DE3010977C2 - Antriebsmechanismus für einen Laufbildprojektor - Google Patents
Antriebsmechanismus für einen LaufbildprojektorInfo
- Publication number
- DE3010977C2 DE3010977C2 DE3010977A DE3010977A DE3010977C2 DE 3010977 C2 DE3010977 C2 DE 3010977C2 DE 3010977 A DE3010977 A DE 3010977A DE 3010977 A DE3010977 A DE 3010977A DE 3010977 C2 DE3010977 C2 DE 3010977C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- toothed wheel
- teeth
- tooth
- perforation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/43—Driving mechanisms
- G03B21/44—Mechanisms transmitting motion to film-strip feed; Mechanical linking of shutter and intermittent feed
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/18—Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
- G03B1/20—Acting means
- G03B1/24—Sprockets engaging holes in the film
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Antriebsmechanismus für den schrittweisen Filmtransport bei einem Laufbildprojektor, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1
vorausgesetzt ist.
Ein 16 mm-Film wird intermittierend mit Hilfe einer Klaue oder einer fingerartigen Schwingeinrichtung, die
in seine Perforationsöffnungen eingreift, transportiert. Hochgeschwindigkeitsmotoren, die äußerst schnell
angehalten und angefahren sowie elektronisch gesteuert werden können, ermöglichen ein sehr schnelles
und äußerst leistungsfähiges Filmschaltsystem. Das Hauptproblem, das die Verwendung eines solchen
Systems ausschließt, ist die Möglichkeit von Beschädigungen der Perforationsöffnungen im Film, da nor- so
malerweise lediglich zwei Perforationsöffnungen eines 16 mm-Filmes in einem Eingriff mit dem Filmtransportsystem
stehen. Durch das starke Drehmoment eines Hochgeschwindigkeitssystems beim Weiterschalten des
Films kann die Gleichmäßigkeit der Perforationsöffnungen im Film beeinträchtigt werden. Bei größerer
Geschwindigkeit von Stellmotoren verstärkt sich dieses Problem.
Darüber hinaus ist das Zentrieren des Filmausschnittes im Bildfenster problematisch. Bei einem 35 mm-Film
erfolgt ein genaues Zentrieren durch optisches Messen des Durchgangs der Filmperforationsöffnungen. Während
bei einem 35 mm-Film vier Perforationsöffnungen pro Ausschnitt vorhanden sind, hat ein 16 mm-Film
lediglich eine einzige Perforationsöffnung pro Ausschnitt. Ein Anfahren und Anhalten eines 35 mm-Projektors
erfolgt bei Verwendung eines Stellmotors, wie er z. B. aus der US-PS 35 65 521 in Verbindung mit einer
Codierscheibe für die Filmbildpositionierung bekannt ist, unter Steuerung durch eine veränderbare Gleichvorspannung
aufgrund einer Abzahlung der Perforationsöffnungen. Bei einem 16 mm-Projektor, der einen
derartigen Motor verwendet, ist lediglich eine einzige Öffnung pro Ausschnitt verfügbar, um den Motor zu
steuern.
