DE3725262A1 - Vorrichtung zur sichtbaren darbietung von in zeitlicher folge wechselnden schauflaechen - Google Patents

Vorrichtung zur sichtbaren darbietung von in zeitlicher folge wechselnden schauflaechen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur sichtbaren Dar­ bietung von in zeitlicher Folge wechselnden Schauflächen aus flexiblem Blattmaterial für Werbezwecke, öffentliche Ankün­ digungen oder ähnlichen Aufgaben.
Vorrichtungen dieser Art sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Die Schauflächen befinden sich bei den meisten Kon­ struktionen auf bandförmigen Trägern, die mittels Walzen weiterbewegt werden, und zwar bei Ausbildung der Träger als endlose Schleifen nur in einer Richtung, anderenfalls mit Richtungsumkehr beim Erreichen der Endlagen. Da die einzelnen Schauflächen dem Betrachter für eine bestimmte Dauer still­ stehend dargeboten werden müssen, ist eine intermittierende Arbeitsweise der Bewegung des Trägers notwendig, welche den Einsatz besonderer Steuereinrichtungen erfordert. Auch für die gegebenenfalls nötige Richtungsumkehr müssen entsprechen­ de Hilfsmittel vorgesehen sein. Besonders nachteilig ist aber die Unmöglichkeit, einzelne Schauflächen nach Bedarf durch andere zu ersetzen. Hinzu kommt, daß die auf den Schauflächen befindlichen Bilder, Schriftzeichen usw. durch den Walzen­ antrieb einer dauernden Abnutzung unterliegen.
Bekannt ist auch die Verwendung einzelner fester Schautafeln, welche durch entsprechende mechanische Anordnungen der Reihe nach aus einem Vorratsraum in die Sichtstellung gebracht wer­ den. Bei solchen Vorrichtungen entfallen zwar einige der ge­ nannten Nachteile, jedoch müssen wegen des erheblichen Raum­ bedarfs der Schautafeln und ihrer Antriebsanordnung wesent­ lich größere Gesamtabmessungen in Kauf genommen werden.
Darüber hinaus sind alle bekannten Vorrichtungen dieser Art mit dem schwerwiegenden Mangel behaftet, daß die Antriebs- und Steuereinrichtungen kompliziert und aufwendig und daher Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten schwierig und kost­ spielig sind, zumal diese meist nicht am Einsatzort, sondern nur in einer geeigneten Werkstätte erledigt werden können.
In der deutschen Offenlegungsschrift 28 34 357 ist eine Vor­ richtung beschrieben, bei welcher der mechanische Aufwand zwar etwas geringer, aber doch noch beträchtlich ist, denn außer den dauernd umlaufenden Förderrollen für die Weiter­ bewegung der flexiblen Blätter müssen Vorschubglieder inter­ mittierend betätigt werden, welche bewirken, daß die Über­ gangszonen der flexiblen Blätter von den Förderrollen erfaßt und mitgenommen werden. Hierzu werden Getriebe, Nocken- und Hebelanordnungen benötigt, welche zur Vermeidung von Fehl­ funktionen genau aufeinander abgestimmt und dementsprechend präzise angefertigt sein müssen. Ein erheblicher Nachteil besteht darin, daß sich die als Aufhänger dienenden Stäbe zwischen den Förderrollen hindurchzwängen müssen und daß die Förderrollen mit zunehmender Betriebsdauer stärker hervor­ tretende Spuren auf den flexiblen Blättern hinterlassen und außerdem die Qualität der sichtbaren Darbietungen durch Ab­ nutzung ständig vermindert.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung anzugeben, bei welcher mit einem minimalen mechanischen Auf­ wand ein sehr einfacher Funktionsablauf erreicht wird und welche die Forderungen nach langfristiger Aufrechterhaltung der Darbietungsqualität, nach leichter Auswechselbarkeit der einzelnen Schauflächen, nach Wartungsfreundlichkeit, Be­ triebssicherheit und der Möglichkeit gezielter Einflußnahmen auf charakteristische Betriebsdaten (z. B. Stillstandsdauer oder Wechselgeschwindigkeit) erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung einer solchen Vor­ richtung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 erfüllt.
Der Aufbau und die Wirkungsweise eines Ausführungsbeispieles der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Aus Fig. 1 geht ein Beispiel der Ausführung einer Plakatein­ heit mit zwei Schauflächen hervor.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht der Vorrichtung unter Weglas­ sung des vorgesehenen Schutzgehäuses und der darin befind­ lichen Beleuchtungseinrichtung.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt der Vorrichtung wiedergegeben, wie er sich bei Betrachtung von rechts darstellt.
In der Rahmenkonstruktion 1 sind die durchgehenden Achsen 2 und 3 sowie die kurzen Achsen 4 und 5 gelagert. Mit der Achse 2 sind die beiden Kettenräder 6 und 7 fest verbunden, während die Umlenktrommel 8 auf der Achse 2 drehbar gelagert ist. Die Umlenktrommel 9 sitzt auf der Achse 3 fest. Die Lage der Umlenktrommel 8 und 9 ist in Fig. 3 durch die Kontur­ kreise 8 a und 9 a kenntlich gemacht. Für die kurze Achse 4 be­ findet sich ein zweites Lager im Gehäuse des Getriebemotors 10; das Kettenrad 12 ist mit der Achse 4 fest verbunden. In ähnlicher Weise besitzt die Achse 5 mit dem auf ihr fest­ sitzenden Kettenrad 13 ein zweites Lager im Lagerbock 11.
Auf den Kettenrädern 6 und 12 und einer Spannrolle 14, von welcher in Fig. 3 der Teilkreis 14 a dargestellt ist, liegt die endlose Gelenkkette 16, auf welcher ein Mitnehmer 18 be­ festigt ist. Ebenso tragen die Kettenräder 7 und 13 und die in den Zeichnungen nicht wiedergegebene Spannrolle 15 die Gelenkkette 17, deren Mitnehmer 19 stets auf gleicher Höhe wie der Mitnehmer 18 liegt.
An der Rahmenkonstruktion 1 sind die beiden Führungsplatten 20 und 21 befestigt, welche deckungsgleiche Führungsbahnen 22 bzw. 23 (die letztgenannte ist in den Zeichnungen nicht dargestellt) besitzen.
Jede Plakateinheit besteht, wie das Beispiel der Fig. 1 zeigt, aus einem einlagigen Papierstreifen 24, der am oberen und un­ teren Ende durch die Transport- und Führungsstangen 24 a bzw. 24 b begrenzt und mit denselben durch Klebung verbunden ist. Die beiden freien Schauflächen tragen die vorzuführenden Bild­ inhalte; bei der dem Betrachter abgewandten Schaufläche ist hierbei oben mit unten vertauscht. Der Papierstreifen kann auch in Form einer in sich geschlossenen Schleife ausgeführt sein und daher zwischen den Transport- und Führungsstangen 24 a und 24 b zweilagig verlaufen. Anstatt Papier kann auch ein anderes geeignetes Trägermaterial benutzt werden.
Im Ruhezustand lagern die Transport- und Führungsstangen 24 a bis 29 a in dem geneigten Teil der Führungsbahnen 22 und 23, der Speicherstellung; die Plakateinheiten hängen in natür­ licher Lage nach unten, wo die Transport- und Führungsstangen 24 b bis 29 b an unteren Begrenzungen 30 bzw. 31 (diese ist in den Zeichnungen nicht dargestellt) anliegen.
Bei umlaufenden Gelenkketten 16 und 17 erfassen die sich auf­ wärts bewegenden Mitnehmer 18 und 19 die Transport- und Füh­ rungsstange 24 a und befördern sie entlang den Führungsbahnen 22 und 23 zunächst aufwärts über den Kreuzungspunkt hinweg in die äußere Kreisbogenbahn und dann geradlinig nach unten. Die Plakateinheit 24 wird dadurch nach oben mitgenommen, wo­ bei ihre hintere Papierfläche über die Umlenktrommeln 9 und 8 gezogen wird. Die Transport- und Führungsstange 24 b bewegt sich in den Führungsbahnen 22 und 23 geradlinig aufwärts, bis sie über den Kreuzungspunkt hinweg in die innere Kreisbogen­ bahn und von dieser in die Speicherstellung gelangt. Die letz­ te Phase dieses Bewegungsablaufes findet unter dem Einfluß der Schwerkraft statt; hierbei eilt die Transport- und Füh­ rungsstange 24 a den Mitnehmern 18 und 19 voraus und kommt da­ her mit denselben außer Eingriff.
Nach dem Ausheben der Transport- und Führungsstange 24 a aus der Speicherstellung rücken die Transport- und Führungsstan­ gen 25 a bis 29 a infolge ihrer Schwerkraft solange nach, bis 25 a die vorherige Position von 24 a eingenommen hat. Nach einem vollen Gelenkkettenumlauf erfassen dann die Mitnehmer 18 und 19 die Transport- und Führungsstange 25 a und ziehen die Pla­ kateinheit 25 aus dem Blickfeld. Sind sämtliche Plakateinhei­ ten 24 bis 29 auf diese Weise weiterbefördert worden, so setzt sich dieser Vorgang der Reihe nach mit den Transport- und Führungsstangen 24 b bis 29 b fort. Somit wird innerhalb eines vollen Zyklus jede der beiden Schauflächen aller Pla­ kateinheiten in die Sichtstellung gebracht.
Durch eine besondere Formgebung der Mitnehmer 18 und 19, so­ wie durch eine leichte Neigung der zu Beginn der Aufwärts­ bewegung der Transport- und Führungsstange 24 a von derselben durchlaufenen Teilstrecke 32 der Führungsbahn 22 und (in den Zeichnungen nicht dargestellt) 33 der Führungsbahn 23 gegen die Vertikale wird erreicht, daß sich die Plakateinheit 24 bei der Aufwärtsbewegung von der durch die Mitnehmer 18 und 19 am sofortigen Nachrücken verhinderten Transport- und Füh­ rungsstange 25 a um eine waagerechte Wegkomponente entfernt, so daß nach Freigabe der Nachrückbewegung der Transport- und Führungsstange 25 a durch die nach oben wandernden Mitnehmer 18 und 19 die Plakateinheit 24 nicht über die Transport- und Führungsstange 25 a gleitet und damit auch keiner entsprechen­ den Abnutzung unterliegt. Im weiteren Verlauf der Transport­ bewegung sorgt die Umlenktrommel 9 dafür, daß die hintere Schaufläche der Plakateinheit 24 in genügendem Abstand an der inzwischen nachgerückten Transport- und Führungsstange 25 a vorbeiläuft.
Das Einsetzen oder Herausnehmen von Plakateinheiten wird in einfacher Weise durch die Führungsbahnen 34 und 35 in der Führungsplatte 20, bzw. durch die mit denselben deckungsglei­ chen Führungsbahnen 36 und 37 (in den Zeichnungen nicht dar­ gestellt) in der Führungsplatte 21 ermöglicht.
Eine unerwünschte seitliche Verschiebung der Transport- und Führungsstangen kann durch Begrenzungsplatten verhindert wer­ den, welche so angebracht sind, daß ihre zur Mitte der Vor­ richtung hin gerichteten Flächen in denselben Ebenen liegen wie die ebenfalls zur Mitte der Vorrichtung hin gerichteten Seitenflächen der Kettenräder 6 und 7.
Die für die Darbietung und Weiterbeförderung einer Plakatein­ heit erforderliche Zeit kann bei Verwendung eines Antriebs­ motors mit entsprechend großem Stellbereich seiner Umlauf­ geschwindigkeit in einfacher Weise durch Erhöhen oder Vermin­ dern derselben geändert werden.
Die Darbietungs- und die Transportzeit können unabhängig von­ einander dadurch variiert werden, daß der Motor während der Darbietung und während des Transports auf unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten eingestellt wird. Dies geschieht vorzugsweise selbsttätig, beispielsweise durch Benutzung von Sensoren, die an bestimmten Stellen angebracht sind, auf die Annäherung eines oder beider Mitnehmer 18 oder 19 ansprechen und Signale an eine Steuerschaltung für die Mo­ torumlaufgeschwindigkeit abgeben.
Mit Hilfe eines willkürlich betätigbaren Schaltorganes kann die Darbietungszeit beliebig oder bis zu einem festgelegten Höchstwert verlängert werden.
Infolge der geringen Zahl und der Einfachheit der beweglichen Teile der Vorrichtung ist ein Höchstmaß an Betriebssicherheit und Wartungsfreundlichkeit gewährleistet.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur sichtbaren Darbietung von in zeitlicher Folge wechselnden Schauflächen aus flexiblem Blattmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endstücke je einer am oberen und unteren Rande der jeweils weiterbewegten Pla­ kateinheit angebrachten Transport- und Führungsstange in zwei miteinander deckungsgleichen, sich selbst an einer be­ stimmten Stelle kreuzenden Bahnen geführt sind, daß die beiden Endstücke der zu Beginn der Bewegung am oberen Rande der Schaufläche befindlichen Transport- und Führungsstange durch zwei Mitnehmer einer umlaufenden Transporteinrichtung in den einen dieser oberen Transport- und Führungsstange zugeordneten Bahnabschnitten über die Bahnkreuzungen hinweg mitgenommen werden und daß die beiden Endstücke der zu Be­ ginn der Bewegung am unteren Rande der Schaufläche befind­ lichen und mit dieser mitbewegten Transport- und Führungs­ stange in den anderen dieser unteren Transport- und Füh­ rungsstange zugeordneten Bahnabschnitten über die Bahn­ kreuzungen hinweg bis zum Erreichen einer Speicherstellung weiterbewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plakateinheit aus einem einlagigen, am oberen und un­ teren Ende durch je eine Transport- und Führungsstange (24 a, 24 b) begrenzten und mit denselben fest verbundenen Papier­ streifen (24) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plakateinheit aus einem in Form einer geschlossenen Schleife ausgeführten, mit je einer die obere, bzw. untere Begrenzung bildenden Transport- und Führungsstange (24 a, 24 b) fest verbunden, zwischen denselben zweilagig ver­ laufenden Papierstreifen (24) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß anstatt Papier ein anderes geeignetes Trä­ germaterial benutzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung aus zwei je einen Mitnehmer (18, 19) tragenden endlosen Gelenkketten (16, 17), zwei auf einer gemeinsamen Achse (2) festsitzenden Kettenrädern (6, 7) zwei frei drehbaren Kettenrädern (12, 13) und zwei Spann­ rollen (14, 15) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Mitnehmer (18, 19) stets auf gleicher Höhe befinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierstreifen (24 bis 29) über frei drehbare Umlenk­ trommeln (8, 9) geführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (22, 23) durch Schlitze in zwei Führungs­ platten (20, 21) gebildet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch eine besondere, das sofortige Nachrücken der auf die ausgehobene Transport- und Führungsstange (24 a) nachfolgen­ den (25 a) verhindernde Formgebung.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch eine leichte Neigung von Teilstücken (32, 33) der Füh­ rungsbahnen (22, 23) gegen die Vertikale.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch die Anordnung von Führungsbahnen (34, 35, 36, 37) für die Transport- und Führungsstangen einzusetzender oder her­ auszunehmender Plakateinheiten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier die seitliche Verschiebung der Transport- und Führungsstangen (24 a bis 29 a und 24 b bis 29 b) verhindernder Begrenzungsplatten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Transporteinrichtung von einem Getriebe­ motor (10) angetrieben ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Darbietung und Weiterbeförderung einer Pla­ kateinheit erforderliche Zeit durch Erhöhen oder Vermindern der Umlaufgeschwindigkeit des Getriebemotors (10) veränder­ bar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Darbietung und für die Weiterbeförderung einer Plakateinheit erforderlichen Zeiten durch Einstellen verschiedener Umlaufgeschwindigkeiten des Getriebemotors (10) während der Darbietung und während der Weiterbeförderung unabhängig voneinander veränderbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten des Getriebe­ motors (10) durch eine von Sensoren betätigte Steuerschaltung eingestellt werden und daß die Sensoren auf das Erreichen be­ stimmter Stellungen der Mitnehmer (18, 19) ansprechen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Anordnung eines willkürlich betätigbaren, die Darbietungs­ zeit für die Dauer der Betätigung mit möglicher Begrenzung auf einen zeitlichen Höchstwert verlängernden Schaltorganes.
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