DE2536910B2 - Elektrooptisches (insbes. Laser-) Entfemungsmeßsystem mit elektrisch geheizten Fensteröffnungen - Google Patents

Elektrooptisches (insbes. Laser-) Entfemungsmeßsystem mit elektrisch geheizten Fensteröffnungen

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DE2536910B2
DE2536910B2 DE19752536910 DE2536910A DE2536910B2 DE 2536910 B2 DE2536910 B2 DE 2536910B2 DE 19752536910 DE19752536910 DE 19752536910 DE 2536910 A DE2536910 A DE 2536910A DE 2536910 B2 DE2536910 B2 DE 2536910B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrooptisches Entfernungsmeßsystem, insbesondere einen Laserentfemungsmesser, bestehend wenigstens aus einem optischen Sender hoher Sendeleistung mit einer Sendeoptik, einem Empfänger mit einer Empfangsoptik und einer Visiereinrichtung mit einer Visieroptik, die gegebenenfalls mit der Empfangsoptik kombiniert ist, bei dem die gehäuseseitigen öffnungen für (rie verschiedenen Optiken zum Schutz gegen schädigende Umwelteinflüsse als Fensteröffnungen gestaltet sind und bei dem die als Kristall- bzw. Glasplatte ausgebildeten Fensteröffnungen zum Vermeiden von Kondenswasserbildung oder Vereisung mit einer elektrischen Heizung ausgerüstet sind.
Laserentfernungsmesser mit einem optischen Sender mit Sendeoptik, einem Empfänger mit Empfangsoptik und einer Visiereinrichtung mit einer Visieroptik sind beispielsweise durch die DE-AS 15 48 482 oder die DE-AS 16 23 515 bekannt. Im Hinblick auf einen v> möglichst kompakten Aufbau und ein möglichst geringes Gewicht, wie es für solche Laserentfemungsmesser im mobilen Einsatz wichtig ist, kann dadurch auf eine besondere Visieroptik verzichtet werden, daß die Empfangsoptik als Kollimatoroptik gestaltet ist und m> einen Strahlteiler aufweist, über den der eigentliche Empfänger und das Okular der Visiereinrichtung gleichzeitig mit dem Objektiv der Empfangsoptik zusammenwirken.
Der Einsatz solcher Geräte bei rauhen Umweltbedin- 1-~. gungen erfordert einen besonderen Schutz der Sende-, Empfangs- und Visieroptik. Es ist hierzu aus der DE-OS 72 651 bekannt, die gehäuseseitigen öffnungen optischer Geräte zum Schutz gegen schädigende Umwelteinflüsse als Fensteröffnungen zu gestalten und diese zur Vermeidung von Kondenswasserbildung oder Vereisung mit einer elektrischen Heizung auszurüsten. Diese besteht dabei aus einer dünnen, auf den Glas- oder Quarzträger aufgebrachten ringförmigen Metallschicht als Heizleiter. Eine derartige elektrische Heizung ist jedoch für Entfernungsmeßsysteme der eingangs genannten Art nicht geeignet
Der vorliegenden Erfindung liegt daher db Aufgabe zugrunde, eine geeignete Beheizung für Fensteröffnungen bei Entfernungsmeßsystemen der eingangs genannten Art anzugeben, die sämtliche an sie zu stellenden Anforderungen in ausreichendem Maß erfüllt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Ausbildung wenigstens der Fensteröffnung für die Sendeoptik als für die Sendestrahlung transparente Kristallplatte hoher Wärmleitfähigkeit und hoher Belastbarkeit deren Heizung durch eine heizbare Fassung realisiert ist und bei Ausbildung der Fensteröffnung für eine der übrigen Optiken als Glasplatte hoher Festigkeit diese in an sich bekannter Weise mit Heizdrähten durchzogen ist
Bei der Erfindung wird von der Überlegung ausgegangen, daß der Schutz sämtlicher Optiken durch eine gemeinsame ihnen vorgesetzte Fensteröffnung aus einem geeigneten Glas hoher Festigkeit keine brauchbare Lösung darstellt da ihre ungleichmäßige Strahlungsbelastung über der Fläche durch den lediglich einen Bruchteil der Fensterscheibe ausleuchtenden Sendestrahl des optischen Senders eine hohe Bruchgefahr durch innere Spannungen im Glas bedingt Das weitere Erfordernis einer möglichst einfachen Beheizung mittels Heizdrähten, die zwischen zwei miteinander verkitteten Teilscheiben angeordnet sind, bringt im Hinblick auf die hohe Energie des Sendestrahls insofern weitere Schwierigkeiten mit sich, als bei seiner hohen Energiedichte an den Heizdrähten und der Kittschicht einer solchen beheizbaren Scheibe unerwünschte Strahlungsverluste auftreten. Die letztgenannte Schwierigkeit tritt auch dann auf, wenn die Fensteröffnungen für die Sende- und die Empfangs- bzw. Visieroptik getrennte Glasscheiben haben.
Durch die erfindungsgemäße Trennung der Fensteröffnungen für die verschiedenen Optiken einerseits und die spezielle Ausgestaltung der Fensteröffnung für die Sendeoptik werden die genannten Schwierigkeiten in außerordentlich vorteilhafter Weise bei relativ geringem technischen Aufwand überwunden. Die im Verhältnis zur Ernpfangsoptik in ihrem Durchmesser wesentlich kleinere Sendeoptik kommt der Ausbildung ihrer Fensteröffnung als gut wärmeleitende transparente Kristallplatte mit heizbarer Fassung insofern entgegen, als der geringe Durchmesser in der Größenordnung von 30 bis 40 mm auch bei einer lediglich über die Plattenfassung wirksamen Heizung eine rasche und über die Plattenfläche hinweg gleichmäßige bzw. kreissymmetrische Aufheizung gewährleistet. Bei der wesentlich größeren Fensteröffnung für die Empfangsoptik, beispielsweise mit einem Durchmesser von 80 bis 100 mm, kann wegen der hier nur geringen und vor allem über der Fläche gleichmäßigen Strahlbelastung von einer mit Heizdrähten durchzogenen Glasplatte Gebrauch gemacht werden, so daß auch für diese, einen relativ großen Durchmesser aufweisende Fensteröffnung eine rasche und über die Fläche übermäßige Aufhetzung gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße heizbare Fassung der als
Austrittsfenster für die Sendestrahlung vorgesehenen transparenten Kristallplatte hat gegenüber der bekannten eingangs geschilderten Anordnung den großen Vorteil, daß ihr Durchmesser nicht größer gewählt werden muß, als dies für den Durchtritt der Sendestrahlung unbedingt erforderlich ist, und darüber hinaus auch Strahlungsverluste aufgrund der metallischen Heizschicht vermieden werden. Außerdem hat die Ausbildung der übrigen Austrittsfenster in Form von mit Heizdrähten durchzogenen Glasplatten gegenüber der bekannten Heizung den Vorteil, daß die Beheizung der Austrittsfenster wesentlich gleichmäßiger erfolgen kann, ohne daß hierdurch die optischen Eigenschaften des Systems beeinträchtigt werden.
Für Laserentfernungsmesser kommt im allgemeinen ein YAG-Laser als optischer Sender in Frage, der bei geringen Abmessungen die für größere Entfemungsbereiche erforderliche hohe Strahlleistung erzeugen kann. Die stimulierte Strahlung eines solchen YAG-Lasers liegt bei einer Wellenlänge von 1,06 μπι. Eine für diese Wellenlänge geeignete transparente Kxistallplatte ist eine Saphirplatte, die auch die erforderliche hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist und somit air Fensteröffnung für einen solchen optischen Sender besonders geeignet ist
Im Hinblick auf optimale transparente Eigenschaften einer solchen Saphirplatte ist es zweckmäßig, wenn ihre kristalline Hauptachse senkrecht zur Plattenebene ausgerichtet ist
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden.
