DE3601729A1 - Faseroptische koppelanordnung - Google Patents
Faseroptische koppelanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine faseroptische Koppelanordnung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Koppelanordnung ist insbesondere anwendbar
für optische Datenbussysteme in digital arbeitenden Datenverarbeitungsanlagen
sowie in sogenannten lokalen optischen
Netzen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischen Datstellungen
beispielhafte Anordnungen, die für derartige Systeme
geeignet sind. Fig. 1 zeigt ein sogenanntes Ringnetz, bei
dem in einem ringförmig geschlossenem Übertragungs-Lichtwellenleiter
UL mehrere Teilnehmerstationen, z. B. T 1, T 2,
eingekoppelt sind. Fig. 2 zeigt ein sogenanntes Sternnetz,
bei dem mehrere Teilnehmerstationen z. B. T 1 bis T 3, über
zugehörige Teilnehmer-Lichtwellenleiter UL 1 bis UL 3 sowie
einen optischen Sternkoppler ST an den Übertragungs-Lichtwellenleiter
UL angeschlossen sind. In beiden Fällen
enthalten die Teilnehmerstationen jeweils mindestens zwei
elektrooptische und/oder optoelektrische Halbleiterbauelemente,
z. B. einen elektrooptischen Sender S sowie einen
optoelektrischen Empfänger E. Diese sind über im allgemeinen
kurze Verbindungs-Lichtwellenleiter VL an optische
Koppelglieder K angeschlossen, die ein richtungsabhängiges
Zusammenführen oder Trennen der Lichtsignale bewirken. Die
Ausbreitungsrichtungen dieser Lichtsignale sind mit Pfeilen
dargestellt.
In den beiden beschriebenen Anordnungen sind die Teilnehmerstationen
im allgemeinen in nachteiliger Weise aus
diskreten faseroptischen Bauelementen aufgebaut. Das
heißt, Sender S, Empfänger E sowie Koppelglieder K sind voll
funktionsfähige Bauelemente, die zur weiteren optischen
Kopplung ein kurzes, z. B. ein einige Zentimeter langes,
Lichtleit-Faserstück besitzen. Diese Faserstücke werden
durch kostenungünstige sowie verlustbehaftete Spleiß-
und /oder Steckverbindungen zusammengefügt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Koppelglied anzugeben, das kostengünstig
herstellbar ist, das als räumlich kleines sowie mechanisch
kompaktes Bauelement aufbaubar ist und das störungsunempfindlich
ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß während
der Herstellung lediglich wenige, einfach auszuführende
Justiervorgänge erforderlich sind.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß es möglich ist, die
erforderlichen elektrischen Anschlüsse alle auf einer
Gehäuseseite anzuordnen, so daß eine kostengünstige Befestigung
insbesondere auf einer sogenannten gedruckten
elektrischen Schaltung möglich ist, z. B. in einer automatisch
arbeitenden Schwall-Lötanlage.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert unter Bezugnahme auf weitere
Figuren.
Die Fig. 3 bis 8 zeigen schematisch dargestellte Schnitte
durch Ausführungsbeispiele.
Die Fig. 3 und 6 zeigen Ausführungsbeispiele, die zur
Herstellung von Teilnehmerstationen für ein Sternnetz
gemäß Fig. 2 geeignet sind. Die Fig. 4, 7, 8 zeigen Ausführungsbeispiele,
die zur Herstellung von Teilnehmerstationen
für ein Ringnetz gemäß Fig. 1 geeignet sind.
Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 3 und 4 beruhen
auf einem faseroptischen Koppelglied, das in der
DE-OS 29 42 318 näher beschrieben ist. Bei diesem Koppelglied
werden zunächst zwei Lichtwellenleiter mit im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitten, z. B. die Verbindungs-
Lichtwellenleiter VL, derart an einem Ende verschmolzen,
daß ein Anschluß-Lichtwellenleiter AL entsteht. Die Verbindungs-
Lichtwellenleiter VL sind beispielsweise als
sogenannte Stufenprofilfasern ausgebildet mit einem Kerndurchmesser
von ungefähr 140 µm. Der lichtführende Kern
ist umgeben von einem Mantel mit einem Außendurchmesser
von ungefähr 155 µm. Nach dem Verschmelzen der Verbindungs-
Lichtwellenleiter VL entsteht ein Anschluß-Lichtwellenleiter
AL, der ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt
besitzt mit einem Außendurchmesser a (Fig. 5), der vorteilhafterweise
im wesentlichen demjenigen eines lösbar
anzukoppelnden Übertragungs-Lichtwellenleiters UL oder
eines Teilnehmer-Lichtwellenleiters UL 1 bis UL 3 entspricht.
Die Lichtwellenleiter UL und/oder UL 1 bis UL 3 sind beispielsweise
ebenfalls als Stufenprofilfasern ausgebildet
mit einem Kern (Durchmesser ungefähr 200 µm) um einem diesen
umgebenden Mantel mit einem Außendurchmesser von ungefähr
280µm.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf die Endfläche EF des Anschluß-
Lichtwellenleiters AL mit den Kernen KE und dem
punktiert dargestelltem Mantel M.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind in einer
Seitenfläche des Gehäuses G mehrere elektrische Durchführungen
D vorhanden, z. B. Metallstifte, die gegen das
Gehäuse G elektrisch isoliert sind, an welche Halbleiterbauelemente,
z. B. ein modulierbarer Halbleiterlaser als
Sender S und eine Halbleiter-Photodiode als Empfänger E,
elektrisch angeschlossen sind. Auf der gegenüberliegenden
Seitenfläche des Gehäuses G befindet sich eine Öffnung
sowie ein darüber auf der Außenseite des Gehäuses G angebrachter
Flansch F, der als Teil einer lösbaren faseroptischen
Steckverbindung ausgebildet ist. Ein y-förmiges
optisches Faserstück, bestehend aus zwei Verbindungs-Lichtwellenleitern
VL mit einer beispielhaften Länge von jeweils
ungefähr 20 mm, die an einem Ende zu dem Anschluß-
Lichtwellenleiter AL verschmolzen sind, wird nun derart
in dem Gehäuse G befestigt, z. B. durch Kleben, daß die
Endfläche EF des Anschluß-Lichtwellenleiters AL im wesentlichen
zentrisch zu dem Flansch F zentriert ist. Die
anderen Enden der Verbindungs-Lichtwellenleiter VL werden
nun derart an die Halbleiterbauelemente S, E angekoppelt,
daß optische Verluste vermieden werden. Dieses ist z. B.
mit Hilfe nicht dargestellter Mikrolinsen und/oder einem
konvex geschmolzenen Faserende möglich. Zum optischen
Anschluß dieser Koppelanordnung ist es lediglich erforderlich,
daß ein Ende des Teilnehmer-Lichtwellenleiters (UL 1
bis UL 3) oder des Übertragungs-Lichtwellenleiters UL in
einem Steckerteil zentrisch befestigt ist, das in den
Flansch F paßt und dort möglicherweise lösbar arretierbar
ist, z. B. mit Hilfe einer Bajonett- oder Schraubverbindung.
An der Endfläche EF entsteht dann ein faseroptisches
Koppelglied gemäß der erwähnten DE-OS 29 42 318.
Die Koppelanordnung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von
der beschriebenen dadurch, daß zwei Flansche F sowie zwei
Anschluß-Lichtwellenleiter AL vorhanden sind, die durch
ein faseroptisches Teilstück TL verbunden sind. Der Kerndurchmesser
von TL kann beispielsweise gleich dem Kerndurchmesser von VL sein;
dann erhält man eine Endfläche EF wie in Fig. 5 dargestellt. Der
Kerndurchmesser von TL kann auch kleiner oder größer als der Kerndurchmesser
von VL sein; ist er beispielsweise größer, wird ein größerer
Anteil der ankommenden Lichtleistung durch TL geführt als über UL auf
den Detektor gegeben wird.
