DE1269922B - Gehaeuse fuer Ultraschallschrankeneinrichtung - Google Patents

Gehaeuse fuer Ultraschallschrankeneinrichtung

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DE1269922B
DE1269922B DEP1269A DE1269922A DE1269922B DE 1269922 B DE1269922 B DE 1269922B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269922 A DE1269922 A DE 1269922A DE 1269922 B DE1269922 B DE 1269922B
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Germany
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housing
ultrasonic
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DEP1269A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Von Hacht
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/16Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
    • G08B13/1609Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
    • F16P3/141Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact using sound propagation, e.g. sonar
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device
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Description

  • Gehäuse für Ultraschallschrankeneinrichtung Bei vielen Meß-, überwachungs-, Zähl-, Regel-und Steueraufgaben ist die Verwendung von elektrischen Einrichtungen vorteilhaft, die von den zu steuernden oder zu überwachenden Vorgängen hervorgerufene Veränderungen einer berührungs- und möglichst trägheitslos wirkenden elektromagnetischen oder mechanischen Schwingung ausnutzen.
  • So werden beispielsweise seit langem Lichtschrankeneinrichtungen verwendet, mit denen die verschiedensten Aufgaben zu lösen sind. Eine andere Möglichkeit, eine Schranke zu bilden, ist im Ultraschall gegeben. Ultraschallschranken in Form von Axialstrahlern und Empfängern sind bekannt (deutsche Patentschrift 716 039). Ihre Vorteile gegenüber Lichtschrankengeräten liegen in ihrer Unempfindlichkeit gegenüber störenden Zusätzen der Luft, wie Staub, Rauch oder Dämpfe. Außerdem sind sie kaum schwingungsempfindlich und enthalten keine dem Verschleiß unterworfene Teile, wie z. B. Glühlampen.
  • Es ist bereits ein zu einer Schraub-, Steck- oder Anschlußeinheit zusammengefaßter Strahlungsschalter bekanntgeworden, der sich aus in- bzw. aufeinandersteckbaren Körpern, vorzugsweise Hülsen zylindrischen Ausschnitts, zusammensetzt, wobei mit der mechanischen Befestigung der Schaltelemente gleichzeitig ihre elektrische Kontaktgabe erfolgt. Bei dem bekannten Strahlungsschalter können bei einem Defekt die gesamte, den Schalter bildende Steckeinheit oder auch einzelne der Alterung unterworfene Teile leicht ausgewechselt werden, doch liegt die Funktion des Schalters selbst fest. Ausgewechselte Teile werden nur durch gleichartige ersetzt.
  • Es sind ferner Lichtschranken bekannt, deren Lichtsender- bzw. Lichtempfängergehäuse äußerlich zwar gleich ausgebildet sind, deren Funktionen jedoch ebenfalls festliegen, so daß deren optische und lichtelektrische Elemente betriebsmäßig nicht verändert werden können.
  • Den obengenannten verschiedenartigen Aufgaben müssen die Ultraschallschrankengeräte durch spezielle Ausführungsformen angepaßt werden. Es haben sich allgemein im Verlauf der technischen Entwicklung bei Schrankengeräten für bestimmte Aufgaben entsprechende Schrankenbauformen als besonders vorteilhaft erwiesen. Derartige Ausführungen sind z. B. Axial-Strahler/Empfänger, Winkel-Strahler/ Empfänger, Reflexionsköpfe und Gabelschranken.
  • Durch die Erfindung soll vermieden werden, daß für die verschiedenen Anwendungszwecke spezielle Ultraschallschrankengeräte entwickelt werden müssen.
  • Erfindungsgemäß erreicht man dies bei einem Gehäuse für Sender oder Empfänger einer Ultraschallschrankeneinrichtung dadurch, daß das Gehäuse sowohl an der Innenwandung in bestimmten Abständen Rippen zum wahlweisen Einstecken von den Schallsender, den Schallempfänger oder Linsen tragenden Halterungen in gegenüberliegende Rippenpaare und von in ihren schalloptischen Eigenschaften verschiedenartig ausgebildeten Umlenkplatten, als auch zwei Öffnungen, deren Flächen aufeinander senkrecht stehen, zum Aussenden und/oder Empfangen von Schallbündeln besitzt, zum wahlweisen Aufbau von verschiedene Funktionen ausübenden Schranken, wie Axial-, Gabel-, Winkel-, Reflexionsschranken.