Gemäß der DE-PS 3 76 320 und auch der bereits erwähnten US-PS 35 65 521 wird der Film schrittweise
durch den Projektionslichtstrahl transportiert, indem eine Mehrzahl von Zähnen eines Zackenrades relativ
großen Durchmessers in seine Perforation eingreifen, wobei diese Zähne alle gemeinsam die Transportkraft
auf den Film übertragen. Es ist jedoch ein bestimmtes Spiel zwischen den Zähnen des Zackenrades und den
Perforationslöchern, in welche diese Zähne eingreifen,
vorhanden, so daß bsi Verwendung eines Hochgeschwindigkeitsmotors, der schnell anläuft und anhält, für
ein solches Transportsystem die Gefahr einer Beschädigung des Filmes besteht Jedesmal beim plötzlichen
Anrucken des Zackenrades stoßen nämlich die Zacken mit ihren Vorderflanken an die Ränder der Perforationslöcher
des Films, die dadurch einer ständigen starken Stoßbelastung ausgesetzt sind. Ähnliches gilt
infolge von Trägheitserscheinungen jedesmal beim Stoppen des Zackenrades für die gegenüberliegenden
Kanten der Perforationslöcher. Gemäß der DE-PS 3 76 320 soll diese Beanspruchung durch Dämpfungsfedern
gemildert werden, die zwischen das Zackenrad und dessen Antriebsmechanismus eingefügt sind. Weiterhin
ist aus der US-PS 19 61471 bekannt mit Hilfe einer Filmführungsschiene ein Filmstück teilweise um ein
relativ großes Zackenrad herumzuführen, dessen Zähne in die Perforationslöcher am Ende dieses Filmstückes
eingreifen, indem die Achse des Zackenrades gegenüber dem Mittelpunkt der gewölbten Filmführungsschiene
versetzt ist, so daß das Filmstück zwischen den in Eingriff mit den Zähnen stehenden Perforationslöchern
von dem Zackenrad selbst etwas abgehoben ist Daß hierbei das Filmstück zwischen den in Eingriff
stehenden Perforationslöchern nicht am Zackenrad selbst aufliegt, sondern auf der feststehenden gewölbten
Filmführungsschiene, kann der Film an seiner Perforation beschädigt werden, wenn das Zackenrad von einem
Hochgeschwindigkeitsmotor mit schnellem Start und Stop angetrieben wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteh*, in der Schaffung eines Antriebsmechanismus für den Filmtransport mit
einem sehr schnell ein- und ausschaltbaren, den Film schnell schrittweise transportierenden Motor, welche
bei größtmöglicher Schonung der Film-Perforation einen sehr exakten Filmtransport von Bild zu Bild bei
exakter Positionierung der einzelnen Bilder vor dem Bildfenster ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Im Gegensatz zu den bekannten Transportsystemen sind bei der Erfindung die Zähne eines relativ großen
Zackenrades, welches den Film an einem Projektionsfenster vorbeitransportiert, so ausgebildet und beabstandet
(indem beispielsweise der Abstand zwischen ihnen etwas kleiner als der Perforationsabstand der
Filmlöcher ist), daß jedes Perforationsloch die Rückflanke
des in ihn erstmals eintretenden Zahnes berührt und beim Austreten des Zahnes dessen Vorderflanke
berührt, so daß das dazwischenliegende Filmstück zwischen dem in die Perforation gerade eintretenden
und dem aus der Perforation gerade austretenden Zahn
fest auf das Zackenrad aufgespannt wird. Auf diese Veise wird die Filmtransportkraft über die Einspannungslänge
dieses Filmstückes verteilt, so daß der Film schrittweise mit hoher Geschwindigkeit bei schnellem
Start und Stop bei gleichzeitiger Verminderung der Gefahr von Filmbeschädigungen transportiert werden
kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im
einzelnen erläutert Es zeigt F i g. 1 eine Abbildung eines Projektors;
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Zackenrades zusammen mit einem Bildfenster;
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F i g. 2 dargestellten Anordnung;
Fig.4 eine Abbildung des Zackenrades mit einer
Kodierscheibe in Projektionsrichtung gesehen, und
F i g. 5 einen vergrößerten Ausschnitt des Zackenrades mit aufgespanntem Film.
In F i g. 1 ist ein Filmprojektor 10 für bewegte Bilder
gezeigt. Der Projektor umfaßt eine übliche Film(Vorrats)-Spule 11 und eine Aufwickelspule 13, die beide
durch eine Antriebsqueüe angetrieben werden. Der Film 15 ist um ein relativ großes Zackenrad 17 geführt,
das durch einen Gleichstromstellmotor geringer Tragheit schrittweise angetrieben wird. Der Gleichstrommotor
kann rasch angehalten und auch rasch wieder angefahren werden und wird elektronisch gesteuert.