Von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen unterscheiden sich
diejenigen gemäß den Fig. 6 bis 8 im wesentlichen dadurch, daß in dem
Gehäuse G ein integriert-optisches Bauelement IB vorhanden ist, das
zumindest die Verbindungs-Lichtwellenleiter VL sowie mindestens einen
Anschluß-Lichtwellenleiter AL enthält. Die Herstellung derartiger
integriert-optischer Bauelemente IB kann entweder durch Ionenaustausch
in optischem Mehrkomponentenglas erfolgen (siehe z. B. H. J. Lilienhof
et. al., Field induced index profiles of multimode ion-exchanged
strip waveguides, IEEE Journal of Quantum Electronics 18, 1982,
Seiten 1877 bis 1883) oder durch Herstellen von Streifenstrukturen
auf Quarzglasplatten mit Hilfe des CVD ("chemical vapor deposition")
Verfahrens und anschließender Strukturierung durch Photolithographie-
Verfahren (siehe z. B. H. Mori et. al., Multimode deposited silica
waveguide an its application to an optical branching circuit,
IEEE Journal of Quantum Electronics 18, 1982, Seiten 776 bis
781). Die Streifenstrukturen werden dabei derart hergestellt,
daß die Brechungsindexverteilung in der Ebene
einer Endfläche EF - abgesehen von einer vernachlässigbaren
additiven Konstanten - möglichst gleich der Indexverteilung
des anzukoppelnden Lichtwellenleiters (UL oder
UL 1 bis UL 3) ist. Gemäß den Fig. 6 bis 8 ist die Endfläche
EF immer an einer abgeflachten Eckte des vieleckigen
Bauelements IB angebracht, wobei die Länge der Abflachung
kleiner gleich dem Innendurchmesser des Flansches F ist.
Dieses hat den Vorteil, daß für das Befestigen des Flansches,
z. B. durch Schweißen/Löten oder Schrauben, ein im wesentlichen
durchgehender planer Metall-Metall-Übergang vorhanden
ist, der eine flüssigkeits- und/oder gasdichte Verbindung
ermöglicht.
Für eine zuverlässige Funktion der Koppelanordnung sind
bei allen Ausführungsbeispielen die thermischen Ausdehnungskoeffizienten
der unterschiedlichen Materialien von
Gehäuse, Lichtwellenleitern aus Quarzglas und/oder einem
planarem Substrat aus Glas oder Quarzglas des Bauelementes
IB zu berücksichtigen. Bei Verwendung optischer Fasern als
Verbindungs-Lichtwellenleiter VL (Fig. 3, 4) ist es möglich,
unterschiedliche thermische Ausdehnungen durch
entsprechende Krümmungen der Fasern auszugleichen (Fig. 3,
4). Bei Verwendung planarer Substrate (Bauelement IB in
Fig. 6 bis 8) ist eine sehr gute Übereinstimmung der
Ausdehnungskoeffizienten erforderlich. Dieses ist beispielsweise
erreichbar durch ein Gehäuse G aus einem
Material, das derzeit unter den Handelsnamen Invar oder
Vakon/Vakoviterhältlich ist.
In den Fig. 6b, 7b, 7c sind weitere Ausführungsformen des
Bauelementes IB dargestellt. Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel,
das in einem Ringnetz gemäß Fig. 1 ein bidirektionales
Senden oder Empfangen ermöglicht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere anwendbar.
Beispielsweise ist es möglich, in dem Gehäuse G
mehr als zwei elektrooptische und/oder optoelektrische
Halbleiter-Bauelemente anzubringen und die gewünschte
optische Kopplung entsprechend auszubilden. Außerdem ist
es möglich in dem Gehäuse G mindestens eine elektrische
Schaltungsanordnung anzubringen, z. B. mindestens einen
Vorverstärker für den Empfänger E und/oder mindestens eine
Ansteuer- und/oder Treiberschaltung für den Sender S.
