DE2610368A1 - Vorrichtung zum verbinden optischer fasern - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden optischer fasern

Info

Publication number
DE2610368A1
DE2610368A1 DE19762610368 DE2610368A DE2610368A1 DE 2610368 A1 DE2610368 A1 DE 2610368A1 DE 19762610368 DE19762610368 DE 19762610368 DE 2610368 A DE2610368 A DE 2610368A DE 2610368 A1 DE2610368 A1 DE 2610368A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
end faces
pieces
magnetic material
pole pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762610368
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Pirolli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Original Assignee
Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT filed Critical Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Publication of DE2610368A1 publication Critical patent/DE2610368A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3873Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
    • G02B6/3886Magnetic means to align ferrule ends

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Description

Anmslier: T. R. T.
a: L- PHF 75-530
Anme!:^r:.-i vcmj 11·
N.V. Philips'Gloei-lampenfabrieken, Eindhoven/Niederlande
"Vorrichtung zum Verbinden optischer Fasern"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden optischer Fasern.
Bekanntlich besteht ein wachsendes Interesse an optischen Fasern aus Glas, Silizium und ähnlichen Materialien für die Datenübertragung durch Modulation der von den erwähnten Fasern übertragenen Lichtenergie.
Eine der Schwierigkeiten, die die Entwicklung einer derartigen Technik bestimmt, liegt in der Lösung der Probleme, die verbunden sind mit der Herstellung einer Vorrichtung zum Verbinden optischer Fasern, und insbesondere einer Vorrichtung, die handlich und preisgünstig ist und gleichzeitig die Übertragung von Lichtenergie mit nur geringer Abschwächung erlaubt. Die Herstellung einer derartigen Verbindungsvorrichtung ist deshalb schwierig, weil der Durchmesser der Fasern in der Größenordnung von 10 /um bis 100 /um liegt, weil die Fasern zerbrechlich sind und weil zum Erzielen der optischen Kopplung mit einer erforderlichen Übertragungsausbeute die Endflächen der verbundenen Fasern ganz nahe beieinanderliegen und äußerst genau zentriert sein müssen. Darüber hinaus sind mechanische Spannungen in den Fasern zu vermeiden.
PHF 75-530 - 2 -
609841/0677
ORIGINAL INSPECTED
Für bekannte Vorrichtungen (beispielsweise die in der FR-PS 2 178 129 beschriebene Vorrichtung) werden meist rein mechanische Verfahren angewandt, die die oben erwähnten Bedingungen mangelhaft erfüllen; insbesondere lassen sich die Verbindungsoperationen durch unversiertes Personal schwer durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die auf einfache und vorteilhafte Weise die Verbindung optischer Fasern erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden der zu verbindenden Fasern mit Stücken aus magnetischem Material fest verbunden sind, wobei die Verbindungsvorrichtung einen Magneten oder einen Elektromagneten enthält, dessen Polschuhe mit Mitteln zur Führung der Stücke aus magnetischem Material versehen sind, um Endflächen der zu verbindenden Fasern in einem von den Polschuhen gebildeten Luftspalt einander gegenüber anzuordnen.
Die mit den Fasern fest verbundenen Stücke werden durch die magnetische Anziehungskraft zueinander hingezogen, und die Verbindung der Fasern wird mit der erforderlichen Präzision durch den dieser Präzision angepaßten mechanischen Aufbau der Verbindungsvorrichtung durchgeführt.
Vorzugsweise bestehen die mit den Fasern fest verbundenen Stücke aus magnetischem Material aus zylindrischen Hüllen, die die Faserenden umgeben und ihre Stirnflächen freilassen. Die Hüllen können durch Ablagern eines magnetischen Materials auf den Enden der Fasern oder durch Befestigung eines Kapillarrohres mit einem Klebemittel um die Enden der Fasern gebildet sein.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
PHF 75-530 , - 3 -
609841/0677
Fig. i zwei Enden miteinander zu verbindender Fasern,
Fig. 2 eine Perspektive einer flachen Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zylindrische Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Enden zweier miteinander zu verbindender Fasern 1 und 2. Bekanntlich werden die optischen Fasern einerseits durch einen Kernteil 1b, 2b mit Brechungsindex n, wobei der Kernteil zum Übertragen der Lichtenergie bestimmt ist, und zum andern durch eine Hülle 1a, 2a mit geringer Dicke mit Brechungsindes η - Δη gebildet. Der Kernteil 1b, 2b und die Hülle 1a, 2a sind rotationssymmetrisch, wobei die Konzentrizität dieser zwei Teile eine Toleranz in der Größenordnung von 1 /um aufweist. In der nachfolgenden Beschreibung sei angenommen, daß bei den Enden der zwei Fasern 1 und 2 der Kernteil 1b, 2b und die Hülle 1a, 2a eine Achse D^, D2 aufweisen. Im Prinzip stehen die zwei Stirnflächen 3 und 4 der Kernteile der zwei Fasern 1, 2 flach und senkrecht auf den Achsen D^, Dp. Eine Verbindungsvorrichtung für optische Fasern muß das Anbringen der erwähnten Stirnflächen 3 und 4 einander gegenüber erlauben und diese Stirnflächen in dieser Lage festhalten, so daß die Lichtenergie einer Faser auf die andere mit einer geringen Abschwächung, z. B. mit einer Abschwächung unter 0,5 dB, übertragen werden kann.
In der Ausführung einer Verbindungsvorrichtung ergibt dies eine gewisse Anzahl von Bedingungen, von denen nachstehend beispielsweise einige Größenordnungen gegeben werden. Bei Fasern, deren Durchmesser 100 /um beträgt, müssen die zwei Stirnflächen 3 und 4 mit einer Genauigkeit zentriert sein, die größer ist als 5 /um, um die Abschwächung kleiner als 0,2 dB zu halten. Der Abstand zwischen den erwähnten Stirnflächen 3 und 4 muß
PHF 75-530 - 4 -
609841/0677
_ Z4. _
261Ü368
kleiner sein als der Radius der Stirnflächen, um die Abschwächung kleiner als 0,5 dB zu halten. Der Winkel zwischen den Achsen D1 und Dp muß kleiner als wenige Grad sein.
Um außerdem die optische Kopplung zu verbessern, die nicht optimal ist, wenn geometrische Unvollkommenheiten der Faserstirnflächen, Konzentrizitätsunterschiede des Kernteiles und der Hülle oder zu große Toleranzen im Aufbau der Verbindungsvorrichtung vorhanden sind, muß in dieser Vorrichtung eine Faser in bezug auf die andere Faser leicht gedreht werden können. Gleichfalls ist es notwendig, in den Fasern mechanische Spannungen zu vermeiden, damit sie miteinander verbunden bleiben.
Fig. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung, die zum Verbinden zweier Fasern bestimmt ist. Erfindungsgemäß werden die Enden der Fasern 1 und 2 durch zylindrische Hüllen 5 und 6 aus magnetischem Material umgeben, die mit den Fasern 1 und 2 fest verbunden sind. Die Hüllen 5 und 6 sind beispielsweise durch Ablagern eines magnetischen Materials auf den Enden der Fasern gebildet worden. Die Stirnflächen 3 und 4 der Fasern befinden sich in der gleichen Ebene mit den Stirnflächen 7 und 8 der Hüllen 5 und 6. Die Verbindungsvorrichtung enthält einen Magneten 9 mit Polschuhen 10 und 11. Die Seitenflächen 12 und 13 dieser Polschuhe bilden einen Luftspalt, in dem der Magnetfluß des Magneten konzentriert ist. In den oberen Flächen der Polschuhe 10 und 11 sind V-förmige Nuten 14 und 15 angeordnet, die als Führungsmittel für die Hüllen 5 und 6 dienen, um im Luftspalt die Stirnflächen 3 und 4 der Fasern 1 und 2 einander gegenüber anzuordnen. Vorzugsweise werden die Polschuhe 10 und 11 durch nicht dargestellte Mittel auf einem nicht magnetischen Träger 16 gut festgesetzt, wodurch es möglich ist, gleichzeitig die zwei Nuten 14 und 15 anzuordnen und auf diese Weise in der Verbindungsvorrichtung die hohe Genauigkeit im Ausrichten der
PHF 75-530 - 5 -
6098 A 1/0677
Nuten 14 und 15 zu erhalten. Es ist deutlich, daß die Stirnflächen 7 und 8 der magnetischen Hüllen 5 und 6, die in einem gewissen Abstand voneinander in der Figur dargestellt sind, durch eine magnetische Anziehungskraft zueinander hingezogen werden und durch den Effekt dieser Anziehungskraft aufeinander gerichtet sind, was daher auch der Fall ist für die Stirnflächen 3 und 4 der Fasern 1 und 2.
Eine derartige Verbindungsvorrichtung entspricht den bereits erwähnten Bedinungen. Da die Nuten 14 und 15 mit einer hohen Genauigkeit ausgerichtet werden können, wie bereits angedeutet wurde, und die Stirnflächen der Hüllen 5 und 6 und der Fasern 1 und 2 sehr gut konzentrisch sind, wird mit einer sehr hohen Genauigkeit die Ausrichtung der Achsen D^ und Dp beider Fasern 1 und 2 und gleichfalls die gute Zentrierung ihrer Stirnflächen 3 und 4 erhalten. Man kann feststellen, daß sich die eine Metallhülle in bezug auf die andere leicht verdrehen läßt, um gegebenenfalls die optische Verbindung zwischen den zwei Fasern 1 und 2 zu verbessern. Es kann weiter festgestellt werden, daß die zwei Fasern 1 und 2 auf diese Weise ohne die Hilfe einer mechanischen Einrichtung miteinander verbunden bleiben, da die magnetische Anziehungskraft nicht nur die Stirnflächen 7 und 8 der Hüllen 5 und 6 aneinanderdrückt, sondern gleichfalls diese Hüllen 5 und 6 in den Nuten 14 und 15 hält. Schließlich kann festgestellt werden, daß die Fasern im allgemeinen in geschmeidigen Mänteln .angeordnet sind, in denen sich diese Fasern relativ frei bewegen können, und daß es möglich ist, die erwähnten geschmeidigen Mantel auf der Verbindungsvorrichtung, beispielsweise auf den Polschuhen 10 und 11, festzusetzen.
