DE19736815A1 - Linseneinstellvorrichtung für Stereokamera - Google Patents

Linseneinstellvorrichtung für Stereokamera

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DE19736815A1
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auch eine Linseneinstellvor­ richtung für eine Stereokamera. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Linseneinstellvorrichtung für eine Stereokamera, die mit einer Einstellmechanik für die Einstellung des Abstands zwischen den optischen Achsen der beiden Linsen ausgestattet ist.
Eine Stereokamera mit einer rechten und linken Linse, die auf einem Kameragehäuse angeordnet sind, ist schwierig und leicht fehlerhaft zu bedienen, wenn Bedienelemente der Kamera wie z. B. Verschluß und Entfernungseinstellung der Linsen und Belichtungszeiteinstellung einzeln für jede der beiden rechten und linken Linsen eingestellt werden. Aus diesem Grunde wird das Problem der Entfernungseinstellung im allgemeinen dadurch gelöst, daß eine Entfernungseinstellmechanik die rechte und linke Linse auf einem einzigen Träger vor- und zurückbewegt. Bei einer Stereokamera, bei der der Abstand zwischen den optischen Achsen der rechten und linken Linse feststehend ist, wird die Bedienung der Kamera erleichtert, indem rechte und linke Linsenanschlageinstellringe vorgesehen sind, und bei einer Linsenanschlagstereokamera wird das gleiche Problem dadurch gelöst, daß eine Kopplungsvorrichtung den rechten und linken Anschlageinstellring koppelt.
Bei einer Stereokamera mit feststehendem Abstand zwischen den optischen Achsen tritt jedoch das folgende Problem auf. Bei der vorstehend beschriebenen Stereokamera mit feststehendem Abstand der optischen Achsen erhöht sich die Parallaxe der beiden bilderzeugenden Linsen, wenn die Aufnahmeentfernung klein wird, und nicht überlappende Bildbereiche außerhalb des Stereobildbereiches auf der rechten und linken Bildseite nehmen mit dieser Zunahme zu. Da die nicht-überlappenden Bildbereiche ein beträchtliches Problem darstellen, wenn das resultierende Bild betrachtet wird, ist es notwendig, einen Film auf einen Stereobildrahmen mit kleinerer Fensterbreite als die tatsächliche Breite des Filmes zu rahmen, und den Film abzublenden, wobei der Bildverlust durch das Abblenden beträchtlich werden kann.
Andererseits ist eine Stereokamera bekannt, die das vor­ stehende Problem des Bildverlustes löst, bei der der Ab­ stand zwischen den optischen Achsen der Linsen einstell­ bar ist. Da eine Stereokamera mit variablem Abstand der optischen Achsen die Gesichtsfelder der rechten und linken Linse bei Fokaldistanz in Übereinstimmung mitein­ ander bringen kann, ist eine derartige Kamera in der Lage, den vorstehend beschriebenen Bildverlust durch die nicht-überlappenden Bereiche zu beheben und exzellente Stereoeffekte zu erzielen. Nichtsdestoweniger tritt bei der Stereokamera mit variabler Distanz der optischen Achsen ein anderes Problem auf, nämlich, daß es schwierig ist, eine Kopplungsmechanik zwischen den Einstellringen der rechten und linken Linse anzuordnen.
Fig. 10 bis 12 zeigen Linseneinstellvorrichtungen bei einer Stereokamera mit variablem Abstand der optischen Achsen des Standes der Technik. Bei der Linseneinstell­ vorrichtung von Fig. 10 ist eine umlaufende Kerbe auf der äußeren Oberfläche eines Anschlageinstellringes 2R, 2L jeder der beiden Verschlußeinstellinsen 1R und 1L ausgebildet, und ein Stahlband 3 ist um die Kerben des rechten und linken Anschlageinstellrings 2R und 2L ge­ wunden und ist an dem rechten und linken Anschlagein­ stellring 2R und 2L jeweils mit den Stiften 4R und 4L befestigt.
Bei der Linseneinstellvorrichtung von Fig. 11 ist an der äußeren Oberfläche der Anschlageinstellringe 6R und 6L der beiden rechten und linken Linse 5R und 5L ein Zahn­ kranz ausgebildet, und ein Gegenkupplungszahnkranz 7 ist zwischen der rechten und linken Linse 5R und 5L ange­ ordnet, so daß der rechte und linke Anschlageinstellring 6R und 6L miteinander gekoppelt werden.
Bei der Linseneinstellvorrichtung von Fig. 12 sind die beiden Äquidistanzkurbelarme 10R und 10L an derselben Position des Anschlageinstellringes 9R und 9L der rechten und linken Linse 8R und 8L vorgesehen und über ein Ver­ bindungsgestänge 11 miteinander verbunden.
Wie aus den Zeichnungen deutlich hervorgeht, kann die Linseneinstellvorrichtung von Fig. 10 nicht die Lücke zwischen den Linsen 1L und 1R erweitern. Falls die Lücke zwischen den Linsen reduziert wird, lockert sich das Stahlband 3 und die Anschlageinstellringe 2L und 2R können nicht miteinander gekoppelt eingestellt werden. Die Linseneinstellvorrichtung von Fig. 11 kann die Lücke zwischen den Linsen 5L und 5R nicht reduzieren. Falls die Linsenlücke erweitert wird, greifen die Zahnkranzgewinde nicht ineinander und die beabsichtigte Funktion ist nicht ausführbar. Die Linseneinstellvorrichtung von Fig. 12 hat das Problem, daß, wenn die Lücke zwischen den Linsen 8L und 8R verändert wird, ein Versatz der Drehpositionen des rechten und linken Einstellringes 9R und 9L auftritt, und die beiden Anschlageinstellringe können nicht an denselben Drehpositionen gehalten werden.
Da die herkömmlichen Kopplungsmechaniken für Einstell­ ringe, wie vorstehend beschrieben, nicht bei Stereo­ kameras mit variablem Abstand der optischen Achsen ange­ wendet werden können, müssen bei derartigen Stereokameras der rechte und linke Linseneinstellring einzeln eingestellt werden, wodurch die Linseneinstellung kompliziert und leicht fehlerhaft vorgenommen werden kann.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kopplungsmechanik für Einstellringe von Linsen bereitzustellen, die bei Stereokameras mit variabler Distanz der optischen Achsen vorgesehen werden kann, und die den Betrieb der Stereokamera mit variabler Distanz der optischen Achsen nicht beeinträchtigt.
Die vorstehende Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachfolgenden Beschreibung genannt.
Eine erfindungsgemäße Stereokamera mit variabler Distanz zwischen den optischen Achsen der Linsen besteht insbesondere aus zwei Linsenträgern, die an einem Arm derart angeordnet sind, daß sie nach rechts und links verschoben werden können. Die Distanz zwischen den optischen Achsen der Linsen auf den Linsenträgern wird entweder manuell oder automatisch eingestellt, indem eine Linseneinstellmechanik vorgesehen ist, die die beiden Linsenträger symmetrisch aufeinander zu oder voneinander fort bewegt. Die vorliegende Erfindung stellt eine Linseneinstellvorrichtung bereit, bei der Kurbelarme vorgesehen sind, die mit Einstellringen an der rechten und linken Linse zusammenwirken, und wobei ein Hebel an dem Rahmen befestigt ist, und die Kurbelarme der Einstellringe durch ein Verbindungsgestänge über den Hebel miteinander gekoppelt sind, wodurch eine parallele Kurbelarmmechanik mit Rotationssymmetrie auf der rechten und linken Seite bezüglich des Drehzentrums des Hebels bereitgestellt ist.
Wenn bei dieser Linseneinstellvorrichtung der Abstand der optischen Achsen der rechten und linken Linse verändert wird, dreht sich nur der Hebel, und der rechte und linke Einstellring behält die eingestellten Positionen. Bei dieser Kopplungsanordnung dreht sich, wenn einer der Einstellringe gedreht wird, der andere Einstellring in der gleichen Richtung und um denselben Winkel, wodurch der rechte und linke Einstellring gleichzeitig eingestellt werden kann.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Stereokamera sind auf dem rechten und linken Einstellring Zahnkranz­ getriebesektoren ausgebildet, eine obere und untere Zahnstange ist parallel mit der Verschiebungsrichtung der rechten und linken Linse angeordnet, und die obere Oberfläche eines zwischen den Linsen angeordneten Zahnkranzgetriebes ist an dem Rahmen befestigt, und die obere Oberfläche eines Zahnkranzes eines der Einstellringe ist damit über die obere Zahnstange gekoppelt, und die untere Oberfläche des zwischen den Linsen liegenden Zahnkranzgetriebes und die untere Oberfläche des Zahnkranzes des anderen Einstellrings sind mittels der unteren Zahnstange gekoppelt. Das vorstehende derart ausgebildete Getriebe bildet durch Drehung eine weitere erfindungsgemäße Linseneinstellvorrichtung einer Stereokamera.
Auch diese Linseneinstellvorrichtung wirkt in gleicher Weise wie die vorstehend beschriebene Linseneinstellvor­ richtung mit der Hebelarmmechanik, und der rechte und linke Einstellring kann in dieser Kopplungseinrichtung unabhängig des Abstands zwischen den optischen Achsen der rechten und linken Linse eingestellt werden.
Demzufolge erhöht die vorstehende Linseneinstellvor­ richtung die Handhabbarkeit und schützt vor fehlerhafter Handhabung.
Die vorstehende Aufgabe und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden klarer werden aus der nachfolgenden Beschreibung und im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen. Hierzu zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Stereokamera mit variablem Abstand der optischen Achsen;
Fig. 2 eine erläuternde Darstellung der Ent­ fernungseinstellmechanik der Stereokamera von Fig. 1 und ihre Einstellmechanik für den Abstand zwischen den optischen Achsen ihrer Linsen;
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung der Beziehung zwischen der Entfernungseinstellung der Stereokamera und der Einstellung des Ab­ standes zwischen den optischen Achsen der Linsen;
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Linseneinstellvor­ richtung;
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Linseneinstellvor­ richtung;
Fig. 6 eine erläuternde Darstellung einer dritten erfindungsgemäßen Linseneinstellvor­ richtung;
Fig. 7 eine erläuternde Darstellung einer vierten erfindungsgemäßen Linseneinstellvor­ richtung;
Fig. 8 eine erläuternde Darstellung einer fünften erfindungsgemäßen Linseneinstellvor­ richtung;
Fig. 9 eine erläuternde Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Linsenein­ stellvorrichtung; und
Fig. 10, 11 und 12 erläuternde Darstellungen von Linsen­ einstellvorrichtungen des Standes der Technik.
Nachfolgend werden vorteilhafte Ausführungen der vor­ liegenden Erfindung detailliert und unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Zunächst wird ein Beispiel der Bauart einer Stereokamera mit variabler Distanz zwischen den optischen Achsen erläutert. Fig. 1 zeigt eine Stereokamera 21 mit variablem Abstand zwischen den optischen Achsen. Ein verschiebbarer Rahmen 23 ist in einem rechtwinkligen Loch auf der Vorderseite eines Gehäuses 22 derart befestigt, daß er vor- und zurückbewegt werden kann, und ein Paar Linsenträger 24L und 24R sind auf der Vorderseite des verschiebbaren Rahmens 23 befestigt.
Die Linsenträger 24L und 24R sind auf nicht gezeigten Führungsschienen befestigt, die auf dem verschiebbaren Rahmen 23 querliegend ausgebildet sind, und die Lücke zwischen den Linsenträgern 24L und 24R wird mittels einer Vorschubmechanik symmetrisch nach rechts und links erhöht oder erniedrigt, wodurch der Abstand zwischen den optischen Achsen der Linsen 25L und 25R eingestellt wird. An dem verschiebbaren Rahmen 23 ist eine Einstell­ vorrichtung 27 für den Betrieb und die Kopplung von An­ schlageinstellringen 26L und 26R der rechten und linken Linse 25R und 25L vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Entfernungseinstellmechanik und eine Einstellmechanik für den Abstand zwischen den optischen Achsen. Eine Vorschubschraube 28 ist am vorderen Ab­ schnitt des verschiebbaren Rahmens 23 querliegend ange­ ordnet. Eine rechtsdrehende Schraube 28a ist auf der linken Seite (auf der rechten in Fig. 2) der Vorschub­ schraube 28 ausgebildet und eine linksdrehende Schraube 28b ist auf der rechten Seite der Vorschubschraube 28 ausgebildet. Die rechtsdrehende Schraube 28a wirkt mit einer Mutter 29 an dem linken Linsenträger 24L zusammen und die linksdrehende Schraube 28b wirkt mit einer Mutter 30 an dem rechten Linsenträger 24R zusammen, so daß die Lücke zwischen den Linsenträgern 24L und 24R innerhalb eines vorbestimmten Bereiches verändert werden kann, wobei sich der Mittelpunktsabstand der rechten und linken Linse 25R und 25L von der Position, in der der Mittelpunktsabstand zwischen der rechten und linken Linse gleich dem Mittelpunktsabstand der rechten und linken belichteten Oberfläche auf dem Film ist, einander annähern.
An der Rückseite des verschiebbaren Rahmens 23 ist eine Nockenwelle 31 drehbar angeordnet, und an der Nockenwelle 31 sind Nocken 32 für die Entfernungseinstellung befestigt. Der verschiebbare Rahmen 23 wird mittels einer nicht-gezeigten Feder nach hinten (nach oben in Fig. 2) vorgespannt, und die Nocke 32 ist mit einer Kontaktoberfläche für die Nocke auf dem Gehäuse 22 unter Druckkontakt gebracht. Aus diesem Grunde bewegt sich der verschiebbare Rahmen 23 in Übereinstimmung mit der Drehung der Nockenwelle 31 vor und zurück.
Die Vorschubschraube 28 und die Nockenwelle 31 sind mit­ tels Verbindungsstangen 33 und 34 miteinander gekoppelt. Wenn ein auf der einen Seite der Vorschubschraube 28 be­ festigter Einstellknopf 35 gedreht wird, bewegen sich die Linsenträger 24L und 24R und der verschiebbare Rahmen 23 in der Kopplungsanordnung derart, daß die Brennpunkte der Linsen 25L und 25R und der Abstand zwischen ihren optischen Achsen eingestellt werden kann.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen den Brennpunkten der fotografischen Linsen und dem Abstand zwischen ihren optischen Achsen, um die Gesichtsfelder der rechten und linken Linse miteinander bei Brennpunktabstand in Über­ einstimmung zu bringen. Unter der Annahme einer einzelnen dünnen Linse gilt:
Brennweite: f
Objektweite: L
Differenz zwischen Bildweite und Brennweite: Δif
Bildweite: f + Δif
Dies führt zu der Beziehung
Δif = f2/L - f.
Der Verschiebungsbetrag Sl jeder der beiden rechten und linken Linsen 25R und 25L um die fotografischen Bereiche beider der rechten und linken Seite miteinander in Über­ einstimmung zu bringen, ist durch die folgende Gleichung gegeben:
Sl = (P1/2)×(f + Δif)/(L + f + Δif)
wobei P1 der Mittelpunktsabstand zwischen der rechten und linken belichteten Filmoberfläche der Stereokamera ist.
Bei abnehmender Objektweite L werden also die rechte und linke Linse 25R und 25L um den Verschiebungsbetrag Sl aufeinander zu bewegt.
Wenn daher der Abstand der Vorschubschraube 28 und die Gestalt der Nocken 32 auf der Grundlage der vorstehenden Gleichung ausgebildet sind, stimmt der Abstand zwischen den optischen Achsen der Linsen mit dem Mittelpunktsab­ stand der rechten und linken belichteten Oberfläche bei Brennweiteneinstellung der Linsen 25R und 25L auf unend­ lich überein. Wenn der Einstellknopfes 35, der an der Seitenoberfläche des Gehäuses 22 angeordnet ist, von der vorstehenden Brennweiteneinstellung auf unendlich ausgehend derart gedreht wird, daß sich der verschiebbare Rahmen 23 nach vorne bewegt, wird die Lücke zwischen den rechten und linken Linsenträgern 24R und 24L verkleinert, und die Linsenträger 24R und 24L nähern sich einander. Auf diese Art und Weise sind die Gesichtsfelder der rechten und linken Linse unabhängig von der Entfernungseinstellung bzw. der Objekt- oder Gegen­ standsweite miteinander in Übereinstimmung gebracht.
Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Linseneinstell­ vorrichtung beschrieben. Fig. 4 zeigt eine erste er­ findungsgemäße Linseneinstellvorrichtung. Die Einstell­ vorrichtung besteht aus Kurbelarmen 36L und 36R, die radial ausgebildet sind, und die an Anschlageinstell­ ringen 26L und 26R mit Klickanschlägen an den rechten und linken Linsen 25R und 25L angeordnet sind. Außerdem ist ein Hebel 37 drehbar um einen Drehpunkt 39 an dem verschiebbaren Rahmen 22 auf der Verbindungslinie der Mittelpunkte der optischen Linsen 25L und 25R zwischen der rechten und linken Linse 25R und 25L gelagert, und die Gelenke 38R und 38L für die Verbindung des Hebels 37 mit dem rechten und linken Kurbelarm 36R und 36L sind jeweils mit dem Hebel 37 und dem betreffenden Kurbelarm gekoppelt. Vorteilhaft ist der Drehpunkt 39 in der Mitte zwischen den optischen Linsen angeordnet.
Der Kurbelarm 36L des Anschlageinstellrings 26L auf der linken Seite (in der Zeichnung auf der rechten Seite) ist nach oben ausgebildet und der Kurbelarm 36R des rechten Anschlageinstellrings 26R ist nach unten ausgebildet, und die beiden Kurbelarme sind rechts und links in einer Rotationssymmetrie von 180° bezüglich dem Drehpunkt 39 des Hebels 37 zueinander ausgebildet. Der Mittelpunkt 39 des Hebels 37 ist auf der Verbindungslinie 39 der Mittelpunkte der rechten und linken Linse auf dem verschiebbaren Rahmen 23 gelagert. Der obere Endabschnitt des Hebels 37 ist mit einem Gelenk 38L mit dem Kurbelarm 36L des linken Anschlageinstellringes 26L gekoppelt und der untere Endabschnitt des Hebels 37 ist auf ähnliche Art und Weise über ein Gelenk 38R mit dem Kurbelarm 36R des rechten Anschlageinstellrings 26R gekoppelt. Die Abstände der Mittelpunkte der Rotation der Anschlageinstellringe 26L und 26R zu den Verbindungspunkten der Kurbelarme 36L, 36R und der Ge­ lenke 38R und 38L sind gleichgroß wie die Abstände des Drehpunktes des Hebels 37 und der Verbindungspunkte des Hebels 37 mit den Gelenken 38L und 38R.
Wenn der Abstand zwischen den optischen Achsen der rechten und linken Linse 25R und 25L durch Einstellen der Einstellmechanik des Abstands zwischen den optischen Achsen verändert wird, dreht sich nur der Hebel 37, während der rechte und linke Anschlageinstellring 26R und 26L in einem stationären unverändertem Zustand bleiben, da der Rotationswiderstand des Hebels 37 sehr viel kleiner als das Drehmoment der Anschlageinstellringe 26L, 26R ist, die mit einem Klickstopp ausgestattet sind.
Wenn einer der beiden rechten und linken Anschlagein­ stellringe 26R und 26L entweder nach rechts oder links gedreht werden, dreht sich der andere Einstellring in der gleichen Richtung und im gleichen Winkel über den Gelenkarm 38R und 38L und den Hebel 37R, und der rechte und linke Anschlageinstellring 26R und 26L wirken durch ihre Kopplung zusammen. Auf diese Art und Weise können der rechte und linke Anschlageinstellring der Linsen durch ihre Kopplung unabhängig des Abstands zwischen den optischen Achsen der Linse betätigt werden.
Fig. 5 zeigt eine Linseneinstellvorrichtung einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung. An der oberen Oberfläche des linken Anschlageinstellringes 41L und an der unteren Oberfläche des rechten Anschlagein­ stellringes 41R sind jeweils Zahnkranzsektoren 42L und 42R angeordnet und an der Verbindungslinie der Mittel­ punkte der rechten und linken Linse ist ein Lager 43 auf dem verschiebbarem Rahmen zwischen der rechten und linken Linse angeordnet, und ein Sektorzahnkranzgetriebe 44, das oben und unten mit Zahnkranzsektoren ausgestattet ist, ist an dem Lager 43 drehbar befestigt.
Der obere Zahnkranz des mittleren Zahnkranzsektorgetriebes 44 und der Zahnkranzsektor 42L des linken Anschlageinstellringes 41L sind mittels einem Zahnkranzgestänge 45L gekoppelt und der untere Zahnkranz des mittleren Zahnkranzsektorgetriebes 44 und der Zahnkranzsektor 42R des rechten Anschlageinstellrings 41R sind auf ähnliche Art und Weise über ein Zahnkranzgestänge 45R gekoppelt. Vorteilhaft ist das Lager 43 in der Mitte zwischen den beiden optischen Linsen 46L und 46R angeordnet, so daß die beiden Zahnkranzsektoren 42L und 42R bzgl. des Drehzentrums 43 des Zahnkranzgetriebes 44 in einer Rotationssymmetrie von 180° angeordnet sind.
Wenn der Abstand zwischen den optischen Achsen der rechten und linken Linse 46R und 46L geändert wird, dreht sich nur das mittlere Zahnkranzsektorgetriebe 44 und die Anschlageinstellringe 41R und 41L der rechten und linken Linse drehen sich nicht, bei der Veränderung des Abstandes zwischen den Linsen der optischen Achsen, wie bei der in Fig. 4 gezeigten Linseneinstellvorrichtung.
Wenn einer der beiden rechten und linken Anschlagein­ stellringe 41R und 41R nach rechts oder links gedreht wird, dreht sich auch der andere Anschlageinstellring in dieselbe Richtung und um denselben Winkel über die Zahn­ kranzgestänge 45L und 45R und das mittlere Zahnkranz­ sektorgetriebe 44, so daß der rechte und linke Anschlag­ einstellring 41R und 41L miteinander gekoppelt betätigt werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausbildung der Linseneinstell­ vorrichtung der vorliegenden Erfindung. Das Sektorzahn­ kranzgetriebe 44, das bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung von Fig. 5 zwischen der rechten und linken Linse angeordnet ist, ist bei dieser Ausführung der vor­ liegenden Erfindung auf der linken Seite der linken Linse 46L angeordnet, und das untere Zahnkranzgestänge 47, das verlängert ist, wirkt mit dem Zahnkranzsektor 42R des rechten Anschlageinstellrings 41R und dem Zahnkranzsektorgetriebe 44 zusammen. Bei einer Stereokamera mit großer Apertur der Linsen, ist der Zwischenraum zwischen den Linsen klein, und Kopplungsteile wie der Hebel und das Sektorgetriebe können dort nicht auf einfache Art und Weise angeordnet werden. Die vorstehende erfindungsgemäße Linseneinstell­ vorrichtung ist für einen derartigen Fall geeignet.
Fig. 7 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Linsenein­ stellvorrichtung. In dem Zwischenraum zwischen der rechten und linken Linse 51L und 51R ist an dem ver­ schiebbaren Rahmen eine longitudinale Ritzelwelle 52 drehbar gelagert. An der Rückseite eines oberen Zahnkranzgestänges 55L sind Zähne ausgebildet, die mit einem Zahnkranzsektor 54L an der oberen Oberfläche des linken Anschlageinstellrings 53L zusammenwirken und an der vorderen Oberfläche eines unteren Zahnkranzgestänges 55R sind Zähne ausgebildet, die mit dem Zahnkranzsektor 54R auf der unteren Oberfläche des rechten Anschlageinstellrings 53R zusammenwirken, und diese Zähne 55L und 55R auf den beiden Oberflächen wirken jeweils mit vorderen und rückseitigen Oberflächen des Ritzels 52 zusammen.
Die Ritzelwelle 52 ist dabei senkrecht zur Ebene der optischen Achsen der Linsen 51L und 51R angeordnet. Vorteilhaft ist die Ritzelwelle 52 in der Mitte zwischen den beiden Linsen 51L und 51R angeordnet.
Wenn der Abstand zwischen den optischen Achsen der Linse 51L und 51R verändert wird, dreht sich lediglich das mittlere Ritzel 52, und der rechte und linke Anschlag­ einstellring 53R und 53L drehen sich nicht, sondern be­ halten ihre Einstellungen. Dies geschieht in gleicher Weise wie bei den Anschlageinstellringen der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Einstellvorrichtungen. Wenn der Einstellknopf 56 am oberen Ende des Ritzelge­ stänges 53 gedreht wird, drehen sich der rechte und linke Anschlageinstellring 53R und 53L in der gleichen Richtung und um den gleichen Winkel durch das Ritzel 52 und über die Zahnkranzgestänge 55R und 55L.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das Ritzelgestänge 52 von Fig. 7 ist hier auf der linken Seite der linken Linse 51L angeordnet, und ein erweitertes doppelseitiges Zahnkranzgestänge 57 wirkt mit dem Zahnkranzsektor 54R des rechten Anschlageinstellrings 53 zusammen. Diese Linseneinstellvorrichtung ist für Stereokameras mit geringem Zwischenraum zwischen den Linsen ebenso geeignet wie die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung von Fig. 6.
Fig. 9 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Linsenein­ stellvorrichtung mit zwei Ritzeln und zwei Zahnkranzge­ stängen. Ein erstes linksseitiges (rechtsseitig in Fig. 9) Ritzel 61 ist an dem linken Linsenträger 62L befestigt und ein zweites Ritzel 64 ist auf der Mittellinie zwischen der rechten und linken Linse 63R und 63L an dem mittleren Abschnitt des verschiebbaren Rahmens (nicht gezeigt) befestigt. Die beiden Ritzel 61 und 64 sind parallel zu den optischen Achsen der Linsen angeordnet.
Der Zahnkranzsektor 66L des linken Anschlageinstellrings 65L wirkt mit dem ersten Ritzel 61 auf dem Linsenträger 62L zusammen und das erste Ritzel 61 und das zweite Ritzel 62, das auf der Mittellinie zwischen den optischen Linsen angeordnet ist, sind über das untere Zahnkranzgestänge 67L miteinander gekoppelt. Der Zahn­ kranzsektor 66R auf der unteren Oberfläche des rechten Anschlageinstellrings 65R ist direkt mit dem unteren Zahnkranzgestänge 67R mit dem zweiten Ritzel 64 gekoppelt.
Auch bei der vorstehenden erfindungsgemäßen Linsenein­ stellvorrichtung drehen sich der rechte und linke An­ schlageinstellring 65A und 65L nicht, wenn der Abstand zwischen den optischen Achsen und der Linsen verändert wird. Dies geschieht ähnlich wie bei den vorstehenden Ausführungen der vorliegenden Erfindung, und wenn einer der rechten und linken Anschlageinstellringe gedreht wird, drehen sich der rechte und linke Anschlageinstell­ ring 65R und 65L in der gleichen Richtung und um den gleichen Winkel, was durch die Kopplungsanordnung mittels der Zahnkranzgestänge und der beiden Ritzel bewirkt wird.
Wie vorstehend beschrieben, ist die erfindungsgemäße Linseneinstellvorrichtung für eine Stereokamera mit variablem Abstand der optischen Achsen derart ausge­ bildet, daß, wenn einer der rechten und linken Einstell­ ringe eingestellt wird, der andere Ring durch eine Kopplungsanordnung mitbetätigt wird, und der rechte und linke Einstellring ihre Positionen und Einstellungen un­ abhängig von einer Veränderung des Abstands zwischen den optischen Achsen behalten. Auf diese Art und Weise be­ seitigt die Linseneinstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung die unzureichende Handhabbarkeit herkömmlicher Stereokameras und schützt vor falscher Bedienung. Außer­ dem wird durch die vorstehende erfindungsgemäße Ein­ stellvorrichtung die Geschwindigkeit der Handhabung er­ höht, und es wird dadurch erleichtert Schnappschüsse mit einer Kamera mit variablem Abstand zwischen den optischen Achsen aufzunehmen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungen beschränkt und kann auf vielfältige Art und Weise modifiziert werden.

Claims (12)

1. Kopplungsvorrichtung für eine Linsenein­ stellvorrichtung mit Anschlageinstellringen einer Stereokamera (21) mit variablem Abstand der optischen Achsen der Linsen (25L, 25R; 46L, 46R; 51L, 51R; 63L, 63R), wobei mittels der Kopplungsvorrichtung die Anschlageinstellringe (26L, 26R; 41L, 41R; 53L, 53R; 65L, 65R) derart miteinander gekoppelt werden, daß beim Drehen des einen Anschlageinstellrings um einen Winkel in eine Richtung der zweite Anschlageinstellring unabhängig des Abstandes der optischen Achsen der Linsen in dieselbe Richtung um denselben Winkel gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung aus wenigstens drei mechanischen Einzelteilen besteht, die miteinander zu­ sammenwirken und zwei der mechanischen Einzelteile mit den Anschlageinstellringen (26L, 26R; 41L, 41R; 53L, 53R; 65L, 65R) über an den Anschlageinstellringen angeordnete Zwischenglieder (36L, 36R; 45L, 45R; 42L, 42R; 54L, 54R; 66L, 66R) verbunden sind.
2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung aus einem Hebel (37) und aus einem oberen und unteren Gelenkhebel (38L, 38R) besteht und die Zwischenglieder aus Gelenkarmen (36L, 36R) bestehen, wobei der Hebel (37) zwischen den Linsen drehbar an einem Lager (39) befestigt ist, das auf der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Linsen (25L, 25R) angeordnet ist.
3. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (36L, 36R) an den Anschlageinstellringen (26L, 26R) bezüglich dem Lager (39) zueinander eine Rotationssymmetrie von 180° aufweisen.
4. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung aus einem Zahnkranzsektorgetriebe (44) und aus einem oberen und unteren Zahnkranzgestänge (45L, 45R) besteht und die Zwischenglieder aus Zahnkranzsektoren (45L, 45R) be­ stehen, wobei das Zahnkranzsektorgetriebe (44) drehbar an einem Lager (43) befestigt ist, das auf der Verbindungsgeraden der Mittelpunkte der Linsen (46L, 46R) angeordnet ist.
5. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager zwischen den beiden Linsen (46L, 46R) angeordnet ist, und die Zahnkranzsektoren (42L, 42R) zueinander bezüglich des Lagers eine Rotations­ symmetrie von 180° aufweisen.
6. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager außerhalb der beiden Linsen (46L, 46R) angeordnet ist.
7. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung aus einer Ritzelwelle mit einem oberen und unteren Ritzel (52) und aus einem oberen und unteren Zahnkranzgestänge (55L, 55R) besteht, und die Zwischenglieder aus Zahnkranzsektoren (54L, 54R) bestehen, und die Ritzelwelle (52) senkrecht zur Ebene der optischen Achsen der Linsen (51L, 51R) angeordnet ist.
8. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle zwischen den Linsen (51L, 51R) angeordnet ist.
9. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle außerhalb der Linsen angeordnet ist.
10. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung aus einem ersten und zweiten Ritzel (61, 64) und einem ersten und zweiten Gestänge (67L, 67R) besteht und die Zwischenglieder aus einem ersten und zweiten Zahnkranz­ sektor (66L, 66R) bestehen, und der erste Zahnkranzsektor (66L) und das erste Zahnkranzgestänge (67L), das erste Ritzel (61), das zweite Zahnkranzgestänge (67R), das zweite Ritzel (64) und der zweite Zahnkranzsektor (66R) in dieser Reihenfolge miteinander gekoppelt sind.
11. Kopplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkranzgestänge (45L, 45R; 47L, 47R; 55L, 55R; 57L, 57R) oberhalb und unterhalb der Ebene der optischen Achsen der Linsen (46L, 46R; 51L, 51R; 65L, 65R) parallel zu der Ebene angeordnet sind.
12. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebel (38L, 38R) oberhalb und unterhalb der Ebene der optischen Achsen der Linsen (25L, 25R) und parallel zu dieser angeordnet sind.
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