DE3921344A1 - Externes programmiergeraet - Google Patents

Externes programmiergeraet

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DE3921344A1
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DE
Germany
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programming device
unit
coupler
programmed
adhesive
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DE19893921344
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English (en)
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Helmut Dipl Ing Gerdelmann
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Hengstler GmbH
Original Assignee
Hengstler GmbH
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Publication date
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Priority to DE8915541U priority patent/DE8915541U1/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/018Input/output arrangements for oriental characters

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein externes Programmiergerät für die Datenein/ Ausgabe zum Programmieren, Konfigurieren und Parametrisieren von Zählern, einfachen BDE-Terminals, System zur Prozeßsteuerung und dgl., wobei im Programmiergerät eventuell ein Tastenfeld in Verbindung mit ein oder mehreren Displays zur Betriebsanzeige und/oder für die Programmierung vorgesehen sind und das Programmiergerät über eine Kabelverbindung lösbar mit der zu programmierenden Einheit verbunden ist.
Ein derartiges Programmiergerät wird eingesetzt, um einen Prozeß in Verbindung mit einer zu programmierenden Einheit zu starten, eventuell mit weiteren zusätzlichen Eingaben zu programmieren, während der Prozeß läuft.
Bei den bisher bekannten zu programmierenden Einheiten und Zählern ist die Bedienungsart bei der Programmierung, insbesondere aus ergonomischer Sicht, ungünstig. Die Gründe dafür sind, daß, wenn eine aufwendige Displaytechnik nicht einsetzbar ist und deshalb eventuell nur eine numerische LED-Anzeige verwendet wird, oder auf ein Display gänzlich verzichtet werden muß.
Gerade im industriellen Bereich ist jedoch zum einen eine weithin sichtbare Selbstleuchteanzeige erwünscht, um den jeweiligen Betriebszustand anzuzeigen und zum anderen eine weitere Anzeige weist in Form eines LCD-Segmentes, um übersichtlich die Programmierung durchführen zu können. Derartige aufwendige Anzeigen müssen jedoch aus Kostengründen vielmals gänzlich entfallen.
Außerdem ist der Raum für aufwendige Displays bzw. Tastenfelder im Bereich der Frontplatte von den zu programmierenden Einheiten oft begrenzt, so daß kleine Tastaturen verwendet werden müssen, wodurch die Bedienung erschwert wird.
In Verbindung mit einzelnen Tasten ergibt sich das Problem der Abdichtung, denn die zu programmierenden Einheiten bzw. Geräte werden in Verbindung mit Maschinensteuerungen verwendet und müssen frontseitig dicht sein.
Bei der Verwendung von Leuchtfolie treten Probleme hinsichtlich der Kosten und der Lebensdauer der Leuchtfolie auf, außerdem ergibt sich in Verbindung mit Leuchtfolie nur ein relativ ungünstiger Betrachtungswinkel.
In Hinsicht auf die dargestellte Bedienungsproblematik ist bereits ein externes Programmiergerät der eingangs genannten Art bekannt, welches allerdings über eine Steckverbindung an die zu programmierende Einheit angeschlossen wird.
Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß die Anordnung wenig flexibel ist insbesondere wenn der Stecker auf der Rückseite des Gerätes angebracht wird und die Fronttafel jedes Mal geöffnet werden muß.
Wird der Stecker zum Anschluß des Programmiergerätes auf der Frontseite angeordnet entsteht wiederum das Problem der Abdichtung. Hier müssen mittels Klappen oder Schiebern Lösungen realisiert werden, die teuer, platzraubend und eventuell unzuverlässig sind. Außerdem müssen die Stecker robust ausgeführt werden.
In dieser Hinsicht läßt sich eine glatte, leicht sauberzuhaltende und dichte Front kaum realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb ein externes Programmiergerät zu schaffen, welches bei einfacher konstruktiver Ausbildung in betriebssicherer Art leicht an eine oder nacheinander an mehreren programmierende Einheit angeschlossen werden kann, ohne daß dabei Probleme der Abdichtung an der Anschlußstelle auftreten.
Zur Lösung der Aufgabe sind bei der Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß nun zwischen der zu programmierenden Einheit und dem externen Programmiergerät eine optisch arbeitende Schnittstelle vorgesehen ist, die in einfacher Anordnung und relativ kostengünstig und insbesondere ohne Probleme der Abdichtung an der zu programmierenden Einheit bzw. am Programmiergerät ausgebildet ist. In Verbindung mit einer magnetischen Halterung kann in konstruktiv einfacher Art eine schnell und sichere Verbindung geschaffen werden, die zuverlässig und robust und leicht sauberzuhalten ist und insbesondere in völliger Abdichtung der Fronttafel der zu programmierenden Einheit auf der Fronttafel angebracht werden kann.
Mit einem derartigen externen Programmiergerät, welches über eine optisch arbeitende Schnittstelle in Verbindung mit Haftmagneten an dem Programmiergerät bzw. an der Fronttafel der zu programmierenden Einheit angebracht wird, ergeben sich erhebliche Vorteile. In kostengünstiger Anordnung insbesondere weil das externe Programmiergerät für verschiedene zu programmierende Einheiten verwendet werden kann, läßt sich nun die Displaytechnik zu 100% auf die Bedürfnisse des Prozesses abstimmen. Weiterhin kann auch das Layout der Tastatur zu 100% auf die Bedürfnisse des Prozesses abgestimmt werden.
Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit der Anzeige von Werten während der Prozeß läuft getrennt von den Anzeigen der Programmierung. Außerdem ist eine Tastatureingabe möglich wenn der Prozeß läuft getrennt von der Tastatureingabe während der Programmierung.
Hierdurch wird die zu programmierende Einheit nur mit geringen Kosten belastet, insbesondere weil die Programmierung durch das getrennte externe Programmiergerät in konstruktiv einfacher und kostengünstiger Anordnung erfolgt und das Programmiergerät für mehrere Einheiten verwendet wird.
Ausgehend von der optisch arbeitenden Schnittstelle kann das Programmiergerät von der Frontseite her mit der zu programmierenden Einheit verbunden werden ohne daß hierbei Nachteile in Bezug auf Abdichtungen auftreten.
Insgesamt ergibt sich auch der Vorteil, daß die Kosten der zu programmierenden Einheit und des Programmiergerätes zusammen nicht die Kosten eines Gerätes übersteigen, das sonst mit zwei Displaytypen auszustatten ist. Bei der Lösung nach der Erfindung ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß in Verbindung mit optisch arbeitenden Schnittstellen an anderen Geräten das einmal erstellte externe Programmiergerät dort auch angeschlossen werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die optisch arbeitende Schnittstelle mit einem Haftkoppler kombiniert ist, der an die zu programmierende Einheit angesetzt wird, wobei im Haftkoppler mindestens ein Magnet bzw. ferromagnetisches Teil sowie ein Lichtsender bzw. Lichtsensor vorgesehen sind, die entsprechenden Magneten und optischen Sende- und Empfangseinrichtungen der zu programmierenden Einheit sich gegenüberstehen.
In weiterer Ausbildung sind die Magnete jeweils mit Joch und Schenkeln ausgebildet, wobei die Stirnseiten der Magneten im Haftkoppler und an der Magnethalterung in der zu programmierenden Einheit einander gegenüberstehen und zwischen den Schenkeln der Magnete jeweils der Lichtsender bzw. der Lichtsensor angeordnet sind. Möglich ist auch die Verwendung von Rundmagneten mit einer Bohrung, in die Lichtleiter eingefügt sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind an der Stirnseite des Haftkopplers sowie entsprechend an der Magnethalterung der zu programmierenden Einheit Prägungen nach Art von erhabenen und vertieften Stellen ausgebildet, um derart eine Lagefixierung des aufzusetzenden Haftkopplers zu erreichen.
Im Bereich der optischen Schnittstelle ist zur zusätzlichen Abdeckung vorteilhaft eine durchsichtige Deckfolie vorgesehen.
Bei einer Ausführung der Erfindung ist das Programmiergerät und der Haftkoppler miteinander kombiniert als Aufsetzkasten der nach Art eines Memory-Card-Adapters an die zu programmierende Einheit aufgesetzt wird.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist das Programmiergerät als "Handheld" mit Speicherkarte ausgebildet und steht über ein Kabel mit dem Haftkoppler in Verbindung, der seinerseits auf die zu programmierende Einheit aufgesetzt wird.
Bei einer dritten Ausführungsform liegt der Haftkoppler ohne Zusatzelektronik vor und weist lediglich stirnseitig zwei Plastikfasern als Lichtleiter auf, die in zwei Aus/Einkoppelstücken fixiert sind.
Zur Kontrolle, ob der Haftkoppler in korrekter Verbindung mit der zu programmierenden Einheit steht, ist vorteilhaft im Haftkoppler bzw. Programmiergerät eine Anzeige vorgesehen, die bei korrekter Verbindung aufleuchtet.
Die weitere Ausgestaltung des Programmiergerätes bzw. der optischen Schnittstelle in Verbindung mit der magnetischen Halterung und dem Haftkoppler ergibt sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Es zeigen:
Fig. 1 den Einsatz des Haftkopplers mit einem externen Programmiergerät als "Handheld" gemäß einer ersten Ausführung oder einem PC zur Ein/Ausgabe in Verbindung mit dem Haftkoppler und der zu programmierenden Einheit;
Fig. 2 die Frontseite einer zu programmierenden Einheit mit aufgesetztem Programmiergerät bzw. Haftkoppler, die gemäß einer zweiten Ausführungsform als Aufsetzbaugruppe ausgebildet sind;
Fig. 3 die Ansicht der Aufsetzbaugruppe von unten mit Darstellung des Haftkopplers und einer zusätzlichen Magnetanordnung, um die Haftung zu verbessern;
Fig. 4 ein Haftkoppler gemäß einer dritten Ausführung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 die Anordnung der Magnethalterung und der optischen Schnittstelle an der Frontseite eines Gerätes;
Fig. 6 die Magnethalterung mit Prägungen, um eine Lagefixierung des Haftkopplers zu erreichen;
Fig. 6a die Prägungen nach Fig. 6 im Detail;
Fig. 7 die Darstellung einer Frontseite einer zu programmierenden Einheit mit Anordnung der Magnethalterung bzw. der optischen Schnittstelle;
Fig. 8 die Anordnung nach Fig. 7 mit aufgesetztem Haftkoppler;
Fig. 9 ein Haftkoppler nach Fig. 8 im Längsschnitt mit Darstellung des Ankoppelbereiches an der Frontplatte einer zu programmierenden Einheit;
Fig. 10 ein Haftkoppler in einer vierten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung teilweise geschnitten;
Fig. 11 eine fünfte Ausführungsform eines Haftkopplers, wobei die Ein/Ausgabedaten über Plastikfasern bzw. Lichtleiter zu- bzw. abgeführt werden.
Gemäß Fig. 1 ist der Einsatz eines Haftkopplers 9 dargestellt in Verbindung mit einem externen Programmiergerät 1 als "Handheld", wobei die Kabelzuführung 2 des Programmiergerätes 1 über den Haftkoppler 9 im Bereich einer numerischen Anzeige 7 an die zu programmierende Einheit 5 angeschlossen ist. Nach Fig. 1 ist als zu programmierende Einheit 5 ein Schaltschrank dargestellt mit der Fronttafel 6 mit einer numerischen Anzeige gemäß einem LED-Display. Im Bereich der Verbindung des Haftkopplers 9 mit der Fronttafel ist eine optisch arbeitende Schnittstelle ausgebildet in Kombination mit einer magnetischen Halterung.
Das Programmiergerät 1 selbst weist ein Tastenfeld 3 auf sowie ein Display 4, vorzugsweise ein LC-Display in CMOS-Technik, um einen Batteriebetrieb zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 1 kann an die Stelle eines Programmiergerätes 1 auch ein PC 8 zur Ein- und Ausgabe verwendet werden, wobei ebenfalls über eine Kabelzuführung 2 und einem Haftkoppler 9 ein Anschluß an die zu programmierende Einheit 5 vorgenommen wird. Die Elektronik für den Haftkoppler 9 kann aus dem PC 8 versorgt werden.
Aus Fig. 2 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel ein Haftkoppler 9 ersichtlich, der als Aufsetzkästchen auf die Fronttafel 6 einer zu programmierenden Einheit 5 mittels der magnetischen Halterung aufgesetzt wird, insbesondere dort auf das Tastenfeld 16 bzw. auf die Folientastatur.