Die Hüllen 5 und 6 können auch aus Kapillarrohren bestehen, die mit Hilfe eines Klebemittels um die Enden der Fasern 1 und 2 angeordnet werden. Die Stirnflächen 3 und 4 der Fasern be-
PHF 75-530 - 6 -
609841 /0677
finden sich nicht notwendigerweise in der gleichen Ebene mit den Stirnflächen 7 und 8 der Kapillarrohre und können beispielsweise eine etwas zurückgezogene Position einnehmen. Die Stirnflächen 7 und 8 werden mit magnetischer Anziehungskraft aneinander gedrückt, wodurch ein sehr kleiner Raum zwischen den Stirnflächen 3 und 4 der Fasern übrig bleibt. Auf diese Weise wird zwischen den Enden der Fasern 1 und 2 jede mechanische Spannung vermieden. In jedem Fall und insbesondere im letztgenannten ist es vorteilhaft, auf den Stirnflächen 3 und 4 der Fasern eine Flüssigkeit anzubringen, die den gleichen Brechungsindex wie das Glas der Fasern 1 und 2 hat, um auf diese Weise Reflexionsverluste an den Stirnflächen 3 und 4 zu vermeiden, nachdem die Verbindung verwirklicht worden ist.
Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß es möglich ist, eine Verbindungsvorrichtung für mehrere optische Faserpaare zu verwirklichen, wenn in den oberen Flächen der Polschuhe 10 und 11 mehrere Nuten angebracht werden, deren Anzahl der Anzahl zu verbindender Faserpaare entspricht, wobei die Richtungen dieser Nuten parallel verlaufen. In einer derartigen Verbindungsvorrichtung lassen sich die Fasern jedes Paares leicht gesondert miteinander verbinden oder voneinander lösen.
Die mit den Enden der Fasern fest verbundenen magnetischen Stücke, die in Fig. 2 durch rotationssymmetrische Zylinder 5 und 6 gebildet werden, die diese Enden umgeben, können jede andere Form aufweisen, unter der Bedingung, daß während der Anziehung die erwähnten magnetischen Stücke die zwei Fasern miteinander verbinden.
Statt einer flach ausgeführten Verbindungsvorrichtung, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist es möglich, eine Verbindungsvorrichtung zu verwenden, deren Form beispielsweise der zylindrischen Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht.
PHF 75-530 - 7 -
609841/0677
Fig.- 3 ist ein Schnitt durch die Achse XX' dieser zylindrischen Verbindungsvorrichtung. Alle dargestellten Teile sind zur erwähnten Achse rotationssymmetrisch. Die Verbindungsvorrichtung enthält einen ringförmigen Magneten 20, auf dem die zwei Polschuhe 21 und 22 angeordnet sind. Diese Polschuhe haben Seitenflächen 23 und 24, die einander gegenüberliegen und senkrecht auf der Achse XX' stehen, wobei die erwähnten Flächen 23 und 24 einen Luftspalt bilden, in dem der Magnetfluß des Magneten 20 konzentriert ist. In den Polschuhen 21 und 22 werden in Richtung auf die Achse XX' gleichzeitig zwei Öffnungen angebracht, und diese Öffnungen mit einem angepaßten Durchmesser können auf direkte Weise die Mittel für die Führung der magnetischen Hüllen 27 und 28 bilden, die die Enden der zu verbindenden Fasern 29 und 30 umgeben. Gemäß der Figur wird vorzugsweise die Führung der Hüllen 27 und 28 durch Rohre 25 •und 26 aus nicht magnetischem Material gewährleistet, die in den in den Polschuhen 21 und 22 angebrachten Öffnungen fest verbunden sind. Die Erfahrung hat gelehrt, daß das Herstellen und Lösen der Verbindung der Fasern auf diese Weise erleichtert werden. Die Verbindung der zwei Fasern wird wie zuvor dank der magnetischen Anziehungskraft ausgeführt, die zwischen den Stirnflächen 31 und 32 der zwei magnetischen Hüllen 27 und herrscht. Man kann feststellen, daß das Eindringen von Staubpartikeln in eine derartige zylindrische Verbindungsvorrichtung nahezu verhindert wird.
Weiter ist es möglich, eine zylindrische Vorrichtung zum Verbinden mehrerer optischer Faserpaare gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 zu verwirklichen, wenn an der Stelle des Luftspaltes in den genügend breiten Polschuhen 21 und 22 mehrere Öffnungen angebracht werden, deren Anzahl der Anzahl zu verbindender Faserpaare entspricht, wobei die Achsen dieser Öffnungen parallel verlaufen.
Mittels der oben beschriebenen Beispiele ist es für einen
PHF 75-530 - 8 -
609841 /0677
Techniker leicht, andere Ausführungsformen der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung durch die Verwendung beispielsweise von Polschuhen, deren Form nicht der in dieser Beschreibung gegebenen Form entspricht, oder durch die Verwendung sonstiger Führungsmittel zu entwickeln.
Patentansprüche:
PHF 75-530 - 9 -
609841 /0677

