbedingung dem Vergrößerungsfaktor der für die Mikroskopie gerade verwendeten Objektivlinsen ähnlich den Aus-
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führungsbeispielen gemäß den zuvor beschriebenen Figuren 1 und 2 angepaßt wird.
Obwohl in den zuvor beschriebenen'Ausführungsbeispielen
die Zahl der unterschiedlichen Winkel der konischen Oberflächen und die Signalgabeelemente, z.B. die Farbkennzeichnungen
auf den Endflächen der Schrauben usw. derjenigen der Objektivlinsen mit unterschiedlichen V er—
größerungsfaktoren entspricht, ist es möglich, die Zahl derartiger Unterscheidungssignale auf die Zahl von Vergrößerungsbereichen
abzustimmen, z.B. zwei für einen niedrigen Vergrößerungsbereich (4X und 10X) und einen
hohen Vergrößerungsbereich (2OX und 40X) oder drei für niedrige (4X), mittlere (1OX und 20X) und hohe (4OX und'
lOOX) Vergrößerungsbereiche. Solche Unterscheidungssignale können jedoch für die verschiedenen Verstärkungsfaktoren
an der Detektorstufe unterschiedlich sein und für die nachfolgende
Steuerungsstufe zum Einstellen des Beleuchtungssystems auf eine mit einem Vergrößerungsbereich abgestimmte
Beleuchtungsbedingung verwendet werden. In dem zuletzt genannten Fall ermöglicht die Schalteinrichtung für das Beleuchtungssystem
die Bestimmung des Vergrößerungsfaktors der für die Mikroskopie eingesetzten Objektivlinsen,und
es ist daher möglich, einen Mechanismus vorzusehen, der eine lesbare Anzeige des Vergrößerungsfaktors für die
Bedienungsperson zur Verfügung stellt.
Aus der obigen Beschreibung ist zu entnehmen, daß die
beschriebene automatische Schalteinrichtung für ein Mikroskop-Beleuchtungssystem Signalgabeelemente für zugehörige
Objektivlinsen aufweist und so ausgebildet ist, daß sie die Beleuchtungsbedingungen im Beleuchtungssystem
nach Maßgabe der von den Signalgabeelementen gelieferten Signale automatisch schaltet. Die Schalteinrichtung ge-
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währleistet daher eine an den Vergrößerungsfaktor der für
die Mikroskopie ausgebildeten Objektivlinse angepaßte. Beleuchtungsbedingung, wenn die Objektivlinsen durch Drehen
des Revolvers umgeschaltet werden, und beseitigt die Notwendigkeit der Lagebestimmung der zugehörigen Objektivlinsen
bei deren Einstellung im Revolver.
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-ήή'
L e e r s e ί t e
Claims (6)
1. Automatische Schalteinrichtung für eine Mikroskop-Be-·
leuchtungssystem, dadurch gekenn — zeichnet , daß an den die Objektivlinsenan einem
Revolver (2) festlegenden Objektivschrauben( 3a) Signalgabeelemente
(A; B) zum Anzeigen der Vergrößerungsbereiche der Objektivlinsen angeordnet sind und daß eine Signale von den
Signalgabeelementen bestimmende Detektoreinrichtung (8; 12, 13; 24a, 24b), ein die Beleuchtungsbedingungen umschaltendes
Stellglied (10) und eine das Stellglied entsprechend den von der Detektoreinrichtung bestimmten Signalen
steuernde Steuereinrichtung (9) vorgesehen sind.
2. Automatische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalgabeelemente Schrauben (3a) sind, die von den Objektivlinsen aus unterschiedliche
Längen (1) haben.
3. Automatische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgabeelemente als konische
Umfangsabschnitte (A) der Schrauben (3a) der Objektivlinsen ausgebildet sind, die unter verschiedenen Winkeln
zur Gewindeachse geneigt sind.
4. Automatische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgabeelemente als unterschiedliche
Farbkennzeichnungen vorgesehen sind, die
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auf den 3tLrnflachen (B) der Schrauben (3a) der Objektivlinsen
angeordnet sind.
5. Automatische Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (23), ein erstes optisches Faserbündel (21) zur Übertragung des Lichts
von der Lichtquelle (23) zu den Stirnflächen (B) der Schrauben (3a) der Objektivlinsen und ein weiteres optisches Faserbündel
(22) zur übertragung des an den Stirnflächen der Schrauben der Objektivlinsen reflektierten Lichts zu Empfängern
(24a, 24b) vorgesehen sind.
6. Automatische Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung eine in der
Nh'he der schrägen Oberflächenabschnitte angeordnete Lichtquelle (11) und mehrere Lichtempfängerelemente (12, 13) aufweist,
wobei die Anordnung der Lxchtempfängerelemente so getroffen ist, daß jeweils ein Lichtempfängerelement nur
das an einer Oberfläche mit einem bestimmten Neigungswinkel reflektierte Licht aufzunehmen vermag·
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