Demnach ist gemäß Fig. 2 das Programmiergerät und der Haftkoppler 9 in Kombination miteinander ausgebildet und wird nach Art eines Memory-Card-Adapters an die zu programmierende Einheit 5 aufgesetzt, insbesondere um eine einfache Programmspeicherung zu erreichen. In diesem Fall wird ebenfalls eine kostengünstige und dichte Steckmöglichkeit eines derartigen Memory-Card-Adapters z. B. auf dem in Fig. 2 dargestellten Zähler erreicht.
Die serielle Übertragung von Daten gemäß der Anordnung nach Fig. 2 mit der Kombination des Memory-Card-Adapters mit dem Haftkoppler dauert bei 64 KB und 9600 Baud ca. 60 Sek.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt die Kombination des Programmiergerätes bzw. des Memory-Card-Adapters mit dem Haftkoppler ganz ohne Display und Tastatur vor.
In dem Aufsatzkasten 10 ist lediglich eine Kontroll LED 23 vorgesehen zur Anzeige der korrekten Verbindung im Bereich der Folientastatur der zu programmierenden Einheit 5.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird mittels der über den Haftkoppler angekoppelten Memory-Card-Adapters die Programmspeicherung bzw. Programmierung eines Zählers oder Steuerung erreicht. Der Zähler selbst weist an der Frontplatte ein Tastenfeld 16 bzw. eine Folientastatur auf sowie ein Display als numerische Anzeige 7 oder zur Anzeige der zu programmierenden Vorgänge.
In Fig. 3 ist der Aufsatzkasten 10 nach Fig. 2 detailliert dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß das Programmiergerät 1′ auf der Unterseite den Haftkoppler 9 aufweist, der durch einen Permanentmagneten 12 mit dem Joch 35 und den Stirnseiten 13 in seiner Lage auf der Frontfläche 6 gehalten wird. Hierdurch wird in Verbindung mit der magnetischen Polarisierung eine ausreichende Lagefixierung des Haftkopplers gewährleistet.
Die dargestellte Aufsetzbaugruppe 10 wird demnach über den Haftkoppler 9 an die optisch arbeitende Schnittstelle angesetzt, wobei die mechanische Verbindung über die Magnete erfolgt, während die elektrische Verbindung über den dargestellten Lichtsender 14 bzw. Lichtsensor 15 vorgesehen ist, die entsprechenden Lichtsensoren bzw. Sendern in der zu programmierenden Einheit 5 gegenüberstehen.
Der Lichtsender 14 bzw. Sensor 15 sind hierbei zwischen den Schenkeln des Magneten angeordnet.
Zwischen dem Lichtsender/Sensor 14, 15 ist vorteilhaft zur Entkopplung eine Trennschicht 17 vorgesehen.
An der Unterseite der Baugruppe 10 nach Fig. 3 ist weiterhin diagonal versetzt ein weiterer Magnet mit Stirnseiten 13 vorgesehen, um die Haftung an der Fronttafel 6 zu verbessern.
Weiterhin weist die Baugruppe 10 seitlich eine Griffkante 18 auf, um das Abziehen zu erleichtern und weiterhin ein Batteriefach 19.
In Fig. 4 ist in einer weiteren Ausführung ein Haftkoppler 9 dargestellt, der gemäß den Fig. 5 bis 7 auf die dortige Magnethalterung 11, die an der Frontplatte einer zu programmierenden Einheit 5 vorgesehen ist, aufgesetzt wird.
Der Haftkoppler 9 nach Fig. 4 besteht hierbei aus einem Aufsetzteil 22 und aus einem Griff 20 sowie eine Kabelabführung 21 und ist insgesamt pistolenartig ausgebildet, um das Ansetzen an die Magnethalterung 11 der Frontplatte zu erleichtern. An seinem verlängerten rückseitigen Ende weist der Haftkoppler 9 Griffmulden 27 auf, um die Handhabung zu erleichtern.
Zur mechanischen Lagefixierung weist der Haftkoppler 9 nach Fig. 4 ebenfalls einen Magneten 12 auf mit Magnetflächen an der Stirnseite 13 des Haftkopplers, um in Verbindung mit der Magnethalterung 11 gemäß den Fig. 5 bis 7 an der Frontseite der zu programmierenden Einheit 5 eine mechanische Lagefixierung des Haftkopplers 9 zu erreichen.
In Bezug auf die elektrische Verbindung mittels des Haftkopplers 9 ist an der Stirnseite ebenfalls ein Lichtsender 14 sowie ein Lichtsensor 15 vorgesehen, sowie ein Kontroll LED 23 zur Anzeige des korrekten Sitzes.
In Fig. 5 ist ausschnittsweise und in Fig. 7 gemäß einer Übersicht der Frontplatte die Magnethalterung 11 dargestellt mit einem entsprechenden Magneten 12′ mit Stirnseiten 13′, an welche der Haftkoppler 9 angesetzt wird. Korrespondierend zu den Lichtsende-Sensoreinheiten des Haftkopplers 9 sind in der Frontplatte ebenfalls ein Lichtsender 14′ sowie ein Lichtsensor 15′ vorgesehen.
Aus den Fig. 6 und 6a wird ersichtlich, daß an der Stirnseite des Haftkopplers sowie entsprechend an der Magnethalterung 11 im Bereich der Folientastatur der zu programmierenden Einheit 5 Prägungen 24 nach Art von erhabenen und vertieften Stellen 25, 26 ausgebildet sind, um eine mechanische Lagefixierung des Haftkopplers zu erreichen. Die Deckfolie 29 oder die Folientastatur nach Fig. 9 ist dabei unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 6a mit Prägungen 24 versehen derart, daß zunächst nach Art eines Design-Merkmals der Ort des aufzusetzenden Haftkopplers leicht erkannt wird und im weiteren ein magnetischer Anschnappeffekt erreicht wird, um hier gut spürbar den Haftkoppler 9 an die Frontplatte anzusetzen. Das Abziehen des Haftkopplers und das Aufsetzen desselben an eine weitere zu programmierende Einheit in der nächsten Fronttafel geht hierbei schnell und einfach vor sich. Da es keine festen mechanischen Verbindungen gibt, oder sonst bekannte Steckverbindungen, sind auch Beschädigungen ausgeschlossen.
In Fig. 8 ist die zu programmierende Einheit 5 mit dem angesetzten Haftkoppler 9 dargestellt, wobei während des Betriebes ein Aufleuchten der Kontrollampe 23 vorgesehen ist. Mit dem Ansetzen des Haftkopplers 9 kann über das externe Programmiergerät die zu programmierende Einheit in Verbindung mit speziellen Parametern und Konfigurationen programmiert bzw. gestartet werden, wobei die Anzeige über die numerische Anzeige 7 erfolgt, oder über die LED Anzeige 28. Sonst notwendige Eingaben an der zu programmierenden Einheit 5, während der Prozeß läuft, können ebenfalls über das externe Programmiergerät vorgenommen werden.
In Fig. 9 ist die Ankopplung eines Haftkopplers 9 an eine zu programmierende Einheit 5 näher dargestellt. Hierbei ist in Bezug auf die mechanische Verbindung über Magnete im Haftkoppler 9 ein Magnet 12 mit dem Joch 35 vorgesehen, dem in einer Öffnung der Frontplatte bzw. Leiterplatte 31 ein Magnet 12′ dem Joch 35′ gegenübersteht.
In Bezug auf die elektrische Verbindung durch den Haftkoppler sind in diesem ein Lichtsender bzw. Sensor 14, 15 vorgesehen, denen, ausgehend von der zu programmierenden Einheit, Lichtsender bzw. Sensor 14′, 15′ gegenüberstehen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist eine Lichtführung 33 im Haftkoppler vorgesehen, wobei ebenso wie bei der Sendeempfangseinheit in der Frontplatte, Trennschichten 32, 32′ zur Entkopplung angeordnet sind.
Der Haftkoppler 9 selbst weist in Längsrichtung das ansetzende Teil 22 auf, an dessen rückwärtigen verlängerten Teil das Joch 35 des Magnetes 12 angeordnet ist.
Mit dem Griff 20 und der Kabelzuführung 2, hier bevorzugt 5 Adern, ist der Haftkoppler zur leichteren Handhabung pistolenartig ausgeführt.
Im Bereich des Ansatzes an der Frontplatte ist eine Deckfolie 29 bzw. eine Folienstruktur vorgesehen, welche insbesondere Prägungen 24 nach Fig. 6 aufweist.
Im Inneren des Haftkopplers 9 ist zur Verdrahtung der ankommenden bzw. abgehenden Leitungen und eventuell zur Aufnahme weiterer Elektronik eine Leiterplatte 34 vorgesehen, von der auch die Verdrahtung des Kontroll- LED 23 ausgeht.
In Fig. 10 ist ein Haftkoppler 9 dargestellt mit im Gehäuse eingebauter Elektronik 37 auf einer Flexplatte 36, wobei die Kabelanschlüsse und die Flexplatte ohne Löten durch Pressen miteinander verbunden sind.
In der Kabelzuführung 21 sind bevorzugt 5 Adern enthalten betreffend die elektrischen Verbindungen GND, TXD, RXD, plus 5 Volt, LED on.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 entspricht im wesentlichen mit gleichen Bezugszahlen dem Haftkoppler gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9. Zusätzlich ist nach Fig. 10 noch dargestellt, daß die dortige Lichtführung 33 außen bedampft ausgebildet ist, um eine günstige Lichtführung in Bezug auf die Lichtsender bzw. Sensor 14, 15 zu erreichen.
In Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Haftkopplers 9 dargestellt, wobei dieser ohne Zusatzelektronik ausgebildet ist und stirnseitig lediglich zwei Plastikfasern 39, 40 als Lichtleiter aufweist, die in zwei Aus/Einkoppelstücken 41, 42 geführt sind. Diese Ausführung nach Fig. 11 entspricht ansonsten mit gleichen Bezugszahlen den vorhergehenden pistolenartigen Ausführungen des Haftkopplers.
Allen beschriebenen Haftkopplern gemäß den genannten Ausführungsbeispielen und dem aufsetzbaren Memory-Card-Adapter nach Fig. 2 ist gemeinsam, daß die Frontfläche der zu programmierenden Einheit, was sonst bei Steckverbindungen notwendig war, nun nicht mehr durchdrungen werden muß. Der Haftkoppler 9 bzw. die Baugruppe 10 wird durch Permanentmagnete in der angesetzten Lage auf der Frontfläche gehalten. Durch die beschriebene geeignete Prägung 24 der Folientastatur wird in Verbindung mit der magnetischen Polarisierung eine ausreichende Lagefixierung des Haftkopplers 9 bzw. des Memory-Card-Adapters auf der jeweiligen Frontfläche 6 gewährleistet.
Im übrigen können im Bereich des Haftkopplers und der Frontplatte noch weitere Magnete oder eventuell zusätzliche Haftkoppeleinheiten vorgesehen sein, um etwa die mechanische Verbindung noch zu verbessern oder eine höhere Ein- bzw. Auslesegeschwindigkeit von Daten zu erreichen.
Da das Programmiergerät auch nur für einen einzigen Zweck ausgelegt werden kann ist hier vorteilhaft die Verwendung eines LC Displays möglich. Ausgehend davon ist eine stromsparende CMOS Technik einsetzbar, die in einfacher Art einen Batteriebetrieb erlaubt.
Insoweit können die Kosten für das Programmiergerät klein gehalten werden.
Da keine individuelle Zuordnung zwischen Programmiergerät und der zu programmierenden Einheit bzw. einem Zähler vorgesehen sein braucht, kann das Programmiergerät auch für mehrere Einheiten verwendet werden.
Hierdurch ergibt sich bei bestimmten Anwendungen ein Kostenvorteil.
Falls innerhalb eines größeren Anwendungsbereiches doch eine Zuordnung von z. B. Gerätegruppen zum Programmiergerät notwendig ist, läßt sich dies mit Hilfe der SW der zu programmierenden Einheit und der SW des Programmiergerätes leicht erreichen.
Im weiteren ergibt sich vorteilhaft in der Verwendung eines externen Programmiergerätes ein Schutz vor Manipulationen, wenn das Programmiergerät fehlt.
Das beschriebene Prinzip des Haftkopplers 9 kann auch zum Auslesen von Datenerfassungsterminals benutzt werden, oder bei kleinen stand-alone Zeiterfassungsterminals zum Druckeranschluß oder zum Auslesen bzw. Nullsetzen.
Der beschriebene Haftkoppler 9 kann auch als ein Verbindungskabel gestaltet werden. Auf der Geräteseite befindet sich dann der Lichtstecker in Bezug auf die optische Schnittstelle und auf der anderen Seite ist ein Subminiaturstecker vorgesehen, der mit der seriellen Schnittstelle z. B. eines PC verbunden wird. Hierbei erfolgt die Stromversorgung über die PC Schnittstelle.
Durch den beschriebenen Haftkoppler wird die elektromagnetische Verträglichkeit des Zählers bzw. der zu programmierenden Einheit nicht vermindert. Im übrigen ist vorteilhaft auch eine galvanische Entkopplung gegeben.
Im weiteren fällt vorteilhaft das Risoko weg das sonst in Bezug auf die elektrostatische Entladung beim Einstecken eines konventionellen Steckers in eine zu programmierende Einheit auftritt.
Der beschriebene Haftkoppler 9 bzw. der Memory-Card-Adapter in der Aufsetzbaugruppe 10 weisen in Bezug auf die optische Schnittstelle etwa gleiche Eigenschaften auf.
In der zu programmierenden Einheit befindet sich vorzugsweise eine LED, die als Sender 14′ für eine serielle Datenübertragung dient. Daneben ist ein Sensor 15′ angeordnet, der als Lichtempfänger für die Übertragung in Gegenrichtung dient.
Lichtsensor und Sender sind beide auf der frontseitigen Leiterplatte etwa nach Fig. 9 angeordnet. In diesem Bereich ist die dortige Folie transparent ausgebildet. Der Lichtsender bzw. Sensor 14′, 15′ werden dabei von Schenkeln der Permanentmagnete 12, 12′ umschlossen, so daß eine vorteilhafte Lichtabschirmung in Bezug auch von außen einfallendes Licht vorliegt.
Um lagenunabhängig zu sein wird ein Element z. B. der Lichtsender 14, 14′ zentral angeordnet. Das zweite Element der Lichtsensor 15, 15′ wird dann innerhalb eines außen bedampften Plastikringes angeordnet, um auch bei Winkelversatz genügend Licht zu empfangen.
In der beschriebenen Art ist auch der Stecker bzw. der Haftkoppler 9 selbst aufgebaut. Der in der beschriebenen Art angeordnete Lichtsensor 15 ist vorzugsweise zentral vorgesehen, umgeben von Schenkeln des Permanentmagneten 12. Außen ist der Lichtsensor 15 konzentrisch von Plastikteilen bzw. einer Lichtführung 33 umgeben, um eine vorteilhafte Führung des einfallenden bzw. ausfallenden Lichtes zu erreichen. Diese spezielle konzentrische Bauweise in der Lichtführung kann aber auch entfallen, wobei sich dann Lichtsender und Sensor von Haftkoppler und Frontplatte direkt gegenüberstehen.
Im weiteren ist die beschriebene quadratische Anordnung der Stirnseiten nicht unbedingt erforderlich. Die Lagefixierung ist mittels der Prägung 24 in der Deckfolie 29 bzw. in der Folientastatur vorgesehen, kann aber auch mit anderen Mitteln etwa mit Stiften, die in Ausnehmungen greifen oder mit einer sonstigen Einschiebetechnik, erreicht werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, den Haftkoppler ganz ohne Elektronik aufzubauen. In diesem Fall wird lediglich durch zwei Lichtleitfasern das Licht in der Programmiereinheit ein und ausgekoppelt.
Zeichnungs-Legende
 1 Programmiergerät
 1′ Programmiergerät
 2 Kabelzuführung
 3 Tastenfeld
 4 Display
 5 zu programmierende Einheit
 6 Fronttafel
 7 numerische Anzeige
 8 PC als Ein- und Ausgabe
 9 Haftkoppler
10 Aufsetzbaugruppe
11 Magnethalterung
12 Magnet
12′ Magnet
13 Stirnseite
13′ Stirnseite
14 Licht-Sender
14′ Licht-Sender
15 Licht-Sensor
15′ Licht-Sensor
16 Tastenfeld
17 Entkopplung
18 Griffkanten
19 Batteriefach
20 Griff
21 Kabelabführung
22 Aufsetzteil
23 Kontroll-Led
24 Prägung
25 Vertiefung
26 erhabene Stelle
27 Griffmulden
28 Led-Anzeige
29 Deckfolie
31 Leiterplatte
32 Trennschicht
32′ Trennschicht
33 Lichtführung
34 Leiterplatte
35 Joch
36 Flex-Platte
37 Elektronik
38 Kabelverbindung
39, 40 Plastik-Faser
41, 42 Aus-Ein-Koppel-Stücke
43 Lichtleiter

Claims (14)

1. Externes Programmiergerät für die Daten Ein/Ausgabe zum Programmieren, Konfigurieren und Parametrisieren von Zählern, einfachen BDE Terminals, System zur Prozeß-Steuerung und dgl., wobei im Programmiergerät ein Tastenfeld in Verbindung mit ein oder mehreren Displays zur Betriebsanzeige und/oder für die Programmierung vorgesehen sind, und das Programmiergerät lösbar mit der zu programmierenden Einheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplung des Programmiergerätes (1, 1′) an die zu programmierende Einheit (5) als optische arbeitende Schnittstelle ausgebildet ist in Kombination mit einer magnetischen Halterung (11) und beidseitig geschlossenen Berührungsflächen.
2. Programmiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die optisch arbeitende Schnittstelle mit einem Haftkoppler (9) kombiniert ist, der an die zu programmierende Einheit (5) angesetzt wird, wobei im Haftkoppler (9) mindestens ein Magnet (12) oder ein ferromagnetisches Teil sowie ein Lichtsender (14) bzw. Lichtsensor (15) vorgesehen sind, die entsprechenden Magneten (12′) und optischen Sendeempfangseinrichtungen (14′, 15′) der zu programmierenden Einheit gegenüberstehen.
3. Programmiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (12, 12′) jeweils mit Joch (35, 35′) und Schenkeln ausgebildet sind, wobei die Stirnseiten (13, 13′) der Magneten bzw. ferromagnetische Gegenstücke im Haftkoppler (9) und der Magnethalterung (11) einander gegenüberstehen und zwischen den Schenkeln der Magnete jeweils der Lichtsender (14, 14′) bzw. Lichtsensor (15, 15′) angeordnet ist, oder daß Rundmagnete in Bohrungen eingreifen.
4. Programmiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Lichtsender/Sensor (14, 14′, 15, 15′) eine Trennschicht (32, 32′) zur Entkopplung vorgesehen ist.
5. Programmiergerät nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Haftkopplers (9) sowie entsprechend an der Magnethalterung (11) der zu programmierenden Einheit (5) im Bereich der Folientastatur Prägungen (24) nach Art von erhabenen und vertieften Stellen (25, 26) ausgebildet sind, um eine Lagefixierung des Haftkopplers (9) zu erreichen.
6. Programmiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der optischen Schnittstelle eine durchsichtige Deckfolie (29) eventuell mit Prägungen (24) zur Abdeckung vorgesehen ist.
7. Programmiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmiergerät (1) und der Haftkoppler (9) in Kombination miteinander als Aufsetzkasten (10) ausgebildet sind, der nach Art eines Memory-Card-Adapters ohne Verbindungskabel an die zu programmierende Einheit (5) aufgesetzt wird (Fig. 2 und 3).
8. Programmiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Aufsetzkasten (10) ein Batteriefach (19) sowie eine Griffkante (18), um das Abziehen zu erleichtern, ausgebildet sind.
9. Programmiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Programmiergerät (1) als "Handheld" ausgebildet ist und über ein Kabel (2) bzw. Lichtleiter mit dem Haftkoppler (9) in Verbindung steht.
10. Programmiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haftkoppler (9) mit Griff (20) und Kabelabführung (21) bzw. mit dem Aufsetzteil (22) pistolenartig ausgebildet ist.
11. Programmiergerät nach Anspruch 7 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Haftkoppler (9) eine eventuell außen bedampfte Lichtführung (33) ausgebildet ist mit daran angeflanschten Lichtsende- bzw. Empfangssensor (14, 15).
12. Programmiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Haftkoppler (9) die eingebaute Elektronik (37) auf einer Flexplatte (36) angeordnet ist mit daran ansetzender lötfreier Kabelverbindung (38).
13. Programmiergerät nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftkoppler (9) ohne Zusatzelektronik ausgebildet ist und stirnseitig lediglich zwei Plastikfasern (39, 40) als Lichtleiter in zwei Auskoppelstücken (41, 42) enthält.
14. Programmiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Haftkoppler (9) ein Kontroll-Led (23) zur Anzeige der korrekten Verbindung des Haftkopplers (9) mit der Magnethalterung (11) der zu prüfenden Einheit (5) vorgesehen ist.
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