DE2536910C3 - Elektrooptisches (insbes. Laser-) EntfernungsmeBsystem mit elektrisch geheizten Fensteröffnungen - Google Patents
Elektrooptisches (insbes. Laser-) EntfernungsmeBsystem mit elektrisch geheizten FensteröffnungenInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrooptisohes
Entfernungsmeßsystem, insbesondere einen Laserentfernungsmesser, bestehend wenigstens aus eirem
optischen Sender hoher Sendeleistung mit einer Sendeoptik, einem Empfänger mit einer Empfangsopti!'
und einer Visiereinrichtung mit einer Visieroptik, die gegebenenfalls mit der Empfangsoptik kombiniert ist,
bei dem die gehäuseseitigen Öffnungen für die verschiedenen Optiken zum Schutz gegen schädigende
Umwelteinflüsse als Fensteröffnungen gestaltet ;,ind und bei dem die als Kristall- bzw. Glasplatte
ausgebildeten Fensteröffnungen zum Vermeiden von Kondenswasserbildung oder Vereisung mit einer
elektrischen Heizung ausgerüstet sind.
Laselentfernungsmesser mit einem optischen Sender mit Sendeoptik, einem Empfänger mit Empfangsoptik
und einer Visiereinrichtung mit einer Visieroptik sind beispielsweise durch die DE-AS 15 48 482 oder die
DE-AS 16 23 515 bekannt. Im Hinblick auf einen v>
möglichst kompakten Aufbau und ein möglichst geringes Gewicht, wie es für solche Laserentfernurgsmesser
im mobilen Einsatz wichtig ist, kann dadurch auf eine besondere Visiemptik verzichtet werden, daß die
Empfangsoptik als Kollimatoroptik gestaltet ist und mi
einen Strahlteiler aufweist, über den der eigentliche Empfänger und das Okular der Visiereinricht jng
gleichzeitig mit dem Objektiv der Empfangsoptik zusammenwirken.
Der Einsatz solcher Geräte bei rauhen Umweltbedin-
>· · gungen erfordert einen besonderen Schutz der Sen Je-, Empfangs- und Visieroptik. Es ist hierzu aus der DE-OS
!5 7261JI bekannt, die gehäuseseitigen Öffnungen
optischer Geräte zum Schutz gegen schädigende Umwelteinflüsse als Fensteröffnungen zu gestalten und
diese zur Vermeidung von Kondenswasserbildung oder Vereisung mit einer elektrischen Heizung auszurüsten.
Diese besteht dabei aus einer dünnen, auf den Glas- oder Quarzträger aufgebrachten ringförmigen Metallschicht
als Heizleiter. Eine derartige elektrische Heizung ist jedoch für Entfernungsmeßsysteme der eingangs
genannten Art nicht geeignet
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Beheizung für Fensteröffnungen bei Entfernungsmeßsystemen der eingangs genannten Art anzugeben, die sämtliche an sie zu stellenden
Anforderungen in ausreichendem Maß erfüllt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Ausbildung wenigstens der Fensteröffnung für die Sendeoptik als für die Sendesü'ahlung
transparente Kristallplatte hoher Wärmleitfähigkeit und hoher Belastbarkeit, deren Heizung durch eine
heizbare Fassung realisiert ist und bei Ausbildung der Fensteröffnung für eine der übrigen Optiken als
Glasplatte hoher Festigkeit diese in an sich bekannter Weise mit Heizdrähten durchzogen ist.
Bei der Erfindung wird von der Überlegung ausgegangen, daß der Schutz sämtlicher Optiken durch
eine gemeinsame ihnen vorgesetzte Fensteröffnung aus einem geeigneten Glas hoher Festigkeit keine brauchbare
Lösung darstellt, da ihre ungleichmäßige Strahlungsbelastung über der Fläche durch den lediglich
einen Bruchteil der Fensterscheibe ausleuchtenden Sendestrahl des optischen Senders eine hohe Bruchgefahr
durch innere Spannungen im Glas bedingt. Das weitere Erfordernis einer möglichst einfachen Beheizung
mittels Heizdrähten, die zwischen zwei miteinander verkitteten Teilscheiben angeordnet sind, bringt im
Hinblick auf die hohe Energie des Sendestrahls insofern weitere Schwierigkeiten mit sich, als bei seiner hohen
Energiedichte an den Heizdrahten t:\d der Kittschicht
einer solchen beheizbaren Scheibe unerwünschte Strahlungsverluste auftreten. Die letztgenannte Schwierigkeit
tritt auch dann auf, wenn die Fensteröffnungen für die Sende- und die Empfangs- bzw. Visieroptik
getrennte Glasscheiben haben.
Durch die erfindungsgemäße Trennung der Fensteröffnungen für die verschiedenen Optiken einerseits und
die spezielle Ausgestaltung der Fensteröffnung für die Sendeoptik werden die genannten Schwierigkeiten in
außerordentlich vorteilhafter Weise bei relativ geringem technischen Aufwand überwunden. Die im
Verhältnis zur Empfangsoptik in ihrem Durchmesser wesentlich kleinere Sendeoptik kommt der Ausbildung
ihrer Fensteröffnung als gut wärmeleitende transparente Kristallplatte mit heizbarer Fassung insofern
entgegen, als der geringe Durchmesser in der Größenordnung von 30 bis 40 mm auch bei einer
lediglich über die Plattenfassung wirksamen Heizung eine rasche und über die Plattenfläche hinweg
gleichmäßige bzw. kreissymmetrische Aufheizung gewährleistet. Bei der wesentlich größeren Fensteröffnung
für die Empfangsoptik, beispielsweise mit einem Durchmesser von 80 bis 100 mm, kann wegen der hier
nur geringen und vor allem über der Fläche gleichmäßigen Strahlbelastung von einer mit Heizdrähten
durchzogenen Glasplatte Gebrauch gemacht werden, so daß auch für diese, einen relativ großen Durchmesser
aufweisende Fensteröffnung eine rasche und über die fläche übermäßige Aufheizung gewährleistet ist.
Die crfindiingsgcniäße heizbare Fassung der als
Austrittsfenster für die Sendestrahlung vorgesehenen transparenten Kristallplatte hat gegenüber der bekannten
eingangs geschilderten Anordnung den großen Vorteil, daß ihr Durchmesser nicht größer gewählt
werden muß, als dies für den Durchtritt der Sendestrahlung unbedingt erforderlich ist, und darüber hinaus auch
Strahlungsverluste aufgrund der metallischen Heizschicht vermieden werden. Außerdem hat die Ausbildung
der übrigen Austrittsfenster in Form von mit Heizdrähten durchzogenen Glasplatten gegenüber der
bekannten Heizung den Vorteil, daß die Beheizung der Austrittsfenster wesentlich gleichmäßiger erfolgen
kann, ohne daß hierdurch die optischen Eigenschaften des Systems beeinträchtigt werden.
Für Laserentfernungsmesser kommt im allgemeinen ein YAG-Laser als optischer Sender in Frage, der bei
geringen Abmessungen die für größere Entfernungsbereiche erforderliche hohe Strahlleistung erzeugen kann.
Die stimulierte Strahlung eines solchen YAG-Lasers liegt bei einer Wellenlänge von !,06 μην. Eine für diese
Wellenlänge geeignete transparente Kristal'^latte ist
eine Saphirplatte, die auch die erforderliche hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist und somit als Fensteröffnung
für einen solchen optischen Sender besonders geeignet ist.
Im Hinblick auf optimale transparente Eigenschaften einer solchen Saphirplatte ist es zweckmäßig, wenn ihre
kristalline Hauptachse senkrecht zur Plattenebene ausgerichtet ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden
noch näher erläutert werden.
In der einzigen Figur ist in schematischer Darstellung
ein Laserentfernungsmesser angegeben, dessen durch eine unterbrochene Linie angedeutetes Gehäuse mit 1
bezeichnet ist Innerhalb des Gehäuses sind in zueinander paralleler Anordnung ein optischer Sender 2
mit einer Sendeoptik 3 und ein Empfänger 4 mit einer Empfangsoptik 5 angeordnet. Die als Kollimator
ausgebildete Empfangsoptik 5 ist mit der Visiereinrichtung dadurch kombiniert, daß im Strahlengang ihres
Objektivs 5' ein Strahlteilerwürfel 6 angeordnet ist, über
ίο den sowohl der Empfänger 4 als auch das Okular 7 der
Visiereinrichtung mit dem Objektiv 5' zusammenwirken. Das Gehäuse 1 weist im Bereich der Sendeoptik 3
und der Empfangsoptik 5 zwei kreisförmige öffnungen 8' bzw. 8 auf, deren Durchmesser jeweils dem
Durchmesser der ihnen zugeordneten Optik angepaßt sind. Die Öffnung 8' ist mit einer Saphirplatte 9
verschlossen, deren Kristallhauptachse senkrecht zur Plattenebene ausgerichtet ist und die somit für den
Sendestrahl des optischen Senders 2 >r optimaler Weise
2Q transparent ist. Die Fassung 10 der Saphirplatte weist
auf der Innenseite eine elektrische WidetStandsheizung
11 auf, die in gut wärmeleitendem Kontakt mit der Fassung 10 steht und deren Anschlüsse b 1 und h 2 an
die Betriebsspannungsversorgung des optischen Sen-
ders angeschlossen sind. Die öffnung 8 ist ihrerseits mit
einer Glasplatte 12 verschlossen, die von Heizdrähten 13 durchzogen ist. Die Heizdrähte 13 vereinigen sich auf
beiden Seiten zu je einem Anschluß al und al. Die
Anschlüsse a 1 und a 2 sind ebenfalls an die Betriebs-
JO spannungsversorgung des optischen Senders angeschlossen und können wahlweise nach Bedarf mit Strom
versorgt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrooptisches Entfernungsmeßsystem, intibesondere Laserentfernungsmesser, bestehend wenigstens aus einem optischen Sender hoher Sendelei-
stung mit einer Sendeoptik, einem Empfänger mit einer Empfangsoptik und einer Visiereinrichtung mit
einer Visieroptik, die gegebenenfalls mit der Empfangsoptik kombiniert ist, bei dem die gehäuseseitigen öffnungen für die verschiedenen Optiken
zum Schutz gegen schädigende Umwelteinflüsse als Fensteröffnungen gestaltet sind und bei dem die als
Kristall- bzw. Glasplatte ausgebildeten Fensteröffnungen zum Vermeiden von Kondenswasserbildung
oder Vereisung mit einer elektrischen Heizung ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung wenigstens der Fensteröffnung für die Sendeoptik (3) als für die Sendestrahlung
transparente Kristallplatte (9) hoher Wärmeleitfähigkeit und höher Belastbarkeit, deren Heizung
durch eine heizbare Fassung (10) realisiert ist, und bei Ausbildung der Fensteröffnung für eine der
übrigen Optiken als Glasplatte (12) hoher Festigkeit diese in an sich bekannter Weise mit Heizdrähten
(13) durchzogen ist.
2. Elektrooptisches Entfernungsmeßsystem nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallplatte (9) eine Saphirplatte ist.
3. Elektrooptisches Entfernungsmeßsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
kristalline Hauptachse der Ssnhirplatte senkrecht
zur Plattenebene ausgerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536910 DE2536910C3 (de) | 1975-08-19 | 1975-08-19 | Elektrooptisches (insbes. Laser-) EntfernungsmeBsystem mit elektrisch geheizten Fensteröffnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752536910 DE2536910C3 (de) | 1975-08-19 | 1975-08-19 | Elektrooptisches (insbes. Laser-) EntfernungsmeBsystem mit elektrisch geheizten Fensteröffnungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536910A1 DE2536910A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2536910B2 DE2536910B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2536910C3 true DE2536910C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5954325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536910 Expired DE2536910C3 (de) | 1975-08-19 | 1975-08-19 | Elektrooptisches (insbes. Laser-) EntfernungsmeBsystem mit elektrisch geheizten Fensteröffnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2536910C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
AU5523790A (en) * | 1989-04-10 | 1990-11-16 | Auto-Sense, Limited | Collision avoidance system for vehicles |
DE8906607U1 (de) * | 1989-05-30 | 1989-08-03 | Arnold & Richter Cine Technik GmbH & Co Betriebs KG, 80799 München | Vorrichtung zur Erwärmung einer Okularöffnung eines optischen Gerätes |
KR940011331B1 (ko) * | 1992-03-18 | 1994-12-05 | 한국과학기술원 | 비선형 결정을 이용한 레이저 거리 측정기 |
US5517297A (en) * | 1994-10-13 | 1996-05-14 | Hughes Aircraft Company | Rangefinder with transmitter, receiver, and viewfinder on a single common optical axis |
DE102011122345A1 (de) | 2011-12-23 | 2013-06-27 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Optische Messvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Abdeckscheibe für ein Gehäuse einer optischen Messvorrichtung |
-
1975
- 1975-08-19 DE DE19752536910 patent/DE2536910C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2536910B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2536910A1 (de) | 1977-02-24 |
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