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    f 1 ,j Vorrichtung zum Verbinden optischer Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der zu verbindenden Fasern mit Stücken aus magnetischem Material fest verbunden sind, wobei die Verbindungsvorrichtung einen Magneten oder einen Elektromagneten enthält, dessen Polschuhe mit Mitteln für die Führung der Stücke aus magnetischem Material versehen sind, um Stirnflächen der zu verbindenden Fasern in einem von den Polschuhen gebildeten Luftspalt einander gegenüber anzuordnen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke aus magnetischem Material, die mit den Fasern fest verbunden sind, zylindrische Hüllen sind, die die Enden der Fasern umgeben und deren Stirnflächen freilassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen aus einer Ablagerung aus magnetischem Material um die Enden der Fasern bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen ein Kapillarrohr aus magnetischem Material enthalten, das mittels eines Klebemittels an der erforderlichen Stelle um die Enden der Fasern festgehalten wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe mit Nuten zum Führen der mit den Fasern fest verbundenen Hüllen versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe mit Öffnungen zum Führen der mit den Fasern fest verbundenen Hüllen versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe einen rotationssymmetrischen Luftspalt bilden.
    PHF 75-530 609841/0677
DE19762610368 1975-03-25 1976-03-12 Vorrichtung zum verbinden optischer fasern Withdrawn DE2610368A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7509289A FR2305746A1 (fr) 1975-03-25 1975-03-25 Connecteur pour fibres optiques