  • Bezüglich der Unterbringung der schalloptischen und schallelektrischen Einzelelemente sowie der Kombinationsmöglichkeit mehrerer Baueinheiten zu Ultraschallschrankengeräten verschiedener Art ist eine quaderförmige oder prismatische Ausbildung der Gehäuse besonders vorteilhaft, da sich diese wegen der planen Flächen raumsparend nebeneinander anbringen lassen. Die Gehäuse können Druckgußkörper sein. ihre Herstellung kann jedoch auch von (l-Schienen ausgehen, die beispielsweise durch Anschrauben von zusätzlichen Platten geschlossen werden können. Die Wahl des Gehäusematerials richtet sich danach, ob der Strahlengang innerhalb des Gehäuses in Luft oder Flüssigkeit verlaufen soll.
  • Wird bei einer bestimmten Kombination von Baueinheiten eine Öffnung nicht benutzt, so kann sie durch Einschrauben oder Einstecken von Abdeckplatten verschlossen werden; die andere kann -wenn der Strahlengang in der Baueinheit in Flüssigkeit verläuft - mit einer Membran verschlossen werden, deren Stärke gleich ist einem Vielfachen der halben Wellenlänge des verwendeten Ultraschalls oder die gegenüber der verwendeten Wellenlänge dünn ist. In dem Strahlengang zwischen Ultraschallquelle und gegenüberliegender Strahlaustrittsöffnung kann bei Bedarf eine auswechselbare Umlenkplatte vorgesehen werden. Dadurch wird erreicht, daß der Ultraschallstrahl der. als Sender wirkenden Baueinheit das Gehäuse nicht durch die der Ultraschallquelle gegenüberliegende COffnung verläßt bzw. beim Empfänger nicht durch die dem ultraschallempfindlichen Element gegenüberliegende Öffnung einfällt. Teildurchlässige Umlenkplatten gestatten die Rückkehr des durch die Austrittsöffnung wieder einfallenden Ultraschallstrahls.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, verschiedenartige Geräte für fast alle Anwendungen aus einem Gehäuse und den auswechselbaren Elementen einfach und schnell zu kombinieren. Damit wird die Lagerhaltung verringert und das Auflegen großer Serien ermöglicht. Außerdem kann es nicht infolge Unübersichtlichkeit und Vielfalt der nur für bestimmte Aufgaben geeigneten speziellen Geräte zu einer Anwendung von Geräten durch den Nichtfachmann kommen, die- gerade für den speziellen Anwendungsfall ungeeignet sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g.1 einen geradlinigen Ultraschallsender, F i g. 2 einen Winkelultraschallsender, F i g. 3 einen Ultraschallreflexionskopf, F i g. 4 einen Ultraschallgabelkopf.
  • Der geradlinige, gestreckte Ultraschallsender der F i g. 1 besteht aus dem mit drei Bohrungen 2, 3 und 4 versehenen Gehäuse 1, das beispielsweise aus einem Druckgußkörper bestehen kann. Die Wahl des Materials des Gehäuses richtet sich danach, ob der Ultraschallstrahl in ihm in Luft oder Flüssigkeit geführt werden soll. Die Bohrung 4 dient zur Aufnahme einer die Versorgung der Ultraschallquelle mit hochfrequenter Spannung übernehmenden Kontaktvorrichtung 6, die in der Bohrung 4 festgeschraubt oder gesteckt sein kann. Die Ultraschallquelle besteht aus dem Quarzschwinger 5, der auf beiden Seiten mit Metallelektroden 5a und 5b belegt und zwischen der Frontplatte 5 c und dem Isolierstoffring 5e mit Gießharz 5d festgekettet ist. Der Schwinger kann durch eine Platte aus Metall oder Keramik geschützt werden, deren Stärke zur Vermeidung von Reflexionswirkungen möglichst den Wert nA/2 haben muß, wobei 9, die Wellenlänge des verwendeten Ultraschalls bedeutet. Auch Folien, deren Stärke klein ist gegenüber der Wellenlänge des Ultraschalls, können als Schutz gegen chemische Einflüsse dienen. Die Kopplung des Schwingers mit der Schutzplatte oder Folie erfolgt am einfachsten durch eine dünne Ölschicht. Die Ultraschallquelle kann durch ihre besondere -Halterung in den Rippen 8 leicht ausgewechselt oder gegen ein ultraschallempfindliches Element vertauscht werden. Die Bohrungen 2 und 3, deren Ebenen senkrecht aufeinander stehen, stellen die Schallaustritts- bzw. Schalleinfallöffnungen dar. Die nicht gebrauchte Öffnung= kann durch eine einfache einschraubbare oder`"eInsteckbare, nicht dargestellte Abdeckplatte verschlossen werden. Soll der Ultraschallstrahl im Gehäuse in Flüssigkeit geführt werden, so wird man seine Austritts- bzw. Einfallöffnung mit einer Membran verschließen, durch die der Strahl möglichst wenig reflektiert wird.
