DE2930454A1 - Verfahren zur herstellung von lichtleiter-richtkopplern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von lichtleiter-richtkopplern

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DE2930454A1
DE2930454A1 DE19792930454 DE2930454A DE2930454A1 DE 2930454 A1 DE2930454 A1 DE 2930454A1 DE 19792930454 DE19792930454 DE 19792930454 DE 2930454 A DE2930454 A DE 2930454A DE 2930454 A1 DE2930454 A1 DE 2930454A1
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Klaus Ing Grad Peters
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Fraunhofer Institut fuer Nachrichtentechnik Heinrich Hertz Institute HHI
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/28Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
    • G02B6/2804Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
    • G02B6/2821Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals
    • G02B6/2826Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals using mechanical machining means for shaping of the couplers, e.g. grinding or polishing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Verfahren zur- ferstellung von Lichtleiter-Richtkopplern
  • die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Lichtleiter-Richtkopplern aus je einem Paar einfaseriger Lichtleiter, die in Abschnitten, die den Kopplungsbereich bilden, gekrümmt und mit einander abgekehrten Krümmungsmittelpunkten fest nebeneinander in einem Gehäuseblock angeordnet sind.
  • in der optischen Nachrichtentechnik können insbesondere für lange Obertragungswege mit hoher Obertragungskapazität Glasfasern mit Kreisquerschnitt eingesetzt werden. Dabei ist es vorteilhaft, auch passive Komponenten zur Leistungsteilung, also Richtkoppler aus solchen handelsüblichen Glasfasern aufzubauen. Die Obertragung optischer elektromagnetischer Strahlung im Bereich der infraroten, sichtbaren oder ultravioletten Wellenlängen, die dem Kern einer Glasfaser zugeführt wird, beruht auf der internen Reflexion der optischen Strahlung an der Grenzfläche zwischen Kern und Mantel bei Fasern mit Stufenprofil bzw. der Beugung im Grenzbereich bei Gradientenprofi 1.
  • Kopplereinrichtungen, mit denen die in Lichtleitern geführte Lichtleistung im optischen Bereich teilweise ausgekoppelt und in einem anderen Lichtleiter weitergeführt werden kann, sind bekannt. So ist beispielsweise in der DE - OS 27 29 008 eine optische Wellenleiter-Anordnung beschrieben und schematisch dargestellt, bei der eine partielle Obertragung optischer Energie, die in den Mantelbereichen der Lichtleiter geführt wird, von einer gekrümmten Faser zu einer anderen stattfindet. Der Kopplungsbereich wird bei dieser Anordnung dadurch hergestellt, daß das Mantelmaterial der benachbart angeordneten gekrümmten Fasern durch kurze Anwendung von Laserenergie verschmolzen wird.
  • Das Ausmaß der Kopplung zwischen den beiden Fasern hängt vom Winkel zwischen den Fasern und im wesentlichen vom Abstand zwischen den Kernen und von der Strecke ab, auf der dieser Abstand eingehalten wird. Zum Verschmelzen oder Verschweißen der zuvor getrennt voneinander vorliegenden Einfaser-Wellenleiter sollen diese in einen geeigneten Halter derart eingelegt werden, daß ihre Außenflächen über die gewünschte Koppellänge miteinander in Berührung stehen. Zum Aufbau und zur Wirkungsweise eines derartigen Halters finden sich am angegebenen Ort jedoch keinerlei Angaben oder nähere Hinweise.