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2610368A1 true DE2610368A1 (de) 1976-10-07

Family

ID=9153043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762610368 Withdrawn DE2610368A1 (de) 1975-03-25 1976-03-12 Vorrichtung zum verbinden optischer fasern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4062620A (de)
JP (1) JPS51120734A (de)
DE (1) DE2610368A1 (de)
FR (1) FR2305746A1 (de)
GB (1) GB1544717A (de)
SE (1) SE414232B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654653A1 (de) * 1976-12-02 1978-08-03 Siemens Ag Einrichtung zum ausrichten und loesbaren befestigen von lichtleitern an einer tragplatte
DE2916763A1 (de) * 1978-04-26 1979-10-31 Cselt Centro Studi Lab Telecom Verbinder fuer optische kabel
EP0145937A1 (de) * 1983-11-10 1985-06-26 CSELT Centro Studi e Laboratori Telecomunicazioni S.p.A. Fiberoptischer Verbinder
AT383898B (de) * 1985-07-05 1987-09-10 Gebauer & Griller Einrichtung zur loesbaren kupplung zweier lichtleiter
EP0308630A1 (de) * 1987-09-23 1989-03-29 Isotopen-Technik Dr. Sauerwein Gmbh Magnetkupplung
DE3921344A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-10 Hengstler Gmbh Externes programmiergeraet
WO2004072704A1 (de) * 2003-02-14 2004-08-26 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum spannen und drehen einer lichtleitenden faser, spleissvorrichtung

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5237443A (en) * 1975-09-20 1977-03-23 Showa Electric Wire & Cable Co Ltd Junction part of optical fiber cables and process for connection there of
FR2376425A1 (fr) * 1976-12-31 1978-07-28 Socapex Manchon de positionnement pour connecteur d'une monofibre optique, connecteur comportant un tel manchon, et procede de mise en oeuvre d'un tel manchon
GB1575341A (en) * 1977-03-24 1980-09-17 Green Precision Ind Ltd Lee Method and apparatus for terminating optical fibres
JPS54130042A (en) * 1978-03-30 1979-10-09 Boeicho Gijutsu Kenkyu Honbuch Optical fiber connector
JPS5553306A (en) * 1978-10-17 1980-04-18 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> Connecting method of optical fiber
US4217032A (en) * 1978-11-22 1980-08-12 Sheem Sang K End-butt optical fiber coupler
DE2854409A1 (de) * 1978-12-16 1980-06-26 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von thermoplastischen chemiewerkstoffen
IT1174262B (it) * 1978-12-29 1987-07-01 Cselt Centro Studi Lab Telecom Procedimento per la connessione di fibre ottiche, e connettore a vinbrazione per l'esecuzione del procedimento
FR2445972A1 (fr) * 1979-01-03 1980-08-01 Lyonnaise Transmiss Optiques Dispositif de soudage de plusieurs fibres optiques bout a bout par nappes et procede de soudage a l'aide de ce dispositif
US4255754A (en) * 1979-03-19 1981-03-10 Xerox Corporation Differential fiber optic sensing method and apparatus for ink jet recorders
JPS5533196A (en) * 1979-08-20 1980-03-08 Showa Electric Wire & Cable Co Ltd Splicing method of optical fiber cable
US4244681A (en) * 1979-12-31 1981-01-13 International Business Machines Corporation Magnetic fiber optic casting apparatus
JPS5753714A (en) * 1980-09-16 1982-03-30 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> Optical fiber connector
US4408753A (en) * 1981-04-16 1983-10-11 Western Electric Company, Inc. Holder for aligning paramagnetic articles
US4383357A (en) * 1981-04-16 1983-05-17 Western Electric Co., Inc. Methods of aligning paramagnetic articles
DE3408783A1 (de) * 1983-08-03 1985-02-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verbindungselement fuer lichtwellenleiter und verfahren zur herstellung
CA1265944A (en) * 1983-12-19 1990-02-20 Valere Buekers Optical fibre breakout
JPS61112106A (ja) * 1985-07-26 1986-05-30 Dainichi Nippon Cables Ltd 光フアイバの融着接続装置
DE3613345A1 (de) * 1986-04-19 1987-10-22 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zur paarweisen kopplung der enden zweier gruppen von faserfoermigen lichtwellenleitern
US5015061A (en) * 1987-12-09 1991-05-14 Giannini Gabriel M Optical connector
GB8805015D0 (en) * 1988-03-02 1988-03-30 British Telecomm Optical fibre locating apparatus
GB9011506D0 (en) * 1990-05-23 1990-07-11 Bicc Plc Optical fibre fusion splicing
US5261015A (en) * 1991-11-21 1993-11-09 Ametek, Inc. Magnetically-actuatable opto-mechanical on/off switch and systems for use therewith
US5276762A (en) * 1992-03-02 1994-01-04 Motorola, Inc. Magnetic holding methods for optical fiber I/O assembly
US9028153B2 (en) * 2011-10-27 2015-05-12 Tyco Electronics Corporation Optical fiber having core-to-core alignment

