DE3332189C1 - Landwirtschaftliches Gerät zum dosierten Ausbringen von Flüssigkeiten - Google Patents

Landwirtschaftliches Gerät zum dosierten Ausbringen von Flüssigkeiten

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DE3332189C1
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valve
tappet
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DE3332189A
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English (en)
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Friedrich 4507 Hasbergen Oberheide
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/007Metering or regulating systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0126Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs

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Description

  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilstößel einen Führungsstift aufweist, der gegenüber dem Verstellelement durch Zusammendrükken der Feder verschiebbar gelagert ist, und daß der Führungsstift ein mit dem Verstellelement zusammenwirkendes Anlageelement aufweist Infolge dieser Maßnahmen wird ein verschiebbares Teil, nämlich der Ventilstößel, zur Wahrnehmung zweier Funktionen herangezogen. Der Ventilstößel bestimmt einerseits den Durchflußquerschnitt, und andererseits nimmt der Ventilstößel gleichzeitig die Aufgabe eines Überdruckventils wahr. Dieses erfindungsgemäße Drucksteuerventil zeichnet sich durch seinen verblüffend einfachen Aufbau und seine sehr genaue Regelarbeit aus. Außerdem gewährleisten diese Maßnahmen eine äußerst hohe Betriebssicherheit.
  • Weiterhin ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät von großem Vorteil, daß der Ventilstößel und der Führungsstift einstückig ausgebildet sind. Hierbei soll mit in die Erfindung eingeschlossen sein, daß der Ventilstößel und der Führungsstift entweder einstückig aus einem Stück hergestellt oder aus mehreren Stücken über formschlüssige Verbindung einstückig zusammengesetzt worden ist. Hierbei wäre es denkbar, daß der Führungsstift mit einem Schraubgewinde oder einem Schnappverschluß mit dem Ventilstößel fest verbunden ist.
  • Außerdem sieht die Erfindung noch vor, daß der Ventilstößel gegenüber dem Gehäuse des Drucksteuerventils abgedichtet ist. Hierdurch wird eine sehr einfache Bauweise erreich r. Hierbei ist von Vorteil, daß der Ventilstößel eine umlaalfende Ringnut aufweist, und daß in dieser Ringnut ein Dichtring angeordnet ist.
  • Um eine sichere Funktion des Drucksteuerventils zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das dem Ventilstößel abgewandte Ende des Führungsstiftes in einem geschützten Raum untergebracht ist Hierdurch wird verhindert, daß sich Schmutz und sonstige Verunreinigungen zwischen Anlage- und Verstellelement setzen können, die eine Beeinträchtigung der genauen Arbeitsweise des Drucksteuerventils hervorrufen können.
  • Hierbei kann dieser Raum von einem sich an das Verstellelement anschließenden Verlängerungsstück gebildet werden. Es ist jedoch auch möglich, daß dieser Raum von einer über das Verstellelement gestülpten Kappe gebildet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Hierbei zeigt die Zeichnung die Vorrichtung nach der Erfindung im Querschnitt.
  • An eine mit einer von der Zapfwelle eines Zugfahrzeuges angetriebenen Pumpe verbundenen Zufuhrleitung 1 schließt sich eine Ausbringleitung 2 an, in der ein über einen Betätigungsgriff 3 betätigbares Absperrventil 4 angeordnet ist. Weiterhin schließt sich an die Zufuhrleitung 1 eine Rückflußleitung5 an, und ein Manometer 6 zeigt den herrschenden Druck an.
  • Zwischen Zufuhrleitung 1 und Rückflußleitung 5 ist das Drucksteuerventil 7 angeordnet, in welchem der Ventilstößel 8 verschiebbar geführt ist. Der Ventilstößel 8, der ari seinem einen Ende einen Durchflußquerschnitt 9 zwischen Zufuhrleitung 1 und Rückflußleitung 5 freigibt, weist an seinem anderen Ende einen Führungsstift 10 auf, der gegenüber dem Verstellelement 11 verschiebbar gelagert ist. Das Verstellelement 11 ist als Überwurfmutter ausgebildet und auf dem Außengewinde 12 des Drucksteuerventils 7 aufgeschraubt.
  • Der Ventilstößel 8 ist direkt gegenüber dem Gehäuse 13 des Drucksteuerventils 17 abgedichtet. Hierzu weist Ser Ventilstößel 8 die Ringnut 14 auf, in der der Dichtring 15 angeordnet ist. Der Dichtring 15 Jewährleistet eine einwandfreie Abdichtung.
  • Der an dem Ventilstößel 8 angeordnete Führungsstift 10 ist fest mit dem Ventilstößel 8 verbunden Der Führungsstift 10 ragt durch die in der Überwurfmutter 11 angeordnete Bohrung 16 aus dem Drucksteuerventil 7 heraus. Hinter dem Dichtring 15 ist zwischen dem Ventilstößel 8 und der Überwurfmutter 11 auf dem Führungsstift 10 die Feder 17 angeordnet. Die Feder 17 ist entsprechend dem Betriebsdruck im Hinblick auf einen evtl. Überdruck vorgespannt. Der Führungsstift 10 weist auf der Außenseite 18 der Überwurfmutter 11 den als Anlageelement ausgebildeten Spannstift 19 auf.
  • Durch die Feder 17 wird der als Anlageelement ausgebildete Spannstift 19 gegen die Außenseite 18 der Uberwurfmutter 11 gedrückt, so daß sich für den normalen Betriebszustand für den Ventilstößel 8 eine genau definierte Position gegenüber der Überwurfmutter 11 ergibt, d. h. in Ruhestellung des Ventilstößels 8.
  • Das Ende 20 des Führungsstiftes 10 ist in einem sich an die Überwurfmutter 11 anschließenden geschützten Raum 21 untergebracht. Dieser Raum 21 wird von dem sich an die Überwurfmutter 11 anschließenden Verlängerungsstück 22 gebildet. Auch kann dieser geschützte Raum 21 von einer über die Überwurfmutter 11 gestülpten Kappe 23, die mit den strichpunktierten Linien eingezeichnet ist gebildet werden.
  • Durch Verdrehen der Überwurfmutter 11 auf dem Außengewinde 12 wird der Ventilstößel 8 innerhalb des Gehäuses 13 des Drucksteuerventils 7 verschoben. Wird die Überwurfmutter 11 weiter auf das Außengewinde 12 des Drucksteuerventils 7 aufgeschraubt, so schiebt sie den Ventilstößel 8 weiter in das Drucksteuerventil 7 hinein, so daß der Durchflußquerschnitt 9 entsprechend verkleinert wird. Entsprechend bewirkt ein Zurückschrauben der Überwurfmutter 11 eine Vergrößerung des Durchflußquerschnittes 9, da der Ventilstößel 8 entsprechend aus dem Drucksteuerventil 7 herausgezogen wird. Somit ist auf einfache Weise ein beliebiger Durchflußquerschnitt 9 und damit eine bestimmte Ausbringmenge fest einstellbar.
  • Der Ventilstößel ist, wie schon vorbeschrieben, gegen die Kraft der Feder 17 verschiebbar im Gehäuse 13 und der Führungsstift 10 verschiebbar in der Bohrung 16 der Überwurfmutter 11 angeordnet. Tritt nun in der Zufuhrleitung 1 ein Überdruck auf, so wird die vorgespannte Feder 17 zusammengedrückt und der Ventilstößel 8 zurückgeschoben, so daß der Durchflußquerschnitt 9 vergrößert wird, damit kein unzulässig hoher Druck auftreten kann. Sobald der Überdruck abgebaut ist, schiebt die Feder 17 den Ventilstößel 8 wieder zurück, so daß der Stift 19 wieder an der Überwurfmutter 11 anliegt und der eingestellte Durchflußquerschnitt 9 wieder eingestellt ist.
  • Der große Vorteil liegt bei dieser Ausbildung des Drucksteuerventils 7 mit nur einem Ventilstößel 8 darin, daß mit diesem Ventilstößel 8 der Durchflußquerschnitt 9 eingestellt werden kann und daß der Ventilstößel 8 gleichzeitig bei auftretendem Überdruck als Überdruckventil arbeitet.
  • - Leerseilte-

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Landwirtschaftliches Gerät zum dosierten Ausbringen von Flüssigkeiten, insbesondere von flüssigen Pflanzenbehandlungs- und Düngemitteln oder dgl., bestehend aus einer mit einer von der Zapfwelle eines Zugfahrzeuges angetriebenen Pumpe verbundenen Zufuhrleitung, einer sich an die Zufuhrleitung anschließenden Ausbringleitung und einer sich ebenfalls an die Zufuhrleitung anschließenden, mit dem Vorratsbehälter verbundenen Rückflußleitung, in der ein Drucksteuerventil mit einem in einer einen beliebigen Durchflußquerschnitt freigebenden Stellung mittels eines Verstellelementes festlegbaren und verschiebbaren Ventilstößel angeordnet ist, wobei der Ventilstößel durch eine vorgespannte Feder in Ruhestellung in seiner Stellung gehalten wird, dadurch gekennz ei c h n e t, daß der Ventilstößel (8) einen Führungsstift (10) aufweist, der gegenüber dem Verstellelement (11) durch Zusammendrücken der Feder (17) verschiebbar gelagert ist, und daß der Führungsstift (10) ein mit dem Verstellelement (11) zusammenwirkendes Anlageelement (19) aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (8) und der Führungsstift (10) einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (8) und der Führungsstift (10) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (8) gegenüber dem Gehäuse (13) des Drucksteuerventils (7) abgedichtet ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (8) eine umlaufende Ringnut (14) aufweist, und daß in dieser Ringnut (14) ein Dichtring (15) angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventilstößel (8) abgewandte Ende (20) des Führungsstiftes (10) in einem geschützten Raum (21) untergebracht ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Raum (21) von einem sich an das Verstellelement (11) anschließenden Verlängerungsstück (22) gebildet wird.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Raum (21) von einer über das Verstellelement (11) gestülpten Kappe (23) gebildet wird.
    Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Gerät zum dosierten Ausbringen von Flüssigkeiten, insbesondere von flüssigen Pflanzenbehandlungs- und Düngemitteln oder dgl., bestehend aus einer mit einer von der Zapfwelle eines Zugfahrzeuges angetriebenen Pumpe verbundenen Zufuhrleitung, einer sich an die Zufuhrleitung anschließenden Ausbringleitung und einer sich ebenfalls an die Zufuhrleitung anschließenden, mit dem Vorratsbehälter verbundenen Rückflußleitung, in der ein Drucksteuerventil mit einem in einer einen beliebigen Durchflußquerschnitt freigebenden Stellung mittels eines Verstellelementes festlegbaren und verschiebbaren Ventilstößel angeordnet ist, wobei der Ventilstößel durch eine vorgespannte Feder in Ruhestellung in seiner Stellung gehalten wird.
    Durch das deutsche Gebrauchsmuster 78 02 594 ist bereits ein derartiges Gerät bekannt. Bei diesem bekannten Gerät wird die Menge der auf einer Fläche auszubringenden Spritzbruhe durch Einstellung eines zwischen der Zufuhrleitung und der Rückflußleitung angeordneten Druckregelventils mit einem festlegbaren Ventilstößel, der einen Durchflußquerschnitt freigibt, bestimmt. Diese bekannte Vorrichtung ist in der Lage, das dosierte Ausbringen von Flüssigkeiten unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Zugfahrzeuges zu gestalten, wobei diese Vorrichtung einfach und leicht einstellbar ist und Beschädigungen der Vorrichtung durch plötzlich auftretende Überdrücke verhindert werden.
    Dieses Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß eine Änderung der Fahrgeschwindigkeit des Zugfahrzeuges proportionale Änderung der Ausbringmenge gewährleistet, so daß unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Zugfahrzeuges immer die vorgeschriebene Menge pro Flächeneinheit ausgebracht wird. Weiterhin wirkt der federbelastete Stößel als Sicherheitsventil, der bei plötzlich auftretenden Überdrücken eine zusätzliche Verbindung zwischen Zufuhrleitung und Rückflußleitung freigibt.
    Nachteilig ist jedoch bei diesem bekannten Gerät der aufwendige Aufbau des Drucksteuerventils. Das Drucksteuerventil besteht aus vielen Einzelteilen. Für das Einstellen des festlegbaren Durchlaßquerschnittes ist ein als Hohlzylinder ausgebildeter Ventilstößel vorgesehen, und als Überdruckventil ist ein in dem Hohlzylinder angeordneter zusätzlicher Steuerstößel vorgesehen.
    Weiterhin sind an zwei Stellen des Drucksteuerventils Dichtungen erforderlich.
    Schließlich muß noch als Nachteil angesehen werden, daß sich beim Ausbringen von Spritzflüssigkeiten, bei denen sich pulverförmige Mittel nicht vollkommen aufgelöst haben bzw. in denen Verunreinigungen enthalten sind, sich die nicht aufgelösten Mittel bzw.
    Verunreinigungen beim Öffnen des als Überdruckventil ausgebildeten Steuerstößels beim Wiederschließen des Steuerstößels zwischen dem Sitz des Steuerstößels festsetzen, so daß der Steuerstößel nicht mehr fest schließt. Somit kann die Spritzflüssigkeit zusätzlich teilweise durch den entstehenden Schlitz zwischen Steuerstößel und dem Sitz des Steuerstößels in die Rückflußleitung entweichen, was eine ungewollte Änderung der Ausbringmenge zur Folge hat.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung unter Beibehaltung der Vorteile hinsichtlich des konstruktiven Aufbaues wesentlich zu vereinfachen.
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