DE3700965C2 - - Google Patents

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DE3700965C2
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Peter Dipl.-Phys. Dr. 7082 Oberkochen De Dietrich
Hanns Juergen Dipl.-Ing. Bendele (Fh), 7920 Heidenheim, De
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Carl Zeiss AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/06Means for illuminating specimens
    • G02B21/08Condensers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

An Mikroskopen werden häufig Objektive ganz unterschiedlicher Maßstabszahl im schnellen Wechsel nacheinander benutzt. Die den Objektiven zugeordneten Objektfelder variieren dabei sehr stark in ihrer Größe und es ist schwierig, diese unterschiedlichen Objektfelder gleichmäßig gut auszuleuchten. Mit einem einzigen Kondensor ist es praktisch nicht möglich sowohl Objektfelder von Objektiven mit sehr hoher Maßstabszahl von z. B. 100 × als auch Objektfelder von Übersichtsobjektiven mit sehr kleiner Maßstabszahl von z. B. 1,25 × auszuleuchten.
Für die beiden genannten Extremfälle werden häufig zwei verschiedene Kondensoren eingesetzt. So ist unter anderem aus der US-PS 39 30 712 eine Durchlichtbeleuchtungseinrichtung bekannt, die zwei komplette, auf einer Revolverscheibe gegeneinander austauschbare Kondensoren enthält. Zusätzlich ist eine zweite Revolverscheibe vorgesehen, mit deren Hilfe Kontrastierungselemente in den Beleuchtungsstrahlengang eingeschwenkt werden.
Solche Mehrfachkondensoren sind sehr aufwendig und teuer und benötigen relativ viel Platz unter dem Tisch des damit ausgerüsteten Durchlichtmikroskops.
Es sind auch bereits Kondensatoren bekannt, bei denen zur Ausleuchtung größerer Objektfelder die Frontlinse entfernt, z. B. weggeklappt wird, oder zusätzlich eine Hilfslinse unterhalb der Aperturblende in den Beleuchtungsstrahlengang eingeschaltet wird. Solche Kondensoren sind beispielsweise in der DE-OS 23 29 909 bzw. der EP-A2-00 98 540 beschrieben.
Mit einer dieser beiden Maßnahmen allein läßt sich jedoch der gesamte Bereich von unterschiedlich großen Objektfeldern für Objektive mit Maßstabszahl 100 × und Maßstabszahl 1,25 × nicht abdecken.
Es ist auch bereits aus der DE-OS 21 16 625 und der DE-PS 26 26 864 bekannt, die beiden genannten Maßnahmen - Entfernen der Frontlinse und Zuschalten der Hilfslinse - mit­ einander zu kombinieren. Hier befindet sich allerdings die Hilfslinse an einer Stelle weit unterhalb der Aperturblenden­ ebene, so daß der Kondensor relativ lang baut und viel Platz benötigt. Zudem ist dann, wenn Hilfslinsen oder auch Konstrastierungselemente wie z. B. Ringblenden für Phasenkontrast in den Beleuchtungsstrahlengang eingeschwenkt werden, darauf zu achten, daß die bei den bekannten Kondensoren feststehende Aperturirisblende voll geöffnet wird. Will man hier die Gefahr von Fehlbedienungen vermeiden, so sind zusätzliche konstruktive Maßnahmen zu ergreifen, um die Aperturblende in bestimmten Schaltstellungen automatisch aufzuziehen. In diesem Zusammen­ hang wird auf die oben schon genannte EP-A2 00 98 540 sowie auf die DE-OS 30 42 186 verwiesen.
Aus der US-PS 31 37 761 ist ein Mikroskop mit einem Kondensor­ revolver bekannt mit dessen Hilfe jeweils unterschiedliche Teilsysteme des Kondensors austauschbar sind, um die Apertur des Kondensors an Objektive mit unterschiedlichen Abbildungs­ maßstäben anpassen zu können. Jedes austauschbare Teilsystem besitzt eine eigene Aperturblende, jeweils in einer anderen Ebene.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungs­ gemäßen Universalkondensor im Hinblick auf einen möglichst einfachen Aufbau bei gleichzeitig leichter Bedienbarkeit zu verbessern.
Ausgehend von einem Kondensor nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1 wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung gemäß den Merkmalen im Kennzeichen dieses Anspruches gelöst.
Der Revolver kann weitere Schaltplätze besitzen, die mit den in der Mikroskopie üblichen Kontrastierungselementen wie z. B. Phasenringen bestückt sind.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die regelbare Aperturirisblende im wesentlichen nur bei der Beobachtung mit mittleren und hohen Vergrößerungen benötigt wird. Für die Beleuchtung der Objektfelder von Übersichtsobjektiven mit sehr kleinem Abbildungsmaßstab wird die Aperturirisblende nicht benötigt. Dadurch, daß sie alternativ gegen die dann einzuschwenkende Hilfslinse ausgetauscht wird, läßt sich der gesamte Kondensor sehr kompakt bauen. Es ist dann nämlich nur eine einzige Revolverscheibe nötig, die außerdem sehr dicht unter den optischen Elementen des Kondensators angeordnet werden kann. Schließlich ist die Gefahr vermieden, daß die Apertur­ irisblende beim Arbeiten mit Kontrastierungsverfahren bzw. bei eingeschalteter Hilfslinse versehentlich zugezogen bleibt, da sie sich gemeinsam mit der Hilfslinse auf einem einzigen Revolver befindet und überhaupt nur in einer Stellung in den Strahlengang gelangt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen eines Ausführungsbeispiels anhand der Fig. 1 und 2 der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Kondensor im Schnitt entlang der optischen Achse.
Fig. 2 stellt den Kondensor aus Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II-II dar.
Der in Fig. 1 dargestellte Kondensor ist ein achromatisch­ aplanatisches System mit einer Apertur von 0,9 bestehend aus zwei Linsengliedern, einer konkavkonvexen Frontlinse (6) und einem nachstehend als Rumpfoptik bezeichneten, bikonvexen Kittglied (7). Die Rumpfoptik (7) ist in die Fassung (1) eingesetzt, die mit einer zentrierbaren Befestigungsschwalbe (2) versehen ist. Mit der Schwalbe (2) wird der gesamte Kondensor in einer entsprechenden Aufnahme am Mikroskop befestigt.
An die Fassung (1) der Rumpfoptik (7) ist ein Bügel (3) um eine zur optischen Achse des Kondensors senkrechten Achse (4) schwenkbar befestigt. Der Bügel (3) trägt die Fassung (16) der Frontlinse (6) und ist mit einem Stift (17) versehen, der in der gezeichneten Stellung an einem Anschlag (5) an der Fassung (1) anliegt.
Unterhalb der Rumpfoptik (7) ist eine Revolverscheibe (13) drehbar um eine an die Fassung (1) angeschraubte Achse (16) angeordnet. Die Achse (16) verläuft parallel zur optischen Achse des Kondensors. Die Revolverscheibe (13) besitzt vier Schaltplätze, von denen im Schnitt nach Fig. 1 zwei sichtbar sind. Einer der beiden sichtbaren Schaltplätze ist mit einer Aperturirisblende (9) bestückt. Der andere Schaltplatz nimmt eine Hilfslinse in Form eines konkav-konvexen Negativgliedes (10) auf. In den beiden hier nicht sichtbaren Schaltplätzen befinden sich zwei Phasenringe mit unterschiedlichen Durchmesser. Die Schaltplätze sind in den Bereich außerhalb der Fassung (1) der Rumpfoptik (7) oben und unten mit Abdeckplatten (14) und (24) versehen.
Die Revolverscheibe (13) ist außerdem mit Rasten für die vier möglichen Schaltpositionen versehen, in die eine an der Fassung (1) befestigte, federnde Rolle (15) eingreift.
Die Aperturirisblende (9) läßt sich mit Hilfe eines um die Revolverscheibe (13) gelegten Rändelringes (12) einstellen. Dazu greift wie aus dem Schnitt nach Fig. 2 ersichtlich der Betätigungshebel (18) der Aperturirisblende (9) in einen V-förmigen Mitnehmer im Rändelring (12) ein.
In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung, d. h. bei einge­ schalteter Frontoptik und eingeschalteter Aperturirisblende lassen sich Köhlersche Beleuchtungsbedingungen für Objektive mit einer Maßstabszahl zwischen 5 × und 100 × einstellen. Arbeitet man in diesem Bereich mit Phasenkontrast, so wird die Revolverscheibe (13) gedreht und eine der beiden vorhandenen Phasenringe unter die Rumpfoptik geschaltet. Da hierbei gleichzeitig die Aperturirisblende ganz aus dem Strahlengang entfernt wird, stört eine eventuelle geschlossene Iris nicht.
Sollen Objektive mit kleinerem Abbildungsmaßstab und damit größeren Objektfeldern ausgeleuchtet werden, so wird die Frontlinse (16) ausgeschwenkt. Allein mit dieser Maßnahme ist eine nahezu Köhlersche Beleuchtung für Objektive mit einem Abbildungsmaßstab von 2,5 × möglich.
Zur Beleuchtung noch größerer Objektfelder, d. h. für das Arbeiten mit Objektiven mit einem Abbildungsmaßstab von 1,25 × wird zusätzlich die Hilfslinse (10) in den Strahlengang unterhalb der Rumpfoptik (7) in unmittelbarer Nähe der dann ausgeschwenkten Aperturblende (9) eingeschaltet.
Der Einsatz des beschriebenen Kondensors ermöglicht mit seiner einzigen Revolverscheibe also nicht nur die Überdeckung des gesamten Vergrößerungsbereichs eines Mikroskopobjektivs zwi­ schen 1,25 × und 100 ×, sondern ermöglicht auch zusätzliche Kontrastierungsverfahren. Die Bedienung dieses Kondensors ist äußerst einfach, da mit einem Minimum an Betätigungselementen gearbeitet wird.

Claims (3)

1. Universalkondensor in einem Mikroskop, mit einer ein­ stellbaren Aperturirisblende und mit einer aus dem Strahlengang entfernbaren Frontlinse sowie einer in den Strahlengang bringbaren Hilfslinse zur Ausleuchtung größerer Objektfelder bei Objektiven mit kleinem Ab­ bildungsmaßstab, dadurch gekennzeichnet, daß die Apertur­ irisblende (9) und die Hilfslinse (10) auf Schaltplätzen einer gemeinsamen, exzentrisch zu der optischen Achse des Kondensors (7) gelagerten Revolverscheibe (13) angeordnet sind und in Abhängigkeit vom Abbildungsmaßstab des jeweils gewählten Objektives gegeneinander austauschbar sind.
2. Universalkondensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheibe (13) weitere Schaltpositionen auf­ weist, die mit Kontrastierungselementen wie Filtern oder Phasenplatten bestückt sind und alternativ in den Be­ leuchtungsstrahlengang einbringbar sind.
3. Universalkondensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslinse (10) konkavkonvex ausgebildet ist.
DE19873700965 1987-01-15 1987-01-15 Universalkondensor Granted DE3700965A1 (de)

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DE3700965A1 DE3700965A1 (de) 1988-07-28
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