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3112360A (en) * 1962-06-15 1963-11-26 Winston Res Corp Scanning with light-conducting rod
US3912574A (en) * 1974-10-24 1975-10-14 Bell Telephone Labor Inc Apparatus for splicing pairs of arrayed or individual fibers utilizing optical fiber aligning grooves

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654653A1 (de) * 1976-12-02 1978-08-03 Siemens Ag Einrichtung zum ausrichten und loesbaren befestigen von lichtleitern an einer tragplatte
DE2916763A1 (de) * 1978-04-26 1979-10-31 Cselt Centro Studi Lab Telecom Verbinder fuer optische kabel
EP0145937A1 (de) * 1983-11-10 1985-06-26 CSELT Centro Studi e Laboratori Telecomunicazioni S.p.A. Fiberoptischer Verbinder
AT383898B (de) * 1985-07-05 1987-09-10 Gebauer & Griller Einrichtung zur loesbaren kupplung zweier lichtleiter
EP0308630A1 (de) * 1987-09-23 1989-03-29 Isotopen-Technik Dr. Sauerwein Gmbh Magnetkupplung
DE3921344A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-10 Hengstler Gmbh Externes programmiergeraet
WO2004072704A1 (de) * 2003-02-14 2004-08-26 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum spannen und drehen einer lichtleitenden faser, spleissvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1544717A (en) 1979-04-25
SE7603476L (sv) 1976-09-26
SE414232B (sv) 1980-07-14
US4062620A (en) 1977-12-13
FR2305746B1 (de) 1977-11-18
JPS51120734A (en) 1976-10-22
FR2305746A1 (fr) 1976-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2610368A1 (de) Vorrichtung zum verbinden optischer fasern
DE2526508C2 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Lichtleiterfasern gleichen Durchmessers
DE3685911T2 (de) Herstellungsverfahren einer passiven faseroptischen komponente.
DE69331250T2 (de) Faseroptisches funktionelles Bauelement
DE2522740C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines ankommenden Lichtleitfaserkabels mit einem weiterführenden und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung
DE3686672T2 (de) Endstueck fuer optische faser und verfahren zur herstellung.
DE2648652C3 (de) Verbindungselement für optische Fasern
DE3876161T2 (de) Modusfeldmodifizierender faseroptischer koppler.
DE2549316A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum axialen ausrichten und aneinanderstossen eines sich gegenueberliegenden paares optischer fasern
DE2753222A1 (de) Optische kupplungsvorrichtung
DE2159327B2 (de) Vorrichtung zur Justierung zweier optischer Bauelemente
DE2509112A1 (de) Optische kupplung
DE2549842A1 (de) Verbindungsarmatur fuer lichtleiterfasern
DE3101378A1 (de) Optik zur ankopplung eines faseroptischen lichtwellenleiters
DE2937257A1 (de) Verfahren zum herstellen eines bilduebertragungselementes aus einer vielzahl von fasern sowie bilduebertragungselement selbst
DE3041263C2 (de) Vorrichtung zum paarweise Verbinden von Lichtleitfasern
DE2916763C2 (de) Verbinder zum Verbinden der Enden von optischen Kabeln
DE2622607B2 (de) Selbstzentrierende Steckverbindungsanordnung für Lichtwellenleiter
DE2915114A1 (de) Optischer stern-koppler fuer multimode-lichtleitfasern
DE3019955A1 (de) Kopplungselement fuer lichtwellenleiter
DE2921035A1 (de) Optisches verzweigerelement
DE2440527A1 (de) Zweiteiliger koppler fuer dielektrische lichtwellenleiter
DE2614647A1 (de) Aus-/einkoppler fuer multimode-lichtleitfasern
DE2903013C2 (de) Spleißverbindung für Lichtleitkanäle und Verfahren zum Herstellen der Spleißverbindung
EP0078029B1 (de) Steckverbindung für Lichtwellenleiter

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee