DE2834357A1 - Vorrichtung zum vorfuehren einer anzahl von bildern, schriftfeldern o.ae. ankuendigungen - Google Patents

Vorrichtung zum vorfuehren einer anzahl von bildern, schriftfeldern o.ae. ankuendigungen

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DE2834357A1 DE19782834357 DE2834357A DE2834357A1 DE 2834357 A1 DE2834357 A1 DE 2834357A1 DE 19782834357 DE19782834357 DE 19782834357 DE 2834357 A DE2834357 A DE 2834357A DE 2834357 A1 DE2834357 A1 DE 2834357A1
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorführen einer Anzahl von Bildern, Schriftfeldern oder dergleichen Ankündigungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Display- oder ähnliche Vorrichtungen sind beispielsweise aus der schwedischen Patentschrift 73 03560-2, der schwedischen Offenlegungsschrift 358 985, der USA-Patentschrift 2 135 207, der deutschen Patentschrift 246 230 und der britischen Patentschrift 7686 (1913) bekannt. Ein Nachteil bei allen diesen Systemen nach dem Stand der Technik sowie bei den heutzutage verfügbaren Geräten besteht darin, daß sie in ihrem Aufbau komplex sind und mit komplizierten Ketten- oder Reibungsantrieben zum Transport der einzelnen Blätter arbeiten. Bei vielen bekannten Systemen findet ferner eine gewisse Bewegung der Bilder selbst während der Vorführzeit statt, was sehr störend ist.
Weitere Nachteile der Systeme nach dem Stand der Technik bestehen darin, daß sie nur schwierig schnell zu reparieren sind, da gewöhnlich die gesamte Display-Vorrichtung in die Wartungswerkstatt gebracht werden muß. Auch ein Auswechseln des Blattmaterials ist bei den bekannten Systemen eine komplizierte Aufgabe. Der Geräuschpegel, der auf dem Antriebsverfahren und der mechanischen Komplexität beruht, ist bei den bekannten Systemen sehr häufig störend, und oft ist es auch nicht möglich, die Vorführdauer zu verändern. Ferner sind die meisten bekannten Display-Vorrichtungen schwer und sperrig. Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei vergleichbaren Display-Vorrichtungen nach dem Stand der Technik auftreten, mindestens teilweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden, die oben genannten Nachteile zu umgehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs erwähnte Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 ausgebildet. Danach wird ein mechanisch unkompliziertes, in seinem
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Gewicht leichtes und in seinen Abmessungen kleines, ruhig laufendes System geschaffen, das leicht zu reparieren ist, bei dem sich die einzelnen vorzuführenden Bilder oder dergleichen leicht auswechseln lassen, und das jede beliebige Anzahl von Bildern aufnehmen kann, wobei jedes der Bilder für die gesamte Dauer seiner Vorführzeit stillsteht und sich leicht in das System einsetzen läßt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Display-Vorrichtung zur Vorführung von Plakaten, wobei einige Teile der Vorrichtung entfernt worden sind; Figur 2 eine Vorderansicht des eigentlichen Display-Wechselmechanismus; und
Figur 3 und 4 Seitenansichten des Mechanismus nach Figur 3, wobei ein Blatt in unterschiedlichen Stellungen gezeigt ist.
In.Figur 1 ist die Display-Vorrichtung zur Vorführung von Plakaten, Postern, Ankündigungen, Bildern, Schriftfeldern oder dergleichen generell mit 19 bezeichnet. Oberhalb der Vorrichtung 19 ist ein Anzeigegerät 35 angeordnet, das den Zweck hat, die Aufmerksamkeit auf die Vorrichtung zu lenken und beispielsweise einen geeigneten Text anzeigt, der beleuchtet ist oder bei jedem Display-Wechsel aufleuchtet.
Auf einer im oberen Teil der Display-Vorrichtung 19 vorgesehenen Stapeleinrichtung 8 ist eine passende Anzahl von vorzugsweise inform von Stäben 11 bis 17 ausgeführten Aufhängern angeordnet. Die Stapeleinrichtung 8 umfaßt zwei Teile 8a, 8b, die nahe den Enden der Stäbe 11 bis 17 angeordnet sind und die jeweils einen Abschnitt aufweisen, der.im wesentlichen dem Umfang von Rollen 18 folgt, sowie einen Abschnitt, der unter einem Winkel nach unten verläuft, und auf dem die Endteile der Stäbe 11 bis 17 ruhen. In dem gezeigten Ausführunsbeispiel sind sieben Stäbe angenommen worden, wobei
diese Zahl jedoch variieren kann. .
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Um jeden der Stäbe 11 bis 17 läuft eine Materialbahn 1 bis 7 inform einer geschlossenen Schleife, die eine Vorderseite 1a und eine Rückseite 1b umfaßt. Die Vorder- und die Rückseite sind jeweils mit einem vorzuführenden Bild oder Text versehen. Zwischen der Vorderseite 1a und der Rückseite 1b ist jede der Materialbahnen 1 bis 7 mit zwei Übergangszonen 21a, 21b versehen. Diese Übergangszonen ragen,wie unter anderem aus Figur 3 und 4 ersichtlich nach oben bzw. unten und sind verhältnismäßig steif, jedoch noch flexibel gestaltet.
An einer geeigneten Stelle in der Display-Vorrichtung 19 ist ein vorteilhafterweise mit konstanter Drehzahl umlaufender Elektromotor 32 angeordnet, der über eine Welle mit einem. Getriebe 37 verbunden ist, das seinerseits eine Welle 29 sowie über zwei Zahnräder 30, von denen eines als in einer Richtung wirkende Kupplung zur Synchronisation der"Rollen gebaut ist; und eine weitere Welle 28 treibt. Diese Wellen sind jeweils mit einer Förderrolle 10 aus geeignetem Material, beispielsweise weichem Kautschuk, sowie einer in mehrere Teile unterteilten Förderrolle 18a, 18b, 18c, 18d versehen, wobei die Rollen 10, 18 in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden. Das von dem Getriebe 37 abgewandte Ende der Welle 29 treibt ferner ein kreisförmiges Teil 33, das seinerseits in geeigneten einstellbaren Intervallen eine Welle mitnimmt, auf der Vorschubglieder 9a, 9b befestigt sind. Ein innerhalb des kreisförmigen Teils 33 angeordneter und durch die Welle 29 angetriebener Zahnkranz 39 wirkt über ein ■Nockenstück 48 auf einen federbelasteten Profilhebel 4O, dessen Profil bezüglich der Umfangsgeschwindigkeit der Rollen so gewählt ist, daß sich die Vorschubeinrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rollen bewegt r wobei der Profilhebel _4O mit der Welle 34. verbunden ist. Mit dem Zahnkranz 39 kann ein Bauteil 38, das verschiedene Formen haben kann, derart verbunden sein, daß sich die Vorführzeit innerhalb gewisser Grenzen ändern läßt.
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über den Rollen 10, 18 sind Führungen inform gebogener Platten 20a, 20b vorgesehen.
Alternativ kann jedes Poster, Plakat usw. mittels an ihm vorgesehenen Perforationen und einem auf der Welle 29 angeordneten (nicht gezeigten) Kettenrad angetrieben werden. Ferner ist es auch möglich, andere Methoden zum Antrieb der Blätter oder Materialbahnen wie etwa Kettenantriebe, verschieb- - bare Saugnäpfe, Magnete oder dergleichen, einzusetzen.
• Die Display-Vorrichtung 19 kann ferner mit einer ge^ eigneten Beleuchtung beispielsweise inform von Leuchtröhren 41, 42 versehen sein, deren direkte Strahlung gegen einen Betrachter, der auf die Seiten der Display-Vorrichtung blickt, abgeschirmt ist. Zur größeren Deutlichkeit ist diese Anordnung in den Zeichnungen jedoch nicht vollständig dargestellt. Die Vorrichtung 19 ist ferner mit Führungsplatten 43, 44, die sich zur Führung der Kanten der Materialbahnen 1 bis 7 oben schräg nach außen erweitern, sowie mit Anschlagplatten 45, 46 versehen, gegen die sich die vorderste Materialbahn 1 legt.
Das oben beschriebene System arbeitet folgendermaßen. Der Elektromotor 32 treibt die Wellen 28 und 29, so daß die Rollen 10 und 18 mit entgegengesetzten Drehrichtungen rotieren, und die Welle 29 treibt den Zahnkranz 39, wobei nach einer gewissen Vorführzeit von beispielsweise 5 s das Nockenstück 48 den Profilhebel 40 beaufschlagt, so daß die Welle 34 gemäß Figur 4 gegen den Uhrzeigersinn so lange verschwenkt wird, als die oberen hakenartigen Teile der mit der Welle 34 verbundenen Vorschubglieder 9"a, 9b sich unterhalb der Enden des vorne von der Stapeleinrichtung 8' gehaltenen Stabes 11 befinden. Dieser Stab 11 wird durch die Schwerkraft gegen einen Anschlag am vorderen Ende der Stapelglieder 8a, 8b gedrückt. Bewirkt nun eine Feder 47, daß der Profilhebel 40 umgeschaltet wird, so dreht sich die Welle 34 gemäß Figur 3 im Uhrzeigersinn in die in dieser Figur gezeigte Stellung. Während dieser Bewegung wird der Stab 11 durch die oberen Enden der Vorschubglieder 9a, 9b mitgenommen und
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gleitet dabei an Anschlägen 48a, 48b entlang, wobei die Endteile des Stabes 11 während dieser Verschiebung von Formflächen geführt werden. Auf diese Weise nimint der Stab 11 die in Figur 3 gezeigte Stellung ein. Da die Materialbahn 1 als eine den Stab 11 umgebende geschlossene Schleife ausgebildet ist, wird sie von dem Stab.11 mitgenommen, wodurch der vorstehende Übergangsbereich 21a zwischen die Rollen 10 und 18 gelangt und die Materialbahn 1 nach oben befördert d von den gebogenen Platten 20a, 20b umgelenkt und hinter die übrigen Materialbahnen 2 bis 7 nach unten geführt wird. Wenn der zweite Übergangsbereich 21b der Materialbahn 1 den Stab 11 beinahe erreicht hat, werden die Vorschubglieder 9a, 9b durch Drehung der Welle 34 etwas nach unten bewegt, so daß der zweite Übergangsbereich den Stab 11y gegen die Stapeleinrichtung 8 geklemmt, um die Rolle 18 in eine Stellung mitnehmen kann, die weiter rechts in der Stapeinrichtung 8 liegt, wie sich dies aus Figur 3 ergibt.
Nun liegt die Vorderseite 2a der Materialbahn 2 in der Display-Vorrichtung frei, und der nächste Display-Wechsel findet in gleicher Weise wie oben beschrieben statt. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß diejenige Seite jeder Materialbahn, die zunächst die Vorderseite bildet, nach einer Anzahl von Wechseln, die der Anzahl der geschlossenen Schleifen in der Vorrichtung entspricht, zur Rückseite wird, so daß jede Materialbahn abwechselnd ihre Vorderseite und ihre Rückseite darbietet. Ferner ist zu beachten, daß . beide Glieder 8a und 8b der Stapeleinrichtung die Enden der Stäbe 11 bis 17 während der gesamten Dauer mit Ausnahme derjenigen Zeitspanne führen, während der die Stäbe 11 bis 17 von der Vorschubeinrichtung 9 betätigt werden.
Der oben verwendete Ausdruck "Blatt" bezeichnet einfache oder doppelte Gegenstände, die beispielsweise aus Papier, Textil oder Kunststoff bestehen und mit geeigneten Texten und/oder Bildern versehen- sind.
Anstelle eines einzigen Motors zum Antriebs sämtlicher
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Wellen ist es natürlich auch möglich, mehrere Motoren einzusetzen, deren jeder eine eigene Welle antreibt. Ferner kann, falls gewünscht, der besagte einzige Motor durch einen Handantrieb ersetzt werden.
Anstelle einer geschlossenen Schleife kann jedes Blatt auch als einlagige Bahn ausgeführt sein, die an beiden Enden mit einem Anschlag versehen ist. Anstelle ganzer Stäbe können die Aufhänger ferner in zwei Teile unterteilt oder auch gegebenenfalls geschlitzt sein, wobei die Schlitze mit den Anschlägen an den beiden.Enden der Materialbahnen .zusammenarbeiten. In diesem Fall können die Anschläge vorteilhafterweise als Verdickungen der Plakate, Poster und dergleichen oder in ähnlicher Weise ausgeführt sein.
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Le e rs e i t

Claims (4)

SCHIFF ν. FÜNE.R STREEHL SCHÜ3EL-HOPF E3BINGHAUS FINC MARlAHiLFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O, D-8000 MÖNCHEN 95 US FINCK, PETER JOHAN TORSTEN TÖRNQVIST 4. August 1978 DEA-5686 Vorrichtung zum Vorführen einer Anzahl von Bildern, Schriftfeldern oder ähnlichen Ankündigungen PATENTANSPRÜCHE
1. J Vorrichtung zum Vorführen einer Anzahl von Bildern, Schriftfeldern oder ähnlichen Ankündigungen, mit mehreren die Bilder, Schriftfelder usw. tragenden flexiblen Blättern (1...7), die mit an ihren beiden Seiten stiftartig herausragenden Hängeeinrichtungen (11... 17) zum Aufhängen der Blätter in einer geteilten Stapeleinrichtung (8) zusammenarbeiten, wobei die Stapeleinrichtung (8) die Hängeeinrichtungen (11.. .17) sammelt und dabei die Blätter (1...7) vorzugsweise senkrecht hängend speichert, sowie mit einer Fördereinrichtung (10, 18) zum Bewegen der Blätter (1...7), dadurch gekennzeichnet , daß jedes Blatt (1....7) an beiden Enden ein vorzugsweise steifes äußeres Griffteil (21a...27a, 21b...27b), das von der Fördereinrichtung (10, 18) erfaßt und bewegt wird, sowie nahe dem
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jeweiligen Ende ein Anschlagelement zum Beenden der von der Fördereinrichtung (10, 18) erzeugten Relativbewegung des Blattes (1...7) bezüglich der zugehörigen Hängeeinrichtung (11... 17) aufweist, wobei jeder Griffteil (21a... 27a, 21b...27b) von der Mitte des zugehörigen Blattes (1...
7) weiter entfernt ist als das zugehörige Anschlagelement, und daß die Hängeeinrichtung (11... 17) beim Blattwechsel jeweils von einem Anschlagelement des zugehörigen Blattes zum anderen relativ verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt (1...7) als geschlossene Schleife mit einer Vorderseite (1a...7a) und einer Rückseite (1b...7b) ausgeführt ist, daß das Anschlagelement jeweils von einem Übergangsbereich (21a...27a, 21b...27b) gebildet ist, und daß die Hängeeinrichtung (11... 17) innerhalb der jeweiligen geschlossenen Schleife angeordnet und beim Blattwechsel von einem Übergangsbereich (21a...27a) der geschlossenen Schleife zum zweiten Übergangsbereich (21b...27b) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Übergangsbereich (21a...27a, 21b...27b) gleichzeitig jeweils eines der Griffteile bildet, das von den Vorder- und Rückseiten (1a...7a, 1b...7b) und von den Hängeeinrichtungen (11... 17) herausragt.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorder- und Rückseiten (1a...7a, -Ib...7b) von der Außenseite der geschlossenen Schleife gebildet xverden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hängeeinrichtung (11... 17) von einer Vorschubeinrichtung (9) aus einer Stellung, in der die Vorder- oder Rückseite der jeweiligen Schleife sichtbar ist, in eine weitere Stellung verschiebbar ist, in der das Griffteil (21a...27a) der geschlossenen Schleife erfaßt und von der Fördereinrichtung (10, 18) bewegt wird, wobei die Hängeeinrichtung (11.. .17) von der Vorschubein-• richtung (9) in der weiteren Stellung gehalten wird, und daß die Hängeeinrichtung (11...17) von der Vorschubeinrichtung (9) lösbar und von dem jeweils zweiten Übergangsbereich mitnehmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Hängeeinrichtung (11...17) von der Stapeleinrichtung (8) geführt wird mit Ausnahme derjenigen Zeitspanne, während der sie von der Vorschubeinrichtung (9) oder von der geschlossenen" Schleife geführt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis-6, dadurch gekennzeichnet , daß sie am oberen Teil eines vertikal hängenden Display-Geräts (19) oder dergleichen
■ angeordnet ist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung mindestens zwei Rollen (10, 18) umfaßt, die gegeneinander liegen und in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben werden, sowie eine Führungseinrichtung (20) zur Richtungsumkehr des Blatttransports.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Einheit gebaut und von dem Display-Gerät (19) oder dergleichen leicht lösbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e kennz eichnet , daß jede der Rollen (1O, 18) von einer eigenen Welle (28, 29) angetrieben ist, die ihrerseits über geeignete Getriebe (30, 31) von einem-mit konstanter Drehzahl umlaufenden Motor (32) angetrieben sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Welle (28) mit ihrem Getriebe über eine in einer Richtung arbeitende Kupplung gekuppelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Welle (28) leicht lösbar ist.
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13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet., daß der Motor
(32) zusätzlich zu den besagten Wellen (28, 29) die Fördereinrichtung (9) über eine Einrichtung (33) antreibt, die eine Änderung der Vorführzeit der einzelnen Blätter gestattet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Welle (29) auch die zuletzt genannte Einrichtung (33) treibt, die zwei auf einer gemeinsamen Welle (34) angeordnete und mit den von der jeweiligen geschlossenen Schleife herausragenden Teilen der Hängeeinrichtungen zusammenarbeitende Hubglieder (9a, 9b) umfaßt, die bei Drehung der gemeinsamen Welle (34) in eine Stellung unterhalb der Stapeleinrichtung (8) verschoben werden und sodann eine in der Stapeleinrichtung gespeicherte geschlossene Schleife (1...7) in die besagte weitere Stellung anheben, in der die Griffteile (21a...27a,, 21b... 27b) der geschlossenen Schleife erfaßt und von der Fördereinrichtung (10, 18) transportiert werden.
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