AT202792B - Mikroskopbeleuchtungsanordnung - Google Patents

Mikroskopbeleuchtungsanordnung

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AT202792B
AT202792B AT30055A AT30055A AT202792B AT 202792 B AT202792 B AT 202792B AT 30055 A AT30055 A AT 30055A AT 30055 A AT30055 A AT 30055A AT 202792 B AT202792 B AT 202792B
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condenser
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luminous
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Zeiss Carl Fa
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mikroskopbeleuchtungsanordnung 
Die Erfindung betrifft einen Mikroskopkondensor für grosse Apertur- und Leuchtfeldbereiche. Beim Mikroskopieren erfordert die wechselnde Benutzung von starken und schwachen Objektiveri eine wechselnde Beleuchtung im Sinne eines Übergangs von hohen Aperturen und kleinen Leuchtfeldern zu kleinen Aperturen und grossen   Leuchtfe1dern.   Ein bekanntes Verfahren zur Erreichung dieses Zieles ist beispielsweise das Abschrauben oder Wegklappen der Frontlinse oder auch weiterer Linsen eines mehrlinsigen Kondensors. Dabei ist nachteilig, dass der Kondensor danach stark in der Hohe verstellt werden muss, wenn das Leuchtfeld wieder scharf'begrenzt sein soll. Das Abschrauben hat den weiteren Mangel, dass der Kondensor zu diesem Zweck herausgenommen werden muss.

   Extrem grosse Leuchtfelder werden ferner auch durch Herausnahme des ganzen Kondensors erzielt, wobei dann natürlich keine Scharfabbildung der   Leuchtfddblende   mehr erzielt werden kann. Ein weiteres Mittel zur Herstellung verschiedener Apertur- und Leuchtfeld-   bereiche ist die Anbringung mehrerer Kondensoren auf einem Koridensorrevolver. Diese Lösung   hat den Nachteil, teuer zu sein. Ausserdem muss im Falle der Immersion das Reinigen und Auf- bringen von. Öl jeweils erneut geschehen. Schliesslich lässt sich   eine veränderliche Beleuehtungsop-   tik, wie bekannt, auch durch ein pankratisches System mit dem Vorteil des kontinuierlichen Wechsels der   Leuchtfeldgrösse   verwirklichen.

   Bei einem pankratischen System ist jedoch eine exakte Abbildung, insbesondere zwecks Erzielung einer   gleichmässigen   Ausleuchtung des Leuchtfeldes, nur in einer   Symmetriestellung   und in den beiden 
 EMI1.1 
 linse   benötigt wird.   



   Es ist ferner bekannt, die   Veränderung   der Apertur und des Leuchtfeldes durch Schaltlinsen zu bewirken, die lampenseitig, vor der Aperturblende bzw. zwischen Lichtquelle und Kollektor liegen. Bei dieser Anordnung konnte aber das Köhlersche Beleuchtungsprinzip bei   eingeschalte-   ten Linsen nicht exakt erfüllt werden. Bei Phasenkontrastmikroskopen wurden zur exakten Abbildung der Ringblende auf den Ring des Phasen-   plättchens   Schaltlinsen benützt, die beiderseits der Leuchtfeldblende liegen und zusammen mit dieser ausgetauscht werden. Diese Systeme bewirken gleichzeitig eine Veränderung der Apertur und des Leuchtfeldes innerhalb gewisser Grenzen unter strenger Einhaltung des Köhlerschen Prinzipes. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine 
 EMI1.2 
 indadurch erzielt, dass mindestens zwei ein-und ausschaltbare Linsen oder Linsenglieder beiderseits der   Apertürblende   in verschiedenen Kombinationen eingesetzt, entfernt oder ausgetauscht werden. 
 EMI1.3 
 
Prinzipsen wird vorteilhaft dadurch bewirkt, dass stufenweis einzuschaltende Linsen auf wenigstens einer   exzentrisch gelagerten drehbaren Scheibe angeordnet sind. Im besonderen können auch zuzuschaltende Linsensysteme in einer exzentrisch gelager- ten drehbaren Trommel untergebracht sein.

   Dadurch wird erreicht, dass verschiedene Leuchtfeld-   und Aperturbereiche auf optisch und mechanisch. einfache und   bedienungsmässig bequeme   Weise und optisch   einwandfrei ausgeleuchtet werden   
 EMI1.4 
 optischen Teile desBauart sein,   d.   h. ein- oder mehrlinsig oder auch deformiert, d. h. mit asphärischen Flächen versehen sein, je nach der   angestretten Abbilduna s-   
 EMI1.5 
 

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 bar sein. Zum Zwischenschalten werden im einfachsten Fall zwei Linsen benötigt, da man mit einer Hilfslinse zwar das Leuchtfeld vergrössern kann, aber ohne eine Grobverstellung einer einzelnen Hilfslinse eine unscharfe Begrenzung des Leuchtfeldes erhält.

   Die Anzahl der Abstufungen des Leuchtfeldbereichs ergibt sich einmal aus den konstruktiv bedingten Unterbringungsmöglichkeiten, und ist zum andern von der Grösse des Gesamtbereichs des Leuchtfeldes und der Apertur abhängig. Für eine Maximalapertur von ca.   0, 7   und ein maximales Leuchtfeld von ca. 8 mm Durchmesser wird man mit einem einschaltbaren Linsensystem auskommen, im Falle einer höheren Maximalapertur und gleichem maximalem Feld nimmt man besser zwei einschaltbare Systeme. 



  Für die Ausbildung der einzuschaltenden Systeme ist massgebend, welchen Leuchtfeld- und Aperturbereich die feststehenden optischen Teile des Kondensors besitzen. 



   Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele 
 EMI2.1 
 nachfolgenden Beschreibung, aus der auch weitere Einzelheiten der Erfindung hervorgehen, mit   Zahlenbeispielen belegt,   und zwar zeigen :
Fig. la einen eigentlichen Kondensor mit nur feststehenden Linsen, Fig. lb den Kondensor nach   Fig. la mit zusätzlich eingeschalteten   Linsen,   Fig. 1c   den Kondensor nach Fig.   1b   mit ausgewechselten, eingeschalteten Linsen, Fig. 2b den eigentlichen Kondensor nach Fig. la mit zusätzlich eingeschalteten Sammelgliedern in der Art eines Femrohres mit Innenbild, Fig. 2c den   Kon   densor nach der Fig. 2b mit ausgewechselten, ein- 
 EMI2.2 
 nach Fig. la mit zusätzlich eingeschalteten Linsen, Fig. 4b und 4c den Kondensor der Fig. 4a mit ausgewechselten, eingeschalteten Linsen, Fig.

   5a eine geänderte   Ausführungsform   des eigentlichen Kondensors nach Fig. la mit einer zusätzlichen, eingeschalteten Linse, Fig. 5b und 5c den Kondensor der Fig. 5a mit ausgewechselten, eingeschalteten Linsen. 



   In Fig. la wird das von einer Lampenwendel W ausgestrahlte   Licht über   einen Kollektor K mit den Linsen 1 und 2 einer Leuchtfeldblende L, einer Aperturblende A, einen Kondensor Ko mit den Linsen 3,4 und 5 auf einen   Objektträger   0 geworfen. Der   Objekträger   0 ist in allen Beispielen als planparallele Platte von der Dicke
I mm und der Brechungszahl 1, 525 angenommen. Die Lampenwendel W weist einheitlich 2 mm und die Leuchtfeldblende 16 mm Durchmesser auf. 



  Die Krümmungsradien der i-ten Linse sind von links nach rechts mit   ril   und   ri,   bezeichnet, 
 EMI2.3 
 handelt und der Krümmungsradius der   KittHäche   zu bestimmen ist. Die Dicke der i-ten Linse ist mit di bezeichnet, der Abstand der i-ten und k-ten Linse voneinander mit lik. Die Unterteilung des Abstandes l ik in zwei oder mehr Summanden bedeutet, dass der erste Summand den Abstand von der einen Linse bis zu einer zwischengeschalteten Blende bestimmt und der zweite Summand den Abstand von dieser Blende bis zur nächsten Linse oder Blende und ein dritter Summand von dieser Blende bis zur nächsten Linse.   10   gibt den Abstand der Lampenwendel W von der ersten Kollektorlinse an, ni ist die Brechungszahl der i-ten Linse, n'die Brechungszahl einer Immersionsflüssigkeit. 



   Legt man der Fig. la folgende Werte zugrunde, wobei die Entfernungen und Dicken jeweils in mm ausgedrückt worden sind : 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 
 EMI2.6 
 

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 so erhält man eine Apertur von   0, 32   und ein Leuchtfeld von 4,   2mm   Durchmesser. Ersetzt man durch Weiterschalten die Linse 7 durch eine Linse 8 mit den Werten 
 EMI3.1 
 so wird dadurch das Leuchtteld aut   8,8 mm   Durchmesser vergrössert und der Aperturwert fällt auf   0, 15.   
 EMI3.2 
 steht darin, eine Zwischenabbildung der Leuchtfeldblende vorzunehmen, wobei die zwischenzuschaltende Optik aus mehreren   Sammelgliedern   in der Art eines Fernrohres mit Innenbild besteht. 



  Schaltet man in den Strahlengang nach Fig. la die Linsen 9, 10 und 11 (Fig. 2b) mit folgenden Werten : 
 EMI3.3 
 so vergrössert sich das Leuchtfeld auf 4, 0 mm Durchmesser und die Apertur wird 0, 32. Ersetzt man die Linsen 10 und 11 durch die Linsen 12 und 13 wie in Fig. 2c dargestellt mit folgenden Werten : 
 EMI3.4 
 so wird die Leuchtfeldblende auf 10 mm Durchmesser vergrössert und die Apertur wird   0, 13.   



   Im Falle einer dreifachen Stufung des Gesamtbereichs ist es besonders vorteilhaft, wenn man es so einrichtet, dass der feststehende Kondensor Ko allein ein mittleres Leuchtfeld nebst mittlerer Apertur liefert und dann durch Hinzuschalten eines Systems nach Art eines Galileifernrohres in 
 EMI3.5 
 der Negativlinse kondensorseitig das maximale Leuchtfeld und in umgekehrter Stellung die Maximalapertur erreicht werden. Dieser Fall ist in den Fig. 3a-3c dargestellt. Es ist dabei zweckmässig, die Leuchtfeldblende in den Brennpunkt einer Hilfslinse 14 zu stellen und dadurch den Strahlengang so zu lenken, dass am Kondensor Ko zu grosse Inzidenzwinkel vermieden werden. Der Kollektor K ist der gleiche wie nach den Fig. 1 und 2. Der Abstand der Lampenwendel W von der Linse   1   ist   10 = -9, 4.

   IDem   System nach der Fig. 3a mit den feststehenden Kondensorlinsen 15, 16 und 17 und den dazwischengeschalteten Linsen 18 und 19 nach Art eines Galileifernrohres mit der Sammellinse kondensorseitig liegen folgende Werte zugrunde : 
 EMI3.6 
   d. h,   es ergibt sich mit zwischengeschalteten Linsen ein kleineres Leuchtfeld nämlich von   1, 4mm   Durchmesser und eine grössere Apertur nämlich von 0, 9, als wenn die Linsen 18 und 19 aus dem System herausgedreht sind. In diesem Fall erhält man eine mittlere Apertur von 0, 34 und ein mittleres Leuchtfeld von   3, 7 mm   Durchmesser (Fig. 3b).

   Wird das System 18, 19 umgekehrt in den Strahlengang zwischen Hilfslinse 14 und Kondensor Ko mit den Abständen 
 EMI3.7 
 gemäss der Fig. 3c eingesetzt, so ergibt sich eine Apertur von 0,14 und ein Leuchtfeld von   9, 0mm   Durchmesser. 



   Man kann schliesslich auch mit dem feststehenden Kondensor Ko die Erzeugung des maximalen 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Leuchtfeldes herbeiführen und durch Hinzunahme eines Galileifernrohres mit dem zerstreuen- 
 EMI4.1 
 ko ! ! ektorseitig undapertur. Dieser dritte Fall kommt besonders bei kurzer Gesamtbaulänge in Frage, damit dann die Durchmesser am Kondensor in der Schaltstellung mit der Maximalapertur nicht zu gross werden.   E ; n Ausführungsoeispiel zeigen   die Fig. 4a bis 4c. Die Lampendwendel W hat von der Kollektorlinse 1 den Abstand-9, 5. Die Anordnung und   Ausführung   der Kollektorlinsen 1 und 2 sind die gleichen, wie bei den vorher beschriebenen Beispielen. Zwischen den Kondensorlinsen 20 und 21 und dem Kollektor K ist eine Hilfslinse 22 angeordnet.

   Schaltet man zwischen diese   Hilfs-   linse 22 und den Kondensor Ko ein System (Fig. 4a) mit den Linsen 23,24 und 25, so er- 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 
 EMI4.6 
 man, wenn folgende Werte zugrunde gelegtFig. 4c dargestellt, alle Zusatzlinsen 23 bzw. 26,
24 und 25 aus dem Strahlengang heraus, so gibt das System das Maximalleuchtfeld von 8 mm
Durchmesser mit der Apertur von   0, 16.   



   In den Fig.   5a#5c   ist der Fall dargestellt, dass die Maximalapertur durch den feststehenden Kondensor, der aus einer Linse 27 besteht, in Verbindung mit einer eingeschalteten Hilfslinse 28 in Kondensornähe erreicht wird, und man gelangt zu grösseren Leuchtfeldern durch Ausschalten dieser Hilfslinse 28 und Einschalten einer andern Sammellinse 29 geeigneter Brechkraft und an geeignetem Ort. Die weitere Hinzunahme einer Ne- 
 EMI4.7 
 
 EMI4.8 
 
Es ergibt sich eine Apertur von 0,7 und ein Leuchtfeld von   1, 9 mm   Durchmesser. Durch Ausschalten der Linse 28 und Zwischenschalten der Linse 29 mit den Daten 
 EMI4.9 
 ergibt sich die Apertur zu 0,22 und das vergrösserte Leuchtfeld zu 6 mm Durchmesser.

   Weiteres Ein- 
 EMI4.10 
 
 EMI4.11 
 
 EMI4.12 
   eine nochmalige Vergrösserungvon 0, 15. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHS : 1. Mikrospokbeleuchtungsanordnung, die bei wech- selnder Benützung von starken und schwachen Mikroskopobjektiven eine Veränderung der Objekt- feldaúsleuchtung im Sinne eines Überganges von hohen Aperturen und kleinen Leuchtfeldern zu kleinen Aperturen und grossen Leuchtfeldern und <Desc/Clms Page number 5> umgekehrt gestattet, indem die Lichtquelle, der Lampenkollektor, die Leuchtfeldblende und der Kondensor feststehen, letztere gegebenenfalls höchstens mit Rücksicht auf schwankende Objektträgerdicken in geringen Grenzen verstellbar angeordnet sind, und Linsen oder Linsenglieder ein-und ausschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung von Apertur und Leuchtfeld dadurch erfolgt, dass mindestens zwei Linsen'bzw.
    Linsenglieder in verschiedenen Kombinationen beiderseits der Aperturblende eingesetzt, entfernt oder ausgetauscht werden, derart, dass hiebei das Köhlersche Beleuchtungsprinzip erfüllt bleibt, wobei gegebenenfalls auch die Apertuiiblende in ihrer Stellung verändert wird.
    2. Mikroskopbeleuchtungsanordnung nach An- spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensor mit relativ kurzer Brennweite die Maximalapertur bei relativ kleinem Leuchtfeld liefern, und durch Hinzuschalten einer Sammellinse und einer Zerstreuungslinse, in der Art eines Galï1eifern- rohres mit der Sammellinse lampenseitig, das grosse Leuchtfeld erzeugt wird.
    3. Mikroskopbeleuchtungsanordnung nach An- spruch l, dadurch gekennzeichnet, das der Kondensor mit relativ kurzer Brennweite die Maximalapertur bei relativ kleinem Leuchtfeld liefern, und grössere Leuchtfelder durch Hinzuschalten von mehreren Sammelgliedern in der Art eines Fernrohres mit Innenbild erzeugt werden.
    4. Mikroskopbeleuchtungsanordnung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensor mit einer mittleren (Brennweite eine mittlere Apertur und ein mittleres Leuchtfeld liefern, und durch Hinzuschalten einer Sammellinse und einer Zerstreuungslinse in der Art eines Galileifernrohres, mit der Sammellinse objektseitig, die Maximalapertur erzeugt wird, und in umgekehrter Stellung das maximale Leuchtfeld gewonnen wird.
    5. Mikroskopbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensor mit relativ langer Brennweite das maximale Leuchtfeld bei relativ kleiner Apertur liefern, und durch Hinzuschalten einer Sammellinse und einer Zerstreuungslinse, in der Art eines Galileifernrohres, mit der Sammellinse objektseitig, die grosse Apertur erzeugt wird.
    6. Mikroskopbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensor in Verbindung mit einer eingeschalteten benachbarten Sammellinse die Maximalapertur ergeben, und durch Ausschalten dieser Sammellinse und Einschalten einer andern Sammellinse geeig- EMI5.1 einer Zerstreuungslinse, die infolge ihrer Dicke und ihrer Flächenkrümmung die Wirkung eines Galileifemrohres hat, das miximale Leuchtfeld erreicht wird.
    7. Mikroskopbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Kondensor und die Leuchtfeldblende stufenweis einzuschaltenden Linsen auf wenigstens einer exzentrisch gelagerten drehbaren Scheibe angeordnet sind.
    8. Mikroskopbeleuchtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Kondensor und die Leuchtfeldblende stufen : weis einzuschaltenden Linsen in einer exzentrisch gelagerten drehbaren Trommel angeordnet sind.
AT30055A 1954-02-26 1955-01-18 Mikroskopbeleuchtungsanordnung AT202792B (de)

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