  • Zur Sammlung des von der Ultraschallquelle ausgehenden bzw. von außen einfallenden Ultraschallstrahls ist zwischen Ultraschallquelle und der Austritts- bzw. Einfallöffnung eine auswechselbare Schalllinse 9 vorgesehen, die von dem Befestigungsring 10 gehalten wird. Um eine Schallstreuung innerhalb des Gehäuses zu vermeiden, können die Zwischenräume zwischen den zur Halterung vorgesehenen Rippen durch besondere Einschubglieder 7 geschlossen werden.
  • F i g. 2 zeigt einen Winkelultraschallsender, bei dem die Strahlen der Ultraschallquelle durch die quer in dem Strahlengang angebrachte auswechselbare Umlenkplatte 11 umgelenkt werden. Bei dieser Anordnung ist die nicht benötigte Öffnung 2 durch eine einschraubbare oder einsteckbare, nicht dargestellte Abdeckplatte verschlossen. Entsprechend kann der Ultraschallempfänger ausgebildet sein, bei dem die Ultraschallquelle 5 durch ein ultraschallempfindliches Element ersetzt wird.
  • In F i g. 3 ist ein Reflexionskopf dargestellt. Zwei Ultraschallsender und Ultraschallempfänger darstellende Baueinheiten sind in der gezeichneten Weise nebeneinander angebracht. Der von der Ultraschallquelle 5 ausgehende Strahl wird von der Schallinse 9 gesammelt, passiert eine teildurchlässige Umlenkplatte 15 und verläßt das Gehäuse 1 des Senders durch die Öffnung 2. Der zurückgeworfene Strahl fällt durch die Öffnung 2 in das Gehäuse 1 des Senders ein, wird von der teildurchlässigen Umlenkplatte 15 umgelenkt, verläßt den Sender durch die Öff- nung 3, tritt in das Gehäuse des Empfängers durch dessen Öffnung 3 ein, wird von der Umlenkplatte 11 umgelenkt, von der Schallinse 9 gesammelt und mittels des Konzentrators 12 auf das Ultraschallmikrophon 14 geworfen, das im Brennpunkt des Konzentrators angeordnet ist. Anstatt des dargestellten Konzentrators kann auch eine auswechselbare Schallinse oder ein auswechselbarer Hohlspiegel die Strahlen auf das ultraschallempfindliche Element vereinigen.
  • In F i g. 4 ist ein Gabelkopf, bestehend aus zwei Ultraschallsender und Ultraschallempfänger darstellenden Baueinheiten und dem Abstandsstück 13, dargestellt. Der von der Ultraschallquelle 5 ausgesandte Strahl wird von der Schallinse 9 gesammelt und verläßt durch die Öffnung 3 das Gehäuse 1 des Senders. Er tritt durch die Öffnung 3 in das Gehäuse 1 des Empfängers ein und wird über die Schallinse 9 mittels eines Konzentrators 12, einer Schallinse oder eines Hohlspiegels auf das ultraschallempfindliche Element 14 geworfen. Die nicht benötigten Öffnungen werden durch nicht dargestellte Abdeckplatten verschlossen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Gehäusefür Sender oder Empfänger einer Ultraschallschrankeneinrichtung, d a d u r c h g e ---k-en _n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) sowohl an der Innenwandung in bestimmten Abständen Rippen (8) zum wahlweisen Einstecken von den Schallsender (5), den Schallempfänger (14) oder Linsen (9) tragenden Halterungen (10) in gegenüberliegende Rippenpaare und von in ihren schalloptischen Eigenschaften verschiedenartig ausgebildeten Umlenkplatten (11), als auch zwei Öffnungen (2, 3), deren Flächen aufeinander senkrecht stehen, zum Aussenden und/oder Empfangen von Schallbündeln besitzt, zum wahlweisen Aufbau von verschiedene Funktionen ausübenden Schranken, wie Axial,. Gabel-, Winkel-, Reflexionsschranken.
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Cited By (3)

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EP0125443A1 (de) * 1983-04-11 1984-11-21 Kraftwerk Union Aktiengesellschaft Überwachbare Sperre
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