DE492544C - Apparat zur Herstellung photographischer Vergroesserungen mit Hilfe von Mehrfachbelichtungen - Google Patents

Apparat zur Herstellung photographischer Vergroesserungen mit Hilfe von Mehrfachbelichtungen

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DE492544C
DE492544C DED55687D DED0055687D DE492544C DE 492544 C DE492544 C DE 492544C DE D55687 D DED55687 D DE D55687D DE D0055687 D DED0055687 D DE D0055687D DE 492544 C DE492544 C DE 492544C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/42Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of the same original
    • G03B27/426Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of the same original in enlargers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Apparat zur Herstellung photographischer Vergrößerungen mit Hilfe von lnehrfachbelichtungen Die Erfindung betrifft einen Apparat für photographische Vergrößerungen mittels auf der nämlichen zu belichtenden Fläche übereinandergelegter Belichtungen, d. h. der Projektionen von mehreren gleichartigen Bildern, die über der nämlichen empfindlichen Schicht in- der Weise orientiert sind, daß das Korn dieser Schicht nicht stört, das bei einmaliger Belichtung die Reinheit der mit sehr starken Vergrößerungen erzielten Bilder beeinträchtigt.
  • Das Wesen dieses Apparates liegt in der Vereinigung zweier Flächen, von denen die eine eine Platte, die in Vielfachbelichtungen das zu vergrößernde Bild trägt, aufnimmt und die andere eine Verschlußblende bildet, um ein optisches Projektions- und Vergrößerungssystem allmählich abzudecken und freizulegen. Die beiden Flächen erleiden zeitweilig unterbrochene Verschiebungen, die einander mittels eines von einer einzigen Welle angetriebenen Werkes zugeordnet sind.
  • Die beiliegende Zeichnung läßt, lediglich beispielsweise, zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erkennen.
  • Abb. x ist die Vorderansicht nebst Gesperren. Abb. 2 und 3 sind je ein lotrechter und ein waagerechter Schnitt.
  • Abb. q. bis 8 beziehen sich auf eine zweite Ausführungsform. Abb. q: ist ein Stück eines lotrechten Schnittes. Abb. g ist ein Stück der Vorderansicht. Abb. 6 ist die Oberansicht.
  • Abb. 7 und 8 sind die Vorder- und die Oberansicht einer Einzelheit.
  • Der Vergrößerungsapparat wird sowohl als Aufnahmeapparat benutzt, um in regelmäßig um einen Mittelpunkt verteilten Gebieten die nämliche Platte, welche infolgedessen das nämliche Bild mehrmals trägt, zu belichten, als auch dazu, um voneinander unabhängige Platten zu belichten. Jede Kopie des Bildes ist gegenüber der Verteilung der Moleküle, d. h. der die empfindliche Schicht bildenden Bestandteile, des sogenannten Kornes, verschieden orientiert, derart, daß wenn -diese Bilder vergrößert und auf der nämlichen belichtbaren Fläche übereinandergebracht werden, die erhaltene einzige Kopie die abgebildeten Schatten ohne Unterbrechung darstellt, da die lichteren Stellen der Körnung einer ersten Projektion von den dichteren Flecken der nacheinander projizierten folgenden Bilder überlagert werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. _ bis 3 enthält der Apparat zwei in parallelen Ebenen angeordnete Scheiben, von denen die eine, die Abdeckscheibe i, vor der anderen, der die Platte tragenden Scheibe z, angeordnet ist, außerdem eine Lichtquelle. Die beiden Scheiben = und 2 projizieren sich auf eine zu ihnen parallele Ebene nach zwei einander durchschneidenden Kreisen, wie dies in Abb. i gezeigt ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel wird die die Platte tragende Scheibe 2 von einem Blech gebildet, das mittels sektorförmiger, regelmäßig verteilter Fenster 3 reichlich durchbrochen ist. Zwei durch Lötungen oder sonstige geeignete Mittel befestigte Führungsleisten 4 nehmen die Platte 5 auf und halten sie fest. Auf der Platte werden die aufeinanderfolgenden Aufnahmen 6 des zu vergrößernden nämlichen Bildes verteilt. Bei dem dargestellten Beispiel enthält die Scheibe 2 acht sektorförmige Ausnehmungen 3; und die Platte 5 trägt acht Bilder 6, die regelmäßig um die Plattenmitte verteilt sind, die mit der Mitte der Scheibe 2 zusammenfällt. Die Bilder sind rechtwinklig zu den ausgenommenen Sektoren 3 angeordnet. Die Abdeckscheibe i wird z. B. in einem Blechstück geschnitten und weist vier fensterartige Durchbrechungen 7 auf.
  • Die kreisförmigen Bahnen der Bilder 6 und der Ausschnitte 7 überschneiden einander ständig vor einem Objektiv B. Das Apparatgestell trägt beim gezeichneten Beispiel, zwei parallelepipedische lichtdichte Gehäuse g und 1o. Mindestens ist das Gehäuse g lichtdicht.
  • Die Scheiben werden von je einer Achse getragen, die in einem geeignet an der Wand 12 befestigten Lager 11 zentriert ist. Parallel zu den Scheibenachsen sind umgekehrt sich drehende Wellen 13 und 14 in Lagern 15 gehalten, die an den Wänden 12 und 16 befestigt sind. Diese Wellen tragen je ein aufgekeiltes Malteserkreuz 17, dessen Antriebsfinger. von je einer Platte 18 bzw. 1g getragen wird, die auf einer in Lagern 21 und 22 laufenden Welle 2o sitzt (Abb. 3). Ein auf je eine der Wellen 14 und 1s gekeiltes Schraubenrad 23 kämmt ständig mit einem Schraubenrad 24, das auf eine lotrechte Welle 25 gekeilt ist, die die Antriebswelle des Triebwerkes bildet und ihre Bewegung von einer beliebigen geeigneten Kraftquelle außerhalb des Gehäuses 1o empfängt.
  • Die unterbrochene Bewegung der Malteserkreuze 17 und folglich auch der Wellen 13 und 14 wird auf die Scheiben = und 2 durch Zahnräder 26 und 27 oder ein sonstiges Getriebe übertragen.
  • Die kennzeichnenden Eigentümlichkeiten der kinematischen Verbindung zwischen der Antriebswelle 25 und den Achsen der Scheiben i und 2 sind derartige, daß die Winkel, welche von der Scheibe i während einer Viertelumdrehung des sie antreibenden Malteserkreuzes durchlaufen werden, doppelt so groß sind wie die Winkel, die unter den gleichen Voraussetzungen von der die Platte tragenden Scheibe 2 durchlaufen werden. Damit die projizierten Bilder sich auf der zu belichtenden Fläche genau übereinanderlegen, ist es wesentlich, daß die Stillstände der Scheibe 2 in genau bestimmten Winkellagen stattfinden. Zu diesem Zweck kann die Scheibe 2 mit Umfangskerben 28 versehen sein, in die ein Sperrkörper 29 eingreift, der am Ende einer am unteren Teil des Gehäuses =o befestigten Feder 3o angeordnet ist.
  • >. Die Wirkungsweise des beschriebenen Apparates ist die folgende, gleichviel ob er zur Aufnahme von Bildern oder zu ihrer Projektion für die Vergrößerung benützt wird.
  • In beiden Fällen drehen sich die Scheiben i und 2 schrittweise. Die Scheibe i dreht sich um ein Viertel einer Umdrehung, während die Scheibe 2 ein Achtel einer Umdrehung zurücklegt. Beim Stillstand befindet sich ein Bild 6 vor dem Objektiv-8 und vor einer Durchbrechung 7 der Scheibe i, derart, daß entweder die Belichtung der Platte 5 für eine Aufnahme oder die Projektion.. einer Aufnahme für die Vergrößerung zustande kommen kann.
  • Es leuchtet ein, daß die Abdeckscheibe i nur eine einzige Durchbrechung 7 aufzuweisen brauchte statt vier. In diesem Falle würde die Größe ihrer schrittweise erfolgenden Verstellungen notwendigerweise 36o° betragen. Für das beschriebene Beispiel ist die Zahl Acht für die Anzahl der Bilder. und die Zahl Vier für die Anzahl der fensterartigen Durchbrechungen der Abdeckscheibe deswegen gewählt worden, weil damit zugleich die erforderliche Reinheit der vergrößerten Bilder und eine zulässige Umlaufgeschwindigkeit für. die Scheiben erzielt sind. Offensichtlich sind diese für die Erfindung nicht wesentlich. -Der Apparat -kann auf einem beliebigen geeigneten Untergestell aufgebaut und mit einem Satz von" Objektiven versehen werden, die es ermöglichen, 'ihn ohne Unterschied sowohl zur Aufnähme als auch zur Vergrößerung der Aufnahmen zu benützen. Das Untergestell des Apparates kann auf einem einstellbaren Fuß nach Art der bei photographischen oder kinematographischen Apparaten bekannten aufgebaut sein.
  • Der in seinen wesentlichen Zügen beschriebene Apparat kann durch eine Klapptür 31 vervollständigt werden, die dazu bestimmt ist, die Nachprüfung der Einstellung der Platte 5 zu ermöglichen. Er enthält einen seitlichen Spalt 32 zum Einbringen der Plätte 5 zwischen die Führungen q. der die Platte tragenden Scheibe 2. Der Spalt 32 muß selbstverständlich mit einer lichtdichten Abdeckung versehen sein, ebenso die Anschlußränder der Tür 31. Die für den Projektionsapparat verwendete Lichtquelle kann eine beliebige besondere Projektionslampe sein oder mit dem Apparatgestell zusammengebaut sein. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 4 bis - 8 sind die Fläche, welche die zu vergrößernden Bilder trägt, und die durchbrochene, als Abdeckorgan dienende undurchsichtige Fläche geradlinig schrittweise beweglich.
  • Die Abdeckscheibe 33 gleitet in Führungen und ist in einer lotrechten Ebene verschiebbar. Die Platte 34, auf welcher die zu vergrößernden Bilder befestigt werden, ist auf die gleiche Weise in Führungen lotrecht verschiebbar. Das Objektiv ist bei 35 und die Lichtquelle bei 36 angeordnet. Das Gestell des Apparates trägt im allgemeinen die nämlichen Einrichtungen wie beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. i bis 3.
  • Die unterbrochenen geradlinigen Bewegungen der Teile 33 und 34 nebst passender zeitlicher Zusammenordnung dieser Bewegungen werden, ähnlich wie bei - dem vorhergehenden Beispiel dargelegt, von einer gemeinschaftlichen Antriebswelle abgeleitet, und zwar wie folgt Die unteren Ränder der Abdeckscheibe 33 und der das Bild tragenden Scheibe 34 sind zahnstangenartig ausgeschnitten und kämmen mit je einem Zahnrad 37 bzw. 38. Diese Zahnräder sitzen -undrehbar auf je einem Malteserkreuz 39, dessen Antrieb von einer mit Mitnehmerfingern versehenen Platte 41 abgeleitet wird. Die beiden Platten 41 sind auf die nämliche Welle 42 gekeilt, die von der Antriebswelle 43 her ständig umgetrieben wird. Die Antriebsverbindung zwischen der Welle 43 und der Achse 42 ist z. B. mittels eines Schneckengetriebes 44, 45 hergestellt.
  • Wie beim Beispiel nach den Abb. i bis 3 kann man der Abdeckscheibe 33 doppelt so große Verschiebungen erteilen wie der die Bilder tragenden Scheibe. Zu diesem Zweck trägt die mit dem Zahnrad 37 zusammenarbeitende Platte 41 für das Malteserkreuz 39 zwei Mitnehmerfinger, während die andere Platte 41 nur einen hat. Im Grunde bleibt die Wirkungsweise die nämliche wie beim Apparat nach den Abb. i bis 3, indem die unterbrochenen Drehbewegungen durch unterbrochene geradlinige Verschiebungen ersetzt sind.
  • Damit die Stillstände der Abdeckscheibe 33 und der Bildscheibe 34 an genau bestimmten Stellen zustande kommen, kann die schematisch in den Abb. 7 und 8 dargestellte Einrichtung getroffen werden.
  • Auf ihrem oberen Rande weisen die Teile 33 und 34 Kerben 46 auf, in die je eine Rolle 47 greift, die lose drehbar auf einer Achse 48 gelagert ist. Diese ist durch Löten oder sonstwie an einem elastischen Halter 49 befestigt, der zweckmäßig aus einer bogenförmigen Blattfeder 49 besteht, die mit ihren Enden am Apparatgestell befestigt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Apparat zur Herstellung photographischer Vergrößerungen mit Hilfe von Mehrfachbelichtungen, gekennzeichnet durch die Vereinigung zweier Flächen, von denen die eine die Platte aufnimmt, die in mehrfachen Aufnahmen das zu vergrößernde Bild trägt, und die andere eine Verschlußscheibe für das optische Projektions- und Vergrößerungssystem bildet, welche beiden Flächen durch Triebwerke, deren Antrieb von einer gemeinschaftlichen Welle abgeleitet wird, einander zugeordnete unterbrochene Bewegungen erhalten.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden.,. Flächen, von denen die eine die Bilder trägt und die andere als Objektivverschluß dient, aus zwei Scheiben bestehen, die sich um parallele Achsen drehen.
  3. 3. Apparat nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß-die die Bilder tragende Scheibe (2) regelmäßig verteilte sektorförmige Aussparungen (3) besitzt und zwei Führungen (4) aufweist, zwischen denen die Platte (5) gefaßt wird, auf der sich je eines der Bilder gegenüber einer der Aussparungen (3) befindet, und daß die Abdeckscheibe (i) in regelmäßigen Abständen mit Fenstern (7) versehen ist, deren Bahnen sich mit denen der Bilder der Platte stets im Bereich des Objektivs (8) schneiden.
  4. 4. Apparat nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterbrochenen Bewegungen der beiden Scheiben (i und 2) von einer Welle (25) abgeleitet werden, die mit zwei Schenkeln (23) versehen ist, die in je eine mit dem Fingerrad (i7) je eines Malteserkreuzes verbundene Schnecke (24) greifen, und daß das Kreuz selbst auf der Achse der anzutreibenden Scheibe sitzt.
  5. 5. Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (35) und der Bilderträger (34) aus zwei parallel angeordneten Platten bestehen, deren als Zahnstangen ausgebildete untere Ränder mit auf die Malteserkreuze (39) gekeilten Zahnrädern (37 und 38) kämmen, und daß i die Antriebscheiben (4i) der Malteserkreuze auf der nämlichen, durch ein Schneckengetriebe (44, 45) mit der Hauptantriebswelle (43) verbundenen Welle (42) sitzen.
DED55687D 1927-05-11 1928-05-12 Apparat zur Herstellung photographischer Vergroesserungen mit Hilfe von Mehrfachbelichtungen Expired DE492544C (de)

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