DE750543C - Vorrichtung zum Vorbereiten des ziffernmaessigen Erfassens von Profilformen zwecks Profilklassifizierung - Google Patents

Vorrichtung zum Vorbereiten des ziffernmaessigen Erfassens von Profilformen zwecks Profilklassifizierung

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DE750543C
DE750543C DEK165032D DEK0165032D DE750543C DE 750543 C DE750543 C DE 750543C DE K165032 D DEK165032 D DE K165032D DE K0165032 D DEK0165032 D DE K0165032D DE 750543 C DE750543 C DE 750543C
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DEK165032D
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English (en)
Inventor
Alfred Dipl-Ing Kreidler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H7/00Marking-out or setting-out work
    • B25H7/02Plates having a flat surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vorbereiten des ziffernmäßigen Erfassens von Profilformen zwecks Profilklassifizierung Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel für die durch Schriftzeichen erfolgende Angabe der wesentlichen Form= von Profilen zum Zweck der Profilklassifizierung.
  • Seit langem besteht die Schwierigkeit, für die unendlich mannigfaltigen Formen von Profilen, z. B. der von den Halbzeugwerken sowohl der Eisen- als auch der- Metall- sowie. der Kunststoff-, aber auch der Holzleistenbranche u. a. m. erzeugten Profile, eine Klassifizierung durchzuführen, die es ermöglicht, die einzelnen Formen hinreichend derart zu kennzeichnen, daß z. B. an Hand einer Kartei festgestellt werden kann, ob eine bestimmte Profilform bzw. welche ähnlichen Profile im Betrieb schon vorhanden sind. Beispielsweise in der Fachgruppe Metallhalbzeug handelt es sich dabei zur Zeit um etwa .2o 000 verschiedene Profilformen.
  • Die Erfindung ermöglicht, auf einfache Weise jedes beliebige Profil oder seine Abbildung in Streifen zu zerlegen, um dann die obere und die untere Begrenzung seiner einzelnen Streifen durch Ziffern oder Buchstaben in einer Ziffernfolge (Zahl) bzw. Buchstäbenfolge zu bezeichnen. ` Als Mittel wird hierzu gemäß der Erfindung ein Lichtbildwerfer angewendet, der das Abbild eines Koordinatennetzes auf das zu untersuchende Profil oder auf dessen Ab= bildung wirft.
  • Umgekehrt kann die Abbildung des Profils auf eine Darstellung des Koordinatensystems geworfen werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an zwei Ausführungen unter Bezugnahme auf die Dar-Stellungen in der Zeichnung erläutert. Es zeigen Fig. i eine Gesamtansicht der Einrichtung in schematischer Darstellung, Fig. a ein Querschnittsprofil einer Messingstange, Fig.3 ein Koordinatennetz, Fig. 4. das von einem Lichtbildwerfer zur Deckung mit dem Profilquerschnitt gebrachte Koordinatennetz, Fig. 5 dasselbe wie Fig. ¢, jedoch mit einem verbesserten Koordinatennetz.
  • In Fig. i stellt i die Grundplatte des Gerätes dar, 2 eine auf der Grundplatte befestigte Säule, auf der der Bildwerfer 3 verschieblich gelagert ist; ,1 ist eine Klemmschraube zum Feststellen des Bildwerfers: ist eine Projektionslampe, 6 eine optische Linse, 7 die Bildbühne mit einem das Netzbild tragenden Diapositiv, 8 die Projektionsoptik, 9 die Bildfläche, auf welche die Profilzeichnung aufgelegt wird.
  • Das in Fig.3 dargestellte Koordinatennetz besteht aus sich rechtwinklig kreuzenden Linien, deren waagerecht verlaufende mit o bis 9 beziffert sind.
  • Um mittels dieses Netzes eine Angabe der wesentlichen Form des in Fig.2 gezeigten Profils zu gewinnen, wird folgendermaßen verfahren Das Netz soll so weit mit dem Profil zur Deckung gebracht werden, daß die Länge des Profils mit derjenigen der Abszisse des Netzes übereinstimmt, und mit seinem untersten Punkt bzw. mit seiner untersten Linie soll das Profil auf der Abszisse liegen.
