DE4309049C2 - Optisches Schaltelement - Google Patents
Optisches SchaltelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schalteranordnung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Schalter ist aus der DE 38 00 510 A1 bekannt.
Auf allen Gebieten der modernen Technik findet ein zunehmender
Einsatz der Elektronik statt. Dies gilt insbesondere auch für die
moderne Automobiltechnik mit einer stetigen Zunahme elektrischer
Komponenten, Motoren und Aggregaten sowie elektronischer Systeme, die
wenigstens teilweise durch Schalter und Bedienelemente betätigt
werden müssen. Beispielsweise gilt dies für das Karosseriesystem mit
Leuchten, Türsicherungen, Heizungs- und Klimaanlage, Gurt- und
Sitzverstellung, usw . . Da die Schalter oder Bedienelemente im Bereich
des Benutzers und damit in der Regel entfernt vom jeweiligen
elektronischen System angeordnet werden müssen, ist eine umfangreiche
Verdrahtung der jeweiligen Schalter und Bedienelemente erforderlich.
Allein im Bereich des Armaturenbretts eines modernen Kraftfahrzeuges
sind oft mehr als 100 Kabel und Steckverbindungen zum Anschluß
derartiger Schalter und Bedienelemente unterzubringen. Hinzu kommt,
daß moderne Fahrzeug-Sicherheitssysteme, wie z. B. Bremsüberwachung,
Antiblockiersystem, Antriebsschlupfregelung, usw. sowie elektronische
Motor- und Getriebesteuerung eine aufwendige Sensorik erfordern, die
ebenfalls verdrahtet werden muß. Aufgrund dieser immer umfangreicher
werdenden Verdrahtung nehmen die Probleme, die durch
elektromagnetische Störabstrahlungen der konventionellen
Verdrahtungsleitungen sowie umgekehrt durch Aufnahme von Störsignalen
in den Verdrahtungsleitungen auftreten, immer mehr zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schalteranordnung
anzugeben, die insbesondere für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug
geeignet ist, wobei ein Betrieb mit niedriger optischer Leistung
unter weitgehender Störunanfälligkeit möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schalteranordnung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche. Insbesondere lassen sich mit der erfindungsgemäßen
Schalteranordnung beispielsweise Drehschalter oder Schlüsselschalter
realisieren, die sich besonders vorteilhaft in Kraftfahrzeugen als
Türschloßschalter, Zündschloßschalter, Armaturenbrettschalter,
Mittelkonsolenschalter, usw. einsetzen lassen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß durch die Verlagerung des Schaltvorgangs aus der Leiterplatteebene die
Signalverarbeitung an geeignetem Ort stattfinden kann,
so daß
dieses an bedienungsgerechter Stelle plaziert werden kann. Es wird
somit eine verbesserte, ergonomische Bedienbarkeit der Schaltelemente
trotz vereinfachter Signalverarbeitung erreicht.
Obwohl der Schaltvorgang getrennt von der Leiterplatte
stattfinden kann, ist durch die Erfindung dennoch ein stabiler
Lichtleiterschalter gegeben. Dadurch sind keine aufwendigen weiteren
Gehäuse notwendig. Vielmehr ist eine einfache Befestigung des
Lichtleiterschalters selbst an zweckmäßiger Stelle möglich.
Insbesondere in Kraftfahrzeugen kann so ein einfacher Einbau im
Armaturenbrett, der Mittelkonsole, u. dgl. erfolgen.
Die Anordnung der Lichtquelle und des photoelektrischen Wandlers auf
einer Leiterplatte an beliebigem Ort hat hohe technische Bedeutung
hinsichtlich des Herstellverfahrens für derartige Platinen. So ist es
möglich, diese gemeinsam mit den elektrischen und elektronischen
Elementen bei der Fertigung zu bestücken, was separat zum Einbau des
Lichtleiterschalters erfolgen kann. Man erreicht dadurch eine sehr
einfache Montage des optischen Schaltelements.
Der Einfluß von Störsignalen, die von der Schalteranordnung
aufgenommen oder abgegeben werden können, ist beim erfindungsgemäßen
Schaltelement eliminiert. Dadurch sind Fehlfunktionen ausgeschlossen,
so daß sich derartige Schalter besonders vorteilhaft für
sicherheitsrelevante Funktionen, wie das Antiblockiersystem, den
Airbag, usw. in Kraftfahrzeugen, einsetzen lassen. Da keine
elektrischen Störsignale erzeugt werden, eignet sich das
erfindungsgemäße Schaltelement auch besonders gut zum Einsatz in
explosionsgefährdeten Umgebungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze für die Anordnung von mehreren Schaltern
in einem Kraftfahrzeug,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein optisches Schaltelement,
Fig. 3 einen Detailausschnitt eines optischen Schaltelements gemäß
Fig. 2, wobei die Lichtquelle und der photoelektrische
Wandler als SMD-Bauteile ausgebildet sind,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein optisches Schaltelement in nochmals
einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Drehschalter,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Schlüsselschalter und
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Schlüsselschalter in einer
weiteren Ausführungsform.
Das erfindungsgemäße optische Schaltelement kann in
Schalteranordnungen für Steuergeräte in Kraftfahrzeugen eingesetzt
werden, die mit einem Bus-System, beispielsweise dem bekannten
CAN-Bus vernetzt sind. Zu derartigen Bus-Systemen wird auf die
Literaturstelle Philips: CAN-Produkte für universelle
Anwendungsfelder, Januar 1992 oder die Literaturstelle in der
Zeitschrift: Elektronik 1992, Heft 22, "Offenes Buskonzept für
Schalter, Sensoren, Aktoren" verwiesen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind eine Schalteranordnung 1 am
Armaturenbrett, beispielsweise zur Bedienung der Belüftung, eine als
Lenkstockschalter ausgebildete Schalteranordnung 2, die zum Schalten
der Blinker und der Wischanlage dient, eine als Zündschloßschalter
ausgebildete Schalteranordnung 3, eine Schalteranordnung 4 am
Armaturenbrett für die Beleuchtung sowie eine Schalteranordnung 5 in
der Mittelkonsole, wobei die Schalteranordnung 5 für die Bedienung
der elektrischen Fensterheber vorgesehen ist, mit den zugehörigen
Steuergeräten 6, 7 und Anzeigeinstrumenten 8 über einen gemeinsamen
Bus 9 miteinander vernetzt. Dazu ist bei den einzelnen
Schalteranordnungen 1, 2, 3, 4, 5 jeweils ein Bus-IC 10 angeordnet,
wie in Fig. 1 beispielhaft bei der Schalteranordnung 5 gezeichnet,
das die Signale der jeweiligen Schalteranordnung 1, 2, 3, 4, 5 in ein
busfähiges Signal umwandelt. Dieses busfähige Signal wird dann über
den Bus 9 dem jeweiligen Steuergerät 6, 7 oder Anzeigeinstrument 8
zur weiteren Verarbeitung zugeleitet.
Wenigstens einzelne der Schaltelemente in den Schalteranordnungen 1,
2, 3, 4, 5 sind als optische Schaltelemente ausgebildet. Ein
derartiges optisches Schaltelement ist in einer ersten
Ausführungsform in Fig. 2 näher zu sehen. Auf einer Leiterplatte 11
sind die elektronischen Bauteile 12 zur Signalverarbeitung, unter
anderem auch das Bus-IC 10, gemeinsam mit einer Lichtquelle 13 sowie
einem photoelektrischen Wandlerelement 14 angeordnet. Als Lichtquelle
13 eignet sich beispielsweise eine herkömmliche Glühbirne,
vorzugsweise wird jedoch eine Leuchtdiode verwendet. Bei dem
photoelektrischen Wandlerelement 14 kann es sich um eine Photodiode
oder einen Phototransistor handeln. Die vom optischen Schaltelement
erzeugten optischen Signale werden mittels des photoelektrischen
Wandlerelements 14 in ein elektrisches Signal umgewandelt, das vom
Bus-IC 10 schließlich in ein Bus-Signal weiterverarbeitet und dann
über den Bus 9 (siehe Fig. 1) weiter übertragen wird.
Ein als Lichtleiterschalter bezeichnetes Schaltelement 15 ist getrennt von der Leiterplatte 11
angeordnet und zwar derart, daß er außerhalb der Ebene der
Leiterplatte 11 verläuft. In vorliegendem Fall steht der
Lichtleiterschalter 15 ungefähr senkrecht zur Ebene der Leiterplatte
11. Dieser Lichtleiterschalter 15 besteht aus einer
Lichtleiteranordnung 16 und einem Kopplungselement 17, wobei das
Kopplungselement 17 und wenigstens ein Teilbereich 18 der
Lichtleiteranordnung 16 in den Lichtleiterschalter 15 als gemeinsames
Bauteil integriert sind. Mittels weiterer optischer
Verbindungselemente 19 ist der Lichtleiterschalter 15 mit der
Leiterplatte 11 derart verbunden, daß eine durch den
Lichtleiterschalter 15 beeinflußbare optische Kopplungsverbindung
zwischen der auf der Leiterplatte 11 angeordneten Lichtquelle 13 und
dem photoelektrischen Wandlerelement 14 gebildet wird.
Der Teilbereich 18 der Lichtleiteranordnung 16 ist vorzugsweise als
ein massives Element ausgebildet. Dazu besteht in vorliegendem
Ausführungsbeispiel die Lichtleiteranordnung 16 aus vier starren und
massiven, in der Art einer U-Brücke miteinander verbundenen Schenkeln
23, 24, 25, 26. Die Schenkel 23, 26 verlaufen ungefähr in vertikaler
Richtung und die Schenkel 24, 25 in horizontaler Richtung. Zwischen
den beiden Schenkeln 24, 25 befindet sich eine Trennstelle 27, in die
das Kopplungselement 17, das vorliegend aus einer in vertikaler
Richtung 20 verschiebbaren Blende mit einer Öffnung 21 besteht,
eingreift. Der Teilbereich 18 wird folglich durch die Schenkel 24, 25
gebildet, während die optischen Verbindungselemente 19 durch den Teil
der Schenkel 23, 26 dargestellt sind, der der Leiterplatte 11
zugewandt ist. Das Kopplungselement 17 wird, wie nicht näher
dargestellt ist, durch ein damit in Wirkverbindung stehendes
Betätigungsorgan, beispielsweise eine Drucktaste, bewegt.
Die Lichtleiteranordnung 16 besteht, wie an sich bekannt, aus einem
Kernbereich und einem umgebenden Mantel, der einen vom Kernbereich
unterschiedlichen Brechungsindex besitzt, derart daß das
eingestrahlte Licht durch Totalreflexion innerhalb des Kernbereichs
geführt wird. Als Material für die Lichtleiteranordnung 16 kann Glas
oder auch ein optisch transparenter Kunststoff mit dem entsprechenden
Brechungsindex gewählt werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, den
Lichtleiterschalter 15 als ein auf einem Substrat integriertes
optisches Bauteil auszubilden. Man wird dann das Kopplungselement 17
bevorzugterweise ebenfalls in das Substrat integrieren,
beispielsweise in Form einer bewegbaren Membran.
Die Funktionsweise des optischen Schaltelements soll nun im folgenden
näher erläutert werden.
Das von der auf der Leiterplatte 11 befindlichen Lichtquelle 13
abgestrahlte Licht wird in den als optisches Verbindungselement 19
dienenden Teil des Schenkels 23 der Lichtleiteranordnung 16
eingespeist. Von dort wird das Licht bis in den Schenkel 24 und damit
in den Teilbereich 18 geführt, wo es durch das Kopplungselement 17
schaltbar beeinflußt werden kann. Ist das Kopplungselement 17 in
einer ersten, in Fig. 2 sichtbaren Stellung, so befindet sich die
Öffnung 21 außerhalb der Trennstelle 27 und das Licht wird vom
Kopplungselement 17 absorbiert. Dadurch wird vom photoelektrischen
Wandler 14 kein elektrisches Signal erzeugt, so daß sich der
Lichtleiterschalter 15 in "Aus"-Stellung befindet. In einer zweiten,
beispielhaft in Fig. 3 gezeigten Stellung, befindet sich die Öffnung
21 innerhalb der Trennstelle 27, so daß das Licht vom
Kopplungselement 17 hindurchgelassen wird und über den Schenkel 25
sowie den als optischen Verbindungselement 19 dienenden Teil des
Schenkels 26 dem photoelektrischen Wandler 14 zugeführt wird. Dadurch
erzeugt der photoelektrische Wandler 14 ein entsprechendes
elektrisches Signal, womit sich der Lichtleiterschalter 15 in
"Ein"-Stellung befindet. Wie man also sieht, ist die Lichtquelle 13
mit dem photoelektrischen Wandler 14 über die Lichtleiteranordnung 16
optisch verbindbar, wobei mittels des Kopplungselements 17 das
übertragene Licht schaltbar beeinflußt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, die als Lichtquelle 13 dienende
Leuchtdiode sowie das photoelektrische Wandlerelement 14 als
SMD-Bauteile (surface mounted device) auszubilden. Wie näher in Fig.
3 zu sehen ist, sind die Lichtquelle 13 sowie das
photoelektrische Wandlerelement 14 in einem Sockel 28 integriert, der auf der
Oberfläche der Leiterplatte 11 befestigt ist und die elektrischen
Kontakte zu den Leiterbahnen auf der Leiterplatte 11 herstellt.
Gleichzeitig dient der Sockel 28 als Träger für das
Leuchtdiodenelement 29 bzw. das photoelektrische Wandlerelement 30.
Die Schenkel 23, 26 der Lichtleiteranordnung 16 besitzen nun an ihrer
Unterseite einen Ausschnitt 31, der querschnittlich dem
Leuchtdiodenelement 29 bzw. dem photoelektrischen Wandlerelement 30
angepaßt ist. Dadurch lassen sich die beiden Schenkel 23, 26
zentriert auf die Sockel 28 aufsetzen, so daß der Lichtleiterschalter
15 auf der Leiterplatte 11 befestigt ist. Die Halterung des
Lichtleiterschalters 15 erfolgt dabei derart, daß er außerhalb der
Ebene der Leiterplatte 11 verläuft. Vorteilhafterweise erübrigt sich
dadurch eine zusätzliche Befestigung des Lichtleiterschalters 15 an
einem Gehäuse o. dgl.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein optisches Schaltelement ist
in Fig. 4 dargestellt. Der dort gezeigte Lichtleiterschalter 32
besteht aus den vertikalen Schenkeln 33, 34 und einem diese in der
Art einer U-Brücke verbindenden horizontalen Schenkel 35. Der
horizontale Schenkel 35 ist als auftrennbares Glied mit einer
Trennstelle 36 ausgebildet. Dieser Schenkel 35 wird durch den
Schaltnocken 37 eines Schiebeelements 38 bzw. eines nicht
dargestellten Druckelements betätigt, so daß der Schenkel 35 als
Kopplungselement zur schaltbaren Beeinflussung des über den
Lichtleiterschalter 32 übertragenen Lichtes dient.
Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere derartige
Lichtleiterschalter 15, 32 zu einer Mehrfach-Schalteranordnung
anzuordnen, die mit einer einzigen Leiterplatte 11 in optischer
Verbindung stehen. So ist in Fig. 1 eine Schalteranordnung 5 für eine
Mittelkonsole in einem Kraftfahrzeug gezeigt, die mit mehreren
hintereinander angeordneten Bedienschaltern 39 für die elektrischen
Fensterheber sowie mit weiteren nebeneinander angeordneten
Bedienschaltern 40 für die elektrische Einstellung der Außenspiegel
versehen ist. Diese Bedienschalter 39, 40 sind wiederum als optische
Schaltelemente gemäß den beschriebenen Ausführungsformen
ausgestaltet. Lediglich eine einzige Leiterplatte 11 ist in der
Mittelkonsole angeordnet, die die Lichtquellen 13 und
photoelektrischen Wandlerelemente 14 für die Lichtleiterschalter 15, 32
aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung kann es sogar genügen, nur eine
einzige Lichtquelle 13 auf der Leiterplatte 11 anzuordnen, von der
das Licht in die einzelnen Lichtleiterschalter 15, 32 eingespeist
wird. Dazu kann ein optisches Verbindungselement 19, das die
Lichtleiterschalter 15, 32 mit der Leiterplatte 11 verbindet,
beispielsweise als Faserbündel von Lichtleitern ausgebildet sein. Das
gesamte Faserbündel steht in optischem Kontakt mit der Lichtquelle
13. Zwischen der Leiterplatte 11 und den Lichtleiterschaltern 15, 32
wird das Faserbündel aufgetrennt und wenigstens je eine
Lichtleitfaser zum jeweiligen Lichtleiterschalter 15, 32 geführt.
Als weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 ein Drehschalter 41
gezeigt, der beispielsweise in einem Kraftfahrzeug als
Armaturenbrettschalter für die Beleuchtung einsetzbar ist. Dieser
Drehschalter 41 besitzt ein Gehäuse 42, das an einer Seite durch eine
Leiterplatte 11 zur Aufnahme von elektronischen Bauteilen 12 und
einem Bus-IC 10 abgeschlossen ist. Auf der Leiterplatte 11 befindet
sich weiter eine Lichtquelle 13 und ein photoelektrischer Wandler 14.
In optischer Verbindung mit der Lichtquelle 13 und dem
photoelektrischen Wandler 14 steht ein Lichtleiterschalter 15, der
gemäß der Fig. 2 aus einer U-brückenförmigen Lichtleiteranordnung 16
mit einer Trennstelle 27 besteht.
Am Gehäuse 42 ist ein Drehknopf 43 gelagert, an dem sich eine ins
Innere des Gehäuses 42 reichende Welle 44 befindet. An der Welle 44
ist eine Scheibe 45 mit einer Öffnung 46 befestigt. Die Scheibe 45
reicht in die Trennstelle 27 hinein, so daß bei entsprechender
Drehung des Drehknopfes 43 die Öffnung 46 in der Trennstelle 27
befindlich ist.
Die jeweiligen Raststellungen des Drehknopfes 43 werden durch eine an
der Scheibe 45 angeordnete Rasteinrichtung 47 in Zusammenwirkung mit
dem Gehäuse 42 festgelegt. Dazu befindet sich in der Rasteinrichtung
47 eine Kugel 48, die mittels einer Feder 49 mit einer gegen das
Gehäuse 42 wirkenden Kraftkomponente beaufschlagt ist. Die Kugel 48
rastet in entsprechende, am Gehäuse 42 befindliche Vertiefungen 50
bei der jeweiligen Drehstellung ein.
Entsprechend der Anzahl der Raststellungen sind Lichtleiterschalter
15, von denen in Fig. 5 nur ein Lichtleiterschalter 15 dargestellt
ist, derart im Gehäuse 42 mit jeweils einer Lichtquelle 13 und einem
photoelektrischen Wandler 14 auf der Leiterplatte 11 angeordnet, daß
bei jeder Raststellung die Öffnung 46 sich in der Trennstelle 27 des
jeweiligen Lichtleitschalters 15 befindet und in diesem
Lichtleitschalter 15 ein optisches Signal übertragen wird. Dieses
optische Signal wird im entsprechenden photoelektrischen Wandler 14
in ein elektrisches Signal für die jeweilige Drehstellung des
Drehschalters 41 und dann im Bus-IC 10 in ein dazu korrespondierendes
Bus-Signal umgewandelt. Das Bus-Signal wird über den an der der
Außenseite des Gehäuses 42 zugeordneten Seite der Leiterplatte 11
befindlichen Bus-Stecker 51, der gleichzeitig auch die Anschlüsse für
die Spannungsversorgung des Drehschalters 41 beinhaltet, auf den Bus
9 (siehe Fig. 1) weitergeführt.
Mittels einer weiteren Lichtquelle 52 und einem Lichtleiter 53, der
eine optische Verbindung zur Drehachse 44 herstellt, die ebenfalls
aus einem optisch transparenten Material bestehen kann, kann der
Drehknopf 43 beleuchtet werden. Falls es sich um einen Drehschalter
für die Kraftfahrzeug-Beleuchtung handelt, kann dadurch eine
Funktionsanzeige, beispielsweise eingeschaltetes Standlicht,
gekennzeichnet werden. Weiter kann an der Außenseite des Gehäuses 42
ein Symbol für die Funktion des Drehschalters 41 angeordnet sein, das
über eine weitere auf der Leiterplatte 11 befindliche Lichtquelle 54
sowie einen Lichtleiter 55 ebenfalls beleuchtbar sein kann.
In Fig. 6 ist als nochmals weiteres Ausführungsbeispiel ein
Schlüsselschalter 56 gezeigt, der beispielsweise als
Türschloßschalter in einem Kraftfahrzeug verwendbar ist. Dieser
Schlüsselschalter 56 besitzt ein Gehäuse 57, in dessen Innerem eine
Leiterplatte 11 angeordnet ist. Ein mit der Leiterplatte 11 in
Verbindung stehender Bus-Stecker 61 befindet sich an der Unterseite
des Gehäuses 57 und dient gleichzeitig der Spannungsversorgung für
den Schlüsselschalter 56. Auf der Leiterplatte 11 befindet sich eine
Lichtquelle 68, die über die Lichtleiterschalter 70a, 70b, 70c mit
den photoelektrischen Wandlern 69a, 69b, 69c in optischer Verbindung
steht. Die Lichtleiterschalter 70a, 70b, 70c sind vergleichbar zum
Lichtleiterschalter 15 gemäß Fig. 2 aufgebaut, wobei die Schenkel 23,
26 (man vergleiche dazu Fig. 2) der einzelnen Lichtleiterschalter
70a, 70b, 70c allerdings unterschiedlich lang sind, so daß die
Trennstellen 27 in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind.
