DE1146200B - Lichtelektrische Schalt- oder Steuereinheit - Google Patents
Lichtelektrische Schalt- oder SteuereinheitInfo
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- H01J40/14—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
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Description
- Lichtelektrische Schalt- oder Steuereinheit Die Erfindung bezieht sich auf eine lichtelektrische Schalt- oder Steuereinrichtung unter Verwendung gleichartiger, sowohl für den Sender als auch den Empfänger geeigneter Baukörper.
- Überwachungs-, Meß-, Steuer- und Regelaufgaben führen in zunehmendem Maße zur Anwendung lichtelektrischer Geräte, die in den bisherigen Ausführungen je nach Verwendungszweck ausgebildet sind als aus rohrförmigen Lichtsendern und Lichtempfängern bestehende Lichtschranken, ein- oder zweiäugigen Reflexionsköpfen, Gabelköpfen usw. Die meisten dieser Geräte werden nochmals den besonderen Erfordernissen der mit ihnen zu lösenden Aufgaben angepaßt, so daß eine Vielfalt von Gerätetypen und Untertypen besteht, von den Spezialausführungen ganz abgesehen. Die Unübersichtlichkeit und Vielfalt der angebotenen Geräte mit ihren für den Nichtfachmann nicht erkennbaren Unterschieden und Eigenschaften führt vielfach zur Anwendung eines für den speziellen Anwendungsfall ungeeigneten Gerätes. Darauf ist auch sehr oft das verhältnismäßig unbefriedigende Arbeiten der in vielen Fällen an sich technisch geeigneten lichtelektrischen Geräte zurückzuführen. Davon abgesehen verursacht die Vielzahl der Gerätetypen hohe Kosten durch vermehrte Lagerhaltung und verhindert das Auflegen kostensenkender Großserien bei der Herstellung.
- Es ist bereits ein zu einer Schraub-, Steck- oder Anschlußeinheit zusammengefaßter Strahlungsschalter bekanntgeworden, der sich aus in- bzw. aufeinandersteckbaren Körpern, vorzugsweise Hülsen zylindrischen Ausschnitts, zusammensetzt, wobei mit der mechanischen Befestigung der Schaltelemente gleichzeitig ihre elektrische Kontaktgabe erfolgt. Bei dem bekannten Strahlungsschalter können bei einem Defekt die gesamte, den Schalter bildende Steckeinheit oder auch einzelne der Alterung unterworfene Teile leicht ausgewechselt werden, doch liegt die Funktion des Schalters selbst fest. Ausgewechselte Teile werden nur durch gleichartige ersetzt.
- Es sind ferner Lichtschranken bekannt, deren Lichtsender- bzw. Lichtempfängergehäuse äußerlich zwar gleich ausgebildet sind, deren Funktionen jedoch ebenfalls festliegen, so daß deren optische und lichtelektrische Elemente betriebsmäßig nicht verändert werden können.
- Die Erfindung bezweckt, die Typenvielfalt der lichtelektrischen Schranken mit ihren nachteiligen Folgen zu beseitigen.
- Erfindungsgemäß erreicht man dies dadurch, daß als Baukörper ein vorzugsweise quaderförmig ausgebildetes Gehäuse vorgesehen ist, daß Objektiv und Spiegel auswechselbar und Lichtquelle und lichtempfindliches Element miteinander vertauschbar sind.
- Eine prismatische, insbesondere quaderförmige Ausbildung der Baukörper ist bezüglich der Unterbringung der optischen und lichtelektrischen Einzelelemente sowie der Kombinationsmöglichkeit mehrerer Baukörper zu lichtelektrischen Anlagen verschiedener Art besonders vorteilhaft, da sich diese Baukörper wegen der planen Flächen raumsparend nebeneinander anbringen lassen. Sie können Druckgußkörper sein, ihre Herstellung kann jedoch auch von U-Schienen ausgehen, die beispielsweise durch Anschrauben von zusätzlichen Platten geschlossen werden können.
- Ein Gehäuse enthält zweckmäßigerweise drei Bohrungen. Davon dient eine zur Aufnahme der Kontaktvorrichtung für die Stromversorgung der auswechselbaren Lichtquelle, die auf einfache Weise mit dem lichtempfindlichen Element vertauscht werden kann. Zwei weitere öffnungen, deren Flächen zueinander senkrecht stehen und von denen eine der die Kontaktvorrichtung enthaltenden Öffnung gegenüberliegt, dienen zum Senden oder zum Empfangen von Lichtstrahlen.
- Wird bei einer bestimmten Kombination von Baukörpern eine öffnung nicht benutzt, so kann sie durch Einschrauben oder Einstecken von Abdeckplatten verschlossen werden.
- In dem Strahlengang zwischen Lichtquelle bzw. lichtempfindlichem Element und Lichtaustritts- bzw. Lichteintrittsöffnung kann bei Bedarf ein auswechselbarer Spiegel vorgesehen werden. Durch einen Umlenkspiegel wird erreicht, daß der Lichtstrahl des als Lichtsender wirkenden Baukörpers das Gehäuse nicht durch die der Lichtquelle gegenüberliegende Öffnung verläßt bzw. beim Empfänger nicht durch die dem lichtempfindlichen Element gegenüberliegende Öff- nung einfällt. Teildurchlässige Spiegel gestatten die Rückkehr des durch die Lichtaustrittsöffnung ausfallenden Lichtstrahls.
- Als auswechselbares lichtempfindliches Element kann ein Photoelement vorgesehen werden. Bei Verwendung einer Photodiode als lichtempfindliches Element kann diese in Abhängigkeit von dem einfallenden Licht sowohl als Spannungserzeuger als auch als steuerbarer Widerstand verwendet werden.
- In empfindlichen Schaltungen ist der Einsatz von Phototransistoren infolge ihrer Verstärkerwirkung zweckmäßig.
- Durch Vorsetzen eines Mikroskopokulars vor die Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses kann ein gewöhnlicher Lichtsender in einfacher Weise in einen Feinstlichtstrahlsender umgewandelt werden.
- Die auswechselbaren Objektive haben zweckmäßigerweise die gleiche Brennweite.
- Durch Kombination eines als Lichtsender betriebenen Baukörpers mit einem als Empfänger betriebenen Baukörper kann eine Lichtschranke aufgebaut werden. Dabei kann eines der Gehäuse oder können - beide mit einem Umlenkspiegel versehen sein. Vor den Lichtaustritts- bzw. Lichteinfallöffnungen beider Gehäuse werden zweckmäßigerweise Abblendvorrichtungen angebracht, um Störungen durch Fremdstrahlen zu vermeiden.
- Durch Kombination eines als Lichtsender betriebenen, mit Umlenkspiegel versehenen Baukörpers mit einem als Empfänger betriebenen, ebenfalls mit Umlenkspiegel versehenen Baukörper kann ein Gabelkopf gebildet werden. Die beiden Baukörper werden dabei durch ein Abstandsstück in einer bestimmten Entfernung voneinander gehalten.
- Durch Kombination eines mit einer Lichtquelle und teildurchlässigem Spiegel versehenen Baukörpers mit einem ein lichtempfindliches Element und einen Umlenkspiegel enthaltenden Baukörper läßt sich ein einäugiger Reflexionskopf bilden. Im Lichtweg zwischen beiden Baukörpern kann dabei ein weiteres Objektiv angeordnet sein. Vor der der Lichtquelle gegenüberliegenden Lichteintrittsöffnung wird zweckmäßigerweise eine Abblendvorrichtung angebracht; um Störungen durch Fremdstrahlen zu vermeiden.
- Durch Verbindung von zwei einäugigen Reflexionsköpfen mittels einer Distanziervorrichtung kann ein zweiäugiger Reflexionskopf gebildet werden. Die Distanziervorrichtung kann in einer einfachen Ausführungsform aus mit den einäugigen Refexionsköpfen verschraubten Blechen bestehen, wobei die Verbindungsschrauben zur Änderung des von den einäugigen Reflexionsköpfen gebildeten Winkels in Schlitzen geführt werden. Zur besseren Beobachtung der Reflexionsebene kann die Distanziervorrichtung mit einer auf die Reflexionsebene gerichteten Lupe versehen sein.
- Die Erfindung wird an Hand mehrerer, ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen geradlinigen, gestreckten Lichtsender, Fig. 2 einen Winkellichtsender, Fig. 3 einen Feinstlichtstrahlkopf, Fig. 4 einen Gabelkopf, Fig. 5 einen einäugigen Reflexionskopf, Fig. 6 einen zweiäugigen Reflexionskopf. Der geradlinige, gestreckte Lichtsender der Fig. 1 besteht aus dem mit drei Bohrungen 2, 3 und 4 versehenen Gehäuse 1, das beispielsweise aus einem Druckgußkörper bestehen kann. Die Bohrung 4 dient zur Aufnahme einer die Stromversorgung der Lichtquelle 5 übernehmenden Kontaktvorrichtung 6, die in der Bohrung4 festgeschraubt oder gesteckt sein kann.
- Die Lichtquelle 5 ist dabei auf dem ringförmigen Halter 7 befestigt und leicht auszuwechseln bzw. gegen ein lichtempfindliches Element auszutauschen, das anstatt der Lichtquelle auf dem Halter 7 angebracht werden kann. Die Bohrungen 2 und 3, deren Ebenen senkrecht aufeinanderstehen, stellen Lichtaustritts- oder Lichteinfallöffnungen dar. Die nicht gebrauchte Öffnung kann durch eine einfache ein schraubbare oder einsteckbare, nicht dargestellte Abdeckplatte geschlossen werden; vor die andere kann bei Bedarf eine Abblendvorrichtung 8 geschraubt werden. @@ Zur Sammlung des von der Lichtquelle ausgehenden bzw: von außen einfallenden Lichtstrahls ist zwischen Lichtquelle und Lichtaustritts- bzw. -einfallöffnung ein auswechselbares Objektiv 9 vorgesehen; das von dem Befestigungsring 10 gehalten wird.
- Fig. 2 zeigt einen Winkellichtsender, bei dem die Lichtstrahlen der Lichtquelle durch den quer in dem Strahlengang angebrachten auswechselbaren Umlenke Spiegel 11 umgelenkt werden. Bei dieser Anordnung ist die nicht benötigte Öffnung 2 durch eine einschraubbare oder einsteckbare, nicht dargestellte Abdeckplatte verschlossen. Entsprechend kann der Lichtempfänger ausgebildet sein; bei dem die Lichtquelle 5 durch ein lichtempfindliches Element ersetzt wird.
- Fig. 3 zeigt einen sogenannten Winkelfeinstlichtsenden, bei dem lediglich die Abblendvorrichtung.8 durch ein Mikroskopokular 12 ersetzt wird. Durch Einstecken oder Einschrauben des Mikroskopulars in die Öffnung 2 und Herausnehmen des Reflexions-Spiegels 11 kann der gezeichnete Lichtsender in einen gestreckten Feinstlichtsender umgewandelt werden: Der Aufbau des entsprechenden Lichtempängers ist in einfacher Weise durch Ersetzen der auswechselbaren Lichtquelle durch ein lichtempfindliches Element möglich: In Fig. 4 ist ein Gabelkopf dargestellt, der aus zwei Lichtsender und Lichtempfänger darstellenden Baukörpem und dem Abstandsstück 13 besteht. Den von der Lichtquelle 5 ausgesandte Lichtstrahl wird von dem Objektiv 9 gesammelt und verläßt durch die Öffnung 3 das Gehäuse 1 des Lichtsenders. Er tritt durch die Öffnung 3 in das Gehäuse 1 des Lichtempfängers ein und wird vom Objektiv 9 gesammelt und auf das lichtempfindliche Element 14 geworfen.
- Die nicht benötigten Öffnungen werden durch nicht dargestellte Abdeckplatten verschlossen.
- Fig. 5 zeigt einen einäugigen Reflexionskopf. Zwei Lichtsender und Lichtempfänger darstellende Baukörper 1 sind in der gezeichneten Weise nebeneinander angeordnet. Der von der Lichtquelle 5 ausgehende Lichtstrahl wird vom Objektiv 9 gesammelt, passiert einen teildurchlässigen Spiegel 15 und verläßt das Gehäuse 1 des Lichtsenders durch die öff-Dung 2; vor der eine Abblendvorrichtung 8 angebracht ist: Der zurückgeworfene Lichtstrahl fällt durch die Öffnung 2 in das Gehäuse des Lichtsenders ein, wird von dem teildurchlässigen Spiegel 15 umgelenkt, verläßt den Lichtsender durch die Öffnung 3; tritt in, das Gehäuse des Lichtempfängers durch dessen Öffnung 3 ein, wird vom Reflexionsspiegel 11 umgelenkt, vom Objektiv 9 gesammelt und auf das lichtempfindliche Element 14 geworfen. In den Öffnungen 3 der beiden Gehäuse befindet sich zweckmäßigerweise noch die Linse 16.
- In Fig. 6 ist ein zweiäugiger Reflexionskopf dargestellt, der aus zwei einäugigen Reflexionsköpfen 21, 22 besteht, die durch die Stirnbleche 17 gehalten sind. Um den von den Reflexionsköpfen gebildeten Winkel ändern zu können, sind die Befestigungsschrauben 18 in Schlitzen 19 geführt. Die Stirnbleche tragen dabei gleichzeitig eine Lupe 20 zur Beobachtung der Reflexionsebene 23.
- Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von quader- oder prismenförmig ausgebildeten Gehäusen beschränkt. Grundsätzlich können auch rohrförmig ausgebildete Gehäuse verwendet werden. Trennt man diese axial auf und macht eine Rohrhälfte abnehmbar, so sind die im Innern des Gehäuses befindlichen Elemente des Baukörpers zugänglich und in der oben geschilderten Weise austauschbar bzw. auswechselbar.
Claims (18)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtelektrische Schalt- oder Steuereinrichtung unter Verwendung gleichartiger, sowohl für den Sender als auch den Empfänger geeigneter Baukörper, dadurch gekennzeichnet, daß als Baukörper ein vorzugsweise quaderförmig ausgebildetes Gehäuse (1) vorgesehen ist, daß Objektiv (9) und Spiegel (11) auswechselbar und Lichtquelle (5) und lichtempfindliches Element (14) miteinander vertauschbar sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem quaderförmig ausgebildeten Gehäuse (1) eine Öffnung (4) für eine Kontaktvorrichtung zur Stromversorgung der Lichtquelle (5) bzw. des lichtempfindlichen Elementes (14) sowie zwei weitere Öffnungen (2, 3), deren Flächen senkrecht zueinander stehen, zum Aussenden und/oder Empfangen von Lichtstrahlen vorgesehen sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckplatten zum Verschließen der Öffnungen (2, 3) vorgesehen sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als auswechselbarer Spiegel ein Umlenkspiegel (11) vorgesehen ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als auswechselbarer Spiegel ein teildurchlässiger Spiegel (15) vorgesehen ist.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als auswechselbares lichtempfindliches Element (14) ein Photoelement vorgesehen ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als auswechselbares lichtempfindliches Element(14) eine Photodiode vorgesehen ist. B.
- Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als auswechselbares lichtempfindliches Element (14) ein Phototransistor vorgesehen ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer für den Austritt der Lichtstrahlen bestimmten Öffnung (2, 3) des Gehäuses (1) ein Mikroskopokular (12) vorgesehen ist.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden außer 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei Baukörpern gebildete Lichtschranke vorgesehen ist, von denen der eine mit einer Lichtquelle (5), der andere mit einem lichtempfindlichen Element (14) versehen ist.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Baueinheit oder beide mit einem Umlenkspiegel (11) versehen sind.
- 12. Einrichtung nachAnspruch 10, 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lichtaustritts- (2, 3) bzw. Lichteinfallöffnungen (2, 3) der Gehäuse (1) Abblendvorrichtungen (8) vorgesehen sind.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei mit einer Lichtquelle (5) und Umlenkspiegel (11) bzw. einem lichtempfindlichen Element (14) und Umlenkspiegel (11) versehenen Baukörper gebildeter Gabelkopf vorgesehen ist, wobei die beiden Baukörper durch eine Distanziervorrichtung (13) miteinander verbunden sind.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei mit einer Lichtquelle (5) und halbdurchlässigem Spiegel (15) bzw. einem lichtempfindlichen Element (14) und Reflexionsspiegel (11) versehenen Baukörper gebildeter einäugiger Reflexionskopf vorgesehen ist, wobei im Lichtweg zwischen den beiden Gehäusen (1) ein weiteres Objektiv (16) vorgesehen sein kann.
- 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor der der Lichtquelle (5) gegenüberliegenden Lichtaustrittsöffnung (2) eine Abblendvorrichtung (8) vorgesehen ist.
- 16. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden außer 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei einäugigen Reflexionsköpfen und einer Distanziervorrichtung (17, 18, 19) gebildeter zweiäugiger Reflexionskopf vorgesehen ist.
- 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Distanziervorrichtung aus zwei mit den einäugigen Reflexionsköpfen verschraubten Blechen (17) vorgesehen ist, wobei die Verbindungsschrauben (18) zur Änderung des von den einäugigen Reflexionsköpfen gebildeten Winkels in Schlitzen (19) geführt werden.
- 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanziervorrichtung mit einer auf die Reflexionsebene (23) gerichteten Lupe (20) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1709 314; H. Geffken - H. Richter, »Die Photozelle in der Technik«, 1943, S. 53 und 54, Deutsch-Literarisches Institut/ J. Schneider, Berlin.
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Also Published As
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GB967194A (en) | 1964-08-19 |
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