  • Für die aus der DE - OS 27 38 050 bekannte Lichtleiterverzweigung, bei der an ein Faserende zwei oder mehrere andere Faserenden stumpf und mit sich verjüngenden Querschnitten angesetzt werden, ist auch ein Herstellungsverfahren angegeben. Dabei handelt es sich um Maßnahmen, möglichst saubere und ebene Schliffflächen an den aneinanderzusetzenden Endbereichen der Fasern herzustellen. Hierzu werden Gehäuseblöcke eingesetzt, bei denen in eine kopfseitige Nut eine abzweigende Lichtleitfaser einzulegen und einzukleben bzw. einzugießen ist, um danach die Lichtleitfaser von ihrem Mantel in einem bestimmten Winkel zu ihrer Längsachse zum freien Ende hin auslaufend schräg schleifen zu können. Auch der Gehäuseblock wird dabei bereichsweise flächengleich geschliffen. Ebenso wird die Lichtleitfaser zusammen mit der entsprechenden Gehäuseblockseite stirnseitig und zwar rechtwinkelig zur schräg geschliffenen Fläche bearbeitet, um eine plane Endfläche für die Stoßstelle zu erhalten. Die einzelnen Gehäuseblöcke mit den bearbeiteten Endbereichen der Fasern sind dann zusammenzusetzen und fest miteinander zu verbinden und bilden so eine fertige Lichtleiterverzweigung. Auf welche Weise beim Zusammenbau der einzelnen Gehäuseblöcke dafür gesorgt werden kann, daß sich die aneinanderzusetzenden Flächen der Lichtleitfasern einwandfrei überdecken, um unnötige Verluste zu vermeiden, wird nicht erläutert.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, mit einfachen Werkstattmitteln die zu Lichtleiter-Richtkopplern zusammenzusetzenden Glasfasern paarweise anordnen, zueinander positionieren und gegebenenfalls bearbeiten zu können, wobei sich Fertigungstoleranzen in möglichst geringem Umfang auswirken sollen. Außerdem wird bezweckt, in einem Arbeitsgang eine größere Anzahl von Lichtleiter-Richtkopplern herstellen zu können, Einstellhilfsmittel möglichst selten einsetzen zu müssen und bei den einzelnen Herstellungsphasen weitgehend unabhängig vom herzustellenden Richtkopplertyp der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art zu sein. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei Glasfasern mit einem Kerndurchmesser in der Größenordnung von 0,05 mm eine Gesamttoleranz von + 0,01 mm bereits + 20 % des Faserkerndurchmessers ausmacht.
  • Die hierzu gemäß der Erfindung vorgeschlagene Lösung ist durch folgende Herstellungsphasen gekennzeichnet: - ein zylinderförmiger Gehäuseblockgrundkörper wird in einer ersten Aufspannung mit einer planen Grundkreisfläche, einer zentralen Paßbohrung und zwei Langlöchern versehen, die auf einem Durchmesser der Grundkreisfläche liegen; - in einer zweiten Aufspannung, bei der der derartig vorbereitete Gehäuseblockgrundkörper mit seiner planen Grundkreisfläche auf einer Planscheibe aufliegt und mit seiner zentralen Paßbohrung exzentrisch zum Drehpunkt der Planscheibe mittels eines Spanndornes gehalten wird und mittels eines Paßdornes im vom Drehpunkt entfernteren Langloch in zwei Lagen fixiert werden kann, werden wechselseitig in die Mantelfläche des Gehäuseblockgrundkörpers die Faserbettungen für die Lichtleiter eingearbeitet; - nunmehr wird der Gehäuseblockgrundkörper in der zur Grundkreisfläche senkrecht verlaufenden Symmetrieebene halbiert; es entstehen zwei halbzylindrische, spiegelgleiche Gehäuseblockkörper; - die Lichtleitfasern werden in die Faserbettungen eines jeden Gehäuseblockkörpers eingelegt und dort befestigt; - die spiegelgleichen Gehäuseblockkörper mit den in den Faserbettungen befestigten Lichtleitfasern werden mit aufeinander zuweisenden Faserbettungen und mit ihren Grundhalbkreisflächen auf eine Spannplatte gelegt und mittels Paßstiften, die sich in den Langlöchern und in den aus der zentralen Paßbohrung entstandenen Halbzylindern befinden und in einer in der Spannplatte befindlichen Nut geführt werden, in den für den fertigen Lichtleiter- Richtkoppler gewünschten Abstand gebracht und die Lichtleiter optisch gekoppelt.
  • Diesem Konzept liegt zunächst eine Analyse möglicher Fehlerquellen zugrunde. Außerdem wurde darauf geachtet, daß sich Toleranzen, die in den einzelnen Herstellungsphasen auftreten, zu einer minimalen Gesamttoleranz summieren. Die aus einem Grundkörper entstehenden Kopplerhälften besitzen Bezugsflächen - ie Grundkreisfläche, die zentrale Paßbohrung und die beiden Lanolocher - die wiederhoit n den einzelnen Bearbeitungsstufen der Ausrichtung und der Fixierung der Lage dienen. Die durch die Teilung entstehenden Gehäuseblockkörper mit halbkreisförmigem Querschnitt werden-geführt durch die Bezugsflächen - nur um ihre Achsen aedreht rind dabei in den einzelnen Herstellungsphasen paarweise und unter symmetrischen Bedingungen bearbeitet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, auf die sich auch die Unteransprüche beziehen, werden im Zusammenhang mit den in der Zeichnung schematisch dargestellten Einzelheiten näher erläutert.
  • Dabei zeigen: Fig. 1: einen zylinderförmigen GehEuseblock-Grundkörper mit seinen Bezugsflächen; Fig. 2: den Gehäuseblock-Grundkörper gem. Fig. 1 auf einer Planscheibe für die Einarbeitung der Faserbettungen; Fig. 3: den in zwei halbzylindrische Gehäuseblockkörper geteilten Grundkörper; Fig. 4: die Phase des Zusammenbaus der beiden Kopplerhälften; Fig. 5: eine Darstellung der Toleranzen-bei einem Richtkoppler, der aus einem Paar gekrümmter einfaseriger Li-chtleiter aufgebaut wird, wobei Schliffflächen in den Faserkernen zur Deckung zu bringen sind; Fig. 6: die Anordnung der beiden Gehäuseblockkörper für die Phasen Anbringung/Befestigung/Bearbeitung der Lichtlei-tfasern-für die Herstellung mehrerer Koppler in einem Arbeitsgang, Fig. 7: ein Schaubild für den Zusammenhang zwischen Schlifftiefe und Schlifflänge für die Herstellung von Fensteröffnungen in Faserkernen; Fig. 8: die Anordnung mehrerer Fasern in Faserbettungen für die Herstellung von Kopplern mit unterschiedlichem Kopplungsgrad in einem Arbeitsgang und Fig. 9: die Phase des Zusammenbaus der beiden Kopplerhälften für mehrere, in einem Arbeitsgang hergestellte Richtkoppler.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Gehäuseblockgrundkörper 1 ist zylinderförmig, d.h. er hat kreisförmigen Querschnitt und eine axiale Ausdehnung, die im aligemeinen klein gegenüber dem Durchmesser ist.
  • Er kann beispielsweise aus Aluminium bestehen und als Scheibe mit einem Durchmesser von 100 mm und einer Dicke von 13 mm ausgebildet sein. Er kann auch aus mehreren dünneren Scheiben zusammengesetzt sein, wobei Zwischenlagen, z.B. Folien, eine einfache Trennung der gemeinsam als ein Gehäuseblockgrundkörper 1 bearbeiteten Scheiben für den Aufbau eines Lichtleiter-Richtkopplers aus zwei Kopplerhälften erlauben. Auf einer Drehbank wird in einer Aufspannung der Gehäuseblockgrundkörper 1 z.B. durch Feindrehen mit einer planen Grundkreisfläche 2, einer zentralen Paßbohrung 3 mit einem Durchmesser d von beispielsweise 12 mm und zwei spiegelbildlich zur zentralen Paßbohrung 3 liegenden Langlöchern 41 und 42 versehen, die in ihrer Breite mit dem Durchmesser d der zentralen Paßbohrung 3 übereinstimmen sollten.
  • Auf der an sich planen Grundkreisfläche 2 können - der besseren Obersichtlichkeit halber nicht dargestellte - kreisförmige Nuten angebracht sein, die im weiteren Verlauf des Herstellungsverfahrens dazu dienen, Schmutzpartikel von der Planfläche abzuschaben und aufzunehmen und somit eine saubere Anlage von Bezugsflächen und eine jederzeit nichvoliziehbare Ausrichtung und Justage der Gehäuseblockteile während der einzelnen Herstellungsphasen ermöglichen.
  • Die Fig. 2 veranschaulicht die zweite Herstellungsphase, bei der der Gehäuseblockgrundkörper 1 mit seiner planen Grundkreisfläche 2 auf einer Planscheibe 5 aufgespannt wird. Dabei befindet sich die zentrale Paßbohrung 3 exzentrisch - mit der Exzentrizität e - vom Drehpunkt 6 der Planscheibe 5, und der Gehäuseblockgrundkörper 1 wird in dieser Lage mittels eines Paßdornes 7 und eines Spanndornes 8 im Langloch 41 bzw. der zentralen Paßbohrung 3 festgespannt. Die durch Kreuze x markierten Mantelbereiche A und B des Gehäuseblockgrundkörpers 1 können so wechselseitig bearbeitet werden, d.h. der Gehäuseblockgrundkörper 1 wird abwechselnd in den beiden Lagen mit dem Langloch 41 bzw. dem Langloch 42 auf dem Paßdorn 7 bearbeitet.
  • Die bearbeiteten Flächen A und 8 bilden die Faseraufnahmen. Dabei bestimmt der Abstand des Formwerkzeuges vom Drehpunkt 6 der Pol an scheibe 5 den Krümmungsradius R, mit dem die Lichtleitfasern später in diese Faseraufnahmen eingelegt und dort befestigt werden.
  • Wird der Abstand eines Formstahls zum Drehpunkt 6 der Planscheibe 5 nicht verändert, werden die Flächen A und B zylindermantelförmig.
  • Werden hingegen Kegelmantelflächen angedreht, können für die einzelnen Richtkoppler nebeneinander in einem Arbeitsgang Faseraufnahmen hergestellt werden, die auf einfache Weise unterschiedliche Kernanschl ifftiefen und damit unterschiedliche Kopplereigenschaften ermöglichen, was weiter unten noch näher erläutert wird. Die eigentlichen Faseraufnahmen werden paarweise durch vorzugsweise V-förmige Nuten in den Flächen A und B eingestochen. Dabei treten eventuelle Maßunterschiede auf beiden Flächen A und B symmetrisch zur zentralen Paßbohrung 3 und in gleicher Weise auf, so daß sich solche Abweichungen gegenseitig kompensieren lassen. Bei den oben beispielhaft erwähnten Maßangaben lassen sich hier Faseraufnahmen mit gegenseitigen Abständen von 0,5 mm, also in einer Aufspannung Gehäusekörper für zwölf Koppler herstellen.
  • Anschließend wird der Gehäusebl ockgrundkörper entlang seiner Spiegel- oder Symmetrieebene 9 geteilt, so daß zwei spiegelgleiche Gehäuseblockkörper 111 und 112 entstehen, die für folgende Herstellungsphasen mit Gewindelöchern 101, 103 bzw. 102, 104 oder anderen, technisch äquivalenten Befestigungsmöglichkeiten ausgerüstet werden können. Wesentlich ist bei dieser Teilung, daß beide Gehäuseblock- körper 111 und 112 nach der Teilung weiterhin über die in der ersten Herstellungsphase angebrachten Bezugsflächen verfügen, nämlich jeder über eine Grundhalbkreisfläche 21 bzw. 22, die durch die Halbierung der Grundkreisfläche 2 entstanden sind, ebenso über halbzylindrische zentrale Paßflächen 31 bzw. 32, entstanden aus der zentralen Paßbohrung 3, und ihren Langlöchern 41 bzw. 42.
  • Bei den nunmehr folgenden Herstellungsphasen sind mehrere Varianten möglich, die in erster Linie davon abhängen, ob Richtkoppler aufzubauen sind, bei denen jeweils ein Faserpaar in einem Gehäuseblock untergebracht ist, ob derartige Richtkoppler gleiche oder unterschiedliche Kopplereigenschaften aufweisen sollen, die auf konstruktiven Maßnahmen beruhen, und dergleichen. Besonders einfach gestaltet sich die folgende Herstellungsphase dann, wenn die verkoppelnden Lichtleitfasern keiner weiteren Bearbeitung bedürfen, also lediglich in die Faseraufnahmen einzulegen und dort zu befestigen sind, bevor die beiden Kopplerhälften zusammengesetzt und zusammengebaut werden. Handelt es sich um ein einzelnes Paar von zu verkoppelnden Lichtleitfasern und sind die zugehörigen spiegelbildlichen Gehäuseblockkörper aus einer einzigen Scheibe entstanden, können die Lichtleitfasern ohne besondere Vorkehrungen bezüglich der Gehäuseblockkörper in deren Faseraufnahmen befestigt werden, so daß die beiden Kopplerhälften für den Zusammenbau fertig vorbereitet sind. Befinden sich mehrere Faseraufnahmen auf einer Kopplerhälfte, die aus einem einstückigen zylindrischen Gehäuseblockgrundkörper größerer axialer Länge hergestellt wurde, und sind die in den Faseraufnahmen zu befestigenden Lichtleitfasern nicht besonders vor dem Zusammenbau der Kopplerhälften zu bearbeiten, kann ebenso verfahren werden, wie bei Richtkopplern mit einem Paar zu verkoppelnder Lichtleitfasern.