  • Wenn die Zeichnung des in Fig.2 gezeigten Profils als Bildfläche angewendet wird, ist die Entfernung der Bildfläche bzw. die Optik des Lichtbildwerfers, der das in Fig.3 gezeigte Nerz. als abzubildendes Objekt enthält, so einzustellen, daß das Netz die vorstehend angegebene Bedingung erfüllt.
  • Sobald diese in Fig. 4. dargestellte Deckung von Netz und Profil erfolgt ist, läßt sich die gewünschte Angabe der Profilform auf fol= geilde Art gewinnen: Man stellt im Netz von links nach rechts für jede seiner sechs lotrechten Spalten die Ziffern der das Profil umgrenzenden Querlinien fest, d. h. der Querlinien (in Fig. .1 als Punktlinie dargestellt), die in den einzelnen lotrechten Spalten der oberen Kontur des Profils am nächsten liegen, von ihr aber nicht mehr berührt werden. Diese Ziffern ergeben, voll links nach rechts areinandergereiltt, die Oberzahl. Dann stellt man die der unteren Kontur des Profils entsprechenden Ziffern fest. Diese ergeben die L: nterzahl. Dabei wird die der einzelnen Ziffer zugehörige lotrechte Spalte durch die Zahlenstelle ausgedrückt, die diese Ziffer innerhalb der ganzen Zahl einnimmt: es entspricht also die erste Stelle der so gebildeten sechsstelligen Zahl der ersten der sechs lotrechten Spalten, die zweite Stelle der zweiten lotrechten Spalte usw. Ferner schreibt man die Unterzahl unter die Oberzahl, wodurch man eine Profilformzahl erhält, die für das auf der Zeichnung (Fig. 2 und q.) dargestellte Profil. lalltet. Da für die Profilkennzeichnung nur Zilf ern verwendet sind, ist das Auffinden der verschiedenen Profilformen in Kenntnis der Profilformzahl des jeweils gesuchten Profils sehr leicht, wenn eine Kartei angelegt ist, in der die Profilzahlen nach Oberzahl oder nach Unterzahl, mit o o o o o i beginnend, geordnet sind. Weil das Verhältnis von Breite zu Höhe bei den verschiedenen Profilen außerordentlich verschieden groß sein kann. wird für das zur Bestimmung der Profilform dienende Netz nicht stets das Seitenverhältnis von Breite zu Höhe= i : i gewählt wie in Fig.3 und 4., sondern dieses Seitenverhältnis wird dem Verhältnis Breite zu Höhe des Profilquerschnitts -angepaßt; In der Praxis wird dabei die nächste volle Zahl des Seitenverhältnisses gewählt. Es wird also beispielsweise für ein Seitenverhältnis des Profils Breite zu Höhe = 3,6 : i das Seitenverhältnis des Netzes Breite zu Hölle = 3 : i gewählt. Die Zahl, der waagerechten Linien und der lotrechten Spalten bleibt bei allen Seitenverhältnissen die gleiche, z. B. io und 6.
  • Dabei verfährt man, um die Profilforinzahl eines bestimmten Profils festzustellen, folgendermaßen: i. Von dem zu klassifizierenden Prol-il wird von einem maßgerechten Querschnittsbild des Profils das Verhältnis Breite zu Höhe bestimmt.
  • 2. Es wird die Lage des Scllv: erpunktes des Profilquerschnitts ermittelt.
  • 3. Nach dem gemäß i. ermittelten Verhältnis von Breite zu Höhe des Profils wird die nächste ganze Verhältniszahl von Breite »zu Höhe festgestellt und ein Netz mit diesen Seitenverhältnissen, Breite zu Höhe, benutzt.
  • Beispiel- Ein Profil von 5.1 mm Breite wid 15 inm Höhe ( Fig. 2) ergibt ein Verhältnis von Breite zu Hölle = 3,6 : i.
  • Auf die nächste volle Zahl abgerundet, ergibt sich Bieraus ein Netz (Fig. 5) mit dun Seitenverhältnissen _ Breite zu Holle =3 : i.
  • Die Breite des Netzes wird gleich der Breite des Profil: auf der 1)tnutzten Zeicllnutl# gewählt, die Höhe entsprechend dem gewählten Seitenverhältnis, im vorliegenden Beispiel also Breite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 mm, Seitenverhältnis Höhe zu Breite - 3 : 1, Höhe also . . . . . .-. . . . . . . . . . 18 mm.
  • Das Netz ist in der Höhe in zehn Querlinien, in der Breite in sechs Spalten unterteilt.
  • 4. Man bringt nun das gewählte Netz mit der Zeichnung des Profilquerschnitts zur Deckung, und zwar nach Fig.5 so, daß die größte Breite des Profilquerschnitts sich mit der größten Breite des Netzes deckt. Ferner muß die unterste waagerechte Linie des Netzes gerade vom Profil berührt werden, so daß die linke, die unterste und die rechte Begrenzungslinie des Netzes mit dem Profil abschneiden.
  • Dabei wird die Lage des Profilquerschnitts im Netz durch ein für allemal festgelegte Richtlinien geregelt, weil sich eine ganz andere Formzahl ergeben würde, wenn das Profil in einer davon abweichenden Lage auf das Netz gebracht würde. Von den vier möglichen Lagen des Profilg auf dem Netz wird beispielsweise diejenige gewählt, bei der der Schwerpunkt des Profilquerschnitts von allen vier Lagen am weitesten rechts und oben zu liegen kommt.
  • Nun wird von links nach rechts für jede der sechs lotrechten Spalten die Querlinienziffer nach der oben angegebenen Regel für die Profilform festgestellt, woraus sich die Ober- und die Unterzahl ergibt. Jede lotrechte Spalte ist somit identisch mit der entsprechenden Zahlensteile der sich ergebenden sechsstelligen Zahl. Vor die aus Oberzahl und darunter geschriebener Unterzahl bestehende Angabe wird, von ihr durch einen schrägen Strich getrennt, die Verhältniszahl des Netzes (Breite zu Höhe) gesetzt. Die Formzahl des Profils nach Fig. 2 ergibt sich demnach aus Fig. 5 zu Da die Klassifizierung der Profile nach Formzahlen im praktischen Gebrauch ergänzt wird durch eine weitere Unterteilung nach der Breite des Profilquerschnitts in Millimeter und der Querschnittsfläche des Profils in Quadratmillimeter, so ergibt sich eine so weitgehende Differenzierung, daß nach erfolgter Klassifizierung der in einem Betrieb vorhandenen Profile entweder gar keine oder jedenfalls nicht mehr " viele Profile in der Praxis vorkommen werden, die in allen drei Gliederungsmerkmalen genau die gleichen Werte aufweisen. Aus der bigher völlig unübersichtlichen großen Zahl von unter Umständen zehntausenden Profilen ist damit durch die Profilformzahlen eine kleine, leicht übersehbare Zahl von Profilen geworden. Alle dieser Kennzeichnung gemäß den drei Merkmalen nicht, entsprechenden, in der Praxis etwa vorkommenden Formen kommen von vornherein für eine Nachsuche nicht in Betracht, da sie offenbar in - irgendeinem. Punkt von den registrierten, also vorhandenen Profilen abweichen.
  • Da für die Profilkennzeichnung nur Ziffern o. dgl. verwendet sind, ist das Auffinden der verschiedenen Profilformen außerordentlich leicht .gemacht; es können z. B. Karteien angelegt werden, die r. nach Seitenverhältnissen des Netzes, 2. nach Oberzahl und 3. nach Unterzahl unterteilt sind.
  • Die Karteikarte der gleichen Ober- und Unterzahl kann weiter unterteilt sein nach Profilbreiten in Millimeter und Profilquerschnittsflächen in Quadratmillimeter.
  • Will man feststellen, ob ein neu aasgefragtes Profil im Werkzeug verhanden ist, so hat man daher nur diese wenigen Profile gleichen Kennzeichens durchzusehen gegenüber bisher vielleicht 2o ooo Stück. Es ist auch leicht möglich, einem Interessenten ähnliche vorhandene Profile statt des von ihm aasgefragten Profils anzubieten. Man braucht hierzu nur Profile mit gleicher Ober- und Unterzahl, aber anderen Breiten, Querschnittsflächen oder Seitenverhältnissen auszusuchen oder auch Profile mit gleicher Oberzahl und abweichender ähnlicher Unterzahl oder solche mit gleicher Unterzahl und abweichender ähnlicher Oberzahl. Gerade die Möglichkeit, ähnliche Profile vorschlagen zu können, ist besonders wertvoll, weil ein Kunde häufig auf vorhandene Profilformen zurückgreifen kann, wenn sie ihm bekanntgegeben werden können, was bisher außerordentlich zeitraubend, wenn nicht gar unmöglich war.
  • Statt mit Ziffern kann man die waagerechten Linien auch durch andere Symbole, z. B. durch Buchstaben, bezeichnen.
  • Unter Anwendung zweier Lichtbildwerfer kann man dem einen das Projizieren des Profilbildes und dem anderen dasjenige des Koordinatensystems auf die Bildfläche zuweisen.
  • Unter Umständen kann ein die Profilzeichnung enthaltendes Zeichnungsblatt als Bildfläche dienen.
  • Soll ein auf undurchsichtigem Blatt befindliches Profilbild projiziert werden, so verwendet man ein Episkop.
  • Statt eines Lichtbildwerfers kann man einen der üblichen photographischen Vergrößerungsapparate benutzen, auf dessen Grundplatte man die Profilzeichnung legt und in dessen Bildfenster man an Stelle eines zu vergrößernden Photonegativs ein Diapositiv des Koordinaten.netzes mit dem zu dem zu untersuchenden Profil passenden Seitenverhältnis bringt. Durch Regelung des Abstandes zwischen Grundplatte und Optik bringt man das Netz, zur Deckung mit der Profilbreite.
  • Die Diapositive der Netze der verschiedenen Seitenverhältnisse können in einer revolverartigen Einrichtung am Gerät angebracht werden, so daß das Einbringen eines Netzes mit anderem Seitenverhältnis durch Einschwenken des entsprechenden Revolverteils leicht und rasch erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Vorbereiten des ziffernmäßigen Erfassens von Profilformen zwecks Profilklassifizierung, gekennzeichnet durch eine das zu untersuchende Profil aufweisende Bildfläche (9) und einen ein Koordinatennetz auf das Profilbild projizierenden Lichtbildwerfer (3), die derart verschieblich zueinander angeordnet sind, daß drei Seiten des Koordinatennetzes mit äußersten Begrenzungsstellen des Profils zur Deckung gebracht werden können. z. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Koordinatennetzes, dessen waagerechte Zeilen durch Ziffern oder Buchstaben und dessen senkrechte Spalten durch die Stelle bezeichnet sind, welche die einer bestimmten Spalte entsprechende Ziffer o. dgl. innerhalb der ganzen Profilformzahl einnimmt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Koordinatennetzes, dessen Seitenverhältnis von Breite zu Höhe dem Seitenverhältnis von Breite zu Höhe des zu untersuchenden Profilquerschnitts angenähert ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zweiten Lichtbildwerfer, mittels dessen auch das zu untersuchende Profil auf die zunächst kein Bild aufweisende Bildfläche projiziert wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind ini Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEK165032D 1942-06-16 1942-06-16 Vorrichtung zum Vorbereiten des ziffernmaessigen Erfassens von Profilformen zwecks Profilklassifizierung Expired DE750543C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4185918A (en) * 1975-08-27 1980-01-29 Solid Photography Inc. Arrangement for sensing the characteristics of a surface and determining the position of points thereon
US4508452A (en) * 1975-08-27 1985-04-02 Robotic Vision Systems, Inc. Arrangement for sensing the characteristics of a surface and determining the position of points thereon
US4511252A (en) * 1975-08-27 1985-04-16 Robotic Vision Systems, Inc. Arrangement for sensing the geometric characteristics of an object

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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