Der Film 15 wird von dem Zackenrad 17 zwischen einen Kondensator und einer Bildfenstereinheit 19 hindurchgeführt,
mit der auch ein Projektionsobjektiv 21 verbunden ist. Der Film bildet an der Stelle, an der er
sich vom Zackenrad 17 abhebt, eine Schlaufe 22 und wird mit einer konstant angetriebenen Rolle kontinuierlich
einem Tonabtaster 25 zugeführt. Anschließend wird er über eine Transportrolle 26 mit konstanter Drehzahl
schließlich der Aufwickelspule 13 zugeführt.
In der F i g. 2 bis 4 sind das relativ große Zackenrad 17
(an der Außenseite gelegen und in Fig.2 der Übersichtlichkeit halber aufgebrochen) sowie der
Filmführungsmechanismus in größerer Einzelheit veranschaulicht. Das Zackenrad 17 hat vierzig Zähne 18, die
radial über einen Umfang verteilt sind. Die Zähne 18 passen in 12 bis 14 Perforationsöffnungen des Films, die
sich in der Nähe des äußeren Randes 20 der. Films 15 befinden. Der andere Rand 22 des Films stützt sich längs
einer halbkreisförmigen festen Führung 27 ab, die von oben nach unten reicht und an einer Seitenplatte 28 des
Projektors befestigt ist (vgl. F i g. 4). Ihre Umfangsoberfläche ist mit derjenigen Umfangsfläche des Zackenrades
17 ausgerichtet, welche dem Filmberührungsbereich direkt gegenüber liegt. Die Bildfenstereinheit 19 weist
ein durchgehendes kleines Bildfenster 30 auf, so daß ein Einzelbild projiziert wird. Am Bildfensterende hat die
Bildfenstereinheit 19 eine gekrümmte Oberfläche 19a, die dem Radius des Zackenrades 17 angepaßt ist Dieses
Ende 31 der Bildfenstereinheit 19 besitzt eine innere Aussparung 31a, die mit dem eingebauten Zackenrad 17
so ausgerichtet ist, daß die außenliegenden Enden der Zähne 18 hineinragen. Die Bildfenstereinheit 19 besitzt ω
auch einen außenliegenden Rand 33, der sich geringfügig über den außenliegenden Rand des Zackenrades
(ohne Berührung) erstreckt. Der äußerste Rand 20 des Films wird gegen diesen außenliegenden Rand 33 in
Form einer Seitenführung durch federbelastete saphirharte Keramikanschläge 35 und 37 gedruckt, die von der
Seitenplatte 28 aus durch die feste halbkreisförmige Führung 27 hindurchragen.
Das Licht der Projektionslampe 65 wird über eine Linse 41 und eine Reihe von Spiegeln 39 und 40 zum
Bildfenster 30 geführt Die halbkreisförmige Führung 27 hat in der Nähe ihres Mittelbereiches eine Ausnehmung
27a durch die das Lichtbündel und eine Antriebsverbindung zwischen Motor und Zackenrad hindurchtreten.
Ein Kondensator 45 ist an der Platte 28 über der Ausnehmung 27a in der halbkreisförmigen Führung 27
in der Nähe des Bildfensters 30 befestigt, und das hindurchtretende Licht gelangt durch einen Kanal 196
(F i g. 3) in der Fenstereinheit 19 zum Projektionsobjektiv
80.