  • Der Zusammenbau der Kopplerhälften ist anhand der Fig. 4 zu erkennen. Auf eine Spannplatte 12, die mit einer geraden Nut 13 versehen ist, werden die Gehäuseblockkörper 111 und 112 mit ihren Grundhalbkreisflächen 21 und 22 aufgelegt und, geführt von Paßstiften 15, die stramm in den Langlöchern 41 und 42 sitzen bzw.
  • an den halbzylindrischen Paßflächen 31 und 32 befestigt sind und z.B. gegen eine federnde Fläche in der Nut 13 laufen, mit ihren konvexen Fischen aufeinanderzubewegt.
  • Durch den gegenseitigen Abstand der Gehäuseblockkörper 111 und 112 und damit auch der Lichtleitfasern 141 und 142 werden die optischen Eigenschaften der herzustellenden Richtkoppler maßgeblich bestimmt.
  • Sofern es erforderlich ist, diese Eigenschaften von Richtkopplern genau einzuhalten, kann in dieser Herstellungsphase mittels Messung der optischen Kopplung zwischen den Faserpaaren der Abstand entsprechend eingestellt werden. Handelt es sich um mehrere Lichtleiter-Richtkoppler innerhalb eines gemeinsamen Kopplergehäuseblocks, kann der gegenseitige Abstand der Gehäuseblockkörper 111 und 112 auf den Mittelwert der gemessenen optischen Kopplungsdämpfungen eingestellt werden. Die zu verkoppelnden Paare der Lichtleitfasern werden sodann durch Verkleben, Verschweißen oder dergleichen miteinander verbunden und die beiden Kopplerhälften in dieser Lage zueinander fixiert. Bei Ausführungsformen der Erfindung mit einer verlorenen Spannplatte 12 bildet diese das Chassis oder die Grundplatte für den fertigen Koppler, wo die Gehäuseblockkörper 111 und 112 festgeschraubt, festgeklebt, durch Aufbringen einer Vergußmasse oder dergleichen befestigt werden. Die Spannplatte 12 läßt sich hingegen bei anderen Ausführungsformen der Erfindung als Werkzeug einsetzen und dementsprechend immer wieder verwenden, wenn die erforderliche mechanische Stabilität fertiger Koppler auf andere Weise gewährleistet werden kann, z.B. mittels Armierungen oder anderer Konstruktionselemente.
  • Die Vorzüge der Erfindung kommen in besonderem Maße bei der Herstellung von Lichtleiter-Richtkopplern zur Geltung, bei denen sich in kreisbogenförmig gekrümmten, den Kopplungsbereich bildenden Abschnitten paare einfaseriger Licnileiter so berühren, daß slch Schliffflächen an den Krümmungsaußenflächen, die Fensteröffnungen in den Faserkernen bilden, weitgehend überdecken (s. DE - OS DE -GM..Anmeldung P 29 22 938.7 1 G 79 16 304.5). Dort sind z.B.
  • ebeneSchliffflächen an den Krüinmungsaußerlflächen der miteinander zu verkoppelnden Lichtleiter anzubringen, mit denen nicht nur das Mantelmaterial, sondern auch ein Teil des Kernes einer Lichtleitfaser entfernt wird. Wenn nun zwei derartig zu bearbeitende Kopplerhälften hergestellt und sodann zusammengesetzt werden, ist mit Fertigungstoleranzen in der Größenordnung von weniger als 0,005 mm bei Kerndurchmessern von z.B. 0,05 mm zu arbeiten. Sowohl bei der Herstellung der Schliffflächen als aber auch insbesondere beim Zusammensetzen der angeschliffenen Fasern, wobei die weitgehende gegenseitige Oberdeckung der Fensteröffnungen herbeigeführt werden muß, ist auf möglichst geringe, in Fig. 5 dargestellte Abweichungen zu achten. Während die Länge L der durch den Kernanschliff herzustellenden Fensteröffnungen während des Schleifens überwacht werden muß, ist ein Versatz wie der Krümmungsebenen bzw. der Fensteröffnungen bezogen auf deren Breite, ein Versatz o1 der Fensteröffnungen, bezogen auf deren Länge, und eine Abweichung zu a im Abstand und in der Parallelität der Fensteröffnungen beim Zusammenbau der Kopplerhälften durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung zu vermeiden bzw. ohne besonderen Aufwand gering zu halten.
  • Die Fig. 6 zeigt die beiden Gehäuseblockkörper 111 und 112, die sich mit ihren Grundhalbkreisflächen 21 und 22 gegenseitig berührend aneinander gelegt werden, um die Lichtleitfasern in die Faseraufnahmen bei A undBeinlegen, dort befestigen und sie sodann mit Kernanschliffen versehen zu können, wobei Abweichungen -bezogen auf jeweils ein Paar miteinander zu verkoppeinder Lichtleitfasern - sich gegenseitig kompensieren. Die Faserbettungen haben aufgrund der wechselseitigen Bearbeitung der beiden Flächen A und B in der Herstellungsphase der zweiten Aufspannung gleiche Abstände y gegenüber den Halbzylinderflächen 31, 32. Mittels eines Zylinderstiftes 16 lassen sich die beiden Flächen A und B auf gleiche Höhe bringen. Selbstverständlich werden die beiden Gehäuseblockkörper 111 und 112 zueinander ausgerichtet, wozu die Langlöcher 41 (nicht sichtbar) und 42 fluchten müssen. Ebenso fluchten dann auch Kerben 171 und 172 bzw. 173 (nicht sichtbar) und 174, die an den Gehäuseblockkörpern 111, 112 beispielsweise wie im Zusammenhang mit den Gewindelöchern 101 bis 104 bei Fig. 3 erwähnt, angebracht wurden.
  • Die Schleifebene wird nun durch drei Feinstellschrauben 181, 182 und 183 bestimmt, die an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks liegen sollten, dessen Schwerpunkt sich über den Bereich zu liegen kommt, wo zu schleifen ist. Durch gleichmäßiges Absenken der Fein- stellschrauben 181, 182, 183 nähert man sich mit der Schleifplatte dem Sollmaß des Kernanschliffs bis auf etwa 0,01 mm Obermaß. Der Rest kann dann auf Endmaß beim Polieren abgetragen werden.
  • Für die Einstellung der Schleifebene, die für die beiden Kopplerhälften zu exakt symmetrischen Ergebnissen führen soll, kann folgende Methode angewendet werden: Eine plangeschliffene Glasscheibe wird dünn mit Immersionsöl eingerieben, ebenso die Flächen A und B mit den Faserbettungen. Die Glasscheibe wird sodann auf die Feinstellschrauben 181, 182, 183 gelegt und mit diesen soweit abgesenkt bis der höchste Punkt der Faserbettung - bei kegeligen Flächen A und B - bzw. die höchste Linie der Faserbettung - bei zylindermantelförmigen Flächen A und B erreicht wird. Durch Kohäsion bildet sich an der Berührungsstelle ein Ultropfen aus, dessen Umrißkontur genau ausgemessen werden kann. Durch Verstellen der einzelnen Feinstellschrauben 181, 182, 183 kann der Ultropfen sowohl in seiner Lage als auch in seiner Form justiert und so die richtige Schleifebene gefunden werden.
  • Mit einer Schleifplatte, auch wenn sie anfangs eben ist, wird der Flächenanschliff mit der Zeit konvex. Um dies zu vermeiden, wird eine mit Schleifmittel benetzte Platte auf einer Drei-Punkt-Auflage kreisförmig bewegt, wobei die drei Punkte von zwei der drei Feinstellschrauben 181, 182, 183 und dem Auflagepunkt auf der zu schleifenden Fläche gebildet werden. Die Auflageflächen von den beiden Feinstellschrauben bleiben dabei ohne Schleifmittelkontakt und werden leicht gefettet. Das Schleifen wird solange fortgesetzt, bis die Schleifplatte die Auflagefläche der dritten Feinstellschraube berührt. Alle drei Feinstellschrauben 181, 182, 183 sind also vor Beginn eines derartigen Schleifens auf Sollmaß / Schleiffertigmaß einzustellen.
  • Die Fig. 7 zeigt, daß bei gegebenem Faserkrümmungsradius R und Faserduchmesser 2 r die Schlifftiefe t aus der Schlifflänge L bestimmt werden kann. Dazu gilt die Formel: Bei Einstrahlung von Licht in beide Faserenden werden die Fensteröffnungen in den Faserkernen als helle Kernschliffe sichtbar,die sich deutlich von den mittelhell erscheinenden angrenzenden Mantelschliffen abheben. Die Kernanschlifflänge L kann direkt ausgemessen und die Schlifftiefe t damit rechnerisch bestimmt werden.
  • Die Fig. 8 zeigt in starker Vergrößerung und insbesondere mit wesentlich größer dargestelltem Neigungswinkel der Flächen A und B gegenüber der Horizontalen im Querschnitt die beiden Gehäuseblockkörper 111 und 112, die mit sich berührenden Grundhalbkreisflächen 21 und 22 nebeneinander festgespannt sind. Die Faseraufnahmen werden durch V-förmige Nuten in den Flächen A und B gebildet, die aus Kegelmantelflächen gebildet werden. Die in den Faseraufnahmen befestigten Lichtleitfasern 141 a...x und 142 a...x erhalten beim Abschleifen unterschiedlich große, jeweils paarweise übereinstimmende Fensteröffnungen in den Faserkernen, da bei horizontaler Schleifebene und den sich darunter befindlichen Kegelmantelflächen für jedes Faserpaar gegenüber dem benachbarten Faserpaar abgestufte Schlifftiefen entstehen. Die Fensteröffnungen sind demgemäß bei den Faserpaaren, die den Grundhalbkreisflächen 21/22 näher liegen, größer. Entsprechend den Stufungen in der Größe der Fensteröffnungen können auf diese Weise Lichtleiter-Richtkoppler mit abgestuften Koppeleigenschaften hergestellt werden.
  • Der Zusammenbau derartiger Kopplerhälften ist aus Fig. 9 zu erkennen. Gegenüber der Darstellung in Fig. 4 sind hier noch zwei Distanzstücke 19 vorgesehen, die zwischen den Kerben 171, 172 bzw.
  • 173, 174 für eine korrekte Positionierung der beiden Gehäuseblockkörper 111 und 112 zueinander sorgen. Diese Distanzstücke 19 weisen Führungsschächte für die Lichtleitfasern 141, 142 auf und können aus jeweils drei Teilen bestehen. Die Trennflächen zwischen einem Mittelteil und den beiden Endteilen eines Distanzstückes 19 verlaufen dabei in einem Winkel zueinander, dessen Scheitel auf der zum Kopplungsbereich weisenden Seite liegt, bilden also Keilflächen, die auf einfache Weise die Positionierung ermöglichen.
  • Außerdem lassen sich die Lichtleitfasern z.B. in die Führungsschächte in den Endteilen ebenfalls auf einfache Weise einlegen und werden nach Einsetzen des Mittelteiles und der Befestigung der drei Teile eines Distanzstückes 19 untereinander dort so gehalten und geführt, daß die Fasern an den Austritten an den Klebe- stellen im Kopplungsbereich gegen Bruc@ @@er andere mechanische Belastungen geschützt werden.
  • Gehäuseblockkörper können auch als gesprutzte, gesinter@e oder scnstwie hergestellte paarige Teile den einzelnen Herstellungsphasen zugeführt werden. In jedem Fall mussen die zylindrischen Fasermäntel durch die Kontur der Fasersetzung, vorzugsweise durch die V-Form, ihre Lagefixierung erhalten. Bei solchen Konturen mit Linienberührung und einem niedrig viskosen Kleber lassen sich mit einer Klebepresse mehrere fasern gleichzeitig mit der jeweils benötigen Kraft in ihre Bettungen einlegen und dort befestigen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche zur zur zur Herstellung von Lichtleiter-Richtkopplern aus je einem Paar einfaseriger Lichtleiter, die in Abschnitten, die den Kopplungsbereich bilden, gekrümmt und mit einander abgekehrten Krümmungsmittelpunkten fest nebeneinander in einem Gehäuseblock angeordnet sind, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Herstellungsphasen: - ein zylinderförmiger Gehäuseblockgrundkörper wird in einer ersten Aufspannung mit einer planen Grundkreisfläche, einer zentralen Paßbohrung und zwei Langlöchern versehen, die auf einem Durchmesser der Grundkreisfläche liegen; - in einer zweiten Aufspannung, bei der der derartig vorbereitete Gehäusebl ockgrundkörper mit seiner planen Grundkreisfläche auf einer Planscheibe aufliegt und mit seiner zentralen Paßbohrung exzentrisch zum Drehpunkt der Planscheibe mittels eines Spanndornes gehalten wird und mittels eines Paßdornes im vom Drehpunkt entfernteren Langloch in zwei Lagen fixiert werden kann, werden wechselseitig in die Mantelfläche des Gehäuseblockgrundkörpers die Faserbettungen für die Lichtleiter eingearbeitet; - nunmehr wird der Gehäuseblockgrundkörper in der zur Grundkreisfläche senkrecht verlaufenden Symmetrieebene halbiert; es entstehen zwei halbzylindrische, spiegelgleiche Gehäuseblockkörper; - die Lichtleitfasern werden in die Faserbettungen eines jeden Gehäuseblockkörpers eingelegt und dort befestigt; - die spiegelgleichen Gehäuseblockkörper mit den in den Faserbettungen befestigten Lichtleitfasern werden mit aufeinander zuweisenden Faserbettungen und mit ihren Grundha7kreisflächen auf eine Spannplatte gelegt und mittels Paßstiften, die sich in den Lang- löchern und in den aus der zentralen Paßbohrung entstandenen Halbzylindern befinden und in einer in der Spannplatte befindlichen Nut geführt werden, in den für den fertigen Lichtleiter-Richtkoppler gewünschten Abstand gebracht und die Lichtleiter optisch gekoppelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Halbieren des Gehäuseblockgrundkörpers und vor dem Einlegen und Befestigen der Lichtleitfasern - die beiden Gehäuseblockkörper so aneinander gelegt werden, daß sich die planen Grundhalbkreisflächen berühren sowie die aus der zentralen Paßbohrung entstandenen Halbzylinder und die Langlöcher fluchten, und in dieser Lage miteinander sowie auf einer Grundplatte fest verspannt werden und die sodann in die Faserbettungen eingelegten und dort befestigten Lichtleitfasern - mit ebenen Schliffflächen versehen werden, die Fensteröffnungen in den Faserkernen bilden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseblockkörper, nachdem sie den gewünschten Abstand zueinander aufweisen und die Lichtleiter optisch gekoppelt sind, - miteinander fest verbunden und in ein Gehäuse eingefügt werden, das dem Richtkoppler die erforderliche Stabilität verleiht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet1 daß - das Kopplergehäuse aus einer Vergußmasse gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß - Armierungen innerhalb der Vergußmasse eingebettet sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß - die plane Grundkreisfläche mit kreisförmigen Nuten versehen wird.
  7. 7.-Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß - der zylinderförmige Gehäuseblockgrundkörper aus mehreren Kreisscheiben zusammengesetzt wird, die nach der Halbierung wieder voneinander getrennt und paarweise als spiegelgleiche Gehäuseblockkörper die weiteren Herstellungsphasen bis zum fertigen Lichtleiter-Richtkoppler durchlaufen.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß - die Einarbeitung der Faserbettungen für die Lichtleiter mit einer Anbringung von Kegelmantelflächen auf dem wechselseitig in der zweiten Aufspannung zu bearbeitenden iJehäuseblockgrundkörper einhergeht, so daß Faserbettungen mit unterschiedlichen Abständen von der zentralen Paßbohrung entstehen, die jeweils mit einer Einstellung eines Formwerkzeugs für die beiden ein spiegelgleiches Gehäuseblocrkbrperpaar bildenden Teile des Gehäuseblockgrundkörpers hergestellt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß - bei zur Grundplatte paralleler Schleifebene in benachbarten Lichtleitfasern Fensteröffnungen in den Faserkernen mit unterschiedlicher Größe hergestellt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß - die Schleifebene durch drei Feinstellschrauben bestimmt wird, die senkrecht auf der Grundplatte montiert sind und in der Schleifebene ein gleichseitiges Dreieck bilden, in dessen Schwerpunktbereich die Schleifstellen liegen.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß - die in Faserbettungen eines Gehäuseblockkörpers eingelegten Lichtleitfasern beiderseits der Faserbettung gegen Bruchgefahr in schellenartige Führungsschächte eingelegt werden.
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