Entlang den Trennstellen 27 der Lichtleiterschalter 70a, 70b, 70c ist
eine in vertikaler Richtung verlaufende Aufnahme 62 angeordnet, die
Lichtdurchtrittsöffnungen 71 im Bereich der Trennstellen 27 besitzt.
Durch lineares Einbringen eines schlüsselartigen Schiebers 58 in
diese Aufnahme 62 durch die Schloßöffnung 59 des Gehäuses 57, wobei
der schlüsselartige Schieber 58 zu den Trennstellen 27
korrespondierende Kodierungslöcher 60, die entsprechend der Kodierung
geöffnet oder verschlossen sind, aufweist, werden von den
photoelektrischen Wandlern 69a, 69b, 69c bestimmte elektrische
Signale erzeugt. Die elektrischen Signale werden dann von einer auf
der Leiterplatte 11 angeordneten, in Fig. 7 nicht dargestellten
Auswerteelektronik daraufhin überprüft, ob der schlüsselartige
Schieber 58 die richtige Kodierung aufweist und nur in diesem Fall
die entsprechenden Steuerfunktionen über den Bus-Stecker 61
ausgelöst.
Der schlüsselartige Schieber 58 kann gleichzeitig noch als
Schlüsselbart ausgebildet sein, der mechanisch in die Aufnahme 62
eingreift, die mit einer Welle 63 für eine Drehscheibe 64 verbunden
ist, so daß bei übereinsprechender mechanischer Kodierung des
Schlüsselbarts mit der Aufnahme 62 die Welle 63 durch den
schlüsselartigen Schieber 58 gedreht werden kann. Die Drehscheibe 64
reicht mit Öffnungen 65 in die Trennstelle 27 weiterer mit ihrer
Größe und Anordnung darauf abgestimmter Lichtleiterschalter 72a, 72b,
72c hinein. Diese Lichtleiterschalter 72a, 72b, 72c bewirken eine
mittels den Öffnungen 65 schaltbare optische Verbindung zwischen
einer Lichtquelle 66 und jeweils einem den Lichtleiterschaltern 72a,
72b, 72c zugehörigen photoelektrischen Wandler 67a, 67b, 67c. Sowohl
die Lichtquelle 66 als auch die photoelektrischen Wandler 67a, 67b,
67c befinden sich wiederum auf der Leiterplatte 11. Durch Drehung des
schlüsselartigen Schiebers 58 wird die Drehscheibe 64 gedreht, so daß
in der jeweiligen Drehstellung von den zugehörigen photoelektrischen
Wandlern 67a, 67b, 67c elektrische Signale erzeugt werden, die zu der
Drehstellung korrespondieren. Diese elektrischen Signale werden
mittels der Auswerteelektronik auf der Leiterplatte 11
weiterverarbeitet und dienen beispielsweise zur Ansteuerung einer
Türzentralverriegelung an einem Kraftfahrzeug.
Vorteilhafterweise besitzt der Schlüsselschalter 56 zum einen eine
Kodierung über die Kodierungslöcher 60, die mittels optischer
Schaltelemente ausgewertet wird und zum anderen eine mechanische
Kodierung in der Aufnahme 62. Nur wenn beide Kodierungen in Ordnung
sind, werden von den weiteren Lichtleiterschaltern 72a, 72b, 72c zur
Auslösung bestimmter Funktionen dienende Signale entsprechend der
Drehstellung des schlüsselartigen Schiebers 58 erzeugt. Durch die
erläuterten Maßnahmen wird ein verbesserter Diebstahlschutz erzielt.
Eine weitere Ausführungsform für einen Schlüsselschalter 73, der als
Zündschloßschalter in Kraftfahrzeugen verwendbar ist, ist in Fig. 7
zu sehen. Dieser besitzt zwei Gruppen 75, 76 von
Lichtleiterschaltern, die in einem Gehäuse 74 angeordnet sind. Auf
einer im Gehäuse 74 befindlichen Leiterplatte 11 sind die zugehörigen
Lichtquellen 77, 78 und die photoelektrischen Wandler 79, 80
angebracht. In die Trennstelle 27 reichen wiederum Öffnungen 83, 84
auf jeweils einer Drehscheibe 81, 82 für jede Gruppe 75, 76 von
Lichtleiterschaltern hinein. Die beiden Drehscheiben 81, 82 sind an
einer Welle 85 angeordnet, an der sich eine mit dem Gehäuse 74
zusammenwirkende Rasteinrichtung 86 befindet. Die Rasteinrichtung 86
ist im wesentlichen vergleichbar zu derjenigen in der Fig. 5
ausgebildet.
In eine Aufnahme 87 der Welle 85 greift ein Schlüssel 88 ein, dessen
Schlüsselbart wiederum mit einer mechanischen Kodierung versehen ist.
Mit Hilfe des Schlüssels 88 ist die Welle 85 in die einzelnen
Raststellungen drehbar. In diesen Raststellungen werden, entsprechend
der Funktionsweise der Lichtleiterschalter 72a, 72b, 72c in Fig. 6,
von den Gruppen 70, 71 von Lichtleiterschaltern zu der Drehstellung
der Drehscheiben 81, 82 korrespondierende Signale erzeugt, die über
den am Gehäuse 74 befindlichen Bus-Stecker 89 zu den zugehörigen
Steuergeräten übertragen werden und dort zur Auslösung bestimmter
Funktionen dienen. Handelt es sich um einen Zündschloßschalter, so
kann eine derartige Funktion die Betätigung des Anlassers sein.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle
fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des Erfindungsgedankens. So
kann das erfindungsgemäße optische Schaltelement nicht nur in
Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, sondern auch an Werkzeugmaschinen,
elektrischen Gebäudeinstallationseinrichtungen, Geräten der
Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten, usw. Verwendung finden.
Von Vorteil ist dabei, wenn die Schaltelemente mit einem Bus-System
zur Übermittlung der Signale in Verbindung stehen. Selbstverständlich
lassen sich die optischen Schaltelemente jedoch auch als Ersatz für
herkömmliche elektrische Schalter ohne Anschluß an ein Bus-System
benutzen.
Claims (26)
1. Schalteranordnung mit wenigstens einem optischen Schaltelement
für ein Steuergerät
bestehend aus einer Lichtquelle (13)
sowie einem photoelektrischen Wandlerelement (14), einer
Lichtleiteranordnung (16),
über die die Lichtquelle (13) mit
dem photoelektrischen Wandlerelement (14) optisch verbindbar
ist, und einer an der Lichtleiteranordnung (16)
befindlichen Schaltbrücke (17)
wobei die Schaltbrücke (17) und ein Teilbereich (18)
der Lichtleiteranordnung (16) in einem Lichtleiterschalter
(15, 32) als gemeinsames Bauteil integriert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (13, 14, 15, 32)
direkt über die Lichtquelle (13) und das photoelektrische
Wandlerelement (14) auf einer Leiterplatte (11) angeordnet ist,
wobei die Lichtleiteranordnung (16) ohne optische
Verbindungselemente unmittelbar der Lichtquelle (13) und dem
Wandlerelement (14) zugeordnet ist.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltelement (15, 32)
senkrecht stehend zur Ebene der Leiterplatte (11) angeordnet
ist.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtleiteranordnung Teilbereich (16),
als massives Element ausgebildet
ist.
4. Schalteranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtleiteranordnung (16) des
Lichtleiterschalters (15, 32) aus einem Kernbereich und einem diesen
umgebenden Mantel besteht.
5. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtleiteranordnung (16) im
Lichtleiterschalter (15, 32) aus Glas besteht.
6. Schalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtleiteranordnung (16) im
Lichtleiterschalter (15, 32) aus optisch transparentem Kunststoff
besteht.
7. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (15, 32) als ein
auf einem Substrat integriertes optisches Bauteil ausgebildet ist.
8. Schalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (17) als bewegbare Membran
in das Substrat integriert ist.
9. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterplatte (11)
aus 2 Teilen besteht.
10. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) aus einer
Leuchtdiode besteht.
11. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der photoelektrische Wandler (14) aus
einer Photodiode oder einem Phototransistor besteht.
12. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) und der photoelektrische
Wandler (14) als SMD-Bauteile ausgebildet sind.
13. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) und der photoelektrische
Wandler (14) als Halterung für das Schaltelement (15, 32)
ausgebildet sind.
14. Schalteranordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) und der photoelektrische
Wandler (14) einen auf der Leiterplatte (11) befestigten
Sockel (28) besitzen und an der
Unterseite der Lichtleiteranordnung (16) Ausschnitte (31) angeordnet
sind, die querschnittlich dem Sockel
angepaßt sind.
15. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteranordnung (16) aus zwei in
vertikaler Richtung verlaufenden Schenkeln (23, 26) und zwei in
horizontaler Richtung verlaufenden Schenkeln (24, 25) besteht, die
U-brückenförmig miteinander verbunden sind, wobei sich zwischen den
beiden horizontalen Schenkeln (24, 25) eine Trennstelle (27)
befindet, in die die Schaltbrücke (17) eingreift.
16. Schalteranordnung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltbrücke (17) aus einer in vertikaler
Richtung verschiebbaren Blende mit einer Öffnung (21) besteht.
17. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiteranordnung (16) aus zwei in
vertikaler Richtung verlaufenden Schenkeln (33, 34) und einem als Schaltbrücke wirkenden, in
horizontaler Richtung verlaufenden Schenkel (35) besteht, die
U-brückenförmig miteinander verbunden sind, wobei der horizontale
Schenkel (35) als auftrennbares Glied mit einer Trennstelle (36)
ausgebildet ist.
18. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltelemente (15, 32) mit
derselben Leiterplatte (11) in optischer Verbindung stehen.
19. Schalteranordnung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (13) auf der Leiterplatte (11)
für mehrere mit ihr in optischer Verbindung stehende
Schaltelemente (15, 32) angeordnet ist.
20. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Bus-IC (10) auf der Leiterplatte (11)
angeordnet ist, der die vom Schaltelement (15, 32) erzeugten
Signale in
Bus-Signale weiterverarbeitet.
21. Schalteranordnung
nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Drehschalter ausgebildet ist, wobei ein
Drehknopf (43) an einem Gehäuse (42) gelagert ist, und wobei sich am
Drehknopf (43) eine ins Innere des Gehäuses (42) reichende Welle (44)
befindet, und daß die Schaltbrücke aus einer Scheibe (45) mit
einer Öffnung (46) besteht, die an der Welle (44) befestigt ist.
22. Schalteranordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Scheibe (45) eine mit dem Gehäuse (42) zusammenwirkende
Rasteinrichtung (47) angeordnet ist.
23. Schalteranordnung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß Schaltelemente (15) entsprechend der Anzahl
der Raststellungen derart im Gehäuse (42) angeordnet sind, daß sich
die Öffnung (46) an der Scheibe (45) bei jeder Raststellung in der
Trennstelle (27) des zugeordneten Schaltelementes (15) befindet.
24. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Leiterplatte (11) einem Gehäuseabschluß bildet.
25. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Schlüsselschalter (56, 73) ausgebildet
ist, wobei an einer ins Innere eines Gehäuses (57, 74)
reichenden Welle (63, 85) wenigstens eine Drehscheibe (64, 81, 82)
mit wenigstens einer Öffnung (65, 83, 84) angeordnet ist, und wobei die
Öffnung (65, 83, 84) der Drehscheibe (64, 81, 82) durch Drehung der
Welle (63, 85) in die Trennstelle (27) des Schaltelementes
(72a, 72b, 72c, 75, 76) bringbar ist, und daß in der Welle (63, 85)
eine Aufnahme (62, 87) für einen von der Außenseite des Gehäuses (57,
74) einschiebbaren Schlüssel (58, 88) angeordnet ist.
26. Schalteranordnung nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (57) weitere Schaltelemente (70a,
70b, 70c) derart angeordnet sind, daß deren Trennstellen (27) in
vertikaler Richtung übereinanderliegen und der Schlüssel als linear
in das Gehäuse (57) einbringbare Schaltbrücke (58)
ausgebildet ist, wobei an der Schaltbrücke (58) zu den
Trennstellen (27) korrespondierende Kodierungslöcher (60) angebracht
sind.
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8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
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R071 | Expiry of right |