DE2034431B2 - Diaprojektor - Google Patents
DiaprojektorInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/001—Slide projectors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor zum · Projizieren von Diapositiven auf einen Projektionsschirm,
bei dem in einem lichtdichten Gehäuse der Reihe nach ein mehrteiliger Kondensor, ein Diapositivträger mit Plätzen für mehrere Diapositive, ein
Verschlußsystem und ein mehrteiliges Projektionsobjektiv in den Weg eines von einer Lichtquelle
ausgehenden Lichtbündels eingefügt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Diaprojektor der obigen Art in der Weise auszubilden,
daß er sowohl die Überlagerung der Bilder mehrerer Diapositive als auch die Erzeugung von Bildern
ermöglicht, die sich als Ganzes oder auch in Teilen bewegen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Kondensor einen Strahlteiler zum
Aufteilen des von der Lichtquelle ausgehenden Lichtbündeis in mehrere räumlich voneinander getrennte
Teillichtbündel enthält, daß der Diapositivträger mindestens eine der Anzahl der vom Strahlteiler erzeugten
Teillichtbüiidel entsprechende Anzahl von gleichzeitig
durchstrahlbaren Plätzen für Diapositive aufweist und daß das Projektionsobjektiv aus einer der Anzahl der
vom Strahlteiler erzeugten Teillichtbündel entsprechenden Anzahl von im Wege jeweils eines dieser
Teillichtbündel liegenden Teilobjektiven besteht, die über das Verschlußsystem unabhängig voneinander
so durchstrahlbar sind und auf dem Projektionsschirm einander zumindest teilweise überlagerte Bilder der
ihnen zugeordneten Diapositive im Diapositivträger erzeugen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäß ausgebildeten Diaprojektors lassen sich also kombinierte Bilder von
mehreren Diapositiven erzeugen, deren Gesamteindruck durch den Austausch oder eine Verschiebung
eines oder mehrerer oder auch aller am Zustandekommen des kombinierten Bildes beteiligten Diapositive
zeitlich beliebig variiert werden kann. Man kann also beliebige Musterkombinationen erzielen und jede
gewünschte Bewegung von Bildteilen erhalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Strahlteiler im Kondensor aus
mehreren in einer gemeinsamen Fassung neben- und/oder übereinander angeordneten Linsen, deren
optische Achsen zu denen der eigentlichen Kondensorlinsen parallel verlaufen, aber dagegen versetzt sind und
auf die jeweils ein Diapositivplatz im Diapositivträger und ein Teilobjektiv des Projektionsobjektivs folgen.
Als Material für die einzelnen Glieder des Kondensors und des Strahlteilers kommen sowohl Glas als auch
lichtdurchlässige Kunststoffe und andere für optische Bauelemente übliche Materialien in Frage, und außerdem
kann der Kondensor neben sphärischen und zylindrischen Linsen auch reflektierende Bauelemente
enthalten.
Der Diapositivträger ist bevorzugt so ausgebildet und angeordnet, daß die Lage der in einer gemeinsamen
Ebene neben- und/oder übereinander angeordneten Diapositivplätze relativ zum Strahlteiler und zu den
Teilobjektiven des Projektionsobjektivs innerhalb der gemeinsamen Ebene unabhängig variierbar ist. Dazu
kann eine Einzellagerung für jedes Diapositiv vorgesehen sein, es können aber auch mehrere Diapositive in
einem gemeinsamen Rahmen zusammengefaßt sein. Außerdem können im Rahmen der Lageänderung
einzelne Diapositive im Diapositivträger fjs der von
der Lichtquelle beleuchteten Fläche herausfallen, so daß auch die Anzahl der an der Bildentstehung beteiligten
Diapositive auf diese Weise verändert werden kann.
Eine erste Ausführungsmöglichkeit für ein Verschlußsystem, das eine gesteuerte Lichtunterbrechung zwischen
Lichtquelle und Projektionsschirm für die verschiedene Diapositive durchstrahlenden Teillichtbündel
im Sinne der Erfindung gestattet, besteht in der Verwendung von beweglichen Durchlaßöffnungen, die
eine feste gegenseitige Lagebeziehung aufweisen und jeweils eines oder auch mehrere der vom Strahlteiler
erzeugten Teillichtbündel hindurchtreten lassen. Die praktische Ausführung eines in dieser Weise gestalteten
Verschlußsystems für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Diaprojektor kann beispielsweise eine von Hand
oder automatisch um eine zur Ebene des Diapositivträgers senkrechte Achse drehbare Kreisscheibe mit
lichtdurchlässigen Teilsektoren enthalten. Die Auswahl der am Zustandekommen des Bildes auf dem Projektionsschirm
beteiligten Diapositive erfolgt dann durch Drehen der Kreisscheibe um ihre Achse.
Eine andere Möglichkeit für die Ausbildung des Verschlußsystems besteht in dessen Aufteilung in
mehrere Teilsysteme, die jeweils im Wege eines oder mehrerer Teillichtbündel liegen und unabhängig voneinander
oder synchron zueinander betätigt werden können. Die Auswahl der an der Bildentstehung
mitwirkenden Diapositive geschieht in diesem Falle durch entsprechende Kombination der für einen
Lichtdurchtritt geöffneten Teilsysteme.
Bei beiden Ausführungen des Verschlußsystems kann dieses entweder zwischen dem Strahlteiler, der dann das
Abschlußglied des Kondensors bilden sollte, und dem Diapositivträger oder zwischen diesem und dem
Projektionsobjektiv angeordnet werden. Für die Betätigung des Verschlußsystems bzw. für eine synchrone
Handhabung seiner Teilsysteme können mechanische, elektrische oder pneumatische Betätigungsorgane vorgesehen
sein.
Die verschiedenen Teilobjektive des Projektionsobjektivs können unabhängig voneinander auf den
Projektionsschirm fokussierbar sein, es können aber auch Koppelglieder vorgesehen sein, die eine gemeinsame
Einstellung mehrerer oder aller Teilobjektive ermöglichen.
Eine Erweiterung des Einsatzbereiches des erfindungsgemäß gestalteten Diaprojektors und eine Vervielfachung
der damit erzeugbaren Bildkombinationen läßt sich durch eine Einrichtung des Diapositivträgers
auf die Einführung von beweglichen Filmstreifen erhalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Innenansicht eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Diaprojektors mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse in perspektivischer
Darstellung und
ίο Fig.2 eine Vorderansicht des Strahlteilers im
Kondensor des Diaprojektors von Fig. 1.
Der dargestellte Diaprojektor besitzt eine Lichtquelle 1, die vorzugsweise eine Halogenlampe mit niedriger
Betriebsspannung ist. An der Rückseite der Lichtquelle 1 ist ein Reflektor 2 in Form eines Kugelspiegels
angeordnet.
Vor der Lichtquelle 1 befindet sich ein Kondensor, der aus zwei Baugruppen besteht. Die erste dieser
Baugruppen enthält vier Linsen 3, 4, 5 und 6 von unterschiedlicher Form, deren optische Achsen sämtlich
mit der des den Reflektor 2 bildenden KugelspiegeJs zusammenfallen. Auf diese sozusagen auf den Reflektor
2 zentrierten Linsen 3, 4, 5 und 6 folgt dann als zweite Baugruppe des Kondensors ein Strahlteiler 7, der im
vorliegenden Beispiel aus vier Teilelementen zusammengesetzt ist und daher das von der Lichtquelle 1
durch den Kondensor geschickte Lichtbündel in vier räumlich voneinander getrennte Teillichtbündel aufteilt,
deren Achsen gegenüber der optischen Achse des
3u Reflektors 2 und der ersten Baugruppe des Kondensors
versetzt sind.
Anzahl und Anordnung der Teilelemente in dem in Fig.2 gesondert und in größerem Maßstab dargestellten
Strahlteiler 7 lassen sich selbstverständlich in vielfältiger Weise variieren und hängen im wesentlichen
von Anzahl und Anordnung der Diapositive ab, die am Zustandekommen eines Kombinationsbildes beteiligt
sein sollen. Ebenso wird die wirksame Größe dieser Teilelemente von der der Diapositive bestimmt,
während die Gesamtfläche für alle Teilelemente durch den nutzbaren Durchmesser der ersten Baugruppe des
Kondensors, also der Linsen 3,4,5 und 6 begrenzt wird.
In dem dargestellten Diaprojektor sitzen die vier
Teilelemente des Strahlteilers 7 in einer gemeinsamen Fassung, und ihre optischen Achsen haben die der
Linsen 3,4,5 und 6 zur gemeinsamen Symmetrieachse.
Jedes der Teilelemente kann aus mehreren optischen Gliedern aufgebaut sein, die gegebenenfalls, soweit sie
optisch nicht wirksam sind, beliebige Formen wie die
so eines Zylinders oder eines Quaders annehmen und räumlich voneinander getrennt sein können, wenn dies
aus Platzgründen erwünscht erscheint.
Im vorliegenden Falle sind die vier Teile!emente des Strahlteilers 7, wie F i g. 2 zeigt, aus einem ursprünglich
kreisförmigen Gebilde entstanden, das durch zwei unter einem rechten Winkel zueinander verlaufende Schnitte
unterteilt worden ist.
Auf den Strahlteiler 7 folgt bei dem dargestellten Beispiel im Wege des Lichts ein Diapositivträger 10, der
neben- und übereinander liegende Plätze für gleichzeitig von dem Licht der Lichtquelle 1 durchstrahlbare
Diapositive enthält, deren Anzahl mindestens der Anzahl der vom Strahlteiler 7 erzeugten Teillichtbündel
entspi ioht, im vorliegenden Falle also vier beträgt.
Dabei können die Diapositivplätze im Diapositivträger 10 eine feste Lagebeziehung zueinander haben, sie
können aber auch relativ zueinander bewegbar sein, und außerdem kann auch der Diapositivträger 10 selbst als
Ganzes relativ zur Achse des von der Lichtquelle 1 ausgehenden Lichtbündels bewegbar, beispielsweise
dagegen verschiebbar oder darum drehbar, angeordnet sein.
Schließlich kann der Diapositivträger 10 außer auf die Aufnahme von einzelnen Diapositiven auch auf die von
gegebenenfalls beweglichen Filmstreifen eingerichtet sein, wodurch sich weitere Variationsmöglichkeiten bei
der Erzeugung von Kombinationsbildern ergeben. Anschließend an den Diapositivträger 10 ist bei dem
dargestellten Beispiel ein Verschlußsystem 8 in den Weg des von der Lichtquelle 1 ausgesandten Lichtes
eingefügt. In gleicher Weise könnte das Verschlußsystem aber auch zwischen dem Strahlteiler 7 und dem
Diapositivträger 10 angeordnet sein, und ebenso besteht die Möglichkeit, das Verschlußsystem in das anschließende
Projektionsobjektiv einzufügen oder noch dahinter anzuordnen.
Auch für die Ausbildung des Verschlußsystems 8 selbst gibt es zahlreiche Varianten, die im Sinne der
Erfindung brauchbar sind. So kann es beispielsweise wie in der Darstellung von F i g. 1 als Kreisscheibe mit
Ausschnitten oder öffnungen für den Durchtritt von Licht ausgeführt sein, wobei weiter die Möglichkeit zu
einem Verschieben der Kreisscheibe in ihrer Ebene oder zu einem Verdrehen um eine zu dieser Ebene
senkrechte Achse gegeben sein kann. Je nach der Geschwindigkeit der Bewegung der Kreisscheibe ergibt
sich dann der Eindruck eines aus mehreren Diapositivbildern gemischten bewegten oder dem Betrachterauge
dank seiner Trägheit feststehend erscheinenden Kombinationsbildes, und eine Variation der Geschwindigkeit
für die Kreisscheibenbewegung eröffnet weitere Kombinationsmöglichkeiten bei der Bilderzeugung.
Das Verschlußsystem 8 bietet also grundsätzlich die Möglichkeit, eine Auswahl unter den gleichzeitig
durchstrahlten Diapositiven im Diapositivträger 10 für die Bilderzeugung auf dem Projektionsschirm 11 zu
treffen, wobei diese Auswahlbreite noch dadurch weiter vergrößert werden kann, daß der Strahlengang des
Lichtes durch eines oder mehrere der Diapositive nicht völlig, sondern nur zu einem mehr oder weniger großen
Teil unterdrückt wird, wodurch man eine Helligkeitsvariation für die einzelnen Teilbilder des auf dem
Projektionsschirm 11 entstehenden Kombinationsbildes erzielen kann.
Bei einer Anordnung des Verschlußsystems 8 innerhalb oder hinter dem Projektionsobjektiv 9
empfiehlt es sich, auch das Verschlußsystem 8
ίο aufzuspalten und für jedes Teilobjektiv ein eigenes
Teilsystem vorzusehen, wobei die Betätigung dieser Teilsysteme unabhängig voneinander oder auch unter
gegenseitiger Synchronisierung mehrerer oder auch aller Teilsysteme erfolgen kann und diese dabei einen
Lichtdurchgang teilweise oder auch ganz unterbinden können, so daß wieder alle die Variationsmöglichkeiten
für die Bilderzeugung gegeben sind, wie sie oben für ein ungeteiltes Verschlußsystem beschrieben sind.
Den Abschluß des dargestellten Diaprojektors als letztes Glied vor dem Projektionsschirm 11 im
Strahlengang des Lichtes der Lichtquelle 1 bildet das Projektionsobjektiv 9, das aus einer der Anzahl der vom
Strahlteiler erzeugten Teillichtbündel entsprechenden Anzahl von Teilobjektiven zusammengesetzt ist, von
denen es im dargestellten Beispiel also vier gibt. Diese Teilobjektive haben zweckmäßig eine feste Lagebeziehung
zueinander, die derjenigen der Teilelemente im Strahlteiler 7 oder auch der Diapositivplätze im
Diapositivträger 10 entspricht, und erzeugen auf dem Projektionsschirm 11 einander zumindest teilweise
überlagerte Bilder der ihnen jeweils zugeordneten Diapositive.
Jedes der Teilobjektive kann aus mehreren Linsen aufgebaut sein und ist mit den zu seiner Fokussierung
auf unterschiedliche Bild- bzw. Projektionsschirmabstände erforderlichen Einrichtungen versehen, wobei
die Betätigung dieser Fokussierungseinrichtungen für jedes Teilobjektiv einzeln oder auch für mehrere oder
alle Teilobjektive gemeinsam erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche:'J. Diaprojektor zum Projizieren von Diapositiven auf einen Projektionsschirm, bei dem in einem lichtdichten Gehäuse der Reihe nach ein mehrteiliger Kondensor, ein Diapositivträger mit Plätzen für mehrere Diapositive, ein Verschlußsystem und ein mehrteiliges Projektionsobjektiv in den Weg eines von einer Lichtquelle ausgehenden Lichtbündels eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensor einen Strahlteiler (7) zum Aufteilen des von der Lichtquelle (1) ausgehenden Lichtbündels in mehrere räumlich voneinander getrennte Teillichtbündel enthält, daß der Diapositivträger (10) mindestens eine der Anzahl der vom Strahlteiler (7) erzeugten Teillichtbündel entsprechende Anzahl von gleichzeitig durchstrahlbaren Plätzen für Diapositive aufweist und daß das Projektionsobjektiv (9) aus einer der Anzahl der vom Strahlteiler (7) erzeugten Teillichtbündel entsprechenden Anzahl von im Wege jeweils eines dieser Teillichtbündel liegenden Teilobjektiven besteht, die über das Verschlußsystem (8) unabhängig voneinander durchstrahlbar sind und auf dem Projektionsschirm (11) einander zumindest teilweise überlagerte Bilder der ihnen zugeordneten Diapositive im Diapositivträger (10) erzeugen.
- 2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler (7) aus mehreren in einer gemeinsamen Fassung neben- und/oder übereinander angeordneten Linsen besteht, deren optische Achsen zu denen der eigentlichen Kondensorlinsen (3, 4, 5 und 6) parallel verlaufen, aber dagegen versetzt sind und auf die jeweils ein Diapositivplatz im Diapositivträger (10) und ein Teilobjektiv des Projektionsobjektivs (9) folgen.
- 3. Diaprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler (7) das Abschlußglied des Kondensors bildet.
- 4. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der in einer gemeinsamen Ebene neben- und/oder übereinander angeordneten Diapositivplätze im Diapositivträger (10) unabhängig voneinander variierbar ist.
- 5. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diapositivplätze im Diapositivträger (10) nach einem regelmäßigen Muster verteilt angeordnet sind.
- 6. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußsystem (8) bewegliche Durchlaßöffnungen für ein oder mehrere der vom Strahlteiler (7) erzeugten Teillichtbündel mit fester gegenseitiger Lagebeziehung enthält
- 7. Diaprojektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußsystem (8) eine von Hand oder automatisch um eine zur Ebene des Diapositivträgers (10) senkrechte Achse drehbare Kreisscheibe mit lichtdurchlässigen Teilsektoren enthält.
- 8. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußsystem (8) aus mehreren unabhängig voneinander oder synchron zueinander betätigbaren Teilsystemen besteht, die jeweils im Wege verschiedener Teillichtbündel liegen.
- 9. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußsystem(8) zwischen dem Strahlteiler (7) und dem Diapositivträger (10) oder zwischen diesem und dem Projektionsobjektiv (9) angeordnet ist
- 10. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilobjektive des Projektionsobjektivs (9) unabhängig voneinander auf die Ebene des Projektionsschirmes (11) fokussierbar sind.
- 11. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilobjektive des Projektionsobjektivs (9) synchron zueinander auf die Ebene des Projektionsschirmes (11) fokussierbar sind.
- 12. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Diapositivträger (10) auf die Einführung eines beweglichen Filmstreifens anstelle von Diapositiven eingerichtet ist.
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