DE3122538A1 - Vorrichtung zum wechseln der beleuchtungsoptik eines mikroskops - Google Patents

Vorrichtung zum wechseln der beleuchtungsoptik eines mikroskops

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Description

  • Beschreibung
  • Vorrichtung zum Wechseln der Beleuchtungsoptik eines Mikroskops Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wechseln der Beleuchtungsoptik eines Mikroskops und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung für ein Mikroskop mit mehreren Objektiven und entsprechend vielen Linsen der Beleuchtungsoptik, wobei die Objektive und die Linsen verschiedene Vergrößerungswerte haben. Dabei kann die Beleuchtungsoptik des Mikroskops so gewechselt werden, daß sie genau zu dem jeweils im Strahlengang angeordneten Objektiv paßt.
  • Bei einem Mikroskop der genannten Art kann ein Revolver im Strahlengang angeordnet sein, der den Wechsel einer Vielzahl von Objektiven ermöglicht. Ein Beobachter wählt eine bestimmte Linse der Beleuchtungsoptik aus, die zu dem gewählten Objektiv paßt, und die gewählte Linse der Beleuchtungsoptik wird im Strahlengang angeordnet. Diese Anordnung erfordert einen mühseligen Austauschvorgang.
  • IJm diese Schwierigkeit zu umgehen, ist bereits eine Anordnung vorgeschlagen worden, beider die Objektive oder der Revolver mit Anzeigeelementen versehen sind, die den Vergrößerungswert der verschiedenen Objektive anzeigen, so daß beim Wechsel der Objektive diese Anzeigeelemente wahrgenommen und unter schieden werden können, um einen selbsttätigen Wechsel der dazupassenden Linse der Beleuchtungsoptik zu ermöglichen.
  • Diese Anordnung erfordert jedoch etreiuite Anzeigeelemente für jedes Objektiv oder jede Objektivposition am Revolver.
  • Außerdem muß für jedes einem Vergrößerungswert entsprechende Anzeigeelement eine exakte Unterscheidung sichergestellt sein. Das verursacht Schwierigkeiten bei der Konstruktion der Anzeigeelemente.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum bequemeren Wechseln der Beleuchtungsoptik eines Mikroskops zu schaffen.
  • Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung zum Wechseln der Beleuchtungsoptik ist im Patentanspruch 1 angegeben. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus Anspruch 2.
  • Gemäß der Erfindung werden mehrere Linsen der Beleuchtungsoptik mit unterschiedlichen Vergrößerungswerten der Reihe nach gewechselt, wobei ein photometrischer Ausgang des Lichtempfangselements festgestellt und zum anschließenden Vergleich der Werte gespeichert wird, um denjenigen Ausgang zu bestimmen, der den höchsten Wert hat. Die Beleuchtungsoptik, die den Ausgang mit dem höchsten Wert erzeugt, wird zur Verwendung mit dem jeweiligen Objektiv als diejenige gewählt, die am besten zu dem Objektiv paßt. Dementsprechend ist es unnötig, getrennte Anzeigeelemente vorzusehen, die einzelnen Objektiven oder Linsenpositionen am Revolver zugeordnet sind. Alles, was für die Anordnung benötigt wird, ist das photometrische-Lichtempfangselement, welches in einem Randbereich der Bil.lebene des Objektivs angeordnet ist, eine Detektoranordnung, die den Ausgang des Lichtempfangselements feststellt und für Vergleichszwecke speichert und eine Antriebsvorrichtung, die die Linsen der Beleuchtungsoptik in Abhängigkeit von einem von der Detektoranordnung empfangenen Signal wechselt. Auf diese Weise wird eine Vorrichtung zum Wechseln der Beleuchtungsoptik eines Mikroskops geschaffen, die in der praktischen Anwendung sehr zweckmäßig ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Wechseln der Beleuchtungsoptik eines Mikroskops gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung5 Fig. 2(A), (Bj und (C) Draufsichten zur Erläuterung des Verhältnisses zwischen dem Sehfeld des Objektivs, dem Eeleuchtungsfeld der Beleuchtungsoptik und photometri schen Elementen.
  • In Fig. 1 ist eine Lichtquelle 11 zur Beleuchtung zu sehen, deren Licht durch einen Kondensor 12 und über einen Umlenkspiegel 13 durch eine im Beleuchtungsstrahlengang angeordnete Linse lA der Beleuchtungsoptik fällt, um eine Probe 2 zu beleuchten. Eine Objektabbildung der beleuchteten Probe 2 wird mittels eines im Beobachtungsstrahlengang angeordneten Objektivs 3A auf einen vorherbestimmten Wert vergrößert und in eine Bildebene 5 projiziert, um durch ein hier nicht gezeigtes Okular betrachtet zu werden.
  • Aus Gründen der Zweckmäßigkeit wird in der vorliegenden Reschreibung für das gewählte Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Objektiven mit unterschiedlichen Vergrößerungswerten anhand eines Paares von Objektiven 3A, 3B erläutert, von denen das Objektiv 3A eine stärkere eine Vergrößerung von 100 und das Objektiv 33 eine kleinere Vergrößerung, z.3. eine Vergrößerung von 10 ermöglicht. Diese Objektive 3A, 33. sind abnehmbar an einem Revolver 4 angebracht und können wahlweise durch Drehen des Revolvers 4 im Reobachtungsstrahlengang angeordnet werden. Die Linsen der Releuchtungsoptik, die unterschiedliche Vergrößerungswerte haben, sind gleichfalls anhand eines Paares von Linsen lA und 1B gezeigt, die jeweils einen hohen bzw. einen niedrigen Vergrößerungswert haben.
  • Gemäß der Erfindung ist mindestens ein photometrisches Lichtempfangselement 6 in einem Randbereich der Bildebene 5 angeordnet, dessen Ausgang an einer Detektoranordnurg 7 anliegt. Die Detektoranordnung 7 kann z.B. eine zentrale Verarbeitungseinheit mit Speicher und Vergleichsschaltung aufweisen, um den photoelektrischen Ausgang des Lichtempfangselements 6 festzustellen und zu speichern. Beim nacheinander erfolgenden Wechsel der Linsen lA, 1B der Beleuchtungsoptik werden die gespeicherten Werte miteinander verglichen, um denjenigen Ausgang festzustellen, der den größten Wert hat. Ein entsprechendes Signal wird dann an eine Antriebsvorrichtung 8 angelegt, die zum Wechseln der Linsen der Releuchtungsoptik benutzt wird. Es sei noch darauf hingewiesen, daß beim Vergleich der Ausgänge des Lichtempfangselements 6 die Antriebsvorrichtung 8 die Vielzahl von Linsen der Beleuchtungsoptik nacheinander wechseln kann. Die Antriebsvorrichtung 8 dient dazu, in Abhängigkeit von dem Signal diejenige Linse der Beleuchtungsoptik in den Bele'htungsstrahlengang zu bewegen, die den maximalen Ausgangswert erzeugt hat.
  • Im Gebrauch wird zunächst davon ausgegangen, daß eine Beobachtung unter Benutzung des Objektivs 3A mit starker Vergrößerung vorgenommen wird. Wenn die Linse 1A der Beleuchtungsoptik zum Beleuchten der Probe 2 benutzt wird, formt das Objektiv 3A eine vergrößerte Objektabbildung. Die Helligkeit im Randbereich der Abbildung wird vom Lichtempfangselement 6 festgestellt und der photeelektrische Ausgang desselben an die Detektoranordnung 7 angelegt, die den Ausgang wahrnimmt und speichert. Anschließend wird die Linse der Beleuchtungs optik gegen die Linse 1B ausgetauscht, um die Probe 2 zu beleuchten, und eine Objektabbildung derselben wird mit dem Objektiv 3A geschaffen. Die Helligkeit dieser Objektabbildung wird mit dem photoelektrischen Lichtempfangselement 6 festgestellt, dessen Ausgang an die Detektoranordnung 7 angelegt wird, die den Ausgang wahrnimmt und speichert.
  • Die beiden gespeicherten Werte werden miteinander verglichen und der größere Wert an die Antriebsvorrichtung 8 angelegt.
  • In Abhängigkeit von diesem Ausgangswert bringt die Antriebsvorrichtung 8 diejenige Linse der Beleuchtungsoptik, die den maximalen Wert erzeugt hat,- in den Beleuchtungsstrahlengang, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Linse lA der Beleuchtungsoptik mit der starken Vergrößerung.
  • Wenn das Objektiv gegen das Objektiv 3B mit der kleineren Vergrößerung ausgetauscht wird, werden nacheinander die Linsen lA, 1B der Beleuchtungsoptik zum Beleuchten der Probe ausgetauscht und die Ausgangssianm1edes photometrischen Lichtempfangselements 6 miteinander verglichen, um diejenige Linse der Beleuchtungsoptik festzustellen, die das maximalen Ausgangssignalerzeugt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Linse 1B mit der kleinen Vergrößerung. Dementsprechend wird diese Linse der Beleuchtungsoptik in den Beleuchtungsstrahlengang bewegt.
  • So wird erfindungsgemäß diejenige Beleuchtungsoptik, die dem gerade benutzten jeweiligen Objektiv am besten entspricht, automatisch gewählt.
  • Bei der Uberlegung des Grundes, weshalb das beschriebene Verfahren die pfahl der optimalen Beleuchtungsoptik ermöglicht, ist zu bedenken, daß bei der Benutzung des Objektivs mit starker Vergrößerung (Objektiv 3A), während die im Beleuchtungs strahlengang angeordnete Linse der Beleuchtungsoptik eine kleine Vergrößerung schafft (Linse lB), das Beleuchtungsfeld der Optik mit kleiner Vergrößerung größer ist als das der Optik mit der starken Vergrößerung. Das Beleuchtungslicht trifft also auf das Objektiv 3A über die ganze Pupille hinweg auf. Da jedoch die Optik mit der kleinen Vergrößerung eine numerische Apertur hat, die beträchtlich geringer ist als die der Optik mit der starken Vergrößerung, ergibt sich eine unzureichende Lichtmenge. Folglich ist der Ausgang des photometrischen Lichtempfangselements 6 für die hier beschriebene Kombination niedrig.
  • Wenn im Gegensatz dazu das Objektiv 33 mit der kleinen Vergrößerung in Kombination mit der Linse lÄ der Beleuchtungsoptik mit der starken Vergrößerung benutzt wird, gilt das Umgekehrte. Mit anderen Worten, das Beleuchtungsfeld ist kleiner im Vergleich zu dem, welches mit der Optik mit der kleinen Vergrößerung erzielt wird. Folglich wird eine Abbildung von einem Teil geschaffen, der nicht beleuchtet wird, wenn das Objektiv 3B mit der geringen Vergrößerung benutzt wird. Andererseits hat die Optik mit der starken Vergrößerung eine größere numerische Apertur und erzeugt folglich große Helligkeit. Die mit dem Objektiv 3B geschaffene Abbildung ist also nur in ihrem Mittelbereich sehr hell, während der Randbereich dunkel ist, weil es an Lichteinfall fehlt. Dementsprechend erzeugt das photometrische Lichtempfangselement 6 wieder einen Ausgang mit niedrigem Wert.
  • Bei einer Kombination des Objektivs 3A mit starker Vergrößerung mit der Linse lA der Beleuchtungsoptik mit starker Vergrößerung oder einer Kombination des Objektivs 3B mit geringer Vergrößerung und der Linse 1B der Beleuchtungsoptik mit geringer Vergrößerung, die beide jeweils die beste Paarung darstellen, fällt das Sehfeld des Objektivs mit dem Beleuchtungsfeld der Beleuchtungsoptik zusammen. Die Beleuchtungsoptik hat eine numerische Apertur, die zu der numerischen Apertur des'Objektivs paßt, so daß die gesamte Objektabbildung, die mit dem Objektiv gyeschaffen wird, ausreichend hell ist. Eine solche Kombination führt also zu einem maximalen Ausgang des photometrischen Lichtempfangselements 6.
  • Diese drei Kombinationsalternativen sind in, den Fig. 2(A), :(B) und (C) gezeigt, die das Verhältnis zwischen Sehfeld, Beleuchtungsfeld und Anordnung photometrischer Elemente schematisch darstellen. Im einzelnen zeigt Fig. 2(A) die Verwendung einer Beleuchtungsoptik mit geringer Vergrößerung in Kombination mit dem Objektiv 3A für starke Vergrößerung (lOOX). Hierbei liegt die Stelle, an der photometrische Lichtempfangselemente 6, die in einem Randbereich des Sehfeldes 9 des Objektivs 3A angeordnet sind, innerhalb des Beleuchtungsfeldes 10. Da aber die numerische Apertur der Beleuchtungsoptik kleiner ist als die des Objektivs 3A mit der starken Vergrößerung, bleibt das gesamte Beleuchtungsfeld dunkel, so daß die photometrischen Lichtempfangselemente 6 einen Ausgang von geringem Wert erzeugen.
  • Fig. 2(B) zeigt die Verwendung der Beleuchtungsoptik mit starker Vergrößerung in Kombination mit dem Objektiv 3B mit geringer Vergrößerung (lOX). Hierbei sind die photometrischen Lichtempfangselemente 6 außerhalb des Beleuchtungsfeldes 10 angeordnet,, welches folglich sehr dunkel bleibt. Deshalb erzeugen die Lichtempfangselemente 6 einen Ausgang von geringem Wert.
  • Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 2(C) die beste Paarung zwischen Objektiv und Beleuchtungsoptik. In diesem Fall paßt das Beleuchtungsfeld 10 und die numerische Apertur der Beleuch tungsoptik gut zum Sehfeld 9 bzw. zur numerischen Apertur des Objektivs, so daß die Umgebung der photometrischen Lichtempfangselemente 6 ausreichend hell ist. Sie erzeugen also einen maximalen Ausgang.
  • Aus der Beschreibung ergibt sich, daß diejenige Beleuchtungsoptik, die dem jeweils benutzten Objektiv am besten entspricht, selbsttätig ausgewechselt werden kann, indem die Releuchtungsoptik gegen das verwendete Objektiv ausgewechselt wird, die einzelnen Ausgangswerte des photometrischen Lichtempfangselements gespeichert und miteinander verglichen werden, um' diejenige Beleuchtungsoptik zu bestimmen, die den höchsten Ausgangswert erzeugt.
  • In den Fig. 2(A) bis 2(C) ist zwar die Verwendung von vier photometrischen Lichtempfangselementen 6 gezeigt, jedoch liegt auf der Hand, daß nur mindestens ein photometrisches Lichtempfangselement im Randbereich der Abbildung vorgesehen zu sein braucht. Jedoch ermöglicht die Anordnung einer Vielzahl von photometrischen Lichtempfangselementen 6, die in der erwähnten Weise vorgesehen sind, daß erfindungsgemäß eine Ungleichmäßigkeit in der Beleuchtung festgestellt werden kann.
  • Insbesondere können die jeweiligen Ausgänge der photometrischen Lichtempfangselemente unter Bedingungen ohne Probe festgestellt werden, und die Lichtquelle kann zentriert werden, damit die Ausgänge der einzelnen Lichtempfangselemente einander gleich sind.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel stellt ein Mikroskop mit zwei Objektiven für starke und schwache Vergrößerung zum Zusammenwirken mit zwei Linsen der Beleuchtungsoptik für starke bzw. schwache Vergrößerung dar. Es sei jedoch erwähnt, daß die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist sondern gleichermaßen anwendbar ist an jedem beliebigen Mikroskop mit einer Vielzehl von Objektiven, die unterschiedliche Vergrößerungswerte haben, und mit einer Vielzahl von Beleuchtungsoptiksystemen, die verschiedene Vergrößerungswerte haben. Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Wechseln der Beleuchtungsoptik eines Mikroskops mit einer Vielzahl von Objektiven, die verschiedene Vergrößerungswerte haben, und einer Vielzahl von Beleuchtungsoptiken, die verschiedene Vergrößer.ungswerte haben und der Reihe nach im Verhältnis zu einem bestimmten, jeweils im Beobachtungsstrahlengang angeordneten Objektiv auswechselbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein photoelektrisches Lichtempfangselement (6) im Randbereich der Bildebene (5) des Objektivs (3A, 3B) angeordnet ist, dessen Ausgang bei einem der Reihe nach erfolgenden Wechsel der Releuchtungsoptiken (iA, 1B) feststellbar ist, und daß anhand des festgestellten Wertes das Zusammenpassen zwischen Objektiv (3A, 3B) und Beleuchtungsoptik (1A, 13) bestimmbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß diejenige der Beleuchtungsoptiken (lA, 1B), die das photometrische Lichtempfangselement (6) zur Abgabe des maximalen Ausgangs veranlaßte als die optimale auswählbar ist.
DE3122538A 1980-06-13 1981-06-05 Beleuchtungsoptik-Wählvorrichtung für ein Mikroskop Expired DE3122538C2 (de)

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