DE2610368A1 - Vorrichtung zum verbinden optischer fasern - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden optischer fasernInfo
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Description
Anmslier: T. R. T.
a: L- PHF 75-530
N.V. Philips'Gloei-lampenfabrieken, Eindhoven/Niederlande
"Vorrichtung zum Verbinden optischer Fasern"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden optischer Fasern.
Bekanntlich besteht ein wachsendes Interesse an optischen Fasern aus Glas, Silizium und ähnlichen Materialien für die
Datenübertragung durch Modulation der von den erwähnten Fasern übertragenen Lichtenergie.
Eine der Schwierigkeiten, die die Entwicklung einer derartigen Technik bestimmt, liegt in der Lösung der Probleme, die verbunden
sind mit der Herstellung einer Vorrichtung zum Verbinden optischer Fasern, und insbesondere einer Vorrichtung, die handlich
und preisgünstig ist und gleichzeitig die Übertragung von Lichtenergie mit nur geringer Abschwächung erlaubt. Die Herstellung
einer derartigen Verbindungsvorrichtung ist deshalb schwierig, weil der Durchmesser der Fasern in der Größenordnung
von 10 /um bis 100 /um liegt, weil die Fasern zerbrechlich sind und weil zum Erzielen der optischen Kopplung mit einer
erforderlichen Übertragungsausbeute die Endflächen der verbundenen Fasern ganz nahe beieinanderliegen und äußerst genau
zentriert sein müssen. Darüber hinaus sind mechanische Spannungen in den Fasern zu vermeiden.
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Für bekannte Vorrichtungen (beispielsweise die in der FR-PS
2 178 129 beschriebene Vorrichtung) werden meist rein mechanische Verfahren angewandt, die die oben erwähnten Bedingungen
mangelhaft erfüllen; insbesondere lassen sich die Verbindungsoperationen durch unversiertes Personal schwer durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Verbindungsvorrichtung
zu schaffen, die auf einfache und vorteilhafte Weise die Verbindung optischer Fasern erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden der zu verbindenden Fasern mit Stücken aus magnetischem
Material fest verbunden sind, wobei die Verbindungsvorrichtung einen Magneten oder einen Elektromagneten enthält, dessen Polschuhe
mit Mitteln zur Führung der Stücke aus magnetischem Material versehen sind, um Endflächen der zu verbindenden Fasern
in einem von den Polschuhen gebildeten Luftspalt einander gegenüber
anzuordnen.
Die mit den Fasern fest verbundenen Stücke werden durch die magnetische Anziehungskraft zueinander hingezogen, und die Verbindung
der Fasern wird mit der erforderlichen Präzision durch den dieser Präzision angepaßten mechanischen Aufbau der Verbindungsvorrichtung
durchgeführt.
Vorzugsweise bestehen die mit den Fasern fest verbundenen Stücke aus magnetischem Material aus zylindrischen Hüllen, die
die Faserenden umgeben und ihre Stirnflächen freilassen. Die Hüllen können durch Ablagern eines magnetischen Materials auf
den Enden der Fasern oder durch Befestigung eines Kapillarrohres mit einem Klebemittel um die Enden der Fasern gebildet
sein.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. i zwei Enden miteinander zu verbindender Fasern,
Fig. 2 eine Perspektive einer flachen Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zylindrische Verbindungsvorrichtung
nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Enden zweier miteinander zu verbindender Fasern 1 und 2. Bekanntlich werden die optischen Fasern einerseits
durch einen Kernteil 1b, 2b mit Brechungsindex n, wobei der Kernteil zum Übertragen der Lichtenergie bestimmt ist, und
zum andern durch eine Hülle 1a, 2a mit geringer Dicke mit Brechungsindes
η - Δη gebildet. Der Kernteil 1b, 2b und die Hülle
1a, 2a sind rotationssymmetrisch, wobei die Konzentrizität dieser zwei Teile eine Toleranz in der Größenordnung von 1 /um
aufweist. In der nachfolgenden Beschreibung sei angenommen, daß bei den Enden der zwei Fasern 1 und 2 der Kernteil 1b, 2b
und die Hülle 1a, 2a eine Achse D^, D2 aufweisen. Im Prinzip
stehen die zwei Stirnflächen 3 und 4 der Kernteile der zwei Fasern 1, 2 flach und senkrecht auf den Achsen D^, Dp. Eine
Verbindungsvorrichtung für optische Fasern muß das Anbringen der erwähnten Stirnflächen 3 und 4 einander gegenüber erlauben
und diese Stirnflächen in dieser Lage festhalten, so daß die
Lichtenergie einer Faser auf die andere mit einer geringen Abschwächung, z. B. mit einer Abschwächung unter 0,5 dB, übertragen
werden kann.
In der Ausführung einer Verbindungsvorrichtung ergibt dies eine gewisse Anzahl von Bedingungen, von denen nachstehend beispielsweise
einige Größenordnungen gegeben werden. Bei Fasern, deren Durchmesser 100 /um beträgt, müssen die zwei Stirnflächen
3 und 4 mit einer Genauigkeit zentriert sein, die größer ist als 5 /um, um die Abschwächung kleiner als 0,2 dB zu halten.
Der Abstand zwischen den erwähnten Stirnflächen 3 und 4 muß
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kleiner sein als der Radius der Stirnflächen, um die Abschwächung kleiner als 0,5 dB zu halten. Der Winkel zwischen
den Achsen D1 und Dp muß kleiner als wenige Grad sein.
Um außerdem die optische Kopplung zu verbessern, die nicht optimal ist, wenn geometrische Unvollkommenheiten der Faserstirnflächen,
Konzentrizitätsunterschiede des Kernteiles und der Hülle oder zu große Toleranzen im Aufbau der Verbindungsvorrichtung
vorhanden sind, muß in dieser Vorrichtung eine Faser in bezug auf die andere Faser leicht gedreht werden
können. Gleichfalls ist es notwendig, in den Fasern mechanische Spannungen zu vermeiden, damit sie miteinander verbunden
bleiben.
Fig. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung, die zum Verbinden zweier Fasern
bestimmt ist. Erfindungsgemäß werden die Enden der Fasern 1 und 2 durch zylindrische Hüllen 5 und 6 aus magnetischem
Material umgeben, die mit den Fasern 1 und 2 fest verbunden sind. Die Hüllen 5 und 6 sind beispielsweise durch Ablagern
eines magnetischen Materials auf den Enden der Fasern gebildet worden. Die Stirnflächen 3 und 4 der Fasern befinden sich in
der gleichen Ebene mit den Stirnflächen 7 und 8 der Hüllen 5 und 6. Die Verbindungsvorrichtung enthält einen Magneten 9
mit Polschuhen 10 und 11. Die Seitenflächen 12 und 13 dieser Polschuhe bilden einen Luftspalt, in dem der Magnetfluß des
Magneten konzentriert ist. In den oberen Flächen der Polschuhe 10 und 11 sind V-förmige Nuten 14 und 15 angeordnet, die als
Führungsmittel für die Hüllen 5 und 6 dienen, um im Luftspalt die Stirnflächen 3 und 4 der Fasern 1 und 2 einander gegenüber
anzuordnen. Vorzugsweise werden die Polschuhe 10 und 11 durch nicht dargestellte Mittel auf einem nicht magnetischen Träger
16 gut festgesetzt, wodurch es möglich ist, gleichzeitig die zwei Nuten 14 und 15 anzuordnen und auf diese Weise in der Verbindungsvorrichtung
die hohe Genauigkeit im Ausrichten der
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Nuten 14 und 15 zu erhalten. Es ist deutlich, daß die Stirnflächen
7 und 8 der magnetischen Hüllen 5 und 6, die in einem gewissen Abstand voneinander in der Figur dargestellt sind,
durch eine magnetische Anziehungskraft zueinander hingezogen werden und durch den Effekt dieser Anziehungskraft aufeinander
gerichtet sind, was daher auch der Fall ist für die Stirnflächen 3 und 4 der Fasern 1 und 2.
Eine derartige Verbindungsvorrichtung entspricht den bereits erwähnten Bedinungen. Da die Nuten 14 und 15 mit einer hohen
Genauigkeit ausgerichtet werden können, wie bereits angedeutet wurde, und die Stirnflächen der Hüllen 5 und 6 und der Fasern
1 und 2 sehr gut konzentrisch sind, wird mit einer sehr hohen Genauigkeit die Ausrichtung der Achsen D^ und Dp beider Fasern
1 und 2 und gleichfalls die gute Zentrierung ihrer Stirnflächen 3 und 4 erhalten. Man kann feststellen, daß sich die eine
Metallhülle in bezug auf die andere leicht verdrehen läßt, um gegebenenfalls die optische Verbindung zwischen den zwei
Fasern 1 und 2 zu verbessern. Es kann weiter festgestellt werden, daß die zwei Fasern 1 und 2 auf diese Weise ohne die
Hilfe einer mechanischen Einrichtung miteinander verbunden bleiben, da die magnetische Anziehungskraft nicht nur die
Stirnflächen 7 und 8 der Hüllen 5 und 6 aneinanderdrückt, sondern gleichfalls diese Hüllen 5 und 6 in den Nuten 14 und 15
hält. Schließlich kann festgestellt werden, daß die Fasern im allgemeinen in geschmeidigen Mänteln .angeordnet sind, in
denen sich diese Fasern relativ frei bewegen können, und daß es möglich ist, die erwähnten geschmeidigen Mantel auf der Verbindungsvorrichtung,
beispielsweise auf den Polschuhen 10 und 11, festzusetzen.
Die Hüllen 5 und 6 können auch aus Kapillarrohren bestehen, die mit Hilfe eines Klebemittels um die Enden der Fasern 1 und 2
angeordnet werden. Die Stirnflächen 3 und 4 der Fasern be-
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finden sich nicht notwendigerweise in der gleichen Ebene mit den Stirnflächen 7 und 8 der Kapillarrohre und können
beispielsweise eine etwas zurückgezogene Position einnehmen. Die Stirnflächen 7 und 8 werden mit magnetischer Anziehungskraft
aneinander gedrückt, wodurch ein sehr kleiner Raum zwischen den Stirnflächen 3 und 4 der Fasern übrig bleibt. Auf
diese Weise wird zwischen den Enden der Fasern 1 und 2 jede mechanische Spannung vermieden. In jedem Fall und insbesondere
im letztgenannten ist es vorteilhaft, auf den Stirnflächen 3 und 4 der Fasern eine Flüssigkeit anzubringen, die den gleichen
Brechungsindex wie das Glas der Fasern 1 und 2 hat, um auf diese Weise Reflexionsverluste an den Stirnflächen 3 und 4
zu vermeiden, nachdem die Verbindung verwirklicht worden ist.
Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß es möglich ist, eine Verbindungsvorrichtung für mehrere optische Faserpaare zu verwirklichen,
wenn in den oberen Flächen der Polschuhe 10 und 11 mehrere Nuten angebracht werden, deren Anzahl der Anzahl
zu verbindender Faserpaare entspricht, wobei die Richtungen dieser Nuten parallel verlaufen. In einer derartigen Verbindungsvorrichtung
lassen sich die Fasern jedes Paares leicht gesondert miteinander verbinden oder voneinander lösen.
Die mit den Enden der Fasern fest verbundenen magnetischen Stücke, die in Fig. 2 durch rotationssymmetrische Zylinder
5 und 6 gebildet werden, die diese Enden umgeben, können jede andere Form aufweisen, unter der Bedingung, daß während
der Anziehung die erwähnten magnetischen Stücke die zwei Fasern miteinander verbinden.
Statt einer flach ausgeführten Verbindungsvorrichtung, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist es möglich, eine Verbindungsvorrichtung
zu verwenden, deren Form beispielsweise der zylindrischen Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht.
