DE2010540A1 - PR 12.03.69 Japan 21559-69 Fluoreszenzmikroskop - Google Patents

PR 12.03.69 Japan 21559-69 Fluoreszenzmikroskop

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Publication number
DE2010540A1
DE2010540A1 DE19702010540 DE2010540A DE2010540A1 DE 2010540 A1 DE2010540 A1 DE 2010540A1 DE 19702010540 DE19702010540 DE 19702010540 DE 2010540 A DE2010540 A DE 2010540A DE 2010540 A1 DE2010540 A1 DE 2010540A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
light
permeability
intensity
fluorescence microscope
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702010540
Other languages
English (en)
Inventor
Toshifumi; Taira Akio; Tokio. P GOIj Uetake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE2010540A1 publication Critical patent/DE2010540A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/16Microscopes adapted for ultraviolet illumination ; Fluorescence microscopes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)

Description

  • Fluoreszenzmikroskop Die Erfindung betrifft ein Fluoreszenzmikroskop mit einer Lichtquelle, einem im Lichtweg angeordneten Filter zur Ausfilterung des Anregungslichts einer vorbestimmten Wellenlunge und einem Kondensor, ferner mit einer Objektivlinse und einem Okular fUr das vom ObJekt ausgesandte Fluoreszenzlicht.
  • Bei bekannten Fluoreszenzmikroskopen dieser Art werden als Lichtquelle Entladungslampen, wie Hochspannungs-uecksilberlampen, Xenonlampen oder dgl. verwendet. Obgleich derartige Entladungslampen wegen ihrer hohen Beleuchtungsstärke r.Ur Fluoreszenzmikroskope geeignet sind, naben sie den Nachteil, daß ihre Leuchtstärke nicht geregelt werden kann und während längerem Gebrauch geringer wird.
  • Die Intensität des von einer Entladungslampe durch Filterung erhaltenen Lichts einer bestimmten Wellenlänge kann deshalb nicht fUr längere Zeit konstant gehalten werden.
  • Da jedoch die Intensität der von einem Ob3ekt ausgesandten Fluoreszenzstrahlung proportional der Intensität des anregenden Lichts ist, kann keine exakte Messung der Intensität der Fluoreszenzstrahlung durchgefUhrt werden, wenn die Intensität des anregenden Lichts sich im Laufe der Zeit ändert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil bekannter Fluoreszenzmikroskope zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß im Lichtweg des Anregungslichts, vorzugsweise zwlschen Lichtquelle und Kondensorlinse, ein weiteres Filter angeordnet ist, dessen Durchlässigkeit verMnderbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fluoreszenzmikroskop kann unabgängig von der Xnderung der Intensität der Lichtquelle die Intensität des ausgesandten Anregungslichts auch Uber längere Zeit im wesentlichen konstant gehalten werden. Damit läf3t sich die Intensität der vom Objekt ausgesandten Fluoreszenzstrahlung ohne Schwierigkeit exakt messen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zwischen Objcktivlinse und Okular ein zusätzliches Filter eingeschaltet, dessen Durchlässigkeit ebenfalls veränderbar ist. Die Größe der Veränderung in der Durchlässigkeit dieses Filters, durch die die Stärke des zu beobachtenden Fluoreszenzlichts auf einen bestimmten Wert, beispielsweise auf Null verringert wird, dient dabei als Maß fAr die Intensität des Fluoreszenzlichts.
  • Gemäß einer Ausbildung der Erfindung kann die Durchlässigkeit eines oder beider Filter kontinuierlich verändert werden. Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung kann die Durchlässigkeit eines oder beider Filter schrittweise verändert werden. Die schrittweise Veränderung der Durchlässigkeit ist gemäß einer besonderen Ausbildung der Erfindung in der Weise möglich, daß die Filter aus einer Anzahl von Filterplatten bestehen, von denen jede eine andere Durchlässigkeit hat und die auswechselbar im Lichtweg angeordnet sind. Hierdurch läßt sich ihre Ccsamtdurchlässigkeit schrittweise verändern Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht der allgemeinen Konstruktion des optischen Systems eines Fluoreszenzmikroskops nach der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 und 3 Diagramme, die die verschiedenen Tntensitätskurven der Lichtquelle, der Durchlässigkeit des weiteren Filters und die Lichtstärke der Lichtstrahlen nach dem weiteren Filter in Abhängigkeit von der Leuchtzeit dieser Lichtquelle darstellen. In Fig. 2 sind die Kurven dargestellt, welche der kontinuierlichen Änderung der Durchlässigkeit des weiteren Filters entsprechen, während d( in i?ig. 3 dargestellten Kurven der schrittweisen Enderung der Durchlässigkeit des weiteren Filters entsprechen; Fig. 4 und 5 Diagramme der Durchlässigkeit des zusätzlochen Filters in Abhängigkeit von dessen Bewegung. In Fig. 4 ist die Kurve dargestellt, bei der die Durchlässigkeit kontinuierlich verändert wird, während in Fig. 5 die Kurve dargestellt ist, bei der die Durchlässigkeit schrittweise verändert wird.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Beleuohtungssystem eines Fluoreszenzmikroskops nach der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Lichtquelle 1, bestehend aus einer Entladungslampe, beispielsweise einer Hochspannungs-Quecksilberlampe, einer Xenonlampe oder dgl., eine Sammellinse 2, die im Lichtweg von der Licht quelle 1 angeordnet ist und die das Beleuchtungslicht von der Lichtquelle 1 parallel richtet, ein Filter ) fUr das anregende Licht, das im Lichtweg vor der Sammellinse 2 angebracht ist. Dieses Filter 3 ist so ausgebildet, daß es lediglich Licht einer vorbestimmten Wellenlänge durchläßt, das als Anregungslichtdient. Das vom Filter 3 kommende Licht wird von einem .Reflex'ionsspi.egel 4 in die gewünschte Richtung reflektiert und von einer Kondensorlinse 5 auf das zu beobachtende Objekt 6 konzentriert.
  • Das optische Beobachtungssystem des erfindungsgemäßen Fluoreszenzmikroskops umfaßt eine Objektivlinse 7, ein ultraviolette Strahlen abschneidendes Filter 8, ein Reflexionsprisma 9 und ein Okular 10, das im Lichtweg des dargestellten Mikroskops ~angeordnet ist. Die vom Objekt 6 ausgesandte Fluoreszenzstrahlung kann vo Auge des. Beobachters durch die Ob3ektlvlinse 7 und das Okular 10 mikroskopisch beobachtet werden, wobei die Ultraviolettstrahlen durch das Strahlungstilter 8 eliminiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein weiteres Filter 11 verschiebbar oder drehbar zwischen das Filter 3 fUr das anregende Licht und den Reflexionsspiegel 4 eingeschaltet. Die Durchlässigkeit dieses weiteren Filters 11 ist kontinuierlich oder schrittweise veränderbar, so daß» wenn das erste Filter 11 im optischen Weg verschoeben oder gedreht wird, die Intensität des durchgehenden Anregungslichts kontinuierlich oder schrittweise verändert wird. Alternativ kann das erste Filter 11 aus einer Vielzahl von Filtern zusammengesetzt sein, welche verschiedene Durchlässigkeit haben, so daß durch Auswechseln der Filter im optischen Weg die Intensität des Lichts schrittweise verändert werden kann. Auch kann das Filter 11 in jeder anderen Stellung im Lichtweg zwischen Lichtquelle 1 und der Sammellinse 5 angeordnet werden1 Weiterhin ist ein zusätzliches Filter 12 verschiebbar oder drehbar zwischen der Objektivlinse 7 und dem Reflexionsprisma 9 angeordnet. Die Durchlässigkeit des zweiten Filters 12 kann kontinuierlich oder schrittweise verändert werden, so da2, wenn das zweite Filter 12 im optischen Weg bewegt oder gedreht wird, die Intensität des hindurchgehenden Lichts kontinuierlich oder schrittweise verändert wird, Die Intensität des durch das weitere Filter 11 hindurchgehenden Lichts wird durch eine Meßvorrichtung 13 für das anregende Licht gemessen. Diese besteht aus einer Meßstation 13a mit einer Empfangsvorrichtung 13b, auf deren vorderer Fläche ein Filter 13c rUr das Anregungslicht angeordnet rist, sowie einer Anzeigestation 13d, die mit der Meßstation 13a verbunden ist und den gemessenen Wert mit einem Zeiger anzeigt. Die Intensität des Anregungslichts kann daher durch Einstellung des weiteren Filters 11 und durch Messung der geregelten Intensität des Anregungslichts durch die Meßvorrichtung 13, welche im Lichtweg zwischen Filter 11 und Sammellinse 5 angeordnet ist, geregelt werden.
  • Die Intensität der Fluoreszenzstrahlung, die durch Bestrahlung des Objekts 6 mit dem Anregungslicht von diesem ausgesandt wird, wird vom Beobachter durch Einstellung des zusätzlichen Filters 12 bestimmt, indem dessen Durchlässig keit vom hdchsten Wert auf einen niedrigen Wert solange verändert wird, bis die Intensität der vom Objekt 6 kommenden Fluorest-enzstrahlung vom Beobachter nicht mehr bebeobachtet werden kann. Die Größe der Regelung, d.h. der Bewegung des zweiten Filters 12, bis die Fluoreszenzatrahlung vom Beobachter nicht mehr beobachtet werden kann, dient der Bestimmung des vom Objekt 6 ausgesandten Fluoreszenzlichts.
  • Durch das Konstanthalten der IntensitMt des auf das Objekt 6 gerichteten Anregungslichts mit dem Filter 11 kann die Intensität des vom Objekt 6 ausgesandten Fluoreszenzlichts durch das Filter 12 leicht exakt gemessen werden.
  • Im Betrieb wird die Durchlässigkeit des im Lichtweg angeordneten weiteren Filters 11 zunächst auf dem niedrigsten Wert eingestellt und die Intensität des durch das Filter 11 hindurchgehenden Anregungslichts mit der Meßvorrichtung 13 gemeasen, so daß die Standard- oder Vergleichsintensität des Anregungslichts festgelegt ist.
  • Die 50 festgelegte Intensität des Anregungslichts wird £r die gesamten Messungen mit dem Fluoreszenzmikroskop verwendet. Wie bereits an frUherer Stelle beschrieben, verringert sich die Intensität des von der Lichtquelle 1 erzeugten Lichts während ihres Gebrauchs Uber längere Zeit.
  • Da jedoch die VergleichsintensitMt des Anregungslichts unter Anwendung der'geringsten Durchlässigkeit des weiteren Filters 11 restgelegt worden ist, kann die Verringerung der Intensität der Lichtquelle 1 durch Einstellung dieses Filters 11 auf eine höhere Durchlässigkeit und Messung der Intensität des Anregungslichts durch die Meßvorrichtung 13 reguliert werden, bis die gewünschte Intensität des Anregungalichts erhalten wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann erfindungsgemäß die Intensität der durch Bestrahlung eines Objekts mit Anregungslicht konstanter Intensität ausgesandten Fluoreszenzstrahlung, unabhängig ton der Veränderung der Intensität des von der Lichtquelle ausgesandten Lichts, durch eine einfache Vorrichtungwleicht und exakt gemessen werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Beziehung zwischen der Intensität der Lichtquelle, der Durchlässigkeit des weiteren Filters und der IntensitXt des Anregungslichts, d.h. der Intensität des Lichts, nachdem es durch das weitere Filter hindurchgegangen ist in Abhängigkeit von der Zeit, während der die Lichtquelle brennt, wobei die Durchlässigkeit des Filters kontinuierlich verändert wird. Wie der Fig. 2 entommen werden kann, wird die Intensität des ausgesandten Licht$ nach dem Durchgang durch das Filter konstant gehalten.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel der Beziehung zwischen der Intensität der Lichtquelle, der Durchlässigkeit des weiteren Filters und der Intensität des Anregungslichts entsprechend der Fig. 2, wobei jedoch die DurchlKssigkeit des Filters schrittweise verändert wird. Wie der Fig. ) entnommen werden kann, hat die Igtensitat des Anregungslichts Sägezahnrorm, deren Mittelwert konstant gehalten wird. In der Praxis ist die TntensitSt des Anregungslichts, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ausreichend.
  • Das Filter 3 tür das Anregungslicht kann abhängig vom Verwendungsaweck ersetzt werden durch ein anderes Filter, das Licht verschiedener Wellenlängen durchläßt.
  • Das in Fig. 1 dargestellt Filter 3 umfaßt eine Vielzahl von Filtern, von denen eines oder mehrere getrennt in den optischen Weg eingeschaltet werden können, um Licht bestimmter Wellenlängen zu erhalten.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen Beispiele der Veränderung in der Durchlässigkeit des zweiten Filters, das der Eestlmmung der Intensität der vom Objekt ausgesandten Fluoreszenzstrahlung dient. In Fig. 4 ist dabei die kontinuierliche Veränderung der Durchlässigkeit und in Fig. 5 die schrittweise Veränderung der Durchlässigkeit dargestellt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Fluoreszenzmikroskop mit einer Lichtquelle, einem im Lichtweg angeordneten Filter zur Ausfilterung des Anregungslichte einer vorbestimmten WellenlXnge und einem Kondensor, ferner mit einer Objektivlinse und einem Okular für das vom Objekt ausgeßandte Fluoreszenzlicht, dadurch gekennzeichnet, daß im Lichtweg des Anregungslichte, vorzugsweise zwischen Lichtquelle (1) und Kondensorlinse (5) ein weiteres Filter (11) angeordnet ist, dessen Durchlässigkeit veränderbar ist.
2. Fluoreszenzmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Objektivlinse (7) und Okular (10) ein zusätzliches Filter (12) eingeschaltet ist, dessen Durchlässigkeit veränderbar ist.
3. Fluoreszenzmikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeit der Filter (11; 12) kontinuierlich veränderbar ist.
4. Fluoreszenzmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das@ die Durchlässigkeit der Filter (11; 12) schrittweise veränderbar ist.
5. Fluoreszenzmikroskop nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (11; 12) aus einer Anzahl von Filterplatten bestehen, von denen jede eine andere Durchlässigkeit hat und daß die Filterpiatten auswechselbar im Lichtweg angeordnet sind, so daß ihre Gesamtdurchlässigkeit schrittwelße veränderbar ist.
DE19702010540 1969-03-12 1970-03-05 PR 12.03.69 Japan 21559-69 Fluoreszenzmikroskop Pending DE2010540A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630322A1 (de) * 1995-07-28 1997-01-30 Lab Molecular Biophotonics Dunkelfeld-Auflicht-Fluoreszenzmikroskop
WO1997046903A1 (en) * 1996-06-05 1997-12-11 Marine Biological Laboratory Microscope system
US6025956A (en) * 1995-12-26 2000-02-15 Olympus Optical Co., Ltd. Incident-light fluorescence microscope
EP1069449A3 (de) * 1999-07-10 2004-01-28 Leica Microsystems Wetzlar GmbH Beleuchtungseinrichtung für ein DUV-Mikroskop

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