DE1262766B - Kinematographische Projektionsvorrichtung mit optischem Ausgleich durch ein Vielkantprisma - Google Patents

Kinematographische Projektionsvorrichtung mit optischem Ausgleich durch ein Vielkantprisma

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Publication number
DE1262766B
DE1262766B DES91437A DES0091437A DE1262766B DE 1262766 B DE1262766 B DE 1262766B DE S91437 A DES91437 A DE S91437A DE S0091437 A DES0091437 A DE S0091437A DE 1262766 B DE1262766 B DE 1262766B
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DE
Germany
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prism
film
projection device
axis
projection
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Pending
Application number
DES91437A
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English (en)
Inventor
Angelo Bottani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S I F INTERNAZ FONOVIS Soc
Original Assignee
S I F INTERNAZ FONOVIS Soc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B41/00Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor
    • G03B41/02Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film
    • G03B41/04Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator
    • G03B41/08Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator with rotating transmitting member

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES AM1 PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G03b
Deutsche Kl.: 57 a-34/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1262766
S 91437IX a/57 a
9.Juni 1964
7. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine kinematographische Projektionsvorrichtung mit optischem Ausgleich durch ein Vielkantprisma, dessen Umfangsgeschwindigkeit mit der Filmgeschwindigkeit durch eine vom Film angetriebene Zahnrolle derart synchronisiert ist, daß die jeweils parallel vor einer Prismenfläche liegenden, die Projektionsachse passierenden Filmbilder und diese Prismenfläche keine Relativbewegung zueinander erfahren, und einer den Projektionsstrahlengang während des Durchgangs eines Bildes durch seine Projektionsstellung mehrmals unterbrechenden Verschlußblende.
Derartige bekannte Projektionsvorrichtungen, bei denen der Film stetig bewegt wird und welche daher die bekannten, mit einer sprungweisen Fortschaltung des Bildes im Bildfenster zusammenhängenden Nachteile vermeiden, arbeiten mit rotierenden scheibenförmigen Verschlußblenden, deren Drehachse parallel zur Projektionsachse und exzentrisch zu dieser angeordnet ist, so daß die Scheibe lediglich mit einem Sektor in den Projektionsstrahlengang hineinragt. Das hat den Nachteil, daß die Blende während des Passierens des Projektionsstrahls einen Kreisbogen in einer den Projektionsstrahl senkrecht schneidenden Ebene beschreibt, also die Blendenkanten während der Abblendung eines Bildes ihre Neigung verändern. Außerdem erfordern diese Scheibenblenden mit ihren Abmessungen, welche die des eigentlichen Projektionsgerätes weit überragen, sowie ihrer Kupplung mit dem Film- und Prismenantrieb einen ziemlich großen Raumbedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und gleichzeitig auch eine hinsichtlich Zeitpunkt und Frequenz besonders günstige Abblendung der Filmbilder zu erzielen. Ausgehend von einer Projektionsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußblende aus einer koaxial zum Prisma zwischen den Umfangsflächen des Prismas und dem Film umlaufenden Blende besteht, die je Bild drei Lichtstrahlunterbrechungen ermöglicht, wobei die erste Unterbrechung erfolgt, wenn sich die durch den Mittelpunkt des Prismas gehende optische Achse in der Fluchtlinie mit der Kante zweier benachbarter Umfangsflächen des Prismas befindet und die zweite und die dritte Unterbrechung erfolgen, wenn sich die die optische Achse passierende Umfangsfläche des Prismas um ein Drittel bzw. um zwei Drittel ihrer Breite in bezug auf die optische Achse weitergedreht hat.
Auf diese Weise wird ein kompakter Aufbau der Projektionsvorrichtung erzielt, da die Blende selber
Kinematographische Projektionsvorrichtung
mit optischem Ausgleich
durch ein Vielkantprisma
Anmelder:
S. I. F. Societä Internazionale Fonovisione,
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr. J. Schüder, Dr. Fr. Hadenfeldt, Dr. H. Daube
und H. Lienau, Rechtsanwälte,
2000 Hamburg I5 Mönckebergstr. 17
Als Erfinder benannt:
Angelo Bottani, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 11. Juni 1963 (12 242)
2
und ihre Umlaufbahn praktisch die Abmessungen des Vielkantprismas nicht übersteigen und auch das Übersetzungsgetriebe zwischen Prisma und Blende raumsparend angeordnet werden kann. Die dreimalige Lichtstrahlunterbrechung entspricht bei einem üblichen Bildwechsel von 24 Bildern je Sekunde einer Lichtunterbrechungsfrequenz von 72 Unterbrechungen je Sekunde, was auch bei heller BiIdausleuchtung ein Flimmern des Bildes mit Sicherheit vermeidet.
Außerdem bietet die neue Blendenanordnung die elegante Möglichkeit, zwei diametral gegenüberliegende Blenden vorzusehen, welche die gleiche Breite wie die Prismenfläche haben und an zwei Radialarmen befestigt sind, die auf einer in einer Innenwand der Vorrichtung gelagerten und drehbar auf der Drehachse des Prismas sitzenden Hülse angeordnet sind. Zwei diametral gegenüberliegende Blenden haben nicht nur den mechanischen Vorteil einer dynamischen Auswuchtung der rasch rotierenden Blendenteile, sondern auch den optischen Vor-
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teil, daß der Lichtstrahl jeweils gleichzeitig auf der filmnahen und der filmfernen Seite des Prismas in symmetrischer Weise unterbrochen bzw. freigegeben wird, nämlich jeweils gleichzeitig von der Vorder- und Hinterkante eines Bildes bzw. der Mitte eines Bildes beginnend, wobei die Geschwindigkeit der Unterbrechung der doppelten Umfangsgeschwindigkeit der Blende entspricht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der Projektionsvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt der Vorrichtung durch eine zur Rotationsachse des Prismas senkrechte Ebene längst.der Linie II-II nach F i g. 3 und F i g. 3 einen Axialschnitt der Vorrichtung.
Nach F i g. 1 verläuft der Projektionsstrahlengang 5 von einer Lichtquelle 1 durch eine Kondensorlinse 2, den in Pfeilrichtung ablaufenden Film 6, das in Pfeilrichtung um die Achse 9 drehbare Vielkantprisma 3 sowie ein Projektionsobjektiv 4 auf eine nicht dargestellte Leinwand. Um die Umfangsgeschwindigkeit des Prismas 3 mit der Filmgeschwindigkeit zu synchronisieren, treibt der auf bekannte Weise ablaufende Film6, wie auf den Fig. 2 und 3 dargestellt, eine Zahnrolle 8 an, deren Zähne in die Filmperforation eingreifen und welche über ihre Welle 27 sowie das Zwischenrad 29 das auf der Prismawelle 9 sitzende Zahnrad 30 und damit das Prisma 3 in Drehung versetzt.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Verschlußblende besteht aus einer frei drehbar auf der Prismawelle 9 sitzenden Hülse 16, zwei an dieser befestigten und sich längs eines Durchmessers des Prismas erstreckenden Radialarmen 18 sowie an den Enden dieser Arme angeordneten Blendenplatten 19, welche zwischen den Umf angsflächen 14 des Prismas und dem Film 6 umlaufen. Der Antrieb dieser Verschlußblende erfolgt ebenfalls durch die Zahnrolle 8 über das auf der Rollenwelle 27 sitzende Zahnrad 26, das Übersetzungsgetriebe 25 sowie den Zahnkranz 24 der Hülse 16. Die Übersetzung des Blendenantriebs ist derart getroffen, daß je Bild drei Lichtstrahlunterbrechuneen durch die Platten 19 stattfinden.
Der Film 6 rollt während des Passierens des Prismas 3 auf zwei seitlichen Führungsringen 20 und 21 ab, von denen der Ring 20 frei auf einem vorderen Wellenzapfen 22 und der Ring 21 frei auf einem zylindrischen Vorsprung 23 einer Gehäuseinnenwand
15 mit einer Öffnung 17 für den Durchtritt der Hülse
16 drehbar ist. Diese koaxial zur Prismaachse 9 angeordneten Führungsringe 20 und 21 verhindern insbesondere eine sonst mögliche Verkantung des Films 6.
Die Breite jeder Blendenplatte 19 ist so groß wie die der Umfangsftächen 14 des Prismas, während die Länge der Platten 19 in Achsenrichtung wenigstens so groß wie die Prismadicke ist. Vorzugsweise sind, wie auf F i g. 2 dargestellt, die innerhalb der Führungsringe 20 und 21 umlaufenden Blendenplatten 19 in Umfangsrichtung leicht abgerundet, damit der Kreisringraum zwischen Prisma und Führungsringen möglichst schmal gemacht werden kann. Die Blendenplatten 19 drehen sich in der gleichen Richtung wie das Prisma und bewirken eine dreimalige Lichtstrahlunterbrechung je Bild, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die erste Unterbrechung erfolgt, wenn sich die durch den Mittelpunkt des Prismas gehende optische Achse 5 in der Fluchtlinie mit der Kante A1 (F i g. 2) zweier benachbarter Umfangsflächen 14 des Prismas befindet und die zweite und dritte Unterbrechung dann erfolgen, wenn sich die die optische Achse passierende, auf F i g. 2 mit 14 a bezeichnete Umf angsfläche des Prismas um ein Drittel (Stelle A2) bzw. um zwei Drittel (Stelle A3) ihrer Breite in bezug auf die optische Achse weitergedreht hat.
Anstelle die Zahnrolle 8 seitlich neben dem Prisma anzuordnen, kann auch einer der Führungsringe 20 oder 21 mit einer in die Filmperforation eingreifenden Verzahnung versehen sein, so daß der Antrieb des Prismas und der Verschlußblende durch den Film durch ein koaxial auf der Prisma- und Blendenachse sitzendes Antriebszahnrad erfolgt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kinematographische Projektionsvorrichtung mit optischem Ausgleich durch ein Vielkantprisma, dessen Umfangsgeschwindigkeit mit der' Filmgeschwindigkeit durch eine vom Film angetriebene Zahnrolle derart synchronisiert ist, daß die jeweils parallel vor einer Prismenfläche liegenden, die Projektionsachse passierenden Filmbilder und diese Prismenfläche keine Relativbewegung zueinander erfahren, und einer den Projektionsstrahlengang während des Durchganges eines Bildes durch seine Projektionsstellung mehrmals unterbrechenden Verschlußblende, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußblende aus einer koaxial zum Prisma (3) zwischen den Ümfangsflächen (14) des Prismas und dem Film (6) umlaufenden Blende (19) besteht, die je Bild drei Lichtstrahlunterbrechungen ermöglicht, wobei die erste Unterbrechung erfolgt, wenn sich die durch den Mittelpunkt des Prismas gehende optische Achse (5) in der Fluchtlinie der Kante (^1) zweier benachbarter Ümfangsflächen des Prismas befindet und die zweite und die dritte Unterbrechung erfolgen, wenn sich die die optische Achse passierende Umf angsfläche (14 a) des Prismas um ein Drittel (A2) bzw. um zwei Drittel (A3) ihrer Breite in bezug auf die optische Achse weitergedreht hat.
2. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüberliegende Blenden (19) vorgesehen sind, welche die gleiche Breite wie die Prismenflächen (14) haben und an zwei Radialarmen (18) befestigt sind, die auf einer in einer Innenwand (15, 23) der Vorrichtung gelagerten und drehbar auf der Drehachse (9) des Prismas sitzenden Hülse (16) angeordnet sind.
3. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) über ein Übersetzungsgetriebe (24,25,26) von der gleichen Zahnrolle (8) angetrieben wird, welche auch das Prisma (3) in Rotation versetzt und welche selber durch Eingriff der Filmperforation vom bewegten Film (6) antreibbar ist.
4. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnrolle (8) auf einer parallel zur Drehachse (9) des Prismas orientierten Antriebswelle (27) sitzt.
5. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnrolle auf einer koaxial zur Drehachse des Prismas liegenden Welle sitzt und von einem den Film vor dem Prismenumfang vorbeiführenden Führungsring (21) gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 676 393, 871405; Carl Forch: »Der !Cinematograph und das sich bewegende Bild«, Hartlebens-Verlag, Wien, Leipzig, 1913, S. 96 bis 106.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 517/393 2.68 O Bundesdruckerei Berlin
DES91437A 1963-06-11 1964-06-09 Kinematographische Projektionsvorrichtung mit optischem Ausgleich durch ein Vielkantprisma Pending DE1262766B (de)

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IT1224263 1963-06-11

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DE1262766B true DE1262766B (de) 1968-03-07

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ID=11139625

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DES91437A Pending DE1262766B (de) 1963-06-11 1964-06-09 Kinematographische Projektionsvorrichtung mit optischem Ausgleich durch ein Vielkantprisma

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US (1) US3262750A (de)
AT (1) AT267328B (de)
CH (1) CH402603A (de)
DE (1) DE1262766B (de)
ES (1) ES300844A1 (de)
GB (1) GB1037475A (de)
NL (1) NL6406608A (de)

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