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Fig.- 3 ist ein Schnitt durch die Achse XX' dieser zylindrischen
Verbindungsvorrichtung. Alle dargestellten Teile sind zur erwähnten Achse rotationssymmetrisch. Die Verbindungsvorrichtung
enthält einen ringförmigen Magneten 20, auf dem die zwei Polschuhe 21 und 22 angeordnet sind. Diese Polschuhe
haben Seitenflächen 23 und 24, die einander gegenüberliegen und senkrecht auf der Achse XX' stehen, wobei die erwähnten Flächen
23 und 24 einen Luftspalt bilden, in dem der Magnetfluß des Magneten 20 konzentriert ist. In den Polschuhen 21 und 22
werden in Richtung auf die Achse XX' gleichzeitig zwei Öffnungen angebracht, und diese Öffnungen mit einem angepaßten
Durchmesser können auf direkte Weise die Mittel für die Führung der magnetischen Hüllen 27 und 28 bilden, die die Enden der
zu verbindenden Fasern 29 und 30 umgeben. Gemäß der Figur wird vorzugsweise die Führung der Hüllen 27 und 28 durch Rohre 25
•und 26 aus nicht magnetischem Material gewährleistet, die in
den in den Polschuhen 21 und 22 angebrachten Öffnungen fest verbunden sind. Die Erfahrung hat gelehrt, daß das Herstellen
und Lösen der Verbindung der Fasern auf diese Weise erleichtert werden. Die Verbindung der zwei Fasern wird wie zuvor dank
der magnetischen Anziehungskraft ausgeführt, die zwischen den Stirnflächen 31 und 32 der zwei magnetischen Hüllen 27 und
herrscht. Man kann feststellen, daß das Eindringen von Staubpartikeln in eine derartige zylindrische Verbindungsvorrichtung
nahezu verhindert wird.
Weiter ist es möglich, eine zylindrische Vorrichtung zum Verbinden
mehrerer optischer Faserpaare gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 zu verwirklichen, wenn an der Stelle des Luftspaltes
in den genügend breiten Polschuhen 21 und 22 mehrere Öffnungen angebracht werden, deren Anzahl der Anzahl zu verbindender
Faserpaare entspricht, wobei die Achsen dieser Öffnungen parallel verlaufen.
Mittels der oben beschriebenen Beispiele ist es für einen
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Techniker leicht, andere Ausführungsformen der Verbindungsvorrichtung
nach der Erfindung durch die Verwendung beispielsweise von Polschuhen, deren Form nicht der in dieser Beschreibung
gegebenen Form entspricht, oder durch die Verwendung sonstiger Führungsmittel zu entwickeln.
Patentansprüche:
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Claims (7)
- Patentansprüche:f 1 ,j Vorrichtung zum Verbinden optischer Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der zu verbindenden Fasern mit Stücken aus magnetischem Material fest verbunden sind, wobei die Verbindungsvorrichtung einen Magneten oder einen Elektromagneten enthält, dessen Polschuhe mit Mitteln für die Führung der Stücke aus magnetischem Material versehen sind, um Stirnflächen der zu verbindenden Fasern in einem von den Polschuhen gebildeten Luftspalt einander gegenüber anzuordnen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke aus magnetischem Material, die mit den Fasern fest verbunden sind, zylindrische Hüllen sind, die die Enden der Fasern umgeben und deren Stirnflächen freilassen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen aus einer Ablagerung aus magnetischem Material um die Enden der Fasern bestehen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen ein Kapillarrohr aus magnetischem Material enthalten, das mittels eines Klebemittels an der erforderlichen Stelle um die Enden der Fasern festgehalten wird.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe mit Nuten zum Führen der mit den Fasern fest verbundenen Hüllen versehen sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe mit Öffnungen zum Führen der mit den Fasern fest verbundenen Hüllen versehen sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe einen rotationssymmetrischen Luftspalt bilden.PHF 75-530 609841/0677
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