DE974125C - Projektionsapparate, insbesondere Mikroablesegeraete - Google Patents
Projektionsapparate, insbesondere MikroablesegeraeteInfo
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- DE974125C DE974125C DEM7390A DEM0007390A DE974125C DE 974125 C DE974125 C DE 974125C DE M7390 A DEM7390 A DE M7390A DE M0007390 A DEM0007390 A DE M0007390A DE 974125 C DE974125 C DE 974125C
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
- G03B21/11—Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. JANUAR 1961
M J390 IX j42h
Die Erfindung betrifft einen Projektionsapparat, z. B. Mikroablesegerät, mit mehreren Gruppen von
Kondensorlinsen, bei dem mit Hilfe von zuschaltbaren Hilfslinsen der Beleuchtungskegel dem Diapositivformat
angepaßt und der Bildfeldwinkel geändert werden kann.
Ein Projektionsapparat besteht im allgemeinen aus einer annähernd punktförmigen Lichtquelle und einem
Kondensor, der das Bild der Lichtquelle im Innern des Projektionsobjektivs abbildet, nachdem der Lichtstrom
durch das zu projizierende Diapositiv hindurchgegangen ist, wobei er dieses gleichmäßig erhellt. Der
Kondensor selbst besteht oftmals aus zwei Gruppen von Linsen, von denen die eine, die in der Nähe der
Lichtquelle angebracht ist, ein im wesentlichen paralleles Lichtbündel erzeugt und die andere, die
unmittelbar vor dem Diapositiv angebracht ist, dieses Bündel im Inneren des Pro j ektionsobj ektivs zusammenlaufen
läßt. Diese beiden Gruppen können durch einen Reflektor voneinander getrennt sein, der das
parallele Bündel ablenkt, um, ausgehend von einem waagerechten Bündel, beispielsweise ein senkrechtes
Bündel zu erhalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen, die es ermöglichen, Diapositive von unterschiedlichem
Format mit gleicher Beleuchtungsstärke und gleichem Bildformat auf einen Schirm zu projizieren, der vom
Diapositiv verschieden weit entfernt ist. Sie besteht insgesamt oder in mehreren Teilen aus folgenden
Einrichtungen:
Der gesamte Lichtstrom wird in der Weise auf das eine oder andere gewählte Format verteilt, daß in
009 682/21
den Kondensor eine oder mehrere entfernbare oder ausrückbare Hilfslinsen oder Gruppen solcher Hilfslinsen,
und zwar je nach dem betreffenden Fall konvergente oder divergente, eingeführt werden, welche
in der Diapositivfläche den gewählten Formaten entsprechende Formate ausleuchten und das Licht
unter dem geeigneten Winkel auf das Objektiv konvergieren lassen. Das Format, das beispielsweise dem
Apparat ohne Einführung einer Hilfsgruppe entspricht, wird durch Einschaltung einer konvergenten
Linse auf ein kleineres Format vermindert. Zur vollständigen Ausnutzung muß das das Diapositiv durchdringende
Licht jedoch ferner unter einem Projektionswinkel konvergieren, der dem Abstand und der
Größe des Schirms entspricht, auf den das Bild geworfen wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß zwischen einer die Lichtstrahlen parallel richtenden Linse oder Linsengruppe und einer
allein den Bildfeldwinkel regelnden Linsengruppe eine zuschaltbare, das Diapositivformat und den
Bildfeldwinkel regelnde Linse oder Linsengruppe angeordnet ist, wobei die allein den Bildfeldwinkel
regelnde Linsengruppe aus einer festen und einer zuschaltbaren Linse besteht.
Gemäß einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung wird die Änderung des ausgeleuchteten
Diapositivformats in der Weise durchgeführt, daß man die Lage des Diapositivs in dem Lichtkegel z. B.
mit Hilfe von Zwischenlagen verändert oder diesen Kegel durch Versetzen der letzten Gruppe des Kondensors
verlagert. Wenn jedoch der Winkel des Kegels klein ist, sind solche Verlagerungen unzureichend.
Gemäß der Erfindung kann der Bildfeldwinkel
durch Änderung der Brennweite der zweiten Gruppe des Kondensors, die in der Nähe des Diapositivs
liegt, verändert werden, ohne daß etwas von dem Lichtstrorn verlorengeht. Bildfeldwinkeländerungen
sind in verschiedenen Apparaten dadurch vorgenommen worden, daß man die Lage der Lampe
verändert.
Um den Ausbau dieser Linsengruppe und deren Austausch gegen eine andere zum Zwecke der Änderung
des Bildfeldwinkels zu vermeiden, kann man. die erwähnte Linsengruppe in eine feste Gruppe, die
dazu dienen kann, die Dichtigkeit des optischen Systems gegen Staub zu gewährleisten, und eine oder
mehrere Änderungen hervorrufende, entfernbare oder ausrückbare Linsen unterteilen, die unmittelbar vor
der erwähnten Gruppe liegen. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die feste Gruppe
wesentlich stärker konvergent und dicker ausgebildet ist als die Änderungen hervorrufenden Linsen, die
aus diesem Grunde leicht zu entfernen sind. Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die
Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. ι eine Darstellung des optischen Schemas des Apparates und
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in vergrößerter Ansicht in schematischer Darstellung.
Fig. ι zeigt eine Anwendung der Erfindung beim
Mikroablesen; es handelt sich um einen Projektor mit zwei Bildfeldwinkeln, d. h. mit zwei Projektionsentfernungen für eine gegebene Bildschirmgröße und
mit drei Vergrößerungen,- die drei Formaten entsprechen, und zwar in dem Beispiel den Formaten
24 X 34, 17 χ 24 und 12 X 17 mm, die untereinander
ähnlich sind und deren Flächen sich wie 1'-112'-1Ii verhalten.
Die möglichst punktförmige Lichtquelle in Form einer im Zentrum des Reflektors liegenden Glühlampe
10, deren Durchmesser etwa 4 cm beträgt, ist in einer zurückstrahlenden Metallkugel n eingeschlossen,
die ein Fenster 12 hat, das einem sphärischen Viereck von etwa 2 cm Seitenlänge entspricht.
Es können selbstverständlich auch andere Abmessungen angewendet werden. Das Fenster wird in
einfacher Weise auf den Öffnungswinkel der Gruppe 13 des Kondensors eingestellt. Dieser Kondensor, der
zu der Art der gebogenen Kondensoren gehört, setzt sich aus zwei Gruppen 13 und 14 zusammen, von
denen die erste dazu dient, das ursprüngliche Lichtbündel in ein praktisch paralleles Strahlenbündel
umzuwandeln, während die zweite Gruppe das Bündel auf das Objektiv 15 konvergieren läßt. Ein Spiegel 16
lenkt das Bündel ab und wandelt es aus einem waagerechten Bündel 17 z.B.in ein senkrechtes Bündel 18 um.
Zwischen Kondensorlinse 13 und dem Spiegel 16 ist eine weitere Gruppe von zwei z. B. um eine senkrechte
Achse schwenkbaren Linsen 19 angeordnet. Nur eine dieser beiden Linsen 19 ist in der Zeichnung
ι dargestellt, während die andere aus dem Strahlengang herausgeschwenkt ist. Die in Fig. 1
nicht dargestellte zweite Linse 19 nimmt nach ihrer Schwenkung in den Strahlengang den Platz der
zuerst beschriebenen Linse ein, während diese ihrerseits ausgeschwenkt wird. Es ist jedoch noch eine
dritte Stellung möglich, nämlich beide Linsen 19 gleichzeitig auszuschwenken. Bei dieser letzteren
Stellung — beide Linsen 19 aus dem Strahlengang herausgeschwenkt — ist das erhellte Format des
Diapositivs 20 am größten (bei 21 begrenzt), und das Objektiv wird in die Lage 15 gebracht.
Durch Einschwenken der ersten der beiden Linsen 19 in den Strahlengang, dargestellt in Fig. 1, wird das
erhellte Format auf die Hälfte verringert, und das Objektiv wird in die Lage 23 gebracht. Wenn nunmehr
die zweite der beiden schwenkbaren Linsen 19 in den Strahlengang geschwenkt wird und den Platz der
ersten Linse 19 einnimmt, wird das erhellte Format nochmals auf die Hälfte verkleinert. Die Linse 19
liegt in der Nähe der Brennpunktebene der Gruppe 14. Diese Anordnung gewährleistet die Konvergenz des
Lichtstroms, der das Diapositiv 20 unter einem Bildfeldwinkel durchdringt, der der Größe des Schirms 24
angepaßt ist, auf dem die Beleuchtungsstärke von den verschiedenen Formaten und Vergrößerungen
des Diapositivs 20 unabhängig ist, wie sich aus Fig. 1 argibt, nach der sich das Bild des Diapositivs mit
oder ohne Linse 19 bei 25, 26 projiziert.
Die Gruppe 14 besteht aus einer festen Linse 14,
die stark konvergent und in einer solchen Weise mit dem Rahmen des Apparates verbunden ist, daß
dessen Abdichtung gegen Staub gewährleistet ist, sowie einer Linse 27, die um eine senkrechte Achse
in den Strahlengang ein- und verschwenkbar ist und den Bildfeldwinkel zu verändern gestattet. Der Apparat
kann somit nach Bedarf mit größerem oder kleinerem Bildfeldwinkel betrieben werden, wobei
stets im wesentlichen der gesamte Lichtstrom verwendet wird. Diese Anordnung gestattet es, sowohl
Wandprojektionen (kleinerer Bildfeldwinkel) als auch Projektionen auf einem in der Nähe befindlichen
Schirm, matt geschliffenem Glas od. dgl. (größerer
ίο Bildfeldwinkel) zu erzeugen.
Nach dem Beispiel besteht das System des größeren Bildfeldwinkels aus Objektiven mit Brennweiten von
44, 35 und 25 mm (für die oben angegebenen Diapositivformate), die es beispielsweise ermöglichen,
auf einem 2,70 m entfernten Schirm jeweils ein Bild von 2 m zu projizieren.
Das System des kleineren Bildfeldwinkels weist Objektive mit Brennweiten von 66, 44 und 35 mm
(bei gleichen Diapositivformaten wie oben) auf und ermöglicht beispielsweise die Wandprojektion eines
Bildes von 2 m auf einem in 4 m (und nicht mehr 2,70 m) Entfernung angebrachten Schirm.
Auf diese Weise ist es möglich, mit nur vier Objektiven
und drei entfernbaren Linsen drei Diapositivformate unter zwei Bildfeldwinkeln zu projizieren.
Die Brennweiten der Linse 27 und der Objektive sind so gewählt, daß zwei Objektive den beiden
Systemen des größeren und kleineren Bildfeldwinkels gemeinsam sind; diese Anordnung wird erreicht,
indem man die Linse 27 so wählt, daß die beiden Bildfeldwinkel in dem Verhältnis ]/"ί zueinander
stehen.
Man kann auch zwei Bildfeldwinkel im Verhältnis 2 wählen. In diesem Fall kann nur ein einziges Objektiv
beiden Systemen gemeinsam sein.
Die Fig. 2 zeigt, auf welche Weise die Änderung des erhellten Formates ohne Hilfe der Linsen 19
verwirklicht werden kann. Es genügt, das Diapositiv 20 in dem von dem Lichtbündel zwischen der Gruppe 14
und dem Objektiv 15 gebildeten Kegel zu verschieben, um das erhellte Format zu verändern. Eine Anwendung
von Zwischenlagen 31, 32, welche drei Positionen 33, 34, 35 ermöglichen, gestattet es, drei Formate
vorzusehen. Diese Anordnung setzt jedoch, damit die Verschiebungen gering sind, einen großen
Bildfeldwinkel voraus und wird praktisch unbrauchbar, wenn man einen kleinen Bildfeldwinkel zu verwenden
wünscht.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Anordnungen beschränkt; es kann vielmehr
insbesondere die Anzahl der die Gruppen 13 oder 14 bildenden Linsen oder die Anzahl der Linsen 19
oder 27, die im übrigen je nach den Verhältnissen divergent oder konvergent sein können, geändert
werden.
Claims (6)
1. Projektionsapparat, z. B. Mikroablesegerät, mit mehreren Gruppen von Kondensorlinsen, bei
dem mit Hilfe von zuschaltbaren Hilfslinsen der Beleuchtungskegel dem Diapositivformat angepaßt
und der Bildfeldwinkel geändert, werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
einer die Lichtstrahlen parallel richtenden Linse oder Linsengruppe (12, 13) und einer allein den
Bildfeldwinkel regelnden Linsengruppe (27, 14) eine zuschaltbare, das Diapositivformat und den
Bildfeldwinkel regelnde Linse oder Linsengruppe (19) angeordnet ist, wobei die allein den Bildfeldwinkel
regelnde Linsengruppe (27, 14) aus einer festen (14) und einer zuschaltbaren Linse (27)
besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Diapositivs (20)
in dem zu dem Objektiv (15) laufenden Lichtkegel mit Hilfe von Zwischenlagen (31, 32) verändert
wird, um das erhellte Format zu ändern.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite der vorderen
Linsengruppe, die in unmittelbarer Nachbarschaft des Diapositivs (20) liegt, veränderlich ist, um
den verwendeten Bildfeldwinkel unabhängig von dem gewählten Format verändern zu können.
4. Projektionsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Diapositiv unmittelbar
benachbarte Linse stark konvergierend wirkt und derart im Gehäuse des Gerätes angeordnet
ist, daß sie das optische System vor Staub schützt.
5. Projektionsapparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengang
mittels eines Reflektors um 900 umgelenkt wird.
6. Projektionsapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor zwischen der
Linse für die Format- und Bildfeldwinkeländerung (19) und der Linse (27), die allein die Bildfeldwinkeländerung
bewirkt, im Strahlengang angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 619 948, 630 479;
USA.-Patentschriften Nr. 2 180 031, 2 456 711.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 682/21 1.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM7390A DE974125C (de) | 1950-10-31 | 1950-10-31 | Projektionsapparate, insbesondere Mikroablesegeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM7390A DE974125C (de) | 1950-10-31 | 1950-10-31 | Projektionsapparate, insbesondere Mikroablesegeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974125C true DE974125C (de) | 1961-01-12 |
Family
ID=7293714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM7390A Expired DE974125C (de) | 1950-10-31 | 1950-10-31 | Projektionsapparate, insbesondere Mikroablesegeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974125C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831926A1 (de) * | 1978-07-20 | 1980-02-07 | Hellmut Niethammmer Fa | Kondensorsystem fuer einen grossbuehnen- projektionsapparat |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE619948C (de) * | 1935-10-10 | Hans Jost | Kondensorsystem | |
DE630479C (de) * | 1936-05-28 | Wesegang Fa Ed | Beleuchtungseinrichtung fuer Epidiaskope | |
US2180031A (en) * | 1938-06-25 | 1939-11-14 | Gen Electric | Optical projection apparatus |
US2456711A (en) * | 1947-03-14 | 1948-12-21 | Bell & Howell Co | Adjustable condenser lens for projection systems |
-
1950
- 1950-10-31 DE DEM7390A patent/DE974125C/de not_active Expired
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