Claims (8)
1. Faseroptische Koppelanordnung, bestehend aus mindestens
zwei optoelektrischen und/oder elektrooptischen
Halbleiterbauelementen, die über Verbindungs-Lichtwellenleiter
und mindestens ein optisches Koppelglied an mindestens
einen Übertragungs-Lichtwellenleiter gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet,
- daß ein Gehäuse (G) vorhanden ist, das zumindest die optoelektrischen und/oder elektrooptischen Halbleiterbauelemente (E,S), die Verbindungs-Lichtwellenleiter (VL) sowie zumindest einen Teil des Koppelglied (K) enthält,
- daß die Verbindungs-Lichtwellenleiter (VL) innerhalb des Koppelgliedes (K) zu einem Anschluß-Lichtwellenleiter (AL) zusammengefügt sind, dessen Brechungsindexprofil im wesentlichen demjenigen des Übertragungs- Lichtwellenleiters (UL) entspricht und
- daß zwischen dem Anschluß-Lichtwellenleiter (AL) und dem Übertragungs-Lichtwellenleiter (UL) eine lösbare optische Steckverbindung vorhanden ist mit einem Steckerteil (F), das an dem Gehäuse (G) befestigt ist.
- daß ein Gehäuse (G) vorhanden ist, das zumindest die optoelektrischen und/oder elektrooptischen Halbleiterbauelemente (E,S), die Verbindungs-Lichtwellenleiter (VL) sowie zumindest einen Teil des Koppelglied (K) enthält,
- daß die Verbindungs-Lichtwellenleiter (VL) innerhalb des Koppelgliedes (K) zu einem Anschluß-Lichtwellenleiter (AL) zusammengefügt sind, dessen Brechungsindexprofil im wesentlichen demjenigen des Übertragungs- Lichtwellenleiters (UL) entspricht und
- daß zwischen dem Anschluß-Lichtwellenleiter (AL) und dem Übertragungs-Lichtwellenleiter (UL) eine lösbare optische Steckverbindung vorhanden ist mit einem Steckerteil (F), das an dem Gehäuse (G) befestigt ist.
2. Faseroptische Koppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschluß-Lichtwellenleiter (AL)
zumindest die an den Enden verschmolzenen Verbindungs-
Lichtwellenleiter (VL) enthält.
3. Faseroptische Koppelanordnung nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
integriert-optisches Bauelement (IB) vorhanden ist, das
zumindest die Verbindungs-Lichtwellenleiter (VL) zu dem
Anschluß-Lichtwellenleiter (AL) zusammengekoppelt.
4. Faseroptische Koppelanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Gehäuse (G) mindestens zwei Koppelglieder vorhanden sind,
die durch ein dem Übertragungs-Lichtwellenleiter (UL)
entsprechendes Teilstück (TL) verbunden sind (Fig. 4, 7,
8).
5. Faseroptische Koppelanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Gehäuse (G) mindestens eine elektrische Durchführung (D)
vorhanden ist zum elektrischen Anschluß der Halbleiterbauelemente
(E, S).
6. Faseroptische Koppelanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Gehäuse (G) mindestens eine elektrische Schaltungsanordnung
vorhanden ist, die mit mindestens einem der Halbleiterbauelemente
(E, S) verbunden ist.
7. Faseroptische Koppelanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(G) zumindest teilweise aus einem Material besteht,
dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient an denjenigen
der im Gehäuse (G) vorhandenen optischen Bauelemente
angepaßt ist.
8. Faseroptische Koppelanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung
derart ausgebildet ist, daß der Anschluß-Lichtwellenleiter
(AL) und der Übertragungs-Lichtwellenleiter
(UL) unmittelbar koppelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601729 DE3601729A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Faseroptische koppelanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601729 DE3601729A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Faseroptische koppelanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601729A1 true DE3601729A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6292328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601729 Withdrawn DE3601729A1 (de) | 1986-01-22 | 1986-01-22 | Faseroptische koppelanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601729A1 (de) |
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- 1986-01-22 DE DE19863601729 patent/DE3601729A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |