DE2853800C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Richtkoppler zum teilweisen oder vollständigen Überkoppeln von Licht nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der J.O.S.A., Band 55 (1965), Seiten 261-271 ist theoretisch das Richtkopplerverhalten zweier Längs einer Koppelstrecke paralleler, lichtwellenleitender Kerne in Abhängigkeit von ihrem Abstand beschrieben, wobei auch der Fall berücksichtigt ist, daß sich die Kerne in dieser Koppelstrecke praktisch berühren.
In der DE-OS 23 51 305 ist eine Vorrichtung zum Ankoppeln eines Endabschnitts eines Faserlichtwellenleiters an einen Schichtwellenleiter beschrieben, wobei zur Justierung gegeneinander verschiebbare Halterungen für den Faserlichtwellenleiter und den Schichtwellenleiter vorgesehen sind. Hinweise auf einen Richtkoppler sind dieser Druckschrift nicht entnehmbar.
Aus der US-PS 38 29 195 ist eine einstellbare Koppelvorrichtung zum stirnseitigen Aneinanderkoppeln zweier Faserlichtwellenleiter bekannt, bei der die Kopplung über zwei Gradientenlinsen erfolgt, deren Achsversatz durch einen Mikromanipulator einjustierbar ist, so daß ein hoher Koppelwirkungsgrad ein- bzw. nachjustierbar ist. Hinweise auf einen Richtkoppler gibt auch diese Druckschrift nicht.
In der US-PS 40 87 156 ist ein optischer Mischer beschrieben, bei dem Lichtwellenleiter in ein Medium eingebettet sind, das eine gegenüber der Brechzahl der Lichtwellenleiter größere Brechzahl aufweist. Die Lichtwellenleiter sind in einer einzigen Halterung vollständig eingebettet. Auch diese Druckschrift weist nicht auf Richtkoppler hin.
Bei der Anwendung von Lichtwellenleiter, z. B. in der optischen Nachrichtentechnik, werden Vorrichtungen benötigt, um ein in eine Lichtleitfaser eingekoppeltes Licht teilweise oder ganz auf eine andere Faser überzukoppeln. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß die Lichtleitfasern längs einer gewissen Strecke (Koppelstrecke) nebeneinander und sich berührend verlegt werden. In Appl. Optics (1977), Seite 1794 ist z. B. ein Koppler beschrieben, bei dem die beiden Fasern gegeneinander verdrillt und lokal erhitzt werden, wobei die Fasern in der Verdrillungszone zu einer bikonischen Form ausgezogen und miteinander verschmolzen werden. Dabei werden 3,8 bis 24% des in die eine Faser eingestrahlten Lichts auf die andere Faser übergekoppelt. Diese Teilungsverhältnisse sind jedoch schlecht reproduzierbar herzustellen und nicht abstimmbar.
Nach der genannten Druckschrift J.O.S.A., Band 55, (1965), Seite 261-271 ist die Überstrahlung des Lichts von einer Lichtleitfaser in eine dazu parallel verlegte zweite Lichtleitfaser theoretisch untersucht. Es zeigte sich, daß zwischen zwei identischen Wellenleitern (gleiche Ausbreitungskonstanten) eine vollständige Überkoplung möglich ist, wenn die Koppelstrecke einem ungeradzahligen Vielfachen einer Koppellänge L₀ entspricht. Diese Koppellänge L₀ ist umso größer, je größer der Abstand zwischen den Kernen der Lichtwellenleiter ist. Ist eine Koppelstrecke L L₀ vorgegeben, so sinkt die Kopplung exponentiell ab, wenn das Verhältnis des Abstandes der Wellenleiter zu der Eindringtiefe des elektrischen Feldes in das die Wellenleiter verbindende Medium zunimmt. Diese Eindringtiefe wiederum hängt von der Differenz der Brechungsindizes von Wellenleiter und umgebendem Medium ab und nimmt ab, je größer diese Differenz ist.
Dies zeigt, daß zur Einhaltung einer bestimmten Kopplungskonstante eine Vielzahl von Größen innerhalb enger Toleranzen eingehalten werden müssen, was bei der Herstellung derartiger Koppler bisher ungelöste technologische Probleme aufwirft. Eine nachträgliche Abstimmung des Richtkopplers auf ein gewünschtes, z. B. auf eine bestimmte Wellenlänge abgestimmtes Teilungsverhältnis oder gegebenenfalls eine Modulation dieses Teilungsverhältnisses ist bisher dadurch erreicht worden, daß die Brechzahlen nachträglich geändert wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach herzustellenden abstimmbaren Richtkoppler für Lichtwellenleiter zur Verfügung zu stellen, bei dem das Teilungsverhältnis durch möglichst einfache Eingriffe nachträglich und innerhalb enger Toleranzen auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann. Ein derartiger Richtkoppler kann z. B. als Schalter betrieben werden, um einen Teil des in die eine Lichtfaser eingestrahlten Lichts in den anderen Lichtwellenleiter ein- und auszukoppeln, er kann aber auch periodisch betätigt und zur Modulation des Lichts verwendet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Sind die Lichtwellenleiter mit ihren Halterungen derart zueinander angeordnet, daß sie sich praktisch berühren, so wird in dieser Extremstellung ein großer Teil des in den einen Leiter eingestrahlten Lichts (bei geringen Streuverlusten und passender Koppellänge praktisch das ganze eingestrahlte Licht) auf die andere Faser übergekoppelt. Sind für einen Richtkoppler für die Anwendung Teilungsverhältnisse zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert (Bandbreite) gefordert, so kann der Richtkoppler zunächst ausgelegt werden, daß in der Extremalstellung (sich berührende Wellenleiterkerne) ein über dem geforderten Maximalwert liegendes Teilungsverhältnis erreicht wird. Durch Vorgabe des Vorschubes wird dann der Abstand der Lichtwellenleiter vergrößert und das Teilungsverhältnis kann entsprechend dem Abstand jedes gewünschte kleinere Teilungsverhältnis innerhalb der geforderten Bandbreite annehmen. Da das Teilungsverhältnis ferner bei gegebener Geometrie eines Richtkopplers von der Wellenlänge abhängt, gestattet die Erfindung die Verwendung des Richtkopplers für verschiedene Wellenlängen, indem durch Veränderung des Abstandes eine Anpassung an jede Wellenlänge möglich ist.
Als Lichtwellenleiter können z. B. Lichtleitfasern mit einem Kern hoher Brechzahl und einem Mantel geringerer Brechzahl verwendet werden, z. B. Monomode-Fasern. Als Halterungen können vorteilhaft Substratplättchen aus Keramik, Glas, insbesondere einem photolithographisch bearbeitbaren Glas, anisotrop ätzbarem Silizium oder ähnlichem verwendet werden, die mit Nuten versehen sind, in denen die Lichtwellenleiter befestigt werden. Die Oberflächen dieser Plättchen können z. B. durch optische Politur planparellel ausgerichtet werden, wobei die Fasermäntel der Lichtleitfasern abgetragen werden, bis deren Kerne teilweise freigelegt sind. Die Plättchen werden mit den polierten Flächen aneinander gelegt und so justiert, daß sich die freigelegten Faserkerne berühren. In dieser Extremalstellung ist zunächst maximale Überkopplung erreicht, d. h. das Teilungsverhältnis zwischen der übergekoppelten Lichtintensität und der verbleibenden Lichtintensität weist seinen Höchstwert auf. Es kann aber auch beim Polieren der Oberflächen eine dünne Schicht des Mantelmaterials zwischen den Kernen erhalten bleiben. Auch können als Lichtwellenleiter anstelle von Fasern mit einem ummantelten Kern auch Streifenwellenleiter verwendet werden, bei denen in einem Substratstreifen niedrigerer Brechzahl (z. B. Lithiumniobat) durch Diffusion (z. B. von Titan) ein lichtwellenleitender Kern erzeugt wird. Insbesondere können in diesem Fall die erwähnten planparallel ausgerichteten Substratplättchen selbst als Substratstreifen eines derartigen Streifenwellenleiters ausgebildet sein.
Gemäß der Erfindung ist nun eine Verschiebeeinrichtung an den Plättchen angeordnet, mittels derer die Halterungen und somit die Kerne um einen vorgebbaren Vorschub gegeneinander bewegt werden. Der dabei entstehende Abstand zwischen den Kernen verringert die Überkopplung. Um ein gewünschtes, kleineres Teilungsverhältnis zu erhalten, braucht demnach nur der Vorschub der Verschiebeeinrichtung soweit verstellt zu werden, bis das gewünschte Verhältnis erhalten wird. Diese Veränderung kann nachträglich vorgenommen werden, es braucht also nicht der Richtkoppler bereits bei seiner Herstellung auf das gewünschte Teilungsverhältnis eingestellt zu werden.
Besonders vorteilhaft ist es, als Verschiebeeinrichtung eine Piezokeramik zu verwenden, z. B. mehrere Piezolamellen in einer Sandwich-Anordnung, wobei unter Ausnützung des piezoelektrischen Längseffektes eine horizontale Schichtung oder unter Ausnützung des Quereffektes eine vertikale Schichtung möglich ist. An die einzelnen Lamellen werden über entsprechende Elektroden Steuerspannungen angelegt, die sehr niedrig sein können. Diese Piezokeramik wirkt demnach als ein Abstandshalter, der einen veränderlichen Abstand zwischen den Halterungen gewährleistet. Dieser Abstandshalter ist derart an den beiden Halterungen angeordnet, daß er in der einen extremalen Ansteuerung, z. B. bei verschwindender Steuerspannung, ein Aneinanderliegen der Kerne des Lichtwellenleiters gewährleistet, und in der anderen extremalen Ansteuerung, z. B. bei maximaler Steuerspannung, die beiden Lichtwellenleiter soweit voneinander abhebt, daß ein Zwischenraum zwischen den Kernen bzw. den polierten Oberflächen der Halterungen erzeugt wird, bei dem die Kopplung praktisch verschwindet. Es ist aber auch eine Anordnung möglich, bei der die planparallelen Oberflächen der Halterungen stets aneinander anliegen und der Abstand der Kerne durch Verschieben in der Ebene der Oberflächen erzeugt wird. Die Piezokeramik dient dann als seitlicher Abstandshalter, um die eine Halterung in einem veränderlichen Abstand von einem Anschlag zu halten, der gegenüber der anderen Halterung nicht beweglich ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn ein Vorratsraum für eine Immersionsflüssigkeit vorhanden ist, deren Brechzahl geringer ist als der Brechzahl der Kerne. Dieser Vorratsraum ist mit dem zwischen den Kernen (insbesondere beim Abheben) entstehenden Zwischenraum verbunden, so daß die Immersionsflüssigkeit beim Abheben in den Zwischenraum zwischen den Kernen bzw. den planparallelen Oberflächen der Halterungen einfließen. Mit dem Brechungsindex der Immersionsflüssigkeit läßt sich die Überkopplung weiter beeinflussen.
Wird der Vorschub (Abstand der Kerne) nicht durch eine Piezokeramik hervorgerufen, sondern durch andere Verschiebungen, so kann das Teilungsverhältnis bzw. die Intensitätsveränderung des übergekoppelten Lichtes als Maß für die Verschiebung gemessen werden. So ist z. B. möglich, auch kleine Längen zu messen, indem die Kerne gegeneinander um die zu messende Länge verschoben werden.
Diese vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den in den Ansprüchen 2 bis 7 beanspruchten Merkmalen. Anhand von fünf Figuren und 4 Ausführungsbeispielen wird das Wesen der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die wesentlichen Teile eines Kopplers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 die gegenseitige Position der lichtwellenleitenden Kerne bei zwei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung,
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Teillängsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Koppler wird auf piezoelektrischem Wege mittels Steuerspannungen auf ein vorgegebenes Teilungsverhältnis abgestimmt, wobei der Betriebszustand dargestellt ist, bei dem maximales Teilungsverhältnis erreicht wird. Als Lichtwellenleiter dienen zwei Lichtleitfasern aus hochtransparenten Faserkernen 1 und 2, die mit Mänteln 3 und 4 aus einem Material geringerer Brechzahl umgeben sind. Die Mäntel sind teilweise derart abgetragen, daß sich die Faserkerne berühren können. Zur Halterung der Lichtleitfasern sind Substratkörper 5 und 6 vorgesehen, die mit planparallelen Flächen 7 aneinanderliegen. In diese planparallelen Flächen sind Nuten 8 und 9 eingeätzt, in die die Fasern 1 und 2 mittels Klebern 10 und 11 eingekittet sind. Ferner sind in die Oberflächen weitere Nuten (Justierungsnuten) 12 und 13 eingeätzt, die von den Nuten 8 und 9 gleichen Abstand haben und als Justierhilfen dazu dienen, mittels eines Justierstäbchens, z. B. eines Faserstückes 14 ein so genaues Aufeinanderlegen der Substratkörper zu erreichen, daß sich die Faserkerne 1 und 2 mit ihren freigelegten Oberflächen berühren. Seitlich zu den Lichtleitfasern befinden sich Aussparungen zwischen den Substratkörpern, in die ein Abstandshalter aus Piezokeramik eingesetzt ist. Dieser Abstandshalter besteht aus vielen übereinanderliegenden piezoelektrischen Schichten 15 bis 24, auf die jeweils Elektrodenschichten 25 bis 36 aufgedampft sind. Über entsprechende (nicht dargestellte) Kontakte kann eine Steuerspannung gelegt werden, so daß die Dicke dieses Abstandshalters vergrößert wird und die Lichtleitfasern sich an der Berührungsfläche 7 voneinander abheben. Da einerseits das Teilungsverhältnis sehr empfindlich auf eine Abstandsveränderung reagiert, andererseits sich die an den einzelnen Schichten erzeugten piezoelektrischen Dickenänderungen bei entsprechender Orientierung der polaren Achsen der Piezolamellen aufaddieren, können bereits durch geringe Steuerspannungen praktisch alle Teilungsverhältnisse zwischen Null und einem in der Position nach Fig. 1 sich ergebenden Höchstwert eingestellt werden, der über dem für die betreffende Anwendung geforderten Maximalwert liegt.
Zwischen den berührenden Oberflächen der Substratkörper und den piezokeramischen Lamellen sind ferner Aussparungen 37, 38 als Vorratsräume für eine extinktionsarme Flüssigkeit 39 vorgesehen, die einen geringeren Brechungsindex aufweist als die Kerne der Lichtleitfasern. Beim Abheben der Lichtleitfasern fließt diese Flüssigkeit in den entstehenden Raum zwischen den Lichtleitfasern und bewirkt hier einen Streulicht-armen Übergang des Lichtes von einer Faser in die andere.
Zur Herstellung des Kopplers kann man beispielsweise von Siliziumplättchen als Substratkörper ausgehen. Dabei wird die Halterung 5 erzeugt, indem in ein ebenes, planparallel vorgearbeitetes Siliziumplättchen die Längsschlitze 37 und 38 eingegraben und die Nuten 8 und 12 erzeugt werden. Dies kann z. B. auf fotolithographischem Wege durch Vorzugsätzen (anisotropes Ätzen) unter Verwendung einer Siliziumdioxidmaske geschehen (vgl. Appl. Phys. Let. 26/4 (1975) Seite 195). In die Nut 8 wird dann eine der aus dem Kern 1 und dem Mantel 3 bestehende Lichtleitfaser eingekettet. Durch optische Politur wird die Plättchenoberfläche einschließlich Kleber 10 und Mantel 3 soweit abgetragen, bis der Kern 1 der Lichtleitfaser freigelegt ist.
Die Halterung 6 wird aus einem Siliziumplättchen mit einem Oberflächenprofil hergestellt, das in der Mitte einen vorspringenden Steg zur Aufnahme der anderen Lichtleitfaser und dünnere Seiten zur Auflage der piezoelektrischen Abstandshalter aufweist. Auf diesen Seiten werden die Abstandshalter aus den piezoelektrischen Lamellen 15 bis 24 und den Elektrodenschichten 26 bis 34 befestigt. Sodann wird die Oberfläche der Abstandshalter und/oder des vorstehenden Steges soweit abgetragen, bis sie eine einheitliche Höhe aufweisen. Anschließend werden auf die gleiche Weise wie beim Abstandshalter 5 die Nuten 9 und 13 erzeugt, die zweite Lichtleitfaser eingekittet und durch optische Politur eine plane Oberfläche erzeugt, wobei der Mantel 4 der zweiten Lichtleitfaser bis zur Freilegung des Kernes 2 abgetragen wird. In die Nuten 12 und 13 wird nun Immersionsflüssigkeit gefüllt, ein zylindrisches Stäbchen 14, z. B. ein Stück einer Lichtleitfaser, als Justierhilfe eingesetzt und die beiden Halterungen aufeinander gelegt. Natürlich kann genauso gut eine andere Justierhilfe verwendet werden. Durch Federn oder elastische Klammern werden die beiden Halterungen zusammengehalten. Seitliche Führungen (nicht dargestellt) an den Außenflächen des Kopplers stellen sicher, daß die parallele Ausrichtung der Lichtleitfasern auch dann erhalten bleibt, wenn bei Anlagen einer Spannung die beiden Kerne voneinander abgehoben werden.
Vorteilhaft werden die aufeinander zu legenden Oberflächen der beiden Halterungen leicht ballig (konvex) vorgearbeitet, so daß die Nuten und die darin eingekitteten Lichtleitfasern längs der Halterung nach außen gekrümmt sind. Beim abschließenden Polieren der Oberflächen werden die Mäntel dann nur längs einer Strecke L (Fig. 2) abgetragen, wodurch eine definierte Koppelstrecke entsteht. Die Krümmung sowie die Größenverhältnisse der einzelnen Teile sind der Deutlichkeit wegen in den Figuren nicht maßstäblich wiedergegeben.
Ein typischer Faserkerndurchmesser beträgt etwa 5 μm bei einem Manteldurchmesser von etwa 150 μm. Beträgt die Brechzahl für das Kernmaterial 1,500 und für das Mantelmaterial und die Immersionsflüssigkeit 1,495, so ist bei einer Wellenlänge des eingestrahlten Lichtes von 1 μm ein Monomodeverhalten gewährleistet. Beträgt der Abstand zwischen den freigelegten Oberflächen der Kerne 5 μm und die Koppelstrecke 2,75 mm, so ergibt sich eine fast vollständige Überkopplung des Lichtes. Bei Verwendung eines piezoelektrischen Abstandshalters von 25 μm Dicke und 5 mm Länge, der eine piezoelektrische Konstante von 0,3 μm kV-1 besitzen, kann mit einer Steuerspannung von 33 V ein Vorschub von 2 μm erreicht werden. Dadurch ändert sich die Koppelkonstante (d. h. das Verhältnis der übergekoppelten zur eingestrahlten Lichtintensität) etwa um den Faktor 4.
Anstelle von Lichtleitfasern können auch Streifenwellenleiter verwendet werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Diese bestehen jeweils aus einem hochtransparenten Substratmaterial 5′ bzw. 6′, z. B. Lithiumniobat, an deren Oberfläche durch Eindiffusion von Fremdatomen, z. B. Titan, ein lichtwellenleitender Streifen 1′ bzw. 2′ mit höherem Brechungsindex erzeugt ist. Vorteilhaft können die Substratkörper 5′ und 6′ bereits als die durch die Verschiebeeinrichtung verschiebbaren Halterungen ausgebildet sein. Die Kerne müssen sich an den planparallel gearbeiteten Oberflächen nicht unmittelbar berühren, vielmehr kann sich zwischen ihnen eine sehr dünne Schicht 40 eines weiteren hochtransparenten Materials mit niedrigem Brechungsindex befinden, z. B. eine Epitaxieschicht des Substratmaterials oder ein dünner Film von Immersionsflüssigkeit. Eine derartige Schicht, die z. B. 2 bis 4 μm betragen kann, bewirkt, daß zum maximalen Überkoppeln des eingestrahlten Lichtes von dem einen Lichtwellenleiter auf den andern Lichtwellenleiter eine größere Koppellänge L₀ erforderlich ist. Dadurch kann der Koppler nach der Erfindung an verschiedene Herstellungstoleranzen und Anwendungsgebiete angepaßt werden.
Ferner ist auch eine Kombination von einem Streifenlichtwellenleiter mit einer Lichtleitfaser entsprechend Fig. 4 möglich.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 liegen die planparallelen Oberflächen der Halterungen 50, 51 und der Kerne 52, 53 praktisch aneinander an. Jedoch werden die Halterungen durch die Verschiebeeinrichtung 55 so gegeneinander bewegt, daß sie längs der gemeinsamen Grenzfläche verschoben werden, um den vorgebbaren Abstand d der Kerne herzustellen. Auch hier ist, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, die Halterung 50 des einen Kernes (52) starr mit einem Anschlag 56 verbunden, während als Verschiebeeinrichtung eine elektrische vorspannbare Piezokeramik zwischen dieser Auflage und der anderen Halterung 51 vorgesehen ist. Die beiden Kerne müssen sich wiederum nicht tatsächlich berühren, um ein maximales Überkoppeln zu erreichen, vielmehr kann ein dünner Film 57 einer Immersionsflüssigkeit der mit einem Vorratsraum 58 in Verbindung steht, zwischen den Kernen vorhanden sein. Ist dieser Film sehr dünn, so tritt nur ein geringer Lichtverlust im Koppler auf.
Die Erfindung gestattet es, innerhalb der von der Fertigung gegebenen Toleranzen einen Koppler herzustellen, bei dem durch einen nachträglich leicht vorzunehmenden Eingriff mittels der Verschiebeeinrichtung die Kerne in einen genau einstellbaren Abstand zueinander gebracht werden und dadurch das Teilungsverhältnis auf vorgebbare Werte eingestellt werden kann. Durch periodische Eingriffe, z. B. durch Anlegen einer Wechselspannung an eine piezokeramische Verschiebeeinrichtung, kann auch eine Amplitudenmodulation des übergekoppelten Lichtes erreicht werden.

Claims (5)

1. Richtkoppler zum teilweisen oder vollständigen Überkoppeln eines in den lichtwellenleitenden Kern eines Lichtwellenleiters eingestrahlten Lichts auf den lichtwellenleitenden Kern eines zweiten Lichtwellenleiters mit abstimmbarem Teilungsverhältnis, bei dem die Kerne (1, 2) der Lichtwellenleiter längs einer Koppelstrecke (L) sich praktisch berührend parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (1, 2) der Lichtwellenleiter in einem Medium mit einer gegenüber der Brechzahl der Kerne (1, 2) geringeren Brechzahl eingebettet sind, daß längs der Koppelstrecke (L) die Lichtwellenleiter in getrennten, gegeneinander verschiebbaren Halterungen (5, 6) fixiert sind, daß die Halterungen (5, 6) einander gegenüberstehende, planparallele Oberflächen (7) aufweisen, daß die Umfangsflächen der Lichtwellenleiter die Oberflächen (7) berühren oder in diesen liegen und daß an den Halterungen (5, 6) zum Abstimmen des Teilungsverhältnisses eine Verschiebeeinrichtung (15 bis 24) mit vorgebbarem Vorschub angeordnet ist.
2. Richtkoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebeeinrichtungenn (15 bis 24) eine elektrische vorspannbare Piezokeramik zwischen der einen Halterung (5) und einer gegenüber der anderenn Halterung (6) starren Auflage derart angeordnet ist, daß der Abstand durch die entsprechende elektrische Vorspannung vorgebbar ist.
3. Richtkoppler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne (1, 2) durch Veränderung der Vorspannung voneinander abhebbar sind und der dabei entstehende Zwischenraum mit einem Vorratsraum (37, 38) verbunden ist, aus dem Immersionsflüssigkeit (39) einer gegenüber der Brechzahl der Kerne (1, 2) geringeren Brechzahl in den Zwischenraum einfließt.
4. Richtkoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die planparallelen Oberflächen (7) praktisch aneinander anliegen und die Kerne (1, 2) durch Veränderung der Vorspannung in der Ebene der Oberflächen (7) gegeneinander verschiebbar sind.
5. Richtkoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung als Meßgerät für kleine Längen, dadurch kennzeichnet, daß die zu messende Länge als Vorschub vorgegeben und die Änderung der übergekoppelten Intensität als Meßsignal erfaßt wird.
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