DE3518765A1 - Verbinder fuer optische fasern und damit verbundene bauteile - Google Patents
Verbinder fuer optische fasern und damit verbundene bauteileInfo
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- G02B6/36—Mechanical coupling means
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- G02B6/3834—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
- G02B6/3843—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule with auxiliary facilities for movably aligning or adjusting the fibre within its ferrule, e.g. measuring position or eccentricity
Description
Verbinder für optische Fasern und damit verbundene Bauteile
Die Erfindung bezieht sich auf Spleißstellen und Verbinder für optische Fasern.
Verbinder für optische Fasern und Spleißstellen, die nachfolgend unter dem gemeinsamen Begriff "Verbinder"
behandelt werden, sind ein wesentlicher Teil von beinahe jedem Kommunikationssystem über optische Fasern. Beispielsweise
können Verbinder dazu benutzt werden, Faserabschnitte zu größeren Längen zu vereinigen, oder Fasern mit aktiven
Bauteilen , wie Strahlungsquellen, Detektoren, Verstärker, oder mit passiven Bauteilen, wie Schalter oder Dämpfungsglieder zu verbinden.
Ein neuer optischer Verbinder für Fasern ist in der US-Patentanmeldung 527 431 vom 29. August 1983
(Erfinder: T. D. Mathis und C. M. Miller und auf die Anmelderin übertragen) offenbart. Die obige Patentanmeldung,
kurz als "Mathis" bezeichnet, offenbart einen optischen Faserverbinder, bei dem zwei Kapillarzylinder aus gezogenem
Glas verwendet werden, die dazu dienen, die beiden Faserenden zu halten und die Ausrichtung dieser Enden
mit einer einfachen Ausrichthülse ermöglichen. Dieser Verbinder arbeitet vollständig zufriedenstellend mit
Multimodefasern, bei denen wegen ihres relativ großen
Kerndurchmessers eine Ausrichtung innerhalb von wenigen um im allgemeinen annehmbar ist. Der Verbinder gibt auch
häufig zufriedenstellende Ergebnisse mit Einzelmodefasern. Es ist jedoch festgestellt worden, daß es nicht immer
einfach ist, Verbindungen mit sehr niedrigem Verlust zu erzielen, das ist in der Größenordnung von 0,1 dB oder
weniger.
Herstellung von Einzelmodeverbindungen bedeutet typischerweise die aktive Ausrichtung der Faserenden.
Bei bekannten Verfahren wird typischerweise ein Faserende relativ zum anderen verschoben, und zwar mittels einer
Präzisionsstufe, bis eine Kopplung mit maximaler Energie über den Spalt zu beobachten ist, typischerweise mittels
eines entfernt aufgestellten Detektors. Es ist verständlich, daß ein solches delikates Verfahren schwierig im
Gelände auszuführen ist und ein hochgeschultes Personal erforderlich macht.
Verbindungen mit Einzelmodefasern können ganz
leicht mit dem Mathis-Verbinder hergestellt werden, da
mindestens ein relatives Kopplungsmaximum durch bloßes Drehen von Hand des einen Kapillarzylinders zum anderen
hergestellt werden kann. Die relative Drehung der beiden Kapillarzylinder ändert typischerweise die relative Lage
der innerhalb der Kapillaren gehaltenen Fasern, da die ■ Kapillarbohrung typischerweise nicht streng konzentrisch
zur äußeren Zylinderoberfläche, der Bezugsoberfläche, ist. Ferner mag die Faser nicht streng innerhalb der
Kapillaren zentriert sein, und der Faserkern mag nicht konzentrisch zur Fiber sein. Wenn die Gesamtexzentrizitäten
der beiden zu verbindenden Faserenden identisch sind oder mindestens sich sehr nahe.kommen, dann kann eine
Verbindung mit niedrigem Verlust durch bloßes Drehen des einen Kapillarzylinders zum anderen innerhalb der
Ausrichtungshülse erzielt werden, bis die maximale Kopplung beobachtet wird. Dies:ist.oft mit zueinander passenden
Kapillarzylinderpaaren möglich, d.h. Zylindern von benachbarten Teilen des gleichen Kapillarrohrs. Aber
selbst mit solchen angepaßten Paaren ist es nicht immer möglich, Verbindungen zu erzielen, deren Verluste kleiner
als 0,1 dB sind, da zur Erzielung derartig.niedriger Verlustpegel typischerweise die Ausrichtung der Faserenden
innerhalb von etwa 1 ym erforderlich ist.
Wegen der großen Vorteile, die Faserverbinder aus gezogenem Glas oder anderen ringartigen Strukturen
bieten, nämlich niedrige Kosten, Einfachheit, Umwelt-
Stabilität und vielfache Verwendbarkeit, würde ein Verbinder aus gezogenem Glas oder anderen Kapillarzylindern,
der nachfolgend zu Einfachmode-Faserverbindungen mit
niedrigem Verlust führt, von beträchtlicher Bedeutung sein. Die Anmeldung offenbart einen solchen Verbinder,
der ferner relativ einfach und leicht im Gelände eingebaut werden kann, der kein teures Präzisionsausrichtungsgerät
erforderlich macht, robust ist und Temperaturwechsel gut verträgt.
Ein Verbinder gemäß Erfindung weist zwei Kapillarzylinder, eine Mehrzahl, vorzugsweise drei, Ausrichtstäbe,
bestehend vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Kapillarzylinder, und eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung
der ausgerichteten Kapillarzylinder in fester radialer und axialer Zuordnung zueinander auf. Die Ausrichtstäbe
haben grundlegend zylindrische Gestalt, wobei typischerweise zwei Ausrichtstäbe jeweils eine Abflachung
tragen, die sich von einem Ende über einen beträchtlichen Anteil (typischerweise eine Hälfte) der Länge des Stabs
erstreckt. Die Anwesenheit dieser geeignet angeordneten Abflachungen ermöglicht die Ausrichtung der Faserenden
innerhalb außerordentlich enger Toleranzen, wie nachfolgend beschrieben wird. Obzwar die nachfolgende Beschreibung
der Erfindung sich häufig auf Kapillarzylinder aus gezogenem Glas bezieht, die als Faserendstücke dienen,
ist dies nur als Beispiel gemeint. Endstücke der Art, wie sie in der Anwendung der Erfindung benutzt werden,
können aus einem beliebigen geeigneten Material oder einer Kombination von Materialien bestehen, einschließlieh
Metall (spanabhebend bearbeitet), spritzpreßgeformter
Kunststoff, spritzgußgeformter Kunststoff, Keramikglas und Metall mit Kunststoffeinsätzen. Die Wahl des Materials
hängt typischerweise von Einzelheiten der Anforderungen an den Verbinder ab, beispielsweise maximal zulässiger
Verlust, Umgebungseigenschaften, Robustheit und zulässige Kosten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Ausrichtstab, von vorne gesehen und in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Stab in Seitenansicht, in einer schematischen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 einen Verbinder gemäß Erfindung mit fortgelassenen Teilen in schematischer Darstellung,und
Fig. 4 illustriert das Ausrichtungsprinzip , welches bei Verbindern gemäß Erfindung benutzt wird.
Ähnliche Merkmale in den Zeichnungen sind mit entsprechend ähnlichen Bezugszeichen versehen.
Wie bereits erwähnt, müssen sehr enge Toleranzen aufrecht erhalten werden, wenn Einzelmode-Faserverbindungen
mit sehr niedrigem Verlust erhalten werden sollen. Die Tabelle I zeigt errechnete Verlustwerte als Funktion
der Kernversetzung für Standardeinzelmodefasern von 8,5 um Kerndurchmesser. Dm eine Spleißung mit 0,1 dB Verlust
oder weniger in einer solchen Faser zu erzeugen, ist es erforderlich, daß die beiden sich gegenüberstehenden Faserkerne
axial innerhalb von etwa 0,7 um ausgerichtet sind. Da es sicherlich zu teuer und vielleicht sogar unmöglich
ist, die entsprechenden Verbinderteile mit solchen Toleranzen herzustellen, wird die aktive Faserausrichtung als
die allgemein angenommene Problemlösung angesehen. Der Einfachmodeverbinder gemäß Erfindung vereinfacht u.a.
das Ausrichtverfahren, da typischerweise nur die Drehung
von im wesentlichen zylindrischen Bauteilen erforderlich ist, um die Ausrichtung zu erzielen.
Tabelle I
Signalverlust infolge Fehlausrichtung
Signalverlust infolge Fehlausrichtung
0,2 0,01
0,4 0,035
0,6 0,0 75
0,8 0,135
1.0 0,22
Die nachfolgende Besprechung ist aus Gründen der Spezifität für eine spezielle Art von Faserabschlußstück
geführt, nämlich gezogene Glaszylinder. Dies ist nur beispielsweise gemeint, und die Erfindung ist nicht
darauf beschränkt.
Der erfindungsgemäße Verbinder weist Kapillarzylinder aus gezogenem Glas auf, wobei die Fasern an richtiger
Stelle in der Kapillarbohrung des Zylinders gehalten werden. Solche Zylinder, die Fertigkeiten zur Befestigung
dieser mit einer Faser und die Verfahren zur Präparierung der Faserenden und der aneinander-stoßenden Zylinderseiten
sind in Mathis beschrieben und werden deshalb hier nicht weiter erörtert.
Die gezogenen Glaszylinder können relativ leicht mit einem beinahe perfekten zylindrischen Querschnitt
hergestellt werden, ferner auch mit dem gewünschten Verhältnis
zwischen dem äußeren Zylinderdurchmesser und dem Durchmesser der Kapillarbohrung. Obwohl der äußere Durchmesser
schwierig innerhalb enger Toleranzen zu halten ist, haben angepaßte Zylinderpaare typischerweise ©urchmesser,
die im wesentlichen gleich sind und im großen und ganzen um weniger als 1 um voneinander abweichen.
Ein Parameter, der sehr schwer eng zu steuern ist, ist die Exzentrizität des Faserkerns innerhalb des
Kapillarzylinders. Als gesamte oder totale Exzentrizität (ε.) wird hier der Abstand zwischen der Zylinderachse
(d.h. der Mittelpunkt der freien Endfläche des Zylinders) und dem Mittelpunkt des Kerns der Faser , die innerhalb
der Kapillarbohrung des Zylinders gehalten wird, verstanden. e. besteht aus mindestens drei Bestandteilen, nämlich
der Exzentrizität des Faserkerns innerhalb der Faser E1, der Exzentrizität der Faser innerhalb der Kapillarbohrung
ε2 und der Exzentrizität der Kapillarbohrung innerhalb
des Zylinders ε,. Die zwei unterschiedlichen Zylindern
zugeordneten Exzentrizitäten werden durch Hochzahlen unterschieden. Die Gesamtexzentrizitäten zweier Faserkerne
in einem Verbinder gemäß Erfindung sind typischerweise nicht gleich, kommen sich jedoch in Verbindern ziemlich
nahe, bei denen angepaßte Zylinderpaare verwendet werden, 1 2
ε3
Eine weitere Exzentrizität, die bei der Erörterung
der Erfindung wesentlich ist ist der Versatz ε der
Ausrichtungsfestlegeeinrichtung, d.h. der Versatz zwischen
den Achsen der beiden Kapillarzylinder in der Ausrichtungsf estlegeeinrichtung .
Die Erfindung ist darauf gerichtet, einen Einzelmodefaserverbinder
des Mathis-Typs zu schaffen, der typischerweise durch einfaches Drehen eines oder beider
Kapillarzylinder relativ zur Ausrichtfestlegeeinrichtung ausgerichtet werden kann, so daß die erhaltene Kernexzentrizität
εψ, d.h. der Versatz zwischen den beiden Faserkernen,
kleiner als eine vorbestimmte Größe gemacht werden
kann, typischerweise kleiner als etwa 1 um und vorzugsweise
kleiner als etwa 0,7 μπι. Diese Aufgabe wird durch
eine Ausrichtungsfestlegeeinrichtung gelöst, welche eine Mehrzahl (typischerweise drei) von im wesentlichen zylindrischen
Ausrichtstäben aufweist, die eine Vielpunkt- - stütze der beiden Kapillarzylinder des Verbinders darstellen.
Mindestens einige der Ausrichtstäbe (typischerweise zwei) tragen eine Abflachung, die sich von einem Ende
über einen Teil der Länge des Stabes erstreckt. Diese Ausrichtstäbe mit der.Abflachung werden typischerweise
in fester Zuordnung mit Bezug auf die Kapillarzylinder gehalten und erzeugen den Versatz ε der Ausrichtungs-
festlegeeinrichtung zwischen den Zylinderachsen.
Um einen Verbinder mit der größtmöglichen Temperaturstabilität zu erzielen, ist es vorteilhaft, äusricht—
stäbe mit im wesentlichen dem gleichen thermischen Expansionskoeffizienten
wie die Kapillarzylinder aus gezogenem Glas zu verwenden. Dies kann höchst einfach dadurch erzielt
werden, daß die Ausrichtstäbe aus dem gleichen Material wie die Kapillarzylinder bestehen, d.h. Quarz
oder PYREX.
Die Ausrichtstäbe haben vorzugsweise gleichförmigen, im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, sind im wesentlichen
gerade und haben ebene Endflächen im rechten Winkel
zur Stabachse. Solche Stäbe können vorteilhaft von gezogenem Glas abgeschnitten werden. Die Abflachungen können
an den Ausrichtstäben mit irgendeinem geeigneten Verfahren angebracht werden. Typischerweise wird Material entfernt,
beispielsweise durch Schleifen,Polieren, Ätzen
oder eine geeignete Form von Sandstrahlung.
Mit dem Ausdruck "Abflachung" wird keine
ebene Oberfläche verstanden, die notwendigerweise an dem zylindrischen Stab angebracht ist. Als bevorzugte Geometrie
wird keine ebene Oberfläche , sondern eine gekrümmte Oberfläche verwendet, deren Krümmungsradius größer
ist als der Radius des zylindrischen Stabes und der mehr oder weniger glatt in die Zylinderoberfläche einmündet.
Eine solche Abflachung ist schematisch in Fig. 1 gezeigt, welche einen Ausrichtstab 10 in axialer Ansicht zeigt.
Der Pfeil 11 stellt den Zylinderradius dar, der Pfeil
12 den mittleren Krümmungsradius der Abflachung und bei
13 ist der maximale Abflachungsversatz Ä ,dargestellt.
In Fig. 2 ist der Ausrichtstab 10 von der Seite gesehen, d.h. im wesentlichen senkrecht zur Stabachse. Wie sich
aus der Darstellung ergibt, erstreckt sich die Abflachung auf ungefähr der halben Länge des Stabes. Es ist natürlich
möglich, unsymmetrische Anordnungen zu verwenden, bei denen dies nicht der Fall wäre. Es ist aber wichtig, daß
die Abflachungsgeometrie im wesentlichen konstant über der Länge der Abflachung ist, und speziell, daß die Abflachung
im wesentlichen parallel zur Zylinderachse verläuft.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder ist eine Mehrzahl
von Ausrichtstäben rund um zwei Kapillarzylinder aus gezogenem Glas angeordnet, um eine Vielpunktstütze
zu schaffen. Obzwar eine Vielzahl von Anordnungen möglich ist, einschließlich einer quadratischen, rechteckförmigen,
fünfeckförmigen, sechseckförmigen und selbst unregelmäßigen,
wird als die einfachste und stabilste Anordnung die Dreipunktunterstützung , typischerweise in symmetrischer
Form, gehalten.
Die Gesamtheit der Kapillarzylinder und der Ausrichtstäbe muß in fester relativer Beziehung
durch eine geeignete Einrichtung, beispielsweise eine Ausrichtungsfestlegeeinrichtung, behalten werden. Eine
einfache elastische Befestigung ist als zufriedenstellend befunden worden. Ein exemplarischer Verbinder ist schematisch
in Fig. 3 gezeigt, wobei Fasern 30, 30' in Glaszylinder 31 bzw. 31' eingefügt sind und darin durch ein
geeignetes Mittel, beispielsweise einen in ultraviolettem Licht aushärtenden Klebstoff, gehalten werden. Die Ausrichtstäbe
10 , 10' und 10" sind in den drei Ecken einer schellenartigen Klammer 33 (Fig. 4) angeordnet. Die Klammer
33 kann aus einem geeigneten elastischen Material bestehen, beispielsweise Berylliumkupfer, Federstahl,
oder einer-spinodalen Legierung aus Cu-Nir-Sn. Die Klammer
33 dient zur Aufnahme der Ausrichtstäbe und der beiden gezogenen Glaszylinder und übt auf diese eine Lagefestlegungskraft aus. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind
die Ausrichtstäbe mit den Abflachungen so angeordnet, daß die abgeflachten Enden nach unterschiedlichen Richtungen
zeigen, was als antiparallele Anordnung bezeichnet wird. Bei der Dreipunktanordnung der Fig. 3 muß der
dritte Ausrichtstab 10" keine Abflachung aufweisen, und eine solche Ausbildung ohne Abflachung ist auch vorteilhaft.
Bei Verbindern unter Verwendung von mehr als drei Ausrichtstäben können anal'og sich abwechselnde Abflachungsanordnungen
verwendet werden. Ein Verbinder kann auch eine Einrichtung zur Anlage einer axialen Kraft auf
die Kapillarzylinder aufweisen, um die freien Endoberflächen in Kontakt zu- halten. Solche Einrichtungen sind
in Mathis gezeigt.
Eine geeignete Anordnung von Ausrichtstäben mit
Abflachungen, d.h. eine Dreipunktanordnung, wie in Fig.3
gezeigt, ermöglicht die Herabsetzung des Faserkernversatzes ε, auf im wesentlichen Null, vorausgesetzt, daß
der Abflachungsversatz Δ der Ausrichtstäbe von geeigneter
Größe ist, innerhalb ziemlich weiter Grenzen. Nachfolgend wird eine lehrhafte Erläuterung des Prinzips
gebracht, die durch generelle Vernachlässigung zweidimensionaler
Aspekte des Problems vereinfacht ist.
Es gilt wie zuvor: ε. = Exzentrizität des Kerns
innerhalb der Faser, ε_ = Exzentrizität der Faser innerhalb
der Kapillarbohrung und ε_ = Exzentrizität der Kapillarbohrung innerhalb des gezogenen Glaszylinders.
ε bezeichnet die Gesamtexzentrizität des Faserkerns mit Bezug auf den Kapillarzylinder. Die Hochzahlen 1 und 2
beziehen sich auf die Fasern 1 und 2 und/oder die Kapillarzylinder
1 bzw. 2. ε ist der Versatz der Ausrich-
3.
tungsfestlegeeinrichtung und ε der Versatz des Faserkerns.
Exzentrizitäten und Versatz werden als nicht negativ betrachtet.
εj. kann auf Null eingestellt werden, wenn
12 12
et - et <
\ < et + et (1) *
Der Abflachungsversatz A1 und A? verbinden sich zur Erzeugung
von ε . Beispielsweise: ε ~ 0,433 (A1 + A9)
a a ι L.
im Fall einer gleichzeitigen Ausrichteklammer mit antiparallel ausgerichteten Stangen, derart, daß der jeweilige
maximale Abflachungsversatz zum Mittelpunkt der gleichseitigen Klammer zeigt. Im allgemeinen gilt:
und Gleichung 1 kann wie folgt geschrieben werden
ε1 + ε2 + ε3 " ε1 " ε2 " ε3
. 1 . 1 . 1 L 2 - 2
<ea
Wenn ein angepaßtes Paar von Kapillarzylindern verwendet wird, dann
gilt:
1 2
( | und | :3 | ε, = ε | 3' | 2 |
1 ^ | die | Gleichunc | ε2 | ||
ε1 + | 1 | 2 | |||
ε2 " | ε1 " | ||||
Typische | Werte | ||||
für |
2 vereinfacht sich zu:
1 . 1 ^ 2 A 2
a -j. 5I+^ + 5I" ε2 (3)
Typische Werte für ε. + E„ sind in der Größenordnung von
1 bis 2 um und von ε_ in der Größenordnung von 5 bis 10 um
Die obige Analyse zeigt somit, daß im typischen Fall geeignete Werte von ε ungefähr 4 bis 10 um sind, woraus
3.
Δ. zu etwa 4,5 bis 11,5 um folgt. Es ist ersichtlich,
daß der erfindungsgemäße Verbinder beträchtliche Breiten in Δ.-aufnehmen kann. Typische Δ. sind jedoch geringer
als etwa 25 um.
Das Ausrichtverhalten des erfindungsgemäßen Verbinders
ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. Die Kapillarzylinder 31 und 31' berühren jeweils die Abflachungen
der Ausrichtstäbe 10 bzw. 10". Dies führt zu einem endlichen
ε , wie durch Nichtkoinzidenz von 32 und 32' in
3.
Fig. 3 angedeutet ist, welches die jeweiligen Mittelpunkte der Zylinder 31 bzw. 31' darstellen. Geeignete
Drehung von 31 und/oder 31' kann zu einer Ausrichtung
der Faserkerne 30 und 30' führen, d.h. ε ,. = 0 , wie man
sich anhand der Fig. 3 und 4 klarmachen kann. Die Zylinder stehen natürlich nur mit den abgeflachten oder mit
den kreiszylindrischen Teilen der Ausrichtstäbe in Berührung
und nicht gleichzeitig mit beiden, um die Verdrehung des Zylinders zu vermeiden.
Zusätzlich zu den in Fig. 3 und 4 gezeigten Bauteilen
weist ein Verbinder gemäß Erfindung typischerweise noch andere Bauteile auf, beispielsweise Einrichtungen
zur Aufrechterhaltung der aufeinander stoßenden Enden der Fasern in axial festgelegter Beziehung zueinander,
und Verbinderbasen, um u.a. die beschichteten Fasern sicher mit Bezug auf den Verbinder zu halten. Solche Bauteile
sind in Mathis dargestellt und werden deshalb hier nicht weiter diskutiert.
Eine große Vielzahl von unterschiedlichen Bauteilen kann zur Erzielung dieser und anderer Ziele verwendet
werden, wie dies in speziellen Anwendungen und Ausführungsformen der Erfindung erforderlich sein kann. Unter
den möglichen Ausführungsformen sind Drehsperr- und Einschraub-Verbinder der Art, wie sie für Koaxialkabelverbinder
üblich sind. Weitere, ohne weiteres mögliche Varianten der Erfindung ist die Anwendung von indexangepaßtem
Material zwischen den Faserenden und Festlegung durch geeignete Einrichtungen, beispielsweise Klebstoff,
der Glaskapillarzylinder und Ausrichtstäbe nach Ausführung
der Ausrichtung. Eine solche Festlegung kann jedoch zu unerwünschten Effekten unterschiedlicher Wärmedehnung
führen und stellt im allgemeinen keine bevorzugte Lösung dar. Ein vervollständigter Verbinder kann natürlich auf
einem Substrat befestigt werden, beispielsweise einer Montageplatte oder einem Gehäuse, oder er kann unbefestigt
bleiben. Einrichtungen zur Befestigung sind dem Fachmann bekannt und beinhalten Magnete, Schrauben oder
andere Befestigungsmaßnahmen.
