DE3700965C2 - - Google Patents
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/06—Means for illuminating specimens
- G02B21/08—Condensers
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Description
An Mikroskopen werden häufig Objektive ganz unterschiedlicher
Maßstabszahl im schnellen Wechsel nacheinander benutzt. Die den
Objektiven zugeordneten Objektfelder variieren dabei sehr stark
in ihrer Größe und es ist schwierig, diese unterschiedlichen
Objektfelder gleichmäßig gut auszuleuchten. Mit einem einzigen
Kondensor ist es praktisch nicht möglich sowohl Objektfelder
von Objektiven mit sehr hoher Maßstabszahl von z. B. 100 × als
auch Objektfelder von Übersichtsobjektiven mit sehr kleiner
Maßstabszahl von z. B. 1,25 × auszuleuchten.
Für die beiden genannten Extremfälle werden häufig zwei
verschiedene Kondensoren eingesetzt. So ist unter anderem aus
der US-PS 39 30 712 eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung
bekannt, die zwei komplette, auf einer Revolverscheibe
gegeneinander austauschbare Kondensoren enthält. Zusätzlich ist
eine zweite Revolverscheibe vorgesehen, mit deren Hilfe
Kontrastierungselemente in den Beleuchtungsstrahlengang
eingeschwenkt werden.
Solche Mehrfachkondensoren sind sehr aufwendig und teuer und
benötigen relativ viel Platz unter dem Tisch des damit
ausgerüsteten Durchlichtmikroskops.
Es sind auch bereits Kondensatoren bekannt, bei denen zur
Ausleuchtung größerer Objektfelder die Frontlinse entfernt,
z. B. weggeklappt wird, oder zusätzlich eine Hilfslinse
unterhalb der Aperturblende in den Beleuchtungsstrahlengang
eingeschaltet wird. Solche Kondensoren sind beispielsweise in
der DE-OS 23 29 909 bzw. der EP-A2-00 98 540 beschrieben.
Mit einer dieser beiden Maßnahmen allein läßt sich jedoch der
gesamte Bereich von unterschiedlich großen Objektfeldern für
Objektive mit Maßstabszahl 100 × und Maßstabszahl 1,25 × nicht
abdecken.
Es ist auch bereits aus der DE-OS 21 16 625 und der
DE-PS 26 26 864 bekannt, die beiden genannten Maßnahmen -
Entfernen der Frontlinse und Zuschalten der Hilfslinse - mit
einander zu kombinieren. Hier befindet sich allerdings die
Hilfslinse an einer Stelle weit unterhalb der Aperturblenden
ebene, so daß der Kondensor relativ lang baut und viel Platz
benötigt. Zudem ist dann, wenn Hilfslinsen oder auch
Konstrastierungselemente wie z. B. Ringblenden für Phasenkontrast
in den Beleuchtungsstrahlengang eingeschwenkt werden, darauf zu
achten, daß die bei den bekannten Kondensoren feststehende
Aperturirisblende voll geöffnet wird. Will man hier die Gefahr
von Fehlbedienungen vermeiden, so sind zusätzliche konstruktive
Maßnahmen zu ergreifen, um die Aperturblende in bestimmten
Schaltstellungen automatisch aufzuziehen. In diesem Zusammen
hang wird auf die oben schon genannte EP-A2 00 98 540 sowie auf
die DE-OS 30 42 186 verwiesen.
Aus der US-PS 31 37 761 ist ein Mikroskop mit einem Kondensor
revolver bekannt mit dessen Hilfe jeweils unterschiedliche
Teilsysteme des Kondensors austauschbar sind, um die Apertur
des Kondensors an Objektive mit unterschiedlichen Abbildungs
maßstäben anpassen zu können. Jedes austauschbare Teilsystem
besitzt eine eigene Aperturblende, jeweils in einer anderen
Ebene.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungs
gemäßen Universalkondensor im Hinblick auf einen möglichst
einfachen Aufbau bei gleichzeitig leichter Bedienbarkeit zu
verbessern.
Ausgehend von einem Kondensor nach dem Oberbegriff des An
spruches 1 wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung gemäß den
Merkmalen im Kennzeichen dieses Anspruches gelöst.
Der Revolver kann weitere Schaltplätze besitzen, die mit den in
der Mikroskopie üblichen Kontrastierungselementen wie z. B.
Phasenringen bestückt sind.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die regelbare
Aperturirisblende im wesentlichen nur bei der Beobachtung mit
mittleren und hohen Vergrößerungen benötigt wird. Für die
Beleuchtung der Objektfelder von Übersichtsobjektiven mit sehr
kleinem Abbildungsmaßstab wird die Aperturirisblende nicht
benötigt. Dadurch, daß sie alternativ gegen die dann
einzuschwenkende Hilfslinse ausgetauscht wird, läßt sich der
gesamte Kondensor sehr kompakt bauen. Es ist dann nämlich nur
eine einzige Revolverscheibe nötig, die außerdem sehr dicht
unter den optischen Elementen des Kondensators angeordnet werden
kann. Schließlich ist die Gefahr vermieden, daß die Apertur
irisblende beim Arbeiten mit Kontrastierungsverfahren bzw. bei
eingeschalteter Hilfslinse versehentlich zugezogen bleibt, da
sie sich gemeinsam mit der Hilfslinse auf einem einzigen
Revolver befindet und überhaupt nur in einer Stellung in den
Strahlengang gelangt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
nachfolgenden Beschreibungen eines Ausführungsbeispiels anhand
der Fig. 1 und 2 der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Kondensor im Schnitt
entlang der optischen Achse.
Fig. 2 stellt den Kondensor aus Fig. 1 im Schnitt entlang
der Linie II-II dar.
Der in Fig. 1 dargestellte Kondensor ist ein achromatisch
aplanatisches System mit einer Apertur von 0,9 bestehend aus
zwei Linsengliedern, einer konkavkonvexen Frontlinse (6) und
einem nachstehend als Rumpfoptik bezeichneten, bikonvexen
Kittglied (7). Die Rumpfoptik (7) ist in die Fassung (1)
eingesetzt, die mit einer zentrierbaren Befestigungsschwalbe
(2) versehen ist. Mit der Schwalbe (2) wird der gesamte
Kondensor in einer entsprechenden Aufnahme am Mikroskop
befestigt.
An die Fassung (1) der Rumpfoptik (7) ist ein Bügel (3) um eine
zur optischen Achse des Kondensors senkrechten Achse (4)
schwenkbar befestigt. Der Bügel (3) trägt die Fassung (16) der
Frontlinse (6) und ist mit einem Stift (17) versehen, der in
der gezeichneten Stellung an einem Anschlag (5) an der Fassung
(1) anliegt.
Unterhalb der Rumpfoptik (7) ist eine Revolverscheibe (13)
drehbar um eine an die Fassung (1) angeschraubte Achse (16)
angeordnet. Die Achse (16) verläuft parallel zur optischen
Achse des Kondensors. Die Revolverscheibe (13) besitzt vier
Schaltplätze, von denen im Schnitt nach Fig. 1 zwei sichtbar
sind. Einer der beiden sichtbaren Schaltplätze ist mit einer
Aperturirisblende (9) bestückt. Der andere Schaltplatz nimmt
eine Hilfslinse in Form eines konkav-konvexen Negativgliedes
(10) auf. In den beiden hier nicht sichtbaren Schaltplätzen
befinden sich zwei Phasenringe mit unterschiedlichen
Durchmesser. Die Schaltplätze sind in den Bereich außerhalb der
Fassung (1) der Rumpfoptik (7) oben und unten mit Abdeckplatten
(14) und (24) versehen.
Die Revolverscheibe (13) ist außerdem mit Rasten für die vier
möglichen Schaltpositionen versehen, in die eine an der
Fassung (1) befestigte, federnde Rolle (15) eingreift.
Die Aperturirisblende (9) läßt sich mit Hilfe eines um die
Revolverscheibe (13) gelegten Rändelringes (12) einstellen.
Dazu greift wie aus dem Schnitt nach Fig. 2 ersichtlich der
Betätigungshebel (18) der Aperturirisblende (9) in einen
V-förmigen Mitnehmer im Rändelring (12) ein.
In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung, d. h. bei einge
schalteter Frontoptik und eingeschalteter Aperturirisblende
lassen sich Köhlersche Beleuchtungsbedingungen für Objektive
mit einer Maßstabszahl zwischen 5 × und 100 × einstellen.
Arbeitet man in diesem Bereich mit Phasenkontrast, so wird die
Revolverscheibe (13) gedreht und eine der beiden vorhandenen
Phasenringe unter die Rumpfoptik geschaltet. Da hierbei
gleichzeitig die Aperturirisblende ganz aus dem Strahlengang
entfernt wird, stört eine eventuelle geschlossene Iris nicht.
Sollen Objektive mit kleinerem Abbildungsmaßstab und damit
größeren Objektfeldern ausgeleuchtet werden, so wird die
Frontlinse (16) ausgeschwenkt. Allein mit dieser Maßnahme ist
eine nahezu Köhlersche Beleuchtung für Objektive mit einem
Abbildungsmaßstab von 2,5 × möglich.
Zur Beleuchtung noch größerer Objektfelder, d. h. für das
Arbeiten mit Objektiven mit einem Abbildungsmaßstab von 1,25 ×
wird zusätzlich die Hilfslinse (10) in den Strahlengang
unterhalb der Rumpfoptik (7) in unmittelbarer Nähe der dann
ausgeschwenkten Aperturblende (9) eingeschaltet.
Der Einsatz des beschriebenen Kondensors ermöglicht mit seiner
einzigen Revolverscheibe also nicht nur die Überdeckung des
gesamten Vergrößerungsbereichs eines Mikroskopobjektivs zwi
schen 1,25 × und 100 ×, sondern ermöglicht auch zusätzliche
Kontrastierungsverfahren. Die Bedienung dieses Kondensors ist
äußerst einfach, da mit einem Minimum an Betätigungselementen
gearbeitet wird.
Claims (3)
1. Universalkondensor in einem Mikroskop, mit einer ein
stellbaren Aperturirisblende und mit einer aus dem
Strahlengang entfernbaren Frontlinse sowie einer in den
Strahlengang bringbaren Hilfslinse zur Ausleuchtung
größerer Objektfelder bei Objektiven mit kleinem Ab
bildungsmaßstab, dadurch gekennzeichnet, daß die Apertur
irisblende (9) und die Hilfslinse (10) auf Schaltplätzen
einer gemeinsamen, exzentrisch zu der optischen Achse des
Kondensors (7) gelagerten Revolverscheibe (13) angeordnet
sind und in Abhängigkeit vom Abbildungsmaßstab des jeweils
gewählten Objektives gegeneinander austauschbar sind.
2. Universalkondensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Revolverscheibe (13) weitere Schaltpositionen auf
weist, die mit Kontrastierungselementen wie Filtern oder
Phasenplatten bestückt sind und alternativ in den Be
leuchtungsstrahlengang einbringbar sind.
3. Universalkondensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfslinse (10) konkavkonvex ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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- 1988-01-11 US US07/142,524 patent/US4807980A/en not_active Expired - Fee Related
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