AT27472B - Reihenbilderapparat. - Google Patents

Reihenbilderapparat.

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AT27472B
AT27472B AT27472DA AT27472B AT 27472 B AT27472 B AT 27472B AT 27472D A AT27472D A AT 27472DA AT 27472 B AT27472 B AT 27472B
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AT
Austria
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frame
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positive
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English (en)
Inventor
Robert Thorn Haines
Original Assignee
Robert Thorn Haines
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  • Projection Apparatus (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description


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   Negativroihe   auf einem Negativfilm hergestellt und von diesem Negativfilm werden zwei Positivfilm gedruckt, von denen jeder dee-ganze Bildreihe enthält, oder auf jedem der Positivfilms wird abwechselnd ein Bild gedruckt, so dass, wenn die Bilder fortlaufend bezeichnet werden, sämtliche ungeraden Zahlen auf dem einen   Positivfilm   und sämtliche geraden Zahlen auf dem anderen gedruckt werden würden.

   Wird nun ein Positvfilm benutzt,   dnn werdn entweder Zwischenräume   zwischen den mit ungeraden Zahlen versehenen Bildern gelassen und die mit geraden Zahlen versehenen Bilder in diese Zwischenräume gedruckt, wobei man mit Bild Nr. 2 in genügendem Abstand vorn Bild Nr. 1 beginnt, dass, wie bereits in ähnlicher Weise bekannt, eine Schleife in dem Film gemacht werden kann, damit jedes ungerade Bild verschoben werden kann, während das mit gerader Zahl ver-   schone Bild feststehen bleibt und   projiziert wird und umgekehrt.

   Oder es werden die Bilder mit ungeraden Zahlen nacheinander gedruckt und die Bilder mit geraden Zahlen worden ebenfalls nacheinander und nebeneinander auf einem Positivfilm gedruckt, der die Breite von zwei Bildern hat, wobei ebenfalls mit dem Drucken des   Bildes Nr.   2 in genügendem Abstand von dem Bild   Ni. 1   begonnen wird, um zu dem oben erwähnten Zwecke eine
Schleife zu machen. 



   Der Apparat besitzt zur Projektion zwei Projektionslaternen mit zwei Projektions- linsen, die so angeordnet sind, dass sie auf denselben Punkt des Schirmes projizieren. Wird 
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 Positivem in richtiger Lage hinter jede dieser Linsen gelegt und es wird eine Vorrichtung benutzt, um jeden Film abwechselnd hinter der zugehörigen Linse zu verschieben. Wird eine Laterne mit zwei Projektionslinsen und einem Positivfilm benutzt, dann wird dieser 
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 sehenen I'ositivbilder bezüglich in richtiger Lage hinter jeder Linse liegen. Der Film wird alsdann in derartiger Weise durch eine besondere Vorrichtung verschoben, dass die die 
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 Linse vorbeibewegt werden. 



   Was für eine besondere Vorrichtung auch immer angewandt werden mag, es wird die   Anordnung stets 80 getroffen,   dass in jedem Augenblick eine konstante   Gesamtsummo   von Licht und Bild von beiden Projektionslinson ausgeht, welche Gesamtsumme gleich ist einem ganzen Bilde. 



   Durch Verwendung von   Filnms, auf denen   die Bilder in der beschriebenen Weise aufgedruckt sind, ist es weit leichter gemacht und mit viel weniger   Unbequemlichkeiten   
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 grösseren Bildern Flecke, Linien und andere auf dem Schirm sichtbare Mängel, die infolge von Staub, Schrammen, Löchern und anderen Unvollkommenheiten in dem Film entstehen,   @ beträchtlich herabgemindert werden.   



   Ausserdem kann infolge des Lmstandes, dass die Bilder getrennt und auf zwei oder   mehr Fiims gedruckt sind oder   auf die verschiedenen Teile eines Films, die gewöhnliche Geschwindigkeit in der Aufeinanderfolge der Bildprojektion auf dem Schirm erreicht worden, während jeder der beiden Films oder die beiden getrennten Teile eines Films nur mit der Hälfte der üblichen Geschwindigkeit der sich bewegenden Teile verschoben werden brauchen. 



  Diese geringere Geschwindigkeit der sich bewegenden Teile wirkt ebenfalls dahin, die Vibration in dem Mechanismus herabzumindern. Die Unbeständigkeit in der Projektion der   Bilder,   die infolge der mechanischen Erschütterungen auftritt, wird wesentlich herabgemindert. 



   Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist nun ein im Kreise oder hin oder her 
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 Bildvolumenzuerhalten. 



   Im folgenden soll eine von den vielen möglichen Ausführungsformen beschrieben werden Diese Vorrichtung besteht erstens aus dem doppelten Apparat und den zugehörigen Teilen, zweitens der Druckvorrichtung zur   llorstcllung   der in dem Apparat benutzten   Positivhims.   



     Der Doppelapparat kann   in horizontaler   und   vertikaler Form hergestellt werden. In der horizontalen Form liegen die beiden Objekte seitlich nebeneinander, während bei der vertikalen Form eines   über dem anderen   liegt. Der Mechanismus des vertikalen Apparates, 

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 der Haupttreibwelle wird durch konische Räder ein grösseres Zahnrad angetrieben, das mit einem über ihm gelegenen Zahnrad kämmt. Das letztere Zahnrad sitzt auf einer Querwelle, deren eines Ende durch die hintere   Rahmenplatte   hindurchragt. Auf dem vorstehenden Ende der Welle ist eine undurchsichtige, halbkreisförmige Verschlussplatte befestigt.

   Die Querwelle trägt noch einen Daumen, der sich innerhalb eines rechteckigen Rahmens dreht, der oben und unten mit Zapfen versehen ist, die sich in Lagern an der   Rückplatto   verschieben, so dass, wenn sich der Daumen dreht, er den rechteckigen Rahmen auf und ab bewegt und ihn um seine eigene Achse schwingt. An dem rechteckigen Rahmen ist ein vorragender, zwei Stifte tragender Arm befestigt, dass, wenn der Rahmen auf und ab bewegt und um seine eigene Achse geschwungen wird, sich dieser Arm ebenfalls auf und ab und ein und aus bewegt. Die Schwingung des Rahmens um seine eigene Achse erfolgt durch eine an ihm vorgesehene, geneigte Fläche, mit welcher ein Vorsprung an dem Daumen in Berührung tritt.

   Bei der Schwingung des Rahmens bewegt sich der an ihm befestigte Arm mit den beiden Stiften so, dass die Stifte abwechselnd mit dem Film in und ausser Eingriff kommen. Eine zweite Querwelle trägt ähnliche Toile wie die erstgenannte, einen Daumen, rechteckigen Rahmen usw. Diese Teile werden in derselben   Wci-'i   
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Es ist noch eine dritte Querwelle vorgesehen, auf welcher ein Zahnrad in genau Derselben Grösse sitzt, wie die Zahnräder auf den oberen und unteren Daumen tragenden Wellen.

   Dieses Zahnrad und seine Welle, welche die untere Verschlussklappe trägt, werden 
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 die in der Nähe des Umfanges in der   Verschlussplatte   sitzt, so dass sich diese   Datte   über die Kante der   Verschlussklappe   hinaus erstreckt, um die Grösse der   Verchllssklippo   
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 meiden, dass entweder ein dunkles Band quer   über dem Schirm erscheint, was auftritt,   wenn die   Bilder mehr als genügend gedeckt sind, oder dass ein helles Band @rscheint. was   die Folge davon ist, dass die Bilder nicht genügend gedeckt sind. und sich auf dem Schirm 
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 und gewöhnlichen Einstellvorrichtungen versehen.

   Am   Kopf des Mechanismus   ist oberhalb   des rechteckigen Schieberahmcns   eine   Spu) c befestigt,   auf welcher der   Fil nt vor der Exposition   
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   Jeder Arm verschiebt den Film bei der Bewegung um genau eine   Bild ! änge. Der   untere Rahmen wird genau in derselben Weise wie der obere bewegt, jedoch bewirken die Daumen, die in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind, dass der obere Rahmen nach aufwärts geht, während der untere nach abwärts geht, und umgekehrt. Infolgedessen befindet sich stets ein Bild in dem Tor feststehend, während das andere verschoben wird. 



   Während die Daumen die obere und untere Lage einnehmen, während einer Umdrehung von 1200, verbleiben die beiden Bilder und dieselbe tragenden Filmteile in den Toren feststehend. Dies hat zur Folge, dass stets mindestens ein volles Bild in Ruhe ist und projiziert wird. Die halbkreisförmigen Verschlussklappen sind so angeordnet, dass sie mit derselben'Geschwindigkeit und in derselben Richtung umlaufen, wie die Daumen. Sie sind jedoch so angeordnet, dass ihre Scheiben einander entgegengesetzt sind. Die Wirkung sämtlicher vereinigten Teile ist folgende :
Nimmt man an, die Projektion beginne damit, dass das Bild Nr. 3 in dem unteren Tor gl voll exponiert sei und dass der Film mit den geraden Nummern in dem oberen Tor g vollständig verdunkelt sei.

   Während der Exposition von Nr. 3 und der Verdunklung von Nr. 2 bringt der obere Arm das Bild Nr. 4 nach abwärts hinter die Verschlussklappe, so dass es für die Exposition bereit ist. Alsdann verharren beide Bilder feststehend. Die untere   Verschlussklappe   verdunkelt bei ihrer Umdrehung   allmählich   das Bild   Nr.   3 und die obere Verschlussklappe, die mit derselben Geschwindigkeit umläuft, exponiert gleichzeitig und in genau demselben Verhältnis das Bild Nr. 4. Sobald Bild Nr. 4 vollständig exponiert worden ist, ist das Bild Nr. 3 verdunkelt und nun geht der untere Arm nach abwärts und bringt das Bild Nr. 5 nach unten. So geht es weiter die ganze Reihe durch. 



   Um von einem   Negativfilm   einen Positivem herzustellen, auf dem die Bilder seitlich nebeneinander angeordnet sind und der die Breite von zwei Bildern hat, wird eine besondere 
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 wird in der   gewöhnlichen   Weise   dadurch hergestellt, dass man   den Negativ- und Positivfilm in Berührung bringt und eine kurze Zeit belichtet. Die Druckmaschine bezweckt nun. die   Bilder nuf   dem Negativfilm in besonderer Weise aus dem Positivfilm zu übertragen, nämlich 
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   Rciho liegen.   



     Kino Ausführungsform   der Vorrichtung zum Drucken der   Positiv1ilme   soll im folgenden beschrieben werden. Am unteren Ende einer senkrechten Welle ist ein Daumen von der Form eines Kreissegmentes befestigt, der in einem mit Zapfen versehenen Rahmen umläuft. 



    Um     Zapfen   des Rahmens gleiten in Lagern, welche an der Platte befestigt sind, so dass, 
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   festigt. Dieser Daumen   und Rahmen sind doppelt so gross, wie die entsprechenden, vorhin   erwähnten Teile.   



     Der an dem Rahmen   sitzende Arm hat drei Stifte, sonst aber sind die Teile durchwegs einander ähnlich. Die vorragenden Arme, welche an den beiden   Daumen   befestigt sind,   arbeiten gegen zwei Platten, die durch Säulen auseinander gehalten werden. Oberhalb der   Platte ist auf derselben Achse, auf der die Daumen sitzen, eine segmentförmige Verschlussklappe befestigt, die   ielt   mit den Daumen dreht. Unterhalb der Arme ist eine   Führung-     platto befestigt, aber welche   die Films hinweggehen.

   Der positive Film   geht   durch ein festes Tor, während der negative Film durch ein ähnliches, bewegliches Tor   hindurchgeht,     weiches von der einen   nach der anderen Seite bewegt werden kann, so dass die Stellung des negativen   Films mit Bezug   auf den positiven Film geändert werden kann. Diese Tore 
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 geeignete Vorrichtung   derart bewegt, dass während   der Belichtungszeit die Films nahe zusammengeklemmt werden. Die ganze Vorrichtung ist in einer   Dunkelkammer   eingeschlossen, die nur dort eine Öffnung hat, wo die   Verschlusskappe   den Film belichtet. 



   Ans den Fig. 4   und n   der Zeichnungen ist die Druckvorrichtung ersichtlich, u. zw. ist Fig. 4 ein Grundriss und Fig. 5 eine Seitenansicht derselben, o ist die senkrechte Welle,   pI der Rahmen,   in welchem der Daumen p umläuft. Die Zapfen p2 gleiten in den   Lagern/A   p4 ist der geneigte Teil des   Rahmens     jp'.   p5 ist der vom Rahmen vorragende Arm. rist 
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 Verschlussschieber, der auf der senkrechten Welle o befestigt ist. t und t1 sind Führungsplatten, über welche die Films hinweggehen. u ist der negative Film und v der positive. w und x sind Tore, durch welche die Films   hindurchgehen.

   X1 ist   ein Daumen, der sich unterhalb des Tores   x dreht,   so dass zur Zeit der Belichtung Berührung zwischen dem positiven und negativen Film erzielt wird. 



   Die Wirkungsweise der Druckmaschine ist die folgende :
Der negative Film wird in das Tor an der einen Seite und unterhalb des oberen Stiftes an dem   vorragenden   Arm eingesetzt und auf die Spule aufgewunden. Der positive Film wird daruntergelegt. Wenn die Handkurbel gedreht wird, dann werden die senkrechte Welle, die Daumen, die Verschlussklappe und der die   Berührung   der Films herstellende Daumen x1 gedreht. Die Daumen p und r bewirken, dass die Rahmen mit den vorspringenden Armen sich vor-und rückwärts bewegen. Sie arbeiten dabei genau wie die gleichen Teile in dem Projektionsapparat.

   Da jadoch beide Daumen nach derselben Richtung angeordnet sind, und der den negativen   Fi) m bewogende Rahmen   doppelt so gross ist, wie der andere, so wird der negative Film   bei jeden) Arbeitsvorgang   um das Doppelte des positiven Films verschoben. Wenn sich die Films in der Ruhelage befinden, exponiert die Verschlussklappe das Bild, so dass nur jedes zweitfolgende   hilt gedruckt   wird. Wenn die ganze eine Reihe von Bildern bedruckt. ist,   dann werden die Films wiederum   in die richtige Lage mit dem Negativfilm an der anderen Seite gelegt und die zweite Reihe in ähnlicher Weise gedruckt. 
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 verwendet werden. 



   Anstatt dass jeder der rechteckigen Rahmen geneigt ist, so dass er, wie oben be-   schrieben,   um seine Achse geschwungen wird, kann man den Rahmen auch mit dem Arm   parallel zu   der Riickpiatte auf und   ab geben lassen. Der Arm kann vereinigt werden mit   
 EMI6.2 
 einsetztundwiederauszieht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   L   Vorrichtung   zur Aufnahme   und Wiedergabe von Serienbildern mittels zweier oder mehrerer Apparate und eines mit zwei Serien versehenen Filmbandes oder zweier oder mehrerer Filmbänder, dadurch gekennzeichnet, dass   zwecks genauen Aneinanderreihens der   
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Claims (1)

  1. Richtung auf zwei Wellen, die mittels des gemeinsamen Antriebes der Verschlussscheiben im umgekehrten Sinne gedreht werden, im Innern von zwei Rahmen angeordnet sind, so dass stets ein Rahmen mittels an einem vorragenden Arm sitzender Stifte den Film verschiebt, während die Stifte des anderen Rahmens gleichzeitig ausser Eingriff mit dem Film gekippt sind, so dass sich dieser Rahmen frei von dem Film bewegt.
    3. Vorrichtung zur Herstellung von Positivfilms für Serienapparate nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebswelle durch einen Daumen mit einem den Positivfilm weiterschaltenden Rahmen und durch einen doppelt so grossen Daumen mit einem den EMI6.4 Filmreile nach Hochschieben des Positivfilms dieselbe Tätigkeit ausgeübt und von den übersprungeneen Negativteilen die Bilder von gerader Zahl gedruckt worden.
AT27472D 1905-01-12 1905-01-12 Reihenbilderapparat. AT27472B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT27472T 1905-01-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT27472B true AT27472B (de) 1907-02-11

Family

ID=3539647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT27472D AT27472B (de) 1905-01-12 1905-01-12 Reihenbilderapparat.

Country Status (1)

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AT (1) AT27472B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145482B (de) * 1956-04-12 1963-03-14 Alexander Nikolaus Karawias Verfahren zum Aufnehmen, Kopieren und Wiedergeben kinematographischer Filme und Vorrichtungen zur Durchfuehrung desselben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145482B (de) * 1956-04-12 1963-03-14 Alexander Nikolaus Karawias Verfahren zum Aufnehmen, Kopieren und Wiedergeben kinematographischer Filme und Vorrichtungen zur Durchfuehrung desselben

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