DE2706808A1 - Einrichtung zum anzeigen einer information - Google Patents

Einrichtung zum anzeigen einer information

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DE2706808A1 DE19772706808 DE2706808A DE2706808A1 DE 2706808 A1 DE2706808 A1 DE 2706808A1 DE 19772706808 DE19772706808 DE 19772706808 DE 2706808 A DE2706808 A DE 2706808A DE 2706808 A1 DE2706808 A1 DE 2706808A1
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Description

PATENTANWALT UIPl.-PHYS. WILLY LORENZ 2706808 Hubertusstr. 83 '/2 · D-8035 Gauting · β (089) 8 50 25 24 · Telex 5 21 707 lore d · ♦ Brevet · Telekopierer X
17.Februar 1977 Meine Akte; 1 56-j,DT
Frau Ruth Leemann-Dittmann, Casa Martina, Fach 219, CH-7017 Flims-Dorf, Schweiz
Einrichtuna zun Anzeioen einer Information
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, zum Anzeigen einer Information, mit mindestens einem um mindestens zwei Umlenkrollen geführten endlosen Zugorgan, das angetrieben durch einen Motor hinter einem Fenster beweglich angeordnet ist. .
Es sind Anzeigeeinrichtungen, z.B. an-öffentlichen Verkehrsmitteln, bekannt, bei denen hinter einem Fenster ein beschriftetes Band vorbei bewegt werden kann, bis die Bezeichnung des Fahrzieles im Fenster erscheint. Aendert das Fahrziel,· so wird das beschriftete Band entsprechend weiterbefördert ,bis'das..neue Fahrziel im Fenster sichtbar wird. ... _. ■, ··.
Weiter wurde in der CH-PS Ί6Ο 592 vorgeschlagen, anstelle eines Bandes eine Mehrzahl von beschrifteten Tafeln vorzusehen, die um eine ihrer Längskanten schwenkbar an zwei Trägern gelagert sind. Durch Drehen des Trägers können die beschrifteten Tafeln von einer oberen Anzeige.stellung in eine untere Anzeigestellung
Sh/mm/6695^
Fall H
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•RICINAL INSPECTED
geklappt werden, wodurch sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite der Tafel zur Informationsanzeige benutzbar sind. Im Bereich der oberen Längskante, der sich in der oberen Anzeigestellung befindlichen Tafel ist ein Anschlag vorgesehen, • welcher verhindert, dass die betreffende Tafel ungewollt in die untere Anzeigestellung klappt. Durch Drehen der beiden Träger um einen Winkel, der von der Anzahl der am Umfang der Träger schwenkbar angeordneten Tafeln abhängig ist, wird die in der oberen Ausgangsstellung befindliche Tafel abgesenkt, so dass der Anschlag wirksam wird und das Umklappen dieser Tafel in die untere Anzeigestellung ermöglicht. Die beiden Träger können auch um ein Mehrfaches des oben genannten Winkels gedreht werden, so dass die Information, die auf einem beliebigen Paar von Anzeigetafeln aufgezeichnet ist, zur Anzeige gebracht wird.
Die beiden oben beschriebenen Einrichtungen erfüllen ihren Zweck soweit gut, Jedoch weisen sie den Nachteil auf, dass sie nur Informationen anzeigen können, die vorher auf das Band bzw. die Tafeln aufgezeichnet wurden.
Einrichtungen zur Anzeige von beliebigen Informationen sind beispielsweise bei elektronischen Rechnern bekannt, die eine Anzahl von mindestens sieben Segmente aufweisende Ziffernanzeigeelemente besitzen, wobei jedes Segment eine Leuchtdiode oder einen Flüssigkristall aufweist. Diese Art Anzeigevorrichtung eignet sich nur für kleine Anzeigetafeln, die höchstens aus einer Distanz von 1 m ablesbar sind.
Zum Anzeigen von sogenannten Wanderschriften in Grossformat sind Einrichtungen bekannt, die eine Vielzahl von in Zeilen und Kolonnen angeordneten Lampen aufweisen. Mittels einer komplizierter Steuerschaltung werden einzelne Lampen in der Weise aus- bzw. eingeschaltet, dass auf dem Anzeigefeld Schriftzüge aufleuchten. Diese Einrichtung weist den Vorteil auf, dass mit ihr beliebige Informationen sichtbar gemacht werden können, aber sie besitzt
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die Nachteile, dass der Stromverbrauch, insbesondere bei hellem Umgebungslicht, sehr gross ist und dass der Unterhalt sehr viel Aufwand erfordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die oben genannten Nachteile nicht anhaften und die einfach im Aufbau sowie auf rationelle Weise herstellbar ist.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass am Zugorgan eine Kehrzahl sich quer zur Längsrichtung des Zugorganes erstreckenden, nach aussen ragenden Halter befestigt sind, dass an jedem Halter eine Anzahl Lamellen angeordnet sind, deren freie Enden über den Halter hinausragen, dass die Länge der Lamellen zum Erhalten eines Ueberlappungsbereiches zwei in der Bewegungsrichtung der Zugorgane benachbarter Lamellen grosser ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Haltern im gestreckten Bereich des Zugorganes, dass der Radius der einen Umlenkrolle zum Aufheben der genannten Ueberlappung höchstens so gross istvdßdte Distanz zwischen dem Zugorgan und der Verbindungsstelle der Lamelle mit dem Halter, dass im Bereich des Endes der Umlenkung des Zugorganes durch die Umlenkrolle mit dem kleineren Radius Mittel zum Beeinflussen der Lage der freien Enden der vor diesen Mitteln vorbeibewegten Lamellen vorhanden sind, so dass sich das freie Ende der einen benachbarten Lamelle nach der Umlenkung, je nach Steuerung der genannten Mittel, entweder vor oder hinter dem Ueberlappungsbereich der anderen benachbarten Lamelle befindet und dass zum Erzielen der Anzeige der vordere Bereich jeder Lamelle gegenüber dem hinteren Bereich jeder Lamelle unterschiedlich gefärbt ist.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher; erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein einfaches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung in der Ansicht, wobei ein Teil der Frontwand weggebrochen ist,
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.6.
Pig. 2 die Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach der Pig. 1, wobei ein Teil der Deckwand weggebrochen ist, Pig· 3 einen Ausschnitt des die Information bestimmenden
Teiles der Einrichtung nach der Fig. 1 in der Fortansicht,
Fig. *» die Draufsicht auf den in der Fig. 3 dargestellten Teil und
Fig. 5 die schaubildliche Darstellung eines Halters, der eine Anzahl eine Kolonne bildende Lamellen trägt.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Einrichtung zum Anzeigen einer beliebigen durch Schriftzeichen oder Ziffern dargestellten Information besitzt eine Grundplatte 1 und eine Deckplatte 2, welche beiden Platten durch Seitenwände 3 und 4 auf Abstand gehalten werden. Die Frontseite der Einrichtung ist durch eine Frontplatte 5 und die Rückseite durch eine Rückwand 6 abgedeckt. Zwischen der Grundplatte 1 und der Deckplatte 2 erstrecken sich drei Wellen 7, 8 und 9» deren eines Ende in an der Deckwand 2 befestigten Lagern 10 und deren anderes Ende in an der Grundplatte befestigten Lagern 11 bzw. an einem Stützwinkel 12 befestigten Lager 13 drehbar gelagert sind. Auf Jeder der Wellen 7, 8 und 9 sind Je zwei Umlenkrollen I1I bzw. 15 angeordnet, über welche zwei endlose, flexible Zugorgane 16 und 17 geführt sind. In der Fig. 1 ist nur das untere Zugorgan 17 und in der Fig. 2 nur das obere Zugorgan 16 sichtbar.
An den Zugorganen 16 und 17 sind eine Anzahl, weiter unten mit Bezug auf die Fig. 5 näher beschriebene Weise befestigte Halter 18 angeordnet. Die Halter 18 erstrecken sich quer zur Bewegungsrichtung der Zugorgane 16 und 17 und Jeder trSgt beispielsweise siebzehn Lamellen 19· Die Lamellen 19 erstrecken sich in zur Fortbewegungsrichtung der Zugorgane 16 und 17 entgegengesetzten Richtung und die vorderen Enden der Lamellen 19 sind
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•V
am Halter 18 befestigt. Die Länge der Lamellen 19 ist grosser als der Abstand zwischen zwei benachbarten Haltern 18.
Die Umlenkrollen 15-der Welle 9 sind mit Zähnen 20 versehen, die mit Querrippen 21 auf der Innenseite der Zugorgane 16 und 17 kämmen, siehe Fig. Ί und 5· Dadurch wird ein Stück freier Antrieb der Zugorgane 16 und 17 durch einen Motor 22 erreicht, der über eine Kupplung 23 die Welle 9 antreibt, so dass bezogen auf die Fig. 2 die Welle 9 im Uhrzeigersinn dreht. Dies bewirkt, dass die Lamellen 19 hinter einem Fenster in der Frontplatte vorbeibewegt werden, welches Fenster durch eine Vielzahl von in Zeilen und Kolonnen angeordneten, vorzugsweise runden Oeffnungen 24 gebildet wird. Die Abstände zwischen benachbarten Oeffnungen 2k sind vorzugsweise gleich gross wie einerseits der Abstand zwischen zwei benachbarten Haltern 18 und andererseits wie der Abstand zwischen den Mittellinien zweier benachbarten Lamellen 19·
Die Fig. 5 zeigt einen der Halter 18 mit beispielsweise vierzehn Lamellen 19 in schaubildlicher Darstellung. Der Halter besitzt ein sich von dem einen Zugorgan 16 bis zum anderen Zugorgan 17 erstreckenden Mittelteil 25, dessen Querschnitt zur Vergrösserung der mechanischen Festigkeit winkelförmig ausgebildet ist. Die Enden des Mittelteiles 25 sind über Je eine Strebe 26 mit einem Klemmelied 27 starr verbunden. Das Klemmglied 27 liegt auf der Aussenseite des Zugorganes 16 bzw. 17 auf und besitzt an gegenüberliegenden Stellen angeordnete Lappen 28, die das Zugorgan 16 bzw. 17 umfassen und den mittleren Teil des Klemmgliedes mit dem entsprechenden Zugorgan verbinden. Die umgebogenen Enden der Lappen 28 befinden sich in der Mitte zwischen zwei Rippen 21 der Zugorgane, an welcher Stelle sie die Umlenkrollen 1Ί und 15 nicht behindern.
Der Mittelteil 25 Jedes Halters 18 weist einen Bereich 29 auf, der parallel zum Klemmglied 27 angeordnet ist und der bei ge-
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streckten Zugorganen parallel zu diesen verläuft. In dem Bereich 29 sind die Lamellen 19 am Mittelteil 25 befestigt und erstrecken sich bezüglich der durch den Pfeil 30 angegebenen Bewegungsrichtung des Halters 18 in der entgegengesetzten Richtung nach hinten. Die Lamellen 19 bestehen aus einem federnden Material, vorzugsweise aus weichmasnetischem Stahl und sind so vorgespannt und leicht gebogen, dass ihre freien Enden ohne äussere Krafteinwirkung in Richtung zu den Zugorganen 16 bzw. 17 zeigen. Die freien Endbereiche der Lamellen 19 liegen dann am Scheitel aeh' winkelförmig ausgebildeten Mittelteiles 25 des Halters 18 an.
Die einzelnen Halter 18 sind, wie aus der Pig. 1J ersichtlich, längs der Zugorgane 16 bzw. 17 dicht aufeinanderfolgend angeordnet, so dass der freie Endbereich der Lamellen 19 sich entweder zwischen dem Mittelteil 25 des nächstfolgenden Halters und den Zugorganen befindet oder ausserhalb auf der nachfolgenden Lamelle 19 aufliegt. Der vordere Bereich 31 der Lamellen 19, welcher Bereich von der Frontseite her sichtbar ist, wenn er nicht durch die vorangehende Lamelle 19 abgedeckt ist, ist gegenüber dem hinteren Bereich 32 der Lamellen 19, der nur dann von der Frontseite her sichtbar ist, wenn dieser Bereich auf der nachfolgenden Lamelle 19 aufliegt, verschieden gefärbt. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die vorderen Bereiche 31 der Lamellen weiss und die hinteren Bereiche 32 der Lamellen schwarz gefärbt. Dementsprechend wäre, wenn sich die hinteren Bereiche 32 aller Lamellen 19 zwischen dem Mittelstück 25 des nächstfolgenden Halters 18 und den Zugorganen befinden, die dargebotene Fläche vollkommen weiss und, wenn die hinteren Bereiche 32 aller Lamellen 19 auf den nächstfolgenden Lamellen aufliegen, vollkommen schwarz.
Je zwei in der Bewegungsrichtung gemäss dem Pfeil 30 benachbarte Lamellen 19 stellen ein bistabiles Element dar, welches die Farbe wechselt, je nachdem, ob der hintere Bereich 32 der vorangehenden Lamelle auf dem vorderen Bereich 31 der nachfolgenden
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• ί.
Lamelle aufliegt oder nicht. Liegen beispielsweise alle hinteren Bereiche 32 aller Lamellen eines Halters 18 auf dem vorderen Bereich 31 der Lamellen 19 des nachfolgenden Halters auf, so erscheint ein quer zur Fortbewegungsrichtung der Zugorgane verlaufender schwarzer Balken, siehe Fig. 3. Auf diese Weise können Buchstaben, Ziffern oder Zeichen sichtbar gemacht werden, indem die hinteren Bereiche 32 der Lamellen entweder auf der nachfolgenden Lamelle 19 aufliegen oder sich unterhalb dem Mittelteil 25 des nachfolgenden Halters 18 befinden. Jedem Buchstaben, Jeder Ziffer und Jedem Zeichen wird entsprechend der Breite eine Anzahl von Kolonnen von Lamellen zugeordnet. Beispielsweise für die Ziffer 1 sind drei Kolonnen ausreichend, während für den Buchstaben B sieben Kolonnen notwendig sind, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist.
Nachstehend ist mit Bezug auf die Fig. 3 beschrieben, auf welche Art die freien Enden der Lamellen 19 mit dem hinteren Bereich 32 in eine der oben genannten bistabilen Stellungen gelangen. Wie weiter oben angeführt, wird die Welle 9 mit den mit den Zähnen 20 versehenen Umlenkrollen 15 im Uhrzeigersinn angetrieben. Das obere Trumm bezogen auf die Fig. 2 der endlosen Zugorgane 16 bzw. 17 mit den Haltern 18 wird dabei von links nach rechts bewegt und um die Umlenkrolle 15 geführt. Weil nur die mittlere Zone der Klemmglieder 27 mittels den Lappen 28 an den Zugorganen 16 bzw. 17 befestigt sind, erstrecken sich die Klemmglieder 27 tangential zum praktisch halbkreisförmigen Bogen der Zugorgane im Bereich der Umlenkrolle 15. Wenn der Radius des genannten Eogens beispielsweise kleiner ist als die Distanz zwischen dem Klemmglied 27 und dem dazu parallel verlaufenden Bereich 29 des Mittelteiles 25 des Halters 18, so ist der Abstand zwischen den benachbarten Mittelteilen 25 derjenigen Halter 18, die sich im Bereich der Umlenkrolle 15 befinden, mit mehr als doppelt so gross wie der entsprechende Abstand zwischen benachbarten Haltern 18, die sich im gestreckten Bereich der Zugorgane 16 bzw. 17 befinden. Dies bewirkt, dass die in Richtung zu den Zugorganen vorgespannten Lamellen 19,
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deren freie Enden zuvor auf dem vorderen Bereich 31 der nachfolgenden Lamelle aufliegen, durch das Auseinanderspreizen der Mittelteile 25 von der nachfolgenden Lamelle abrutschen und in Richtung "zu den Zugorganen schnappen, wobei sie dann am Scheitel des winkelförmigen Mittelteiles 25 anliegen. Jene Lamellen, die schon zuvor auf dem genannten Scheitel anliegen, verharren In dieser Lage. Mit anderen Worten heisst dies, dass die vor Erreichen der Umlenkrollen 15 durch die Lamellen 19 gespeicherte Information zu Beginn des Umlaufens um die Umlenkrolle 15 gelöscht wird, da die freien Enden aller Lamellen 19 in die eine der beiden bistabilen Lagen zurückgeführt werden. Damit die Information gelöscht wird, ist es notwendig, dass die Länge der Lamellen 19, die Höhe der Halter 18, d.h. die Distanz zwischen dem Klemmglied 27 und dem dazu parallel verlaufenden Bereich 29 des Mittelteiles 25, und der Radius der Umlenkrollen 15 aufeinander abgestimmt sind.
Zum Einschreiben der Information in die oben beschriebene Einrichtung ist Jeder Zeile der Lamellen 19 ein Elektromagnet 33 zugeordnet, von denen in der Fig. 2 nur einer und zwar der oberste sichtbar ist. In der Fig. 1 sind diese Elektromagnet er der besseren Uebersicht wegen nicht gezeichnet. Der bzw. die Elektromagente 33 sind an einer Stelle angeordnet, die sich unmittelbar vor derjenigen Stelle befindet, bei welcher die Zugorgane die Umlenkrollen 15 wieder verlassen. Wenn der Elektromagnet 33 während dem Vorbeiführen der Lamelle 19 nicht erregt ist, so bleibt die Lamelle in der Lage, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Ist der. Elektromagnet 33 Jedoch erregt, so wird das freie Ende der Lamelle 19 vom Elektromagneten 33 angezogen, so dass bei der Weiterbewegung der vordere Bereich der nachfolgenden Lamelle 19 beim Uebergang von der bogenförmigen in die gestreckte Bahn unter das freie Ende der nachfolgenden Lamelle gelangt. Dieses freie Ende liegt dann nach dem Verlassen des Wirkungsfeldes des Elektromagneten 33 oder nach dessen Ausschalten auf dem vorderen Bereich 31 der nachfolgenden Lamelle 19 auf. Werden beispielsweise sämtliche
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Elektromagnete 33 beim Passieren einer Kolonne von Lamellen kurzzeitig erregt, so erscheint ein quer zur Bewegungsrichtung der Zugorgane verlaufender schwarzer Balken auf dem Anzeigefeld.
Der die Welle 9 antreibende Motor 22 ist vorzugsweise ein Schrittmotor, der bei jedem Schritt die Umlenkrollen 15 um einen Zahn 20 weiter dreht, wobei Jeweils einer der Halter am Elektromagneten 33 vorbeigeführt wird. Die selektive Erregung der Elektromagnete 33 erfolgt vorzugsweise gleichzeitig mit dem Impuls, der den Schrittmotor weiter schaltet. Auf diese Weise wandern die eingegebenen Schriftzeichen schrittweise in der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtung von rechts nach links, wobei diese Schriftzeichen durch die Oeffnungen 2Ί in der Frontplatte 5 hindurch sichtbar werden.
Der Radius der Umlenkrollen I1I ist grosser als der Radius der Umlenkrolle 15, dadurch werden die Mittelteile 25 der Halter l8 während der Umlenkung durch die Umlenkrollen 1Ί weniger weit auseinandergespreizt, so dass die allfällig auf den vorderen Bereich 31 der nachfolgenden Lamellen 19 aufliegenden freien Enden der vorangehenden Lamellen nicht abrutschen können, d.h. die eingegebene Information wird beim Umlenken durch die Umlenkrollen 1Ί nicht gelöscht. Dies ermöglicht, dass die Information auch von der Rückseite der Einrichtung her sichtbar gemacht werden kann, wenn die Rückwand 6 ebenfalls mit Oeffnungen 2k versehen wird.
Die Speicherkapazität der oben beschriebenen Einrichtung kann fast beliebig erhöht werden, indem die Distanz zwischen der Welle 7 und der Welle 8 vergrössert wird. Der Grösee der anzuzeigenden Schriftzeichen sind von der konstruktiven Seite her keine Grenzen gesetzt. Die Flächen pro Schriftzeichen können beispielsweise zwischen 6 mm χ 10 mm bis zu 60 cm χ 100 cm oder noch grosser gewählt werden. Die eingegebene Information kann was sehr wesentlich ist, ohne Energieaufwand beliebig
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- dßr -
lange angezeigt werden, wenn der Motor 22 nach der Eingabe der Information abgeschaltet wird. Andererseits kann Jede beliebige Information, die sich durch Buchstaben und Ziffern ausdrücken lässt, angezeigt werden.
Je nach der Höhe der anzuzeigenden Schriftzeichen ist es zweckmässig nur ein einziges Zugorgan oder mehr als zwei Zugorgane zu benützen, was sich natürlich auch auf die Anzahl der Umlenkrollen auswirkt. Das Zugorgan besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wobei die Füsse der Halter 18, die den Klemmstücken 27 entsprechen, in das Zugorgan integriert sein können.
Anstelle der Vielzahl von Oeffnungen 21 kann auch eine einzige Aussparung vorgesehen sein, was besonders vorteilhaft ist, wenn die Anzahl der in Zeilen und Kolonnen angeordneten Lamellen 19 pro Schriftzeichen gross ist, wodurch eine feine Auflösung der Darstellung der Schriftzeichen ermöglicht wird, und wenn zum Antrieb der Zugorgane ein mit stetiger Geschwindigkeit drehender Motor verwendet wird, so dass das Schriftbild stetig langsam längs des Fensters wandert. In diesem Fall ist es notv/endig, nicht dargestellte Mittel vorzusehen, um die Erregung der Elektromagnete synchron mit der Fortbewegung des Zugorganes zu steuern. Diese Mittel können beispielsweise eine auf der Welle 9 aufgesetzte nicht gezeichnete Scheibe mit Löchern und eine Lichtschranke umfassen, die Jedesmal wenn ein Halter 18 an den Elektromagneten 33 vorbeibewegt wird, ein Impuls erzeugt.
Es können auch Lamellen aus einem nicht magnetischen Material verwendet werden, welche in Richtung von den Zugorganen weg vorgespannt sind und deren freie Enden ohne äussere Einwirkung auf die Lamellen den vorderen Bereich 31 der nachfolgenden Lamelle überdecken. Bei der Umlenkung dieser Anordnung durch die ümlenkrolle 15 gelangen sämtliche Lamellen in diese Lage. Anstelle der Elektromagnete sind dann eine entsprechende Anzahl Düsen vorzusehen, durch welche ein Luft-
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strom im richtigen Zeitpunkt auf die Lamelle gerichtet wird, um diese gegen das Zugorgan zu drücken, bis der vordere Bereich der nachfolgenden Lamelle sich Über den hinteren Bereich der vorangehenden Lamelle geschoben hat.
Da die vorliegende Erfindung nur auf die mechanische Einrichtung zum Anzeigen einer Information beschränkt ist, wird auf eine eingehende Beschreibung der elektrischen Vorrichtung, welche die selektive Erregung der Elektromagnete bzw. die Betätigung der Luft ströme synchron zur Fortbewegungsgeschwindigkeit der Zugorgane steuert, verzichtet. Es sei lediglich erwähnt, dass diese Vorrichtung bekannte Codeumsetzer enthält, welche beispielsweise den Code eines Fernschreibers in den zum Betrieb der Einrichtung notwendigen Code umsetzt.
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Claims (6)

  1. PATENTANS PRU ECHE
    j 1.J Einrichtung zum Anzeigen einer Information, mit mindestens v.—' einem um mindestens zwei Umlenkrollen geführten endlosen Zugorgan, das angetrieben durch einen Motor hinter einem Fenster beweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,dass am Zuciorgan eine Mehrzahl sich quer zur Längsrichtung des Zugorgans erstreckenden, nach aussen ragenden Halter befestigt sind, dass an jedem Halter eine Anzahl Lamellen angeordnet sind, deren freie Enden über den Halter hinausragen, dass die Länge der Lamellen zum Erhalten eines Ueberlappungsbereichs zwei in der Beweaungsrichtung der Zugorgane benachbarter Lamellen grosser ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten Haltern im gestreckten Bereich des Zugorgans, dass der Radius der einen Umlenkrolle zum Aufheben der genannten Ueberlappung höchstens so gross ist wie die Distanz zwischen dem Zugorgan'und der Verbindungsstelle der Lamelle mit dem Halter, dass im Bereich des Endes der Umlenkung des Zugorgans durch die Umlenkrolle mit dem kleineren Radius Mittel zum Beeinflussen der Lage der freien Enden der vor diesen Mitteln vorbeigewegten Lamellen vorhanden sind, so dass sich das freie Ende der einen benachbarten Lamelle nach der Umlenkung, je nach Steuerung der genannten Mittel, entweder vor oder hinter dem Üeberlannunosbereich der anderen benachbarten Lamelle befindet, und dass zum Erzielen der Anzeige der vordere Bereich jeder Lamelle gegenüber dem hinteren Bereich jeder Lamelle unterschiedlich gefärbt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass die Lamellen aus einem weichmagnetischen Werkstoff hergestellt und in Richtung zum Zugorgan vorgespannt sind, und dass die Mittel zum Beeinflussen der freien Enden der Lamellen eine der Anzahl auf einem der Halter angeordneten Lamellen entsprechende Anzahl Elektromagnete umfassen.
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  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet ,dass die Lamellen auf einem federnden, nicht magnetischen Material hergestellt und vom Zugorgan weggespannt sind, urrl dass die Mittel zum Beeinflussen der freien Enden der Laraellen eine der Anzahl auf einem der Halter angeordneten Lamellen entsprechende Anzahl Luftdüsen umfassen, die in Richtung zum Zugorgan angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,dass das Fenster aus einer Vielzahl von in Zeilen und Kolonnen angeordneten Oeffnungen gebildet ist, und dass die Anzahl der in einer Kolonne angeordneten Oeffnungen gleich der Anzahl der auf einem der Halter angeordneten Lamellen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Schrittmotor ist, welcher eine Welle antreibt, auf der die Umlenkrolle mit dem kleineren Durchmesser aufgesetzt ist, und dass der Schrittmotor pro Schritt die Welle um einen Winkel dreht, damit das Zugorgan um den Abstand zwischen zv/ei benachbarten Haltern weiter bewegt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet ,dass zwei endlose Zugorgane vorhanden sind, dass die Zugorgane auf der Innenseite und quer zu ihrer Bewegungsrichtung angeordnete Querrippen aufweisen, die mit Zähnen an der Umlenkrolle mit dem kleinen Durchmesser kämmen, und dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Querrippen gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Haltern ist.
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