DE598712C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kinematographischer Kombinationsaufnahmen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kinematographischer Kombinationsaufnahmen

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DE598712C
DE598712C DET40744D DET0040744D DE598712C DE 598712 C DE598712 C DE 598712C DE T40744 D DET40744 D DE T40744D DE T0040744 D DET0040744 D DE T0040744D DE 598712 C DE598712 C DE 598712C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography
    • G03B15/12Trick photography using mirrors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Wenn man kinematographische Kombinationsbilder in der Weise herstellen will, daß man bereits vorhandene Diapositive oder bewegte Filmszenen mit einem neuen Vordergrund oder handelnden Personen verbindet, so sind am zweckmäßigsten diejenigen Methoden, welche keine besondere Herstellung von Abdeckmasken erfordern. Ein bekanntes derartiges Verfahren benutzt Komplementärfarben zur Beleuchtung des Hintergrundes und zur Beleuchtung der handelnden Personen. Dies hat aber den Nachteil, daß die Farbfilter viel Licht absorbieren und deshalb ein starker Stromverbrauch notwendig ist. Ein anderes bekanntes Verfahren projiziert ein Diapositiv oder einen bewegten Film auf einen gewöhnlichen Projektionsschirm, vor dem sich die handelnden Personen bewegen. Auch dieses erfordert eine sehr helle Beleuchtung des Projektionsschirms und hat noch den Nachteil, daß das abphotographierte Bild bedeutend weniger kontrastreich erscheint als eine direkte Aufnahme.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zu schaffen, bei dem eine solche Kombination mit gewöhnlicher Beleuchtung ohne erhöhten Stromverbauch möglich ist, und das sehr kontrastreiche Bilder ergibt. Die Erfindung besteht darin, daß man mittels des Hintergrundes das Projektionsobjektiv in das Aufnahmeobjektiv abbildet. Insbesondere geschieht dies dadurch, daß das eine der zu kombinierenden Bilder (Diapositiv oder bewegter Film) auf einen Hohlspiegel von dessen Krümmungsmittelpunkt aus oder nahe von dieser Stelle aus entworfen wird. Der Hohlspiegel kann aus mehreren · kleineren Spiegeln zusammengesetzt sein. Wenn man einen Projektionsapparat, als dessen Lichtquelle eine schwache Glühlampe genügt, in dem Krümmungsmittelpunkt dieses Hohlspiegels aufstellt, so werden alle Strahlen von diesem wieder in das Objektiv des Projektionsapparates zurückreflektiert. Stellt man nun den Projektionsapparat etwas seitlich vom Krümmungsmittelpunkt und dicht daneben einen Aufnahmeapparat auf, und zwar so, daß das Bild des Projektionsobjektivs, welches der Hohlspiegel entwirft, in dem Aufnahmeobjektiv liegt, so wird die projizierte Szene in dem Aufnahmeapparat abgebildet. Ist nun ein Vordergrund vor dem Hohlspiegel aufgebaut, in dem sich handelnde Personen bewegen, so decken diese den Hintergrund da ab, wo sie sich befinden, In Wahrheit wird der Hintergrund nunmehr auf den Vordergrund oder die handelnden Personen heraufprojiziert. Da aber das Licht des Projektionsapparates nur sehr schwach zu sein braucht, so ist es auf den zur Aufnahme hell beleuchteten Personen nicht sichtbar.
Der theoretische Ideallfall, daß die Strahlen genau auf demselben Wege vom Hohlspiegel zurückkehren, auf dem sie hingelangt sind, läßt sich dadurch verwirklichen, daß zwischen dem Projektionsobjektiv und dem Aufnahmeobjektiv ein durchsichtiger Spiegel, z. B. eine planparallele Glasplatte, so aufgestellt
wird, daß das Spiegelbild des einen Objektivs gleichzeitig mit dem andern Objektiv im Krümmungsmittelpunkt des Hohlspiegels liegt. Steht aber der Hohlspiegel weit ab, so kann man auch ohne großen Fehler das Projektionsobjektiv etwas seitlich vom Krümmungsmittelpunkt, dicht neben das Aufnahmeobjektiv legen. Damit eine möglichst dichte Nebeneinanderlagerung der Objektive ίο möglich ist, knickt man zweckmäßig den Strahlengang entweder nur vor dem Projektionsapparat oder nur vor dem Aufnahmeapparat oder vor beiden dadurch, daß man Spiegel oder total reflektierende Prismen vor t5 den Objektiven anbringt.
Da man die Ebene des Hauptschauplatzes im Aufnahmeapparat scharf einstellt, so muß gleichzeitig auch die Ebene des Nebenschauplatzes scharf erscheinen. Dies erreicht man durch die richtige Einstellung des Projektionsobjektivs. Das Bild wird dann auf eine groß ere Entfernung projiziert und vom Hohlspiegel auf der Ebene des Hauptschauplatzes abgebildet. Wenn man in Ausnahmefällen erreichen will, daß der Hintergrund wie eine weit entfernte Gegend unscharf erscheint, so läßt sich auch dies durch die Einstellung des Projektionsobjektivs leicht bewirken, indem jetzt das Bild auf den Hohlspiegel scharf projiziert wird.
In den Abb. 1 bis 3 ist schematisch ein horizontaler Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, α ist ein großer Hohlspiegel von mehreren Metern Durchmesser, der auch aus einzelnen Stücken zusammengesetzt sein kann. Der Krümmungsmittelpunkt desselben liegt in b. c ist das Objektiv der Aufnahmekamera, d das Objektiv des Projektionsapparates. In e ist das zu kombinierende Bild (Diapositiv oder Film) . angebracht, welches von der Lampe/ beleuchtet wird. In den Abb. 1 bis 3 sind drei verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der Vorrichtung dargestellt. In Abb. 1 steht das Aufnahmeobjektiv c im Krümmungsmittelpunkt b des Hohlspiegels a. Die durchsichtige, spiegelnde Glasplatte g steht in einem Winkel von 45 ° zur optischen Achse und spiegelt das Objektiv d des Projektionsapparates so, daß das Spiegelbild desselben mit dem Aufnahmeobjektiv c zusammenfällt. In der Ebene h bewegen sich die handelnden Personen. Das projizierte Licht dringt durch die Lücken zwischen den handelnden Personen und den Gegenständen des Vordergrundes auf den Hohlspiegel α und wird auf demselben Wege zum Aufnahmeobj ektiv c zurückgeworfen. Wenn der Hohlspiegel weit entfernt steht, so kann man ohne großen Fehler auch die Objektive des Projektions- und des Aufnahmeapparates nahe nebeneinander anbringen. Solche Anordnungen zeigen Abb. 2 und Abb. 3. (Der Hohlspiegel und die Ebene h sind in diesen Abbildungen fortgelassen.) Damit die Objektive d und c möglichst einander angenähert werden, ist in Abb. 2 der Planspiegel i zwischen das Proj ektionsobj ektiv d und den Hohlspiegel α eingefügt, so daß das Spiegelbild d' von d mittels des Hohlspiegels im Aufnahmeobjektive abgebildet wird. In Abb. 3 ist außer dem Planspiegel i noch ein Planspiegel k vor dem Aufnahmeobjektive angebracht, so daß das Spiegelbild des Projektionsobjektivs d' in dem Spiegelbild des Aufnahmeobjektivs c' mittels des Hohlspiegels abgebildet wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung kinematographischer Kombinationsaufnahmen, bei dem einer der zu vereinigenden Schauplätze (der Nebenschauplatz) durch Projektion eines Diapositivs, Diapositivfilms o. dgl. auf den Hintergrund des Haupt-Schauplatzes gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man mittels des Hintergrundes das Objektiv des Projektionsapparates in das Objektiv des Aufnahmeapparates abbildet.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Projektionsapparat und Aufnahmeapparat ein Hohlspiegel eingeschaltet ist, welcher das Objektiv des Projektionsapparates in das Objektiv des Aufnahmeapparates abbildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionsapparat {e, d) derart eingestellt ist, daß ein scharfes Projektionsbild des Nebenschauplatzes nach der Abbildung durch den Hohlspiegel in der Ebene des Hauptschauplatzes Qi) entsteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionsapparat (d) und der Aufnahmeapparat (c) einem großen sphärischen Hohlspiegel (a), vor dem der Hauptschauplatz Qi), gegebenenfalls mit handelnden Personen, aufgebaut ist, zugewandt derart aufgestellt sind, daß die Objektive (d, c) im Krümmungsmittelpunkt (b) des Hohlspiegels (a) oder in optisch äquivalenten Punkten oder in großer Nähe eines derartigen Punktes liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der große Hohlspiegel in an sich bekannter Weise aus einer Anzahl kleiner Einzelspiegel zusammengesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der An-
    Sprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit der Lichtquelle (/) für den Projektionsapparat (e, d) und das Reflexionsvermögen des gegebenenfalls zusammengesetzten Hohlspiegels (a) derart zueinander abgestimmt sind, daß bei einer für die Abbildung ausreichenden Helligkeit des im Aufnahmeapparat (c) entstehenden projizieren Bildes des Nebenschauplatzes die durch das Projektionsobjektiv (d) auf Personen oder Gegenständen des Hauptschauplatzes (h) geworfenen Lichtflecken in ihrer Helligkeit gegenüber der Beleuchtung des Hauptschauplatzes Qt) so schwach sind, daß sie auf die lichtempfindliche Schicht des Aufnahmeapparates (c) nicht einwirken.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der An-Sprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Projektionsobjektiv (d) und Aufnahmeobjektiv (c) mit annähernd parallelen optischen Achsen beiderseits des Krümmungsmittelpunktes (b) des Hohlspiegeis (a) möglichst nahe an diesem angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Apparate mit einer zur Mittelachse des Hohlspiegels (α) geneigter, insbesondere senkrechter Achse unter Zuhilfenahme einer spiegelnden Fläche (i) derart angeordnet ist, daß das Objektiv in unmittelbarer Nähe eines in bezug auf die spiegelnde Fläche (i) dem Krümmungsmittelpunkt (b) des Hohlspiegels (a) optisch gleichwertigen Punktes liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch zwei dicht nebeneinanderliegende, insbesondere gegen die Mittelachse des Hohlspiegels (a) unter je einem Winkel von 45° geneigte spiegelnde Flächen (iyk), in bezug auf welche die insbesondere gegeneinander gerichteten Objektive (d, c) von Projektions- und Aufnahmeapparat in dem Krümmungsmittelpunkt (b) des Hohlspiegels (α) unmittelbar benachbarten Punkten liegen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (c) des einen, insbesondere des Aufnahmeapparates genau im Krümmungsmittelpunkt (b) des Hohlspiegeis (α) liegt, vor dem eine halbdurchsichtige spiegelnde Fläche (§■) vorzugsweise unter einem Winkel von 45 ° gegen die Mittelachse des Hohlspiegels (α) geneigt angeordnet ist, in bezug auf welche das Objektiv (d) vorzugsweise des Projektionsapparates genau in dem dem Krümmungsmittelpunkt (b) optisch gleichwertigen Punkt angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET40744D 1932-05-19 1932-05-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kinematographischer Kombinationsaufnahmen Expired DE598712C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2553903A (en) * 1944-11-08 1951-05-22 Dufour Achille Pierre Devices for obtaining composite photographs and motion pictures
DE759410C (de) * 1940-02-20 1954-07-05 Tobis Tonbild Syndikat A G Verbessertes Aufnahmeverfahren
US2727427A (en) * 1952-03-03 1955-12-20 Will F Jenkins Apparatus for production of light effects in composite photography
US2727429A (en) * 1953-11-30 1955-12-20 Will F Jenkins Apparatus for the production of composite photographic effects
US3026765A (en) * 1960-12-13 1962-03-27 Guarricini Joseph Satellite picture rectification

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