DE2339575C2 - Fotoelektrische Einrichtung zur Herstellung verschiedenartiger Lichtschrankensysteme - Google Patents
Fotoelektrische Einrichtung zur Herstellung verschiedenartiger LichtschrankensystemeInfo
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Description
a) das Gehäuse weist eine Gehäuse-Rahmen-Bauform (1, 2, 3, 4) mit innere und äußere
Führungsnuten (15) enthaltenden Rahmenwänden (1,2) auf,
b) in den inneren Führungsnuten sind Schieberelemente (5,14) als Trägerteile für die Lichtquelle
(6) bzw. den Lichttmpfänger (16) und die optischen Mittel (8, 10, 20) im Prinzip einer
optischen Bank geführt,
c) in den äußeren Führungsnuten sind dem Verschließen des Rahmengehäuses dienende
Seitenwandbleche verschiebbar angeordnet,
d) neben der Lichtquelle (6) bzw. dem Lichtempfänger (16) und den optischen Mitteln (8,10,20)
tragen die Schieberelemente (5) auch elektronische Bauteile.
2. Fotoelektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäuserahmen
(1, 2) Spiegelträger (9) einsetzbar sind, die zur Lichtumlenkung mit Vollspiegeln (10) oder teildurchlässigen
Spiegeln (20) ausgerüstet werden können.
3. Fotoelektrische Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen
Mittel jeweils gleich groß sind.
4. Fotoelektrische Einrichtung nach Anspruch 1 und nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberelemente (5) mit runden, ovalen, rechteck!- gen, quadratischen oder vieleckigcn öffnungen mit
Anschlagrändern versehen sind, in denen mittels Spreng- und Seegerringen die Lichtquelle (6) bzw.
der Lichtempfänger (16), die optischen Mittel (8,10,
20) und die elektronischen Bauteile gehaltert sind. '45
5. Fotoelektrische Einrichtung nach Anspruch 1 und nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberelemente (5) mit Klemmlaschen (14) versehen sind, die in Führungsnuten (15) der Rahmenwände
(1, 2) eingreifen und daß die Klemmlaschen (14) durch Schrauben in den Führung!; nuten (15)
festklemmbar sind.
6. Fotoelektrische Einrichtung nach Anspruch 1 und nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
entlang der Führungsnuten (15) eine Skalenteilung und auf den Klemmlaschen (14) ein Markierungspfeil
oder Dreieck angeordnet ist.
7. Fotoelektrische Einrichtung nach Anspruch 1 und nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein
aufgelöstes Vario-System zur Brennweiten-Verstellung verwendet wird, dessen variable Linsen (8) auf
einem Schieberteil (5) angeordnet sind.
8. Fotoelektrische Einrichtung nach Anspruch 1 und nachfolgende, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Lichtkonzentration ein in den Schieberelementen (5) angeordnetes Mikroskop-Okular verwendet wird.
9. Fotoelektrische Einrichtung nach Anspruch 1 und nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gehäuserahmen (1, 2, 3, 4) als Druckguß- oder Kunststoffteil hergestellt ist.
Die Erfindung betrifft eine fotoelektrische Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist aus der DE-AS 11 46 200 bekannt Dabei wird ein quaderförmiges Gehäuse als
Baukörper zur Aufnahme der Einzelteile, wie Linsen, Lichtquellen, Spiegel, und lichtempfindliche Bauelemente,
verwendet Die optischen Mittel sind hier zwar austauschbar, jedoch in ihrer optischen Funktion nur
sehr geringfügig einstellbar.
Ausgehend von einer fotoelektrischen Einrichtung der eingangs genannten Art besteht die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung darin, die Einstell- und damit auch die Verwendungsmöglichkeiten einer derartigen
Einrichtung zu erweitern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So gestattet etwa die
Ausgestaltung nach Anspruch 6 ein reproduzierbares Einstellen der Schieberelemente.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren erläutert:
Zwei Rahmen (1, 2) werden mit einem vorderen (3) und einem hinteren (4) Gehäusesteg verbunden. Durch
den Zusammenbau der mit Führungsnuten (15) versehenen oberen und unteren Rahmenwände (1, 2) mit den
vorderen und hinteren (3 und 4) Gehäusestegen entsteht eine seitlich offene Rahmenkonstruktion.
Die beiden inneren der Führungsnuten (15) in den Rahmenwänden (1, 2) dienen zur Führung von
Schieberelementen (5). Die beiden äußeren Führungsnuten (15) dienen als Gleitbahn für Seitenwandbleche.