Ausführungsbeispiel
Ausführungsbeispiel
Eine Verbinderbasis aus Polycarbonat wurde auf einen 13 mm langen, gezogenen PXREX-Kapillarzylinder von 2,5 mm
Durchmesser mit Epoxiharz geklebt, das entkabelte Ende der standardbeschichteten Einzelmodefaser wurde durch
Basis und Zylinder gefädelt, daran mit einem UV-härtenden Epoxiklebstoff befestigt, das vorstehende Faserende
angerissen und abgebrochen und das Faserende und die Zylinderendoberfläche poliert. Die Bauteile und Verfahrensweisen
waren im wesentlichen die gleichen wie in Mathis. Ein zweites Faserende wurde ähnlich präpariert. PYREX-Stangen
von 2 mm Durchmesser und 10 mm Länge wurden als Ausrichtstäbe verwendet. Zwei der Stäbe wurden durch
Schleifen von Hand mit gekrümmten Abflachungen der in Fig.1 gezeigten Art versehen, wobei der maximale Abflachungsversatz
Δ etwa 8 um auf einer Länge von etwa 5 mm betrug. Die drei Ausrichtstäbe und die beiden gezogenen
Glaszylinder wurden dann in eine geschlitzte Montageklammer aus Berylliumkupfer der in Fig. 4 gezeigten Ausbildung
gefaßt, wobei der Spalt in der Klammer durch eine geeignete Zange ausgeweitet wurde. Die Klammer wurde aus
einem 15 mil-Blech hergestellt, war 10 mm lang und erzeugte
eine geschätzte Kontaktkraft von etwa 40 N zwischen den Glaszylindern und den Ausrichtstäben. Nachdem
das entfernte Ende der einen Faser mit einer Standardlasersignalguelle von 1,3 um verbunden worden ist, wurde
ein relatives Exzentrizitätsminimum durch Drehen von Hand des ersten Kapillarzylinders relativ zur Klammer dadurch
festgestellt, daß die Intensität des Streulichts am
Verbinder beobachtet wurde . Nachdem das erste relative Minimum erreicht war, wurde ein zweites niedriges Minimum
durch Drehen des zweiten Kapillarzylinders in einer Richtung um einen kleinen festen Betrag festgestellt und dann
das Streulicht durch Drehen des ersten Zylinders minimalisiert.
Dieses schrittweise Verfahren wurde mehrfach wiederholt, bis eine Lage gefunden wurde, in welcher ein
Verbinderverlust von 0,05 dB festgestellt werden konnte.
Die für die Ausrichtung des Verbinders erforderliche Zeit betrug etwa 2 min. Die Temperatur des Verbinders wurde
fünfmal zwischen -40 und +800C gewechselt, ohne daß eine
merkliche Änderung des gemessenen Verlustes eintrat.
Wenn beim Ausrichtverfahren gemäß obigen Beispiels die Drehung des zweiten Zylinders in einer Richtung um
einen kleinen Betrag nicht zu einem Minimum führt, das niedriger ist als das vorhergehende Minimum nach Drehen
des ersten Zylinders, dann wird'der zweite Zylinder in
der entgegengesetzten Richtung gedreht. Dieses Verfahren führt dann im allgemeinen in kurzer Zeit zu Verbindungen
mit sehr geringem Verlustfaktor. Beispielsweise hatten 11
Verbinder gemäß obigem Beispiel einen durchschnittlichen Verlustfaktor von 0.,047 dB mit einer Varianz von 0,039 dB.
Diese Ergebnisse wurden mit Fasern erhalten, die im wesentlichen identische Leuchtpunktgrößen aufwiesen.
Obwohl das oben beschriebene Ausrichtverfahren einfach
und effektiv ist und. bevorzugt wird, sind weitere Verfahren möglich. Beispielsweise ist es möglich, weitere
Freiheitsgrade durch Drehen eines oder mehrerer Ausrichtstäbe mit Abflachungen einzuführen, wobei ein Wert von
A1 zwischen 0 und der maximalen Abflachungsversetzung gewählt
wird.
Claims (10)
- Patentansprüche1 . Verbinder für optische Fasern mit folgenden Merkmalen:a) ein erster und ein zweiter im wesentlichen zylindrischer Körper weisen eine im wesentlichen axiale Bohrung auf und werden als erster bzw. zweiter Kapillarzylinder bezeichnet, die jeweils in ihrer Bohrung ein abisoliertes Teil einer optischen Faser mit einem Ende der optischen Faser aufnehmen, wobei die Faser festgelegt in der Bohrung des Kapillarzylinders gehalten wird, jeder Kapillarzylinder mindestens eine freie Endfläche aufweist und das Ende der Faser fest in der Bohrung des Kapillarzylinders derart gehalten wird, daß dieses mit der freien Endfläche des Kapillarzylinders im wesentlichen fluchtet;b) eine erste Einrichtung hält den ersten Kapillarzylinder in einer im wesentlichen festen radialen Beziehung relativ zum zweiten Kapillarzylinder , wobei die freien Endoberflächen sich gegenüberstehen, undc) eine zweite Einrichtung hält den ersten Kapillarzylinder in einer im wesentlichen festen axialen Beziehung relativ zum zweiten Kapillarzylinder, gekennzeichnet durchSonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult Radedcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsultfolgende- Maßnahmen:d) die erste Einrichtung weist eine Vielzahl von Ausricht-'stäben (10, 10', 10") mit jeweils einem Radius auf;mindestens ein Stab (10 bzw. 10') weist eine "Abflachung"auf, die sich vom ersten Ende des Stabes entlang eines wesentlichen Teils des Stabes erstreckt; eine "Abflachung"stellt einen Abschnitt des Stabes mit einem Krümmungsradius größer als der Radius des Stabes dar ;
die Differenz zwischen dem Radius des Stabes und dem minimalen radialen Abstand von der Stabachse zur Abflachung wird als 'maximale Versetzung"bezeichnet; die Ausrichtstäbe werden im wesentlichen infestem Kontaktverhältnis mit dem ersten und zweiten Kapillarzylinder festgelegt. - 2. Verbinder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtstäbe (10, 10', 10") aus einem Material mit im wesentlichen dem gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das Kapillarzylinderglas bestehen.
- 3. Verbinder nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtstäbe (10, 10', 10") aus dem gleichen Material wie die Kapillarzylinder bestehen.
- 4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtstäbe und die Kapillarzylinder in fester Kontaktbeziehung durch eine Einrichtung gehalten werden, die eine Aüsrichtungs-Pestlegeeinrichtung zum elastischen Drücken der Ausrichtstäbe an die Kapillarzylinder aufweist.
- 5. Verbinder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß drei Ausrichtstäbe (10, 10', 10") von im wesentlichen identischem Radius vorgesehen sind, wobei zwei Ausrichtstäbe jeweils eine Abflachung tragen, die sich auf ungefähr halbe Stablänge erstrecken.
- 6. Verbinder nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ausrichtstäbe (10, 10") Abflachungen aufweisen, die antiparallelausgerichtet sind, d.h. mit ihren ersten Enden nach unterschiedlichen Richtungen zeigen.
- 7. Verbinder nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Versatz weniger als 25 pm beträgt.
- 8. Verbinder für Einzelmodefasern mit den Merkmalen a, b und c des Oberbegriffs des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:d) die erste Einrichtung weist drei Ausrichtstäbe (10, 10', 10") mit jeweils einem Radius auf; alle Radien sind im wesentlichen gleich; zwei der Ausrichtstäbe (10, 10") weisen jeweils eine Abflachung auf, die sich vom ersten Ende des Stabes aus erstreckt, wobei eine Abflachung ein Abschnitt des Stabes mit einem Krümmungsradius darstellt, der größer ist als der Radius des Stabes;die Abflachung erstreckt sich vom ersten Ende des Stabes auf ungefähr halber Stablänge, unde) der Verbinder weist ferner eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Ausrichtstäbe in im- wesentlichen fester Anlage mit dem ersten und zweiten Kapillarzylinder sowie mit den beiden Ausrichtstäben auf, die antiparallel anzuordnende Abflachungen besitzen, d.h. mit deren ersten Enden , die nach entgegengesetzten Richtungen zeigen.
- 9. Eine erste optische Faser,verbunden mit einer zweiten optischen Faser mittels eines Verbinders für optische Fasern nach Anspruch 1.
- 10. Eine erste Einzelmode-optische Faser , verbunden mit einer zweiten Einzelmode-optischen Faser mittels eines Verbinders für optische Fasern nach Anspruch 8 .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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