DE2915114A1 - Optischer stern-koppler fuer multimode-lichtleitfasern - Google Patents
Optischer stern-koppler fuer multimode-lichtleitfasernInfo
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Description
29151U
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und Minchen YPA _ ft r , Rnn
79 ρ 7 O 5 1 ΟΠΟ
Optischer Stern-Koppler für Multimode-Lichtleitfasern.
Die Erfindung "betrifft einen optischen Stern-Koppler
für Multimode-Lichtleitfasern, bei dem zwei Bündel von Lichtleitfasern über ein Mischerelement miteinander
verbunden sind, wobei die Packungsdichte der Fasern am Eingang bzw. Ausgang des Mischerelementes möglichst
hoch sein soll.
Derartige Stern-Koppler sind beispielsweise aus »Applied Optics», Bd.13 (1974), Seiten 2540-2545 bekannt.
Sie sind für die optische Nachrichtentechnik von großer Bedeutung. In ihnen laufen Fasern in einen
gemeinsamen Knotenpunkt ein und eine gleich große Anzahl von Fasern wieder heraus. Das Licht irgendeiner
anregenden Faser soll dabei möglichst verlustfrei und gleichmäßig auf alle abgehenden Fasern verteilt werden.
Insbesondere bei einer größeren Zahl von zu versorgenden Terminals ergeben sich bei der Terwendung von
Stern-Kopplern geringere Gesamtverluste als bei den ebenfalls bekannten T-förmigen Anordnungen. Dadurch
GdI 1 BIa / 9.4.1979
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kann der dynamische Bereich auf der Empfängerseite geringer
ausgelegt werden. Außerdem ist die sternförmige Anordnung störsicherer gegen totalen Ausfall. Bei dem
bekannten dreidimensionalen Stern-Koppler ist mit steigender Anzahl der Fasern ein wachsender technischer Aufwand
notwendig, um eine hohe Packungsdichte der Fasern am Mischerelement zu erreichen. Gleichzeitig muß dabei,
gewährleistet sein, daß jede Faser parallel zur Achse des stabförmigen Mischerelementes ausgerichtet ist,
Wegen dieser technischen Schwierigkeiten weist der bekannte Sternkoppler in der Praxis beträchtlich über den
theoretischen Werten liegende Einfügeverluste auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stern-Koppler der eingangs genannten Art mit vergleichsweise
geringen Einfügeverlusten anzugeben, der
in einer einfachen Technologie kostensparend gefertigt werden kann und sich damit für die Herstellung größerer
Stückzahlen eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
als Mischerelement ein plahare_r-Wellenleiter vorgesehen
ist, dessen Dicke annähernd gleich dem Faserdurchmesser ist und an dessen Ein- und Ausgang die in derselben
Ebene liegenden ankommenden und abgehenden Fasern angekoppelt sind. Bei diesem Stern-Koppler ist die optimale
Packungsdichte erreicht, wenn sich die in einer Ebene liegenden Fasern berühren. Das ist technisch leicht zu
realisieren. Ordnet man weiterhin, wie in der Planartechnik üblich, Fasern und Mischerelement auf einem gemeinsamen
Substrat an, so ist gleichzeitig die axiale Ausrichtung der Faser zum Mischerelement sichergestellt.
Im einfachsten Fall kann das Mischerelement ein langgestrecktes, rechteckiges Plättchen, z.B. ein allseitig
poliertes Glasplättchen, sein. Seine Breite ist dabei
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■ k-
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N mal Faserdurchmesser, wobei N die Anzahl der ankommenden bzw. abgehenden Fasern ist. Dabei steigt die
Mischung der im Plättchen geführten Moden mit seiner Länge.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Plättchen tailliert ist. Das läßt
sich beispielsweise aus dem rechteckigen Plättchen durch Herausschleifen von Kreisabschnitten auf den
Längsseiten und anschließendes Polieren erreichen. Die Mischung wird dadurch gesteigert.
Eine sehr gute Mischung aller Moden läßt sich ebenfalls vorteilhaft mit einem kreisbogenförmigen Mischerelement
erzielen. Auch hier steigt mit wachsender Länge der Kreisbögen der Mischungsgrad. Halbkreisbögen, die zudem
noch mäanderförmig zusammengesetzt sein können, bieten weiterhin den Torteil, daß Ein- und Ausgangsseite
des Mischerelementes gleichzeitig bearbeitet werden können.
Zur Herstellung dieser Mischerelemente bieten sich folgende, an sich bekannte Möglichkeiten an:
1. Beliebig geformte planare Mischerelemente können
aus fotoempfindlichem Glas in einem fotolithografischen Prozeß hergestellt werden (Schott Informationen
4/1978, Seite 21-22),
2. Die Mischerelemente werden durch Ionenaustausch in Quarzglas erzeugt. Die Mischerform wird von einer
Aluminiummaske bestimmt (Opt. Commun. 27/3 (1978), Seiten 358-360).
Mit der Dickfilmtechnik können beliebige Mischerformen hergestellt werden. Auf einem Substrat (z.B. Quarzglas)
wird fotolithografisch die Negativform der gewünschten
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• S-
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Mischerstruktur in der Dicke der Fasern aufgebracht. Die Form wird dann mit einem optischen Kleber, dessen
Brechungsindex höher als der des Substrats ist, aufgefüllt. Ein Deckel, z.B. aus dem Material des Substrats
bestehend, wird darauf gedrückt, um die Struktur zu schützen und um die Kleberdicke möglichst gleich dem
Faserdurchmesser zu machen. Nach dem Aushärten des Klebers wird bei Bedarf die Negativform entfernt und
der Kleber übernimmt die Funktion des Wellenleiters.
Für die Herstellung eines halbkreisbogenförmigen Mischerelementes wird hier vorteilhafterweise vorgeschlagen,
von einem Glasstab auszugehen, der zunächst zu einem Rohr aufgebohrt wird, dessen Wandstärke der Breite des
Mischerelementes entspricht. Man kann auch gleich von einem entsprechend vorgefertigten Glasrohr ausgehen.
Anschließend wird das Rohr parallel zu seiner Achse in zwei gleiche Hälften zerlegt. Die Schnittkanten werden
poliert. Von diesen Hälften werden senkrecht zur Rohrachse Scheiben gesägt und auf die gewünschte Dicke des
Mischerelementes geschliffen und poliert. Dieser letzte Schleif- und Poliervorgang kann an einer großen Zahl von
Scheiben gleichzeitig vorgenommen werden. Die Außenfläche des so entstandenen Mischerelementes ist wie auch
bei den durch andere Verfahren hergestellten Mischerelementen vor Staub und Beschädigung zu schützen, um
Streuverluste der geführten Lichtwellen zu verhindern. Zu diesem Zweck wird beispielsweise das Mischerelement
mit optischem Kleber (nsieber^Mischer^ verg°ssen-
Eine weitere Möglichkeit, den massiven Glasstab zu verarbeiten, besteht darin, erst den Stab längs seiner
Achse aufzutrennen und dann das Material beider Hälften von der Stabachse her bis zur gewünschten Wandstärke
der Rohrhälften wegzuschleifen. Bei beiden Verfahren
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erhält man auf einfache Weise eine Yielzahl identischer Mischerelemente.
Im folgenden werden anhand von drei Figuren drei bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Stern-Kopplers
und deren Herstellung beschrieben und erläutert. Dabei zeigen
Fig.1 einen Stern-Koppler mit einem taillierten Mischerelement,
Fig.2 je einen nach unterschiedlichen Verfahren herge-
^*1 ^ stellten Stern-Koppler mit halbkreisförmigem
Mischerelement.
In der Fig.1 ist das Mischerelement mit 1 bezeichnet.
Mit 2 sind die an die eine Stirnfläche des Mischerelementes 1 stoßenden, in einer Ebene mit dem Mischerelement
liegenden Fasern und mit 3 die an die andere Stirnfläche in entsprechender Weise stoßenden Fasern bezeichnet.
Das Mischerelement 1 und die Fasern 2 und 3 sind gemeinsam auf einem Substrat 4 angeordnet und fixiert.
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.2 weist der Stern-Koppler
ein halbkreisförmiges Mischerelement 6 auf, an dessen Stirnflächen wiederum die ankommenden Fasern 2
und die abgehenden Fasern 3 anstoßen. Die Fasern 2 und 3 und das Mischerelement 6 sind mittels einer Dickfilm-Struktur
7 auf einem Substrat 8 in ihrer Lage zueinander fixiert. Parallel zu den Fasern stößt das Substrat 8
mit einer geraden Anschlagkante 9 an einen Anschlag 10 an.
Ein derartiger Stern-Koppler läßt sich wie folgt zusammenbauen: Auf das Substrat 8 mit der geraden Anschlag-
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. 7.
-#-
79P 7 05 IBRD
kante 9 wird eine Dickfilm-Struktur 7 zur genauen Positionierung
von Fasern und Mischerelement gebracht. Dadurch fällt das spätere Justieren der Stirnflächen des
Mischerelementes 6 auf die Fasern 2 bzw. 3 fort. Die Struktur 7 wird nun so ausgerichtet, daß die Fasern nach
dem Einlegen parallel zur Anschlagkante 9 des Substrats 8 liegen. Anschließend wird das Substrat entlang der
Linie 11, auf der die Koppelstellen zwischen den Fasern 2, 3 und dem Mischerelement 6 liegen, getrennt. Nachdem
die Fasern auf der einen Substrathälfte eingelegt und verklebt sind, werden die dem Mischerelement zugewandten
FaserStirnflächen poliert, bis sie bündig mit der Substratkante
11 abschließen. Beide Substrathälften werden danach miteinander verbunden, beispielsweise verklebt,
wobei man sie mit den Anschlagkanten 9 gegen den gemeinsamen Anschlag 10 bringt. Die beiden Teile der Dickfilm-Struktur
7 sind dadurch wieder in ihrer ursprünglichen Lage zueinander. Zum Schluß wird das Mischerelement an
seinem von der Dickfilm-Struktur 7 vorgegebenen Platz befestigt.
Die Fig.3 zeigt ein gegenüber der Fig.2 etwas abgewandeltes
Ausführungsbeispiel. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auf einem Substrat 8 ist
ein Anschlag 12 für die Fasern angeordnet. Gegen diesen Anschlag 12 werden mehr Fasern 13 bzw. 14 gelegt, als es
der Breite der Stirnflächen des Mischerelementes 6 entspricht.
Dadurch vereinfacht sich die Kopplung der ebenen Faserzeilen an das Mischerelement 6 erheblich.
Man kann praktisch auf die Dickfilm-Technik als Justierhilfe und den gemeinsamen Anschlag für die Substrathälften
verzichten. Die Fasern werden lediglich gegen den Anschlag 12 gelegt. Der weitere Zusammenbau erfolgt
wie bei dem Ausführungsbeispiel, gemäß Fig.2. In einem
letzten Schritt braucht das Mischerelement 6 nur noch
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innerhalb der Breite seiner Stirnflächen gegen die Fasern gedrückt zu werden, was mit freiem Auge möglich
ist. In einem anschließenden Funktionstest werden die Fasern ausgewählt, die im Bereich der Stirnflächen des
Mischerelementes 6 liegen.
Aus den bisherigen Ausführungen ging bereits hervor,
daß sich die Mischerelemente in großer Stückzahl reproduzierbar
und einfach herstellen lassen. Es ist auch bereits ein Verfahren Torgeschlagen, mit dem sich ebene
Faserseilen praktisch beliebiger Breite kostengünstig herstellen lassen. Dazu werden auf ein Substrat viele
Fasern mit entsprechend dünnem Mantel auf Berührung nebeneinandergelegt, verklebt und mit einem Deckel abgeschlossen.
Diese Einheit wird quer zur Faserrichtung - zersägt. Die Schnittflächen werden samt Fasern poliert.
Die Einzelteile können dann entlang der Fasern in gewünschten Breiten aufgeschnitten werden. Aus dem gleichen
Substrat kann auch der Träger für das Mischerelement hergestellt werden. Die Einzelteile mit den Fasern
und der Träger mit dem Mischerelement sind dann nur noch miteinander zu verbinden.
Insgesamt lassen sich somit Stern-Koppler in großer Stückzahl mit reproduzierbaren Eigenschaften billig herstellen.
Die einfache Technologie dazu schafft die Toraussetzung,, daß auch die Einfügeverluste gering sind.
Insbesondere die bevorzugten Formen der Mischerelemente in den Ausführungsbeispielen gemäß der Fig.1 bis 3
sorgen für eine sehr gute Mischung aller Moden bei einer insgesamt kleinen Abmessung des Stern-Kopplers.
4 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (4)
1. Optischer Stern-Koppler für Multimode-Lichtleitfasern,
bei dem zwei Bündel von Lichtleitfasern über ein Mischerelement miteinander verbunden sind, wobei die
Packungsdichte der Fasern am Ein- bzw. Ausgang des Mischerelementes möglichst hoch sein soll, dadurch
gekennzeichnet , daß als Mischerelement ein planarer Wellenleiter (1, 6) vorgesehen ist, dessen
Dicke annähernd gleich dem Faserdurchmesser ist und an dessen Ein- bzw. Ausgang die in.derselben Ebene liegenden
ankommenden und abgehenden Fasern (1,2, 13, 14) angekoppelt sind. ■
2. Optischer Stern-Koppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Mischerelement
ein langgestrecktes, rechteckiges Plättchen vorgesehen ist.
3. Optischer Stern-Koppler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Plättchen (1)
tailliert ist.
4. Optischer Stern-Koppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischerelement
(6) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
030043/0385
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