Durch Auf- und Zuziehen dieser Seitenwandbleche ist das Innere des Gehäuserahmens auf einfache Weise
leicht zugänglich. Die Seitenwandbleche sind an einem Ende umgebördelt, so daß eine kleine Griffleiste
entsteht. Eine Bohrloch-Öffnung ermöglicht die Festlegung der Seitenwandbleche mit einer Befestigungsschraube.
Die Schieberelemente (5) gleiten mit ihren überstehenden oberen und unteren Klemmlaschen (14) in den
inneren Führungsnuten (15). Die Klemmlaschen (14) sind durch Schrauben gehalten. Werden die Schrauben
angezogen, so klemmen die Laschen (14) die Schieberelemente (5) in den Führungsnuten (15) fest.
Neben den inneren Führungsnuten (15) ist eine durchlaufende Skaleneinteilung angebracht. Hierzu
passend ist auf den Laschen (14) ein Markierungspfeil angebracht. Die durchlaufende Skaleneinteilung und die
Markierungspfeile dienen zu einer reproduzierenden, optischen Brennweiten-Einstellung der Schieberteile (5).
Zur Erzielung der Klemmwirkung der Laschen (14) sind die Gehäusestege an ihren oberen und unteren
Seiten von geringerer Breite, als es dem Nutenabstand entsprechen würde.
Die verschiebbaren Schieberelemente (5) besitzen runde Durchbruchsöffnungen mit einem abgesetzten
Gegenanschlagsrand.
In die Durchbruchsöffnungen der Schieberelemente (5) werden die optischen Linsen (8,12) und Filtereinheiten,
aber auch die Lichtquellen (6, 7) sowie die Trägerplatte (16) mit aufmontiertem Lichtempfänger
eingesetzt. Diese Teile werden durch einen Draht-
sprengring, für den in der Durchbruchsöffnung eine Aufnahme-Ringnut eingedreht ist, gehaltert
Anstelle der runden Durchbruchsöffnungen sind auch solche rechteckiger oder quadratischer sowie ovaler
Form möglich, wobei die Drahtsprengringe entsprechend nachgeformt sind.
In die inneren Führungsnuten (15) der Rahmenwände (1,2) werden in der Regel mehrere der verschiebbaren
Schieberelemente (5) eingesetzt
Im Lichtsenderteil einer Lichtschranke wird ein Schieberteil (5), die Lichtquelle (6, 7) und ein weiteres
der Aufnahme von Lichtführungslinsen dienen, die als
Plankonvex- oder Konkav-Kcnvex-Linsen ausgebildet sind.
Derartige Linsenformen sind für die Lichtausbeute des Systems von Bedeutung. Da die Lichtquellen im
allgemeinen einen kugelförmigen Glaskörper aufweisen, an denen eine Schraub- oder Bajonettfassung
angreift, kann wegen der erforderlichen Herausnehmbarkeit der Lichtquellen eine Linse nur in einem
entsprechenden Abstand angeordnet werden.
Um jedoch möglichst viel Licht einzufangen, muß die Linse (8), so dicht wie möglich an die Lampenwendel
herangebracht werden.
In die Schieberelemente (5) lassen sich Linsenformen einsetzen, die Konkav-Konvex-Formen haben und sich
um den Glaskolben der Lampe herumlegen. Da die Schieberelemente (5) gleitend ausgeführt sind, können
sie ganz dicht an den Lampenkolben herangeschoben werden, so daß ein größtmöglicher Lichtauffangwinkel
entsteht
Soll ein axialer Lichtsender (Fig. 1) zusammengesetzt
werden, so wird in den Gehäuserahmen (1, 2,3, 4) zunächst ein Schieberelement (5) mit einer Lichtquelle
(6, 7) eingesetzt. Ein weiteres Schieberelement (5) wird z. B. mit einer Konkav-Konvex-Linse (8) versehen und
dicht an die Lichtquelle (5, 6) herangeschoben. Das von der Linse (8) aufgefangene Licht wird zu einem im
vorderen Gehäusewandsteg (3) angeordneten Objektiv (11,12,21) geführt und verläßt, durch dieses geführt, das
Gehäuse in Richtung der Lichtempfangseinheit.
Die axiale Lichtempfangseinheit ist ähnlich aufgebaut. Um jedoch möglichst viel Licht des Lichtsenders
einzufangen, wird es nötig sein, ein optisches System zu verwenden, das einem verhältnismäßig langbrennweitigen,
etwa 21insigen Mikroskopokular entspricht, der in umgekehrter Richtung verwendet wird. Will man den
Sichtwinkel des Okulars eingrenzen, so kann man zwischen der in der vorderen Gehäusewand der
Lichtempfangseinheit einzusetzenden Feldlinsn und der im Innern auf dem Schieberelement (5) befindlichen
Sammellinse (8) eine Blende einsetzen. Diese Blende kann ebenfalls in einem Schieberelement (5) angeordnet
sein.
Spektrale Filter können gemeinsam mit Plankonvexoder Plankonkav-Linsen in den Schieberelementen (5)
Aufnahme finden, jedoch auch in getrennten Schieberelementen (5) angeordnet werden.
Setzt man in den Raum hinter den vorderen Gehäusestegen (3) des Lichtsenders oder der Lichtempfangseinheit
einen Spiegelträger (9) ein, auf dem ein Voll-Spiegel (10) angeordnet ist und wechselt man den
Abschlußdeckel (13) mit dem im vorderen Gehäusewandsteg (3) befindlichen Objektiv (11,12, 21), so wird
das Licht nach unten, aus dem Gehäuse austreten bzw. eintreten. Richtet man die Gehäuse auf, so daß die
Gehäuseachse senkrecht steht, so entsteht eine Lichtschranken-Bauform, die allgemein als »Winkel-Lichtschranke«
bekannt ist (F i g. 2).
Montiert man mit einem zum System gehörenden Abstandsstück (17) nach Einsetzen der Linsen (19) einen
Winkel-Lichtsenderund eine Winkel-Lichtempfangseinheit zusammen, so entsteht eine »Gabel-Lichtschranke«
20 (Fig.5).
Werden ein Winkel-Lichtsender und eine Winkel-Lichtempfangseinheit
ohne Abstandsstück (17) und ohne Linsen (19) unmittelbar aneinander montiert, das
Lichtsender-Objektiv in die obere, vordere Gehäusewand und ein halbdurchlässiger Spiegel (20) in den
Lichtsender montiert, so entsteht eine Lichtschranken-Bauform, die als »Reflexions-Lichtschranke« bekannt ist
(F ig. 6).
Wird ein kurzbrennweitiges Objektiv (11, 12, 21) benutzt, so entsteht ein »Autokollimations-Lichttaster« (DIN44 030)(Fig. 6).
Wird ein kurzbrennweitiges Objektiv (11, 12, 21) benutzt, so entsteht ein »Autokollimations-Lichttaster« (DIN44 030)(Fig. 6).
Die Objektive können auch durch übliche Mikroskop-Okulare ausgetauscht werden. Durch ihre Verwendung
wird der Lichtfleck des Lichtsenders und der Beobachtungsraum der Lichtempfangseinheit sehr stark verkleinert.
Je nach gewählter Okular-Übersetzung können so Gegenstände mit Durchmessern oder Skaleneinteilungen
bis herab zu einigen tausendstel Millimetern sicher er- und abgestastet werden. Diese Bauform wird in der
einschlägigen Industrie als »Mikroskop-Lichtschranke bzw. Mikroskop-Lichttaster« bezeichnet.
Die Durchmesser der Objektive (11, 12, 21), der Zwischen-Linsen und der Mikroskop-Okulare besitzen
die gleiche Größe und das gleiche Gewinde, so daß sie wahlweise in allen Gehäuseöffnungen angeordnet
werden können.
Weiterhin werden die Linsendurchmesser der Objektive (11, 12, 21) und der Zwischenlinsen den Öffnungen
in den Schieberelementen (5) angepaßt, so daß eine Austauschbarkeit aller optischen Linsen untereinander
entsteht, wodurch die Zahl der optischen Linsen rationell herabgesetzt werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Fotoelektrische Einrichtung zur Herstellung verschiedenartiger Lichtschrankensysteme, bei welchem
jeweils in einem Gehäuse eine Lichtquelle bzw. ein Lichtempfänger sowie optische Mittel auf
Trägerteilen austauschbar und in einer eine vielseitige Veränderbarkeit der Lichtbündelführung ermöglichenden
Weise angeordnet sind, gekennzeichnetdurch folgende Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339575 DE2339575C2 (de) | 1973-08-04 | 1973-08-04 | Fotoelektrische Einrichtung zur Herstellung verschiedenartiger Lichtschrankensysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732339575 DE2339575C2 (de) | 1973-08-04 | 1973-08-04 | Fotoelektrische Einrichtung zur Herstellung verschiedenartiger Lichtschrankensysteme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2339575A1 DE2339575A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2339575C2 true DE2339575C2 (de) | 1983-03-31 |
Family
ID=5888910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732339575 Expired DE2339575C2 (de) | 1973-08-04 | 1973-08-04 | Fotoelektrische Einrichtung zur Herstellung verschiedenartiger Lichtschrankensysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2339575C2 (de) |
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-
1973
- 1973-08-04 DE DE19732339575 patent/DE2339575C2/de not_active Expired
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