In der einzigen Figur ist in schematischer Darstellung
ein Laserentfernungsmesser angegeben, dessen durch eine unterbrochene Linie angedeutetes Gehäuse mit 1 bezeichnet ist Innerhalb des Gehäuses sind in zueinanaer paralleler Anordnung ein optischer Sender 2 mit einer Sendeoptik 3 und ein Empfänger 4 mit einer Empfangsoptik 5 angeordnet Die als Kollimator ausgebildete Empfangsoptik 5 ist mit der Visiereinrichtung dadurch kombiniert, daß im Strahlengang ihre^ Objektivs 5' ein Strahlteilerwürfel 6 angeordnet ist, über den sowohl der Empfänger 4 als auch das Okular 7 der Visiereinrichtung mit dem Objektiv 5' zusammenwirken. Das Gehäuse 1 weist im Bereich der Sendeoptik 3 und der Empfangsoptik 5 zwei kreisförmige öffnungen 8' bzw. 8 auf, deren Durchmesser jeweils dem Durchmesser der ihnen zugeordneten Optik angepaßt sind. Die öffnung 8' ist mit einer Saphirplatte 9 verschlossen, deren Kristallhauptachse senkrecht zur Plattenebene ausgerichtet ist und die somit für den Sendestrahl des optischen Senders 2 in optimaler Weise transparent ist. Die Fassung 10 der Saphirplatte weist auf der Innenseite eine elektrische Widerstandsheizung !1 auf, die in gut wärmeleitenden Kontakt mit der Fassung 10 steht und deren Anschlüsse b 1 und Ö2 an die Betriebsspannungsversorgung des optischen Senders angeschlossen sind. Die Öffnung 8 ist ihrerseits mit einer Glasplatte 12 verschlossen, die von Heizdrähten 13 durchzogen ist Die Heizdrähte 13 vereinigen sich auf beiden Seiten zu je einem Anschluß a 1 und a 2. Die Anschlüsse a 1 und a 2 sind ebenfalls an die Betriebsspannungsversorgung des optischen Senders angeschlossen und können wahlweise nach Bedarf mit Strom versorgt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrooptisches Entfernungsmeßsystem, insbesondere Laserentfemungsmesser, bestehend wenigstens aus einem optischen Sender hoher Sendeleistung mit einer Sendeoptik, einem Empfänger mit einer Empfangsoptik und einer Visiereinrichtung mit einer Visieroptik, die gegebenenfalls mit der Empfangsoptik kombiniert ist, bei dem die gehäuseseitigen öffnungen für die verschiedenen Optiken zum Schutz gegen schädigende Umwelteinflüsse als Fensteröffnungen gestaltet sind und bei dem die als Kristall- bzw. Glasplatte ausgebildeten Fensteröffnungen zum Vermeiden von Kondenswasserbildung oder Vereisung mit einer elektrischen Heizung ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung wenigstens der Fensteröffnung für die Sendeoptik (3) als für die Sendestrahlung transparente Kristallplatte (9) hoher Wärmeleitfähigkeit und hoher Belastbarkeit deren Heizung durch eine heizbare Fassung (10) realisiert ist, und bei Ausfcüdung der Fensteröffnung für eine der übrigen Optiken als Glasplatte (12) hoher Festigkeit diese in an sich bekannter Weise mit Heizdrähten (13) durchzogen ist
2. Elektrooptisches Entfernungsmeßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallplatte (9) eine Saphirplatte ist
3. Elektrooptisches Entfernungsmeßsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kristalline Hauptachse der Saphirplatte senkrecht zur Plattenebene ausgerichtet ist
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DE19752536910 1975-08-19 1975-08-19 Elektrooptisches (insbes. Laser-) EntfernungsmeBsystem mit elektrisch geheizten Fensteröffnungen Expired DE2536910C3 (de)

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