DE1964127A1 - Verstelleinrichtung - Google Patents

Verstelleinrichtung

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DE1964127A1
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bore
piston
pressure
adjusting
manometer
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DE19691964127
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English (en)
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Johannes Dr-Ing Ortheil
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Langen and Co
Original Assignee
Langen and Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/06Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for adjusting the opening pressure
    • F16K17/065Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with special arrangements for adjusting the opening pressure with differential piston
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/14Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
    • G05D16/16Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid
    • G05D16/166Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid using pistons within the main valve

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Description

Patentanmeldung Gegenstand: Verstelleinrichtung Anmelderin: Firma Langen & Co.
4 Düsseldorf, Klosterstr. 49
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung zum Einstellen der Vorspannung von Federn, welche auf Schaltkolben oder Vorsteuerkolben von Ventilen wie Druckbegrenzungsventile, Druckregelventile odor dergleichen wirken, welche Kolben in Gegenrichtung vom Druck eines Fluids beaufschlagt werden und dadurch gegen die Kraft der Federn in verschiedene Stellungen gebracht werden können.
Bekanntlich werden Druckventile in den meisten hydraulischen oder pneumatischen Kreisläufen verwendet. Ihre Aufgabe besteht im allgemeinen darin, einen einmal eingestellten Druck in einen Primär- oder Sekundärkreislauf konstant zu halten oder aber beispielsweise Gin bestimmtes Druckgefälle erzeugen. Ein sinnvoller Einsatz der Ventile ist nur dann möglich, wenn der einzustellende Druck oder die einzustellenden Drücke während der Einstellung mit Hilfe von Druckmeßgeräten beobachtet werden können. Die Anbringung derartiger Druckmoßgeräte, z.B. Manometer, bringt zuweilen Schwierigkeiten mit sich, da neben einen gewiesen Einbauraum auch noch die Hontag· von Rohrleitungen und Fittings notwendig let. Insbesondere bei rohrleitungsarmen Blockhydrauliksystcmen würde eine zusätzliche Verrohrung einen unerwünschten Aufwand bedeuten.
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Ls ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verstelleinrichtung der eingangs erwähnten Art ohne zusätzlich verrohrte Druckmeßgeräte funktionsfähig zu machen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Verstelleinrichtung einen Vorstellknopf besitzt, in dessen Innern sich ein Druckmeßgerät befindet, welches über eine Zuleitung den einzustellenden Druck mißt und anzeigt. In günstiger Ausführung ist der Verstellknopf mit einer topfartigen Partie versehen, in die ein nanometer eingesetzt ist. Bei direkt gesteuerten Ventilen kann zum Zwecke der Zuleitung der Schaltkolben einen Anschlag zum Angreifen der Feder besitzen sowie dicht in ,einer koaxial zum Schaltkolben angebrachten, dicht mit dem Druckmeßgerät verbundenen Hülse oder Bohrung gleiten, wobei der Schaltkolben ausgehend von seiner wirksamen Fläche bis in den Bereich der Hülse oder Bohrung durchbohrt ist. Bei einer anderen Möglichkeit, die auch für vorgesteuerte Ventile geeignet ist, besitzt das Druckneßgerät einen Ansatz, welcher dicht und drehbar im Gehäuse geführt ist und innerhalb seines abgedichteten Bereiches mittels Ringnuten, Bohrungen oder dergleichen eine dauernde Verbindung zwischen einem gehäuseaeitigen, mit dem zu messenden Drucksystems verbundenen Kanal und dem Druckmeßgerät herstellt. Zur Verwendung für Druckgefälleventil oder dergleichen empfiehlt sich die Kombination beider Möglichkeiten.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Abbildungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 zeigt tin Druckbegrenzungsventil mit einem durchbohrten Kolben.
BAD OSfGfNAL
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Figur 2 zeigt ein Druckbegrenzungsventil mit einem gehäuseseitigen Kanal.
Figur 3 zeigt ein Vorsteuerventil, welches für verschiedene Funktionen einsetzbar ist.
Gehäuse 1 besitzt eine durch einen Stopfen 2 verschlossene Bohrung 3, die sich in eine Bohrung 4 erweitert, die ihrerseits in eine Bohrung größeren Durchmesser 5 übergeht. Eine ( Bohrung 6 sowie eine zu einem Tankanschluß 7 führende Bohrung 3 schneiden die Bohrung 3 an, in der ein Kolben 9 gleitet, welcher mit zwei Taillen Io und 11 und einer dazwischen liegenden Schulter 12 versehen ist/ wobei die Schulter 12 in der Ausgangsstellung des Kolbens O die Verbindung zwischen den Bohrungen.6 und 3 verschließt. Der Kolben 9 besitzt weiterhin einen Bund 12a der einerseits nach einem gewissen Hub an einer in die Bohrung 5 geschraubten Hülse 13 und andererseits an dem Absatz 14 zwischen den Bohrungen 3 und 4 anschlägt. Der Bund 12«dient außerdem als Widerlager für eine Feder 15, die sich an einem dicht in der Hülse 13 gleitenden Stellkolben 16 abstützt. Auf den Stellkolben 16 wirkt eine Verstellspindel 17, die in einer mit der Hülse 13 verschraubten weiteren Hülse IG verstellbar ist und mit einem Ver3tellknopf 19 verbunden ist. Der Kolben 3 durchdringt den innerhalb der Hülse 13 liegenden Federraura 2o sowie den Stellkolben 16 und wird schließlich dicht in einer die Verstellspindel 17 durchdringenden Bohrung 21 geführt, in deren freies Ende ein innerhalb des Verstellknopfes 19 befindliches Manometer 22 geschraubt ist. Der Kolben 3 wird auf seiner ganzen Länge von einer Bohrung 23 durchdrungen, welche durch eine Querbohrung 24 mit der Bohrung 6 verbunden ist.
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Die Wirkungsweise ist folgende:
Der in der Bohrung ß herrschende Druck gelangt über die Querbohrung 24 urifl die ijohrung 23 auf die dem Feder raum 2o abgewandte Seite des Kolbens 2. Nach überschreiten eines bestimmten Druck.es wird der Kolben 3 gegen die Kraft der Feder 15 angehoben, und die Schulter 12 gibt den Durchfluß von der Bohrung 6 zur Qohrung 3 frei. Gleichzeitig wird der jeweilige Druck über die Bohrungen 23 und 21 auch dem iianometer 22 gemeldet und dort angezeigt. Die Einstellung des Druckes erfolgt durch Drehen des Verstellknopfes 19 und der damit verbundenen änderung der Vorspannung der Feder 15.
Ein etwas anderer Aufbau ergibt sich für das in Figur 2 dargestellte Druckbegrenzungsventil. In einem Gehäuse 25 sind abgestufte, konzentrische Bohrungen 26, 27 und 27a angebracht. In die Bohrung 26 münden axial entfernt zwei Bohrungen 28 und 29. Die Bohrung 28 let mit einem nicht näher dargestellten DruckansohluB verbunden, während die Bohrung 20 zu einem TankanschluÖ 3ö führt. Ein Kolben 31 gleitet in der Bohrung 26 und ragt etwae in die Bohrung 27 hinein. Im Dereich der Bohrungen 23 und 29 sind zwei Taillen 32 und 33 angebracht, welche von einer Schulter 34 getrennt werden. In der Ausgangsstellung des Kolbens 31 versperrt die Schulter 34 die Verbindung zwischen den Bohrungen 20 und 29. Im Bereich der Bohrung 27 besitzt der Kolben 31 einen Bund 35, der als Widerlager fUr eine Feder 36 dient, die sich andererseits auf •inen Stellkolben 37 abstützt, der dicht in einer ebenfalls dicht in die Bohrung 28 eingesetzten Hülse 38 gleitet. Innerhalb des Verstellkolbens 37 befindet sich eine Sackbohrung 39, in die eine Verstellspindel 4o eintaucht, die in einen die
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Bohrung 23 abschließenden und der Hülse 38 bzw. dem Verstellkolben 37 als Anschlag dienenden Deckel 41 schraubbar angeordnet ist und mit einem Verstellknopf 42 verbunden ist. Innerhalb des Verstellknopfes befindet sich ' ein Manometer 43. Die Druskzuleitung zu diesem !tonometer 43 erfolgt über eine Bohrung 44. in der Vcrstellspindel 4o, eine die Bohrung 44 anschneidende Querbohrung 45, eine Ringnut 46 in der Ver3teilspindel 4of eine der Ringnut 46 gegenüberliegende Querbohrung 47 in dem Verstellkolben 37, eine " der Hublänge entsprechende Ringnut 43 im VerstellkolBen 37, eine die Ringnut 48 treffende Querbohrung 49 und eine sich daran anschließende Ringnut 5o In der Hülse 38 sowie einen die Ringnut 5o mit der Bohrung 28 verbindenden Kanal 51 im Gehäuse 25. Eine Bohrung 52 sowie eine Querbohrung 53 verbinden die Unterseite des Kolbens 31 mit der Bohrung 23. Unter der Voraussetzung, daß der Zulauf des Druckmittels zur Bohrung 28 erfolgt, ist die Funktion entsprechend der für Figur 1 beschriebenen.
Figur 3 zeigt * im wesentlichen ein VorSteuerventil, weiches den Druck im Federrau» 54 eines nicht näher dargestellten Ventils 55 konstant halten soll. Zu diesem Zweck besitzt das Vorsteuerventil ein Gehäuse 56, welches eine Bohrung 57 aufweist, die sich zu einer Sackbohrung 58 verjüngt. Die Sackbohrung 58 ist über einen Kanal 59 mit dem Federraun 54 verbunden. Xn die Bohrung 57 ist eine Hülse 6o gesteckt, welche sich su einem in die Sabfcbohrung 58 passenden Ansatz 61 verjüngt, der eine Bohrung 62 besitzt, welche das Innere der Hülse 6o mit dem Kanal 59 verbindet. Ein von einer Feder 63 belastetes; Kegelsitzventil 64
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dichtet die Bohrung 62 ab. Die Feder G3 stützt sich mit ihrem anderen Ende gegen einen Verstellkolben 37"ab, der ähnlich wie der Verstellkolben 37 aus Figur 2 aufgebaut und befähigt ist. Entsprechende Teile werden daher mit den gleichen Dczugszahlen belegt. Der Abfluß von Druckmittel aus dem Innern 65 der Hülse 6o erfolgt über einen nicht näher dargestellten Tankanschluß. Der Kanal 51' führt auf die dem Federraun 54 gegenüberliegende Seite des nicht dargestellten Hauptsteuerkolbens.
Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, die nur zur Erläuterung dienen sollten. .
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Claims (3)

- 7 -Patentansprüche
1.Werstelleinrichtung zum Einstellen der Vorspannung von Federn, welche auf Schaltkolben oder Vorsteuerkolben von Ventilen wie Druckbegrenzungsventile, Druckregelventile oder dergleichen wirken, welche Kolben in Gegenrichtung von Druck eines Fluids beaufschlagt werden und dadurch gegen die Kraft der Federn in verschiedene Stellungen gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen Verstell- ™ knopf (19, 42, 42') besitzt, in dessen Innern sich ein Druckmeßgerät (nanometer 22, 43, 43') befindet, welches Über feine Zuleitung (24, 23, 21; 51, 5o, 49, 48, 47, 46, 45, 44; 51», 49\ 48', 471, 46', 45', 44) den einaustellenden Druck wißt and anzeigt. *
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (Kolben 9) dicht in einer mit dem Druekneßgerat (Manometer 22) verbundenen, koaxial zum Schaltkolben (Kolben 9) angebrachten Hülse (Verstellspindel 17 mit bohrung 21) oder Bohrung gleitet, wobei der Schaltkolben (Kolben 9) ausgehend von seiner wirk- ( samen Flache bis in den Bereich der HUlse (Verstellspindel 17 sdt Bohrung 21) oder Bohrung durchbohrt ist.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi das DruckmeBgerät (Manometer 43, 43') einen Ansatz (Verstellspindel 4o, 4of) besitzt oder mit einem solchen verbunden ist, der drehbar und dicht im Gehäuse geführt ist und innerhalb seines abgedichteten Dereiches mittels Ringnuten (46, 40, 5o, 46', 48', So1), Bohrungen (44, 45, 47, 49, 44«, 45' 47' 49') oder dergleichen
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— S —
eine dauernde Verbindung zwischen einem gehäuseseitiggen, mit dem zu messenden Drucksystem verbundenen Kanal (51, Dl1) und dran Druckmeßgerät (Manometer 43, 43') herstellt.
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