DE748847C - Projektionskaleidoskop - Google Patents

Projektionskaleidoskop

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DE748847C
DE748847C DET56505D DET0056505D DE748847C DE 748847 C DE748847 C DE 748847C DE T56505 D DET56505 D DE T56505D DE T0056505 D DET0056505 D DE T0056505D DE 748847 C DE748847 C DE 748847C
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/02Viewing or reading apparatus
    • G02B27/08Kaleidoscopes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Projektionskaleidoskop Die Kaleidoskope für subjektive Betrachtung sind sehr einfach .gebaut. Sie bestehen aus zwei Spiegeln, die einen gewissen Winkel miteinander bilden und auf die schräggeblickt wird. Deses Bild läßt sich aber wegen der schrägen Blickrichtung nicht projizieren. Nun hat man schon Einrichtungen getroffen, um solche Kaleidos'kopbilder projizieren zu können, und zwar so, daß man Prismen, deren Wände nach innen total reflektieren, zwischen den Projektionsgegenstand und das Projektionsobjektiv einschaltete. Diese ' Prismien geben aber eine ungünstige Ausnutzung der Helligkeit, worüber Näheres am Schluß der Beschreibung ausgeführt ist.
  • Die Erfindung bezweckt, Kaleidoskopfiguren mit größer Helligkeit und Ausdehnung zu projizieren. Sie erreicht dies dadurch, daß als Objekt ein Kreissektor benutzt wird, der zunächst durch ein Objektiv im Unendlichen abgebildet wird. Das aus dem, Objektiv austretende Licht durchläuft nun auf seinem Wege zum Projektionsschi= Eine. Reihe von Spiegelgruppen, von denen jede eine verscchle den große Drehung des Kreissektorbildes um den Kreismittelpunkt herbeiführt. Es gibt nun zwei Möglichkeiten, die Spiegelgruppen in den Strahlengang einzuschalten. Es 'kann dies zeitlich nacheinander oder örtlich hintereinander geschehen.
  • Die erste Möglichkeit wird erfindungsgemäß durch eine `Torrichtung bewirkt, in welcher eine Scheibe, deren Achse parallel der optischen Achse liegt und deren Peripherie vor dem Objektiv liegt, welches als Objektiv einen Kreissektor im Unendlichen abbildet, in schnelle Umdrehung versetzt wird.- Auf der Peripherie dieser Scheibe sind Gruppen von Reversionsprismen angebracht, und zwar stets zwei solcher Prismen hintereinander. In jedem Paar der Reversionsprismen bilden die Reflexionsebenen einen verschiedenen Winkel miteinander. Wenn z. B. sechs solcher Paare auf der rotierenden Scheibe angebracht- sind, so bilden die Reflexionsebenen nacheinander Winkel von o, ;o, 6o, 9o, 120, i 5o' miteinander. Dadurch wird das Bild des als Objekt dienenden Kreissektors, welcher in diesem Falle 30° umfassen muß, um o, 6o, i 2o, i 8o, a@to, 300- gedreht. Dadurch, daß stets zwei r,eversionsprismen hintereinander angebracht sind, wird erreicht, daß bel der Fortbewegung jedes einzelnen Paares das von ihm gedrehte Bild keine weitere Bewegung erfährt, sondern auf dem Projektionsschirm stillsteht.
  • Nun erfordert aber ein richtiges Kaleidoskopbild nicht nur die Wiederholung eines Kreissektors in verschieden gedrehten Lagen, sondern auch die Einschaltung von Spiegelbildern des Sektors zwischen je zwei verschiedenen Stellungen. Dies wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so bewirkt, daß -vor die rotierende Scheibe e'ne Spiegelgruppe vorgeschaltet ist, welche teils die Strahlen imverändert durchläßt, teils ein Spiegelbild derselben ergibt, indem ein durchsichtiger Spiegel mit einem Doppelspiegel verbunden ist. Yor die ganze Anordnung wird zweckmäßig ein System, bestehend aus einer gleich starken Konvex- und Konkavlinse, vorgeschaltet, durch deren Abstandsänderung die Wirkung einer Konvexlinse von wechselnder Brennweite entsteht. Dadurch lassen sich- in einfacher Weise die aus der Vorrichtung parallel austretenden Strahlen auf dem Projektionsschirm in beliebiger Entfernung vereinigen.
  • Die zweite Möglichkeit wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung @ erwirklicht, in welcher ebenfalls wieder ein Kreissektor durch ein Objektiv im Unendlichen abgebildet wird, vor dem Objektiv aber in fester Anordnung hintereinander mehrere durchsichtige Spiegel. stehen, welche um ,I5' gegen die optische Achse nach verschiedenen Richtungen geneigt sind. In einiger Entfernung von diesen Spiegelgruppen stehen wiederum Spiegelgruppen, und zwar zu jedem durchsichtigen Spiegeleine zugeordnete Spiegelgruppe, welche die Lichtstrahlen, die durch die durchsichtigen Spiegel senkrecht zur optischen Achse abgelenkt waren, wieder parallel zur optischen Achse weiterleitet. Diese Spiegelgruppen bestehen entweder aus zwei Spiegeln, von denen der eine ein Reversionsprisma ist, oder aus drei Spiegeln, von denen das eine Paar rechtwinklig zueinander steht. Durch einmalige richtige Drehung der Reversionsprismen oder der rechtivirikligen Doppelspiegel tun die optische Achse läßt sich dann dem Bilde des Kreissektors die gewünschte Lage geben. Auch hier wird zur Erzeugung der zwischenliegenden Spiegelbilder jcder Spiegelgruppe die beschriebene durchlässige seitenvertauschende Spiegelgruppe vorgeschaltet. Ebenso wird der ganzen Vorrichtung auch hier ztveckmäßig das System aus einer gleich starken Konvex- und honkavlinse vorgeschaltet, das in diesem Falle jedoch erheblich größer als bei der rotierenden Scheibe sein muß.
  • Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind schematisch in den Abb. i bis 7 der Zeichnung dargestellt, während die Abb.8 bis i o zur Erläuterung der Helligkeit des projizierten Bildes dienen. Abb. i ist ein Schnitt längs der optischen Achse und zeigt die Ausführung mit der rotierenden Scheibe. a ist ein Kreissektor von 30 , b das Objektiv, welches ihn im Unendlichen abbildet. c ist die Achse einer schnell rotierenden Scheibe, die an ihrer Peripherie mit den Reversionsprismen d und e besetzt ist. Die Reflexionsebenen der Prismen d stehen sämtlich radial während die der Prismen e einen wechselnden Winkel mit denen von d einschließen. In Abb. 2 sind die verschiedenen Stellungen der Reflexionsebenen in der Aufsicht dargestellt. Diese Vorrichtung würde ein Projektionsbild ergeben, wie es die Abb. 3 zeigt. Die Strahlen durchlaufen aber noch die Spiegelgruppe f, g, 1i., wobei fein halb .durchsichtiger Spiegel oder ein entsprechendes Pr.istna ist, g und h ein Pentaprisma oder zwei in gleicher Lage stehende Spiegel. Nunmehr entsteht ein Projektionsbild, wie es die Abb. q. zeigt. i und k sind eine Konkav- und eine Konvexlinse. durch deren Abstandsänderung die Erzeugung eines reellen, scharfen Bildes auf dein Projektionsschirm bewirkt wird. Durch Auswechselung der rotierenden Scheibe gegen solche mit einer anderen Anzahl von Spiegelgruppen und dementsprechende Änderung des Kreissektors lassen sich Kale.idöskopfgu.ren verschiedener Mannigfaltigkeit darstellen. Als Objekt dienen entweder gefärbte Glasteilchen, oder man kann auch, was besondere leuchtende Farben ergibt, bestimmte Kristalle zwischen Polarisationsfiltern verwenden. Abb.5 bis 7 zeigen die andere Ausführungsmöglichkeit mit fest angeordneten durchsichtigen Spiegeln. Hier sind z. B. vier Spiegel 1m1, m17,1713, nt@ hinter- einander in der optischen Achse fest angeordiiet. Sie lenken das Licht nach vier Spiegeln 1t,, Il. (tt,;, u." sind nicht dargestellt) ab, welche es wieder parallel zur optischen Achse weiterleiten. Davar stehen die Reversionsprismen or, o=, o;, oi, deren Stellung in der Aufsicht Abb. t> zeigt. j,. gi, lt, und f;,>, g21, In. sind die seitenvertauschenden Spiegelgruppen, deren Wirkung der Gruppe f, g, lt in Abb. i entspricht. Statt der Spiegelgruppen 17t, o, usw., bei denen durch die Stellung der spiegelnden Flächen der Reversionsprismen den Bildern die gewünschte Lage gegeben wird. können auch Spiegel;f-tippen p, g, r verwandt werden. In diesem Falle werden die Doppelspiegel g, r (Abb. ; 1 durch Drehen um die Achse X-X eingestellt. Die Abb. 8 bis io. geben Darstellungen zur theoretischen Erläuterung, wodurch die Erfindung den bisher bekannten Methoden der kaleidoskopischen Projektion überlegen ist. Wenn es sich z. B. darum handelt, .eine Figur wie in Abb. 4. zu projizieren, die aus zwölf gleichen Sektoren besteht, so wird das Projektionslicht-mit einer Vorrichtung nach der Erfndung, abgesehen -von den geringen Reflexionsverlusten an den Oberflächen der Prismen und den geringen Absorptionsverlusten, in zwölf gleiche Teile geteilt. Es erscheint also jeder Sektor nur 1/12 so hell, als wenn nur ein Sektor ohne die Spiegelsysteme projiziert wäre. '-Nun wird aber dadurch wieder an Helligkeit gewonnen, daß die Vergrößerung eine schwache sein 'kann. Geht man z. B. von den Verhältnissen einer Kinoprojektion aus, so muß der Lichtstrom an der engsten Stelle sich durch ein Bildfenster von einer Ausdehnung 18 y, 2401m, also durch einen Kreis von 3o mm Durchmesser, pressen. Das Projektionsobjektiv hat dabei im Durchschnitt eine Brennweibe von i 2o mm, also bei einem Üffnungsverhältnis 1 :2 einen Durchmesser von 6o mm. Wenn man nun die Forderung aufstellt, daß eine kaleidoskopische Projektion den üblichen Kinobildschirm von oben nach unten ausfüllen soll, so würde man in den Lichtkreis, welcher 3omm Durchmesser hat, den zu beleuchtenden Sektor legen, so ivie es Abb.8 zeigt. Dieser Sektor braucht nun aber auf dem Projektionsschirm nicht die Diagonale auszufüllen, sondern nur die Hälfte der kurzen Seite (Abb.9). Der übrige Kreis wird durch die Spiegelbilder ergänzt. Die Vergrößerung steht also zu der eines Kinobildes im Verhältnis wie .9 : 30 oder wie 3 : 10. Man kann also ein Objektiv von 400 nun Brennweite und Zoo mm Durchmesser benutzen. Dieses gibt elfmal so helle Bilder, also wird der Lichtverlust, der durch die "Peilung der Lichtstrahlen durch die Spiegelgruppen herbeigeführt war, wieder ausgeglichen.
  • Benutzt man dagegen die Anordnung eines Instruments zur Projektion, bei dem ein Prisma, dessen Innenflächen total reflektieren, zwischen den Gegenstand und das Projektionsobjektiv geschaltet ist, so kann. das Prisma keinen größeren Querschnitt als der zu projizierende Gegenstand besitzen. Würde man also den ganzen Lichtkreis von 30 mm Durchmesser ausnutzen wollen, so müßte man ein quadratisches Objekt von 21 mm Seiten= lange projizieren und dazu -ein vierseitiges Prisma verwenden, dessen Querschnitt ein Quadrat von 21 mm Seitenlänge ist. Dadurch wird aber von dem Objektiv von Zoo mm Durchmesser nur der mittelste Teil gedeckt, wie es Abb. i o zeigt. Da. die Leuchtdichte auf dein Projektionsschirm proportional dieser Fläche.ist, so verhält sich die Helligkeit eines solchen Geräts zu der Helligkeit des Erfindungsgegenstandes im günstigsten Falle wie. also ungefähr wie i : 6. Dies ist der Grund, warum der Erfindungsgegenstand im Gegensatz zu den bekannten Geräten seiner Art die Möglichkeit gibt, Kaleidoskop-Z, in großen Projektionsräumen vorführen zu können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Projektionskaleidoskop mit im Abbildungsstrahlengang angeordnetem Spiegelsystem; dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von rotierenden oder feststehenden Spiegelgruppen nacheinander bzw, gleichzeitig einen kreissektorförmigen Projektionsgegenstand auf dem Projektionsschirm so abbilden, daß das von jeder einzelnen Spiegelgruppe erzeugte Bild um einen anderen Winkel gedreht ist und die von den einzelnen Spiegelgruppen erzeugten Kreissdktorbilder auf dem Projektionsschirm zusammen einen vollen Kreis bilden.
  2. 2. Projektionskaleidoskop nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abbildenden Spiegelgruppen aus zwei hintereinandergeschalteten Reversionspris= men bestehen, die auf der Peripherie einer rotierenden Scheibe angebracht sind, so daß die Spiegelgruppen .nacheinander abwechselnd in den Strahlengang treten, und daß die Spiegelflächen der Reversionsprisrnen eines jeden Paares verschiedene Winkel .miteinander bilden.
  3. 3. Projektionskaleidoskop nach Ansp.ritch i, dadurch gekennzeichnet, daß die allbildenden Spiegelgruppen aus je -einem durchsichtigen Spiegel, welcher das Licht senkrecht zur optischen Achse ablenkt, und je. einem undurchsichtigen Spiegel nebst je einem Reversionsprisma oder je drei undurchsichtigen Spiegeln, welche das Licht wieder parallel zur optischen Achse zurücklenken, bestehen,, so daß die fest im Strahlengang stehenden Spiegelgruppen hintereinander vom Projektionslicht durchlaufen werden. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Scheiben mit verschiedener Anzahl von Spiegelgruppen gegeneinander auswechselbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch. i bis dadurch gekennzeichnet, daß den bilddrehenden Spiegelgruppen eine durchsichtige, seitenvertauschende Spiegelgruppe vorgeschaltet ist, die aus einem halb. durchlässigen Spiegel, welcher das Licht senkrecht zur optischen Achse ablenkt, und einer geraden Anzahl von undurchsichtigen Spiegeln, welche das Licht wiederparallel zur optischen Achse zurücklenken, besteht.
  6. 6. Vorsatzsystem zum Vorschalten vor die Vorrichtungen nach Anspruch i bis 5. gekennzeichnet durch eine gleich starke Konvex- und Konkavlinse, deren Abstand voneinander sich ändern läßt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche optische Wochenschrift (Jahrgang 1921), Nr. ¢1, S.763 bis 765.
DET56505D 1941-11-23 1941-11-23 Projektionskaleidoskop Expired DE748847C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120749B (de) * 1959-12-02 1961-12-28 Woolf Posner Optisches Geraet und Verfahren zur Erzeugung von Lichtmustern

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None *

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DE1120749B (de) * 1959-12-02 1961-12-28 Woolf Posner Optisches Geraet und Verfahren zur Erzeugung von Lichtmustern

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