Gemäß Fig.4 wird das Zackenrad 17 durch eine Welle 61 angetrieben, die mit dem Stellmotor 62
geringer Trägheit verbunden ist Das Licht aus der Lampe 65 wird bei einer Filmbewegung durch die
Blendenscheibe 67 unterbrochen, die durch einen Motor 68 angetrieben wird, welcher seinerseits mit dem Motor
62 so synchronisiert ist daß die Blende vor einer jedeji
Bewegung bzw. Schaltung des Films das Licht unterbricht Die Blendenscheibe 67 besitzt einen hellen
bzw. durchsichtigen Abschnitt sowie einen dunklen bzw. undurchsichtigen Abschnitt wobei der lichtundurchlässige
Abschnitt das Licht zwischen dem Spiegel 39 hinter der Platte 28 und dem Spiegel 40 hinter dem Film
unterbricht. Auch ist eine öffnung in der Platte 28 für die Stellmotorwelle 61 sowie für den Lichtdurchgang
vorgesehen.
In Fig.5 ist gazeigt, wie der Film durch das
Zackenrad 17 festgehalten wird, welches mit seinen Zähnen der Übersichtlichkeit halber vergrößert dargestellt
ist (auch der Film ist im gleichen Umfang größer gezeigt). Der Film 15 wird durch 12 bis 14 Zähne
festgehalten, welche in den Film derart eingreifen, daß dieser zwischen dem vorderen Rand 46 des Zahns 47
und dem hinteren Rand 49 des Zahns 50 sicher festgehalten wird. Die beiden ersten Zähne 47 und 51
und die letzten beiden Zähne 50 und 52 des Zackenrades verriegelt den Film fest an dem Zackenrad, um ein
Rutschen oder Verdrehen des Films zu verhindern. Die Zähne sind so auf dem Zackenrad angeordnet, und der
Film ist bezüglich des Zackenrades so geführt, daß beim anfänglichen Eingreifen eines Zahnes in die Perforation
der hintere Rand des Zahns den hinteren Rand des betreffenden Perforationsloches berührt, wie dies beim
Zahn 50 gezeigt ist, und, während der Film den Zahn verläßt, der vordere Rand des Zahns den vorderen Rand
des Perforationsloches berührt, wie dies beim Zahn 47 gezeigt ist. Die Zähne des Zackenrades in der Nähe des
Bildfensters 30 sind bezüglich der Perforation mittig angeordnet. Die 40 Zähne haben auf dem Zackenradumfang
Abstände von ca. 9 Grad. Der Abstand zwischen den Mitten der Perforationslöcher beträgt ca. 7,62 mm
und der Abstand zwischen den Zähnen von der Mitte eines jeden Zahns zur Mitte des nächsten Zahns ist
gerade etwas kleiner als 7,62 mm (ca. 7,6 mm). Die Breite eines jeden Zahns an der Basis beträgt ca.
8,89 mm. Das Zackenrad 17 hat einen Durchmesser von ca. 9,65 cm. Das Zackenrad bzw. seine Zähne sind so
ausgestaltet, daß diese der empfohlenen Ausgestaltung entsprechen, wie es in der Veröffentlichung in »Society
of Motion Picture and Television Engineers« (SMPTE) angeführt ist unter dem Titel »SMPTE RECOMMENDED
PRACTIVE FOR 16 MM AND 18 MM SPROK-KET DESIGN«, Publicationsnummer RPl-1950(reaffirmed
- Oktober 1963).
Gemäß F i g. 4 ist eine Kodierscheibe 70 mit der Stellmotorwelle 61 für eine Drehung mit dem
Zackenrad 17 verbunden. Die Scheibe 70 weist 160 kleine durchsichtige und 160 undurchsichtige Bereiche
in der Nähe ihres Umfangs auf. Ein U-förmiger Kragen 71 umgreift die Kodierscheibe 70 mit Abstand.
Lichtquellen (Leuchtdioden) 75 und 76 sind am Kragen 71 befestigt und senden Licht zur Kodierscheibe 70. Auf
der anderen Seite der Scheibe 70 sind am Kragen 71 Photosensoren 77 und 78 befestigt, um den Lichtdurchgang
durch die Scheibe 71 und damit die Bewegung der Scheibe mit dem Zackenrand festzustellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Antriebsmechanismus für den schrittweisen Filmtransport bei einem Laufbildprojektor mit
einem Antriebsmotor und einem von diesem schrittweise angetriebenen Zackenrad, um dessen
Umfang der Film über einen mindestens vier Zähne umfassenden Bereich herumgeführt ist, so daß jedes
Perforationsloch beim ersten Eingriff mit einem Zahn dessen Rückflanke und bei Freigabe die
Vorderflanke des betreffenden Zahnes berührt und dessen Durchmesser ausreichend groß ist, um das
Filmbild in einer zum Projektionsfenster im wesentlichen ebenen Ebene zu halten, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines schrittweise betriebenen Stellmotors (62) geringer
Trägheit als Antriebsmotor die Zähne (58) des Zdckenrades (17) derart ausgebildet und beabstandet
sind, daß das in dem Umfangsbereich zwischen dem gerade eingreifenden und dem gerade freigebenden
Zahn (50 bzw. 47) eingespannte Filmstück zur Übertragung eines Teils der Antriebskraft von
der Umfangsfläche des Zackenrades auf den Film im Sinne einer Verringerung der auf die Endkanten der
Perforationslöcher einwirkenden Kräfte mit Reibschluß fest auf der Umfangsfläche des Zackenrades
aufliegt
2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zackenrad (17)
vierzig Zähne (18) aufweist, von denen mindestens zwölf Zähne gleichzeitig in Perforationslöcher (20
des Filmes (15) eingreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/022,841 US4215921A (en) | 1979-03-22 | 1979-03-22 | Intermittent prime film mover using multi-toothed wheel drive |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010977A1 DE3010977A1 (de) | 1980-11-06 |
DE3010977C2 true DE3010977C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=21811713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3010977A Expired DE3010977C2 (de) | 1979-03-22 | 1980-03-21 | Antriebsmechanismus für einen Laufbildprojektor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4215921A (de) |
DE (1) | DE3010977C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3810815C1 (en) * | 1988-03-30 | 1989-06-08 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co Betriebs Kg, 8000 Muenchen, De | Film advancement (transport) device having a film advancement sprocket wheel |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4697896A (en) * | 1986-09-30 | 1987-10-06 | Showscan Film Corporation | Electronic projector |
DE3908672A1 (de) * | 1988-03-17 | 1989-10-19 | Rod P Sharpe | Verfahren und vorrichtung fuer filmaufnahme |
DE58906453D1 (de) * | 1988-03-30 | 1994-01-27 | Arnold & Richter Kg | Filmtransportvorrichtung. |
JP2573786B2 (ja) * | 1993-04-02 | 1997-01-22 | 株式会社イマジカ | フイルム送り装置 |
FR2746517B1 (fr) * | 1996-03-19 | 1998-06-12 | D2A | Dispositif de defilement d'un film |
US6347197B1 (en) | 2000-10-20 | 2002-02-12 | Lexmark International, Inc. | Life determination in an oil web system |
EP1574898A1 (de) * | 2004-03-12 | 2005-09-14 | D.T.S. Illuminazione S.r.l. | Filmprojektor |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1299469A (en) * | 1918-05-27 | 1919-04-08 | Oscar J Holmes | Film and film-sprocket. |
DE376320C (de) * | 1919-07-03 | 1923-05-26 | Joseph Engl Dr | Kinematograph mit als Projektionsstelle ausgebildetem Schaltglied |
US1490279A (en) * | 1921-09-01 | 1924-04-15 | Kucharski Stanislaus | Means for guiding cinematograph films |
US1961471A (en) * | 1928-09-25 | 1934-06-05 | Synchrome Corp | Film guide construction |
US1888094A (en) * | 1930-10-03 | 1932-11-15 | Carlo Dentice Di Frasso | Cinematographic projector, camera, and the like |
DE605662C (de) * | 1932-11-09 | 1934-11-15 | Bauer Eugen Gmbh | Filmschaltwerk |
US3565521A (en) * | 1968-11-26 | 1971-02-23 | Lawrence W Butler | Variable size film framing and transport system |
US3606526A (en) * | 1970-03-13 | 1971-09-20 | Logetronics Inc | Indexing drive mechanism |
US3819258A (en) * | 1972-09-20 | 1974-06-25 | Scripps Clemans | Film framing and transport system |
DE2333021A1 (de) * | 1973-06-28 | 1975-01-23 | Agfa Gevaert Ag | Kinematografisches geraet |
US3912383A (en) * | 1973-10-23 | 1975-10-14 | William H Stutz | Film transport |
US4005931A (en) * | 1974-01-15 | 1977-02-01 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Sealed cassette for optical sound projection |
US4022525A (en) * | 1975-09-29 | 1977-05-10 | Eprad Incorporated | Intermittent film drive for motion picture projector |
US4150886A (en) * | 1976-08-26 | 1979-04-24 | Airborne Mfg. Co. | Motion picture projector system |
JPS53135332A (en) * | 1977-04-30 | 1978-11-25 | Asahi Optical Co Ltd | Film transportation device for projector |
-
1979
- 1979-03-22 US US06/022,841 patent/US4215921A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-03-21 DE DE3010977A patent/DE3010977C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3810815C1 (en) * | 1988-03-30 | 1989-06-08 | Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co Betriebs Kg, 8000 Muenchen, De | Film advancement (transport) device having a film advancement sprocket wheel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3010977A1 (de) | 1980-11-06 |
US4215921A (en) | 1980-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3010977C2 (de) | Antriebsmechanismus für einen Laufbildprojektor | |
DE2246066B2 (de) | Einrichtung zur selbsttätigen Positionierung von Kopiervorlagen | |
DE2951433C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Fokussieren eines Objektivs einer fotografischen Kamera | |
DE19805878A1 (de) | Vorrichtung zum Reduzieren der Kettenspannung | |
DE2834357A1 (de) | Vorrichtung zum vorfuehren einer anzahl von bildern, schriftfeldern o.ae. ankuendigungen | |
DE3217014C2 (de) | ||
DE1299523B (de) | Kinoprojektor fuer Filme unterschiedlicher Perforation und Bildgroesse | |
DE2166633C3 (de) | Streifen-Antriebsvorrichtung mit umkehrbarer Transportrichtung | |
DE1244567B (de) | Laufbildwerfer mit veraenderbarer Bildfrequenz bei gleichbleibender Blendendrehzahl | |
DE1952267C3 (de) | Wiedergabegerät für Laufbildfilm | |
DE2143820A1 (de) | Projektionsapparat für Mehrfachbildträger | |
DE3810815C1 (en) | Film advancement (transport) device having a film advancement sprocket wheel | |
DE1262766B (de) | Kinematographische Projektionsvorrichtung mit optischem Ausgleich durch ein Vielkantprisma | |
DE2516988C2 (de) | Filmstreifenprojektionseinrichtung | |
DE2003881A1 (de) | Stehbildprojektor | |
DE252102C (de) | ||
DE714130C (de) | Kinematographische Vorrichtung | |
DE1952267B2 (de) | Wiedergabegeraet fuer laufbildfilm | |
DE1247852B (de) | Laufbildprojektor mit gemeinsam verstellbarem Objektiv und Bildfenster | |
DE2716915C3 (de) | Filmlesegerät | |
DE2132733C3 (de) | Filmantriebsmechanismus für Schmalfilmprojektoren | |
DE4230179A1 (de) | Vorrichtung zur stereofotografie | |
DE4418471A1 (de) | Vorrichtung zur Belichtung und zum intermittierenden Transport eines ein- oder zweiseitig perforierten Laufbildfilms | |
DE617254C (de) | Kinematographisches Aufnahme- bzw. Wiedergabegeraet fuer mehrere Formate | |
DE2050629C3 (de) | Filmbildbetrachter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |