DE2231608C2 - Bildervorführgerät - Google Patents
BildervorführgerätInfo
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F11/00—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
- G09F11/02—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles
- G09F11/025—Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles the members being rotated simultaneously, each face of the member carrying a part of the sign
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildervorführgerät
mit den Merkmalen a) und b)cles Anspruches I.
Bei einem derartigen bekannten Bildervorführgeräi
(US-PS 16 26 496) wird mit nebeneinander liegenden Streifen gearbeitet, die jeweils Teil eines endlosen
Bandes sind. Ks sind ebenso viele endlose Ränder wie Bildstreifen vorgesehen, so daß kein Raum zur
Unterbringung einer Innenbeleuchtung frei bleibt. Die leistenartigen Führungen bestehen aus Winkeleisen, die
sich im Bereich der Bildstreifen über die gesamte Bildbreite erstrecken und aus diesem Grunde ebenfalls
eine Innenbeleuchtung illusorisch machen. Nachteilig ist ferner der erhebliche Reibungsverlust beim Bildwechsel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildvorführgerät mit den Merkmalen a) and b) so
auszubilden, daß es mit weniger Aufwand erstellt und betrieben werden kann und daß die Möglichkeit der
Innenbeleuchtung gegeben ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Bildervorführgerät mit den Merkmalen a) und b) aufgrund der
Maßnahmen c) und d) gelöst. Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele tier Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht (unter Fortlassung
einzelner Teile) des gesamten Bildervorführgeräts,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit,
F i g. 3A und 3B schematische Seitenansichten dieser Einzelheit,
Fig.4A—4E, 5A—5B, 6A—6B Seitenansichten von
Varianten,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit
bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform,
Fig.8 eine perspektivische Ansicht einer speziellen Ausführungsform der Erfindung,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer anderen Einzelheit, Fig. 11 eine schematische Draufsicht und
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist das Bildervorführgerät insgesamt dargestellt. Es besitzt zwei Schauseiten A und D, die
durch einen Rahmen aus zwei vertikal stehenden Winkelstützen 10/4, lOßund aus Hori^ontalträgern 11/4,
Hfl eingerahmt sind. Die beiden Rahmen gehören zu ein und demselben Gehäuse, das im einzelnen nicht
beschrieben werden soll und das mit einer Schutzverkleidung umgeben sein kann. Teile auf der Schauseite A
tragen den Suffix A und Teile auf der Schauseite Öden
Suffix B.
Die Stützen 10/4, XOB können mit einem Gitter von
zueinander parallelen Abstandshaltern 124 verbunden sein, zwischen denen Schlitze 13/4 ausgespart sind, die
so schmal wie möglich sind. Der Abstand der Schlitze 134 voneinander bestimmt die Zeilenhöhe der beweglichen
Bilder.
Als Beispiel sei angeführt, daß bei einem Metallrahmen mit 1 χ 1,2 m Seitenlänge etwa hundert Abstandshalter
mit 1,1 cm Höhe angeordnet werden können, wobei für die dazwischenliegenden Schlitze ungefähr
1 mm Höhe verbleibt.
Durch die Schlitze 134 erstrecken sich U-förmige Bandstücke 154, desgleichen auf der anderen Schauseite
B Bandstücke 15ß, wie am besten in Fig. 2 dargestellt. Die Bandstücke 154. ISflsind biegsam und
enthalten Bildstreifen, die nebeneinanderlicgend komplette Bilder, Darstellungen oder Mitteilungen ergeben.
Zum Wechsel des Bildes bzw. der Mitteilung werden die Bandstücke 154, I5ß in Umfangsrichtung angetrieben.
Hierzu dienen Winkel 18, eine Antriebsstange 19 und Koppellaschen 20.
Die Koppellaschcn 20 verbinden die Ecken der
Bandstücke 154, I5fl beider Schauseiten A, B paarweise
miteinander und können starr oder nachgiebig sein und sind abwechselnd mit den Winkeln 18 an einem der
beiden Schenkel der Bandstücke angebracht.
An den Enden der Antriebsstangen 19 sind Gewindemuttern 21 abgebracht, die von Gewindespindeln 22
verschoben werden können, die im Gehäuse des Gerätes gelagert sind.
In der Nähe des einen Endes der Gewindespindeln 22 sind Kettenräder 23 befestigt, über die eine gemeinsame
Kette 24 läuft. Ein Antriebskettenrad 25 auf der Welle 26 eines in zwei Drehrichtungen schaltbaren Motors 27
dient /um Antrieb der Kette 24 und damit zur Verschiebung der Antriebsstangen 19 und der U-förmigen
Bandstücke 154, 15& Die Drehung des Motors 27 kann kontinuierlich oder diskontinuierlich-schrittweise
erfolgen, vorzugsweise um einen Betrag, der der Verschiebung eines Bildstreifens entspricht. Mit einem
derartigen Antrieb können außerdem ein Antriebsunterbrecherschalter und ein am Ende der Bewegung
wirksam werdender Drehsinnumkehrschalter verbunden sein.
Die Fig.3A und 3B geben die Endstellu.-igen der
biegsamen Bandstücke \5A und 15Ö am Ende der Bewegung an, während die Fig.2 einer Zwischenstellung
entspricht.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die benachbarten Enden der
biegsamen Bandstücke 15-4,15fl untereinander verbunden.
Der Wechsel der Bildstreifen erfolgt deshalb wie durch die Pfeile 28 und 29 in den Fig.3A und 3B
schematisch angedeutet; jedoch bedingt dies einen Gleichlauf der Bandstücke und somit Verminderung der
Reibung.
Bei der schematisch in den F i g. 4A, 4B angegebenen Ausführungsform laufen die biegsamen Bandstücke 15
paarweise gleichzeitig in umgekehrter Richtung.
Bei der in Fig. 5A und 5B schematisch angedeuteten
abweichenden Ausführung sind die Bandstücke 15 für ein Gerät mit nur einer Schauseite vorgesehen und
deshalb unabhängig voneinander antreibbar, wobei sich zwei beliebige aufeinanderfolgende Bandstücke 15 in
gleicher Richtung bewegen können, wie es Echematisch durch die Pfeile 30 in den F i g. 5A, 5B angedeutet ist;
abweichend davon könnte die Verschiebung auch in entgegengesetzten Richtungen erfolgen, wozu die
Gewinderichtung der zugehörigen Gcwindespindeln 22 geeignet zu wählen wäre.
Die Fig. 6A, 6B zeigen, daß ein freier Raum 31, schematisch durch die gestrichelten Linien 32 angedeutet,
zwischen den freien Schenkeln der biegsamen Bandstücke 154, 155, auch der in F i g. 1 gezeigten
Ausführung-jform, ausgespart wird. Dieser freie Raum
31 kann ausgenutzt werden, um eine Beleuchtung, etwa senkrecht stehende Leuchtröhren 33, im Inneren des
Bildervorführgerätes anzubringen. Dadurch wird die Beleuchtung vom Inneren der Schauseiten A. B
ermöglicht. Deshalb sind die Abstandshalter 12/4, 12Ö
durchscheinend ausgeführt oder mit Durchbrechungen für den Lichtdurchtritt versehen.
Die Bandstückf 15A 15fl werden entweder vorgedruckt,
also in dfis Gerät montiert, oder es werden unbedruckte Bandslücke verwendet, die nach der
Montage bedruckt werden, wobei man das Gerät weiterschaltet, um die freien Bildstreifen zur Sichtseite i
zu bringen. Unter »Bedrucken« wird dabei jedes Aufbringungsverfahren verstanden, z. B. auch durch
Fotografie.
Wenn die verschiedenen möglichen Darstellungen aufgetragen sind, werden beim Vorbeischieben der
Bandstücke 154, 15fl aus der einen in die andere Endlage nacheinander die verschiedenen Darstellungen
. fortlaufend oder schrittweise nacheinander vorgezeigt, wobei im letzteren Fall bei jeder Darstellung ein mehr
oder weniger langer Halt eingelegt werden kann.
Bei dem oben angegebenen Zahlenbeispiel, d. h. bei
einem Gerät mit etwa 30 cm Bautiefe und ungefähr
in I χ Um Frontfläche und Bildstreifen mit etwa 1,2cm
Breite, getrennt durch Schlitze von 1 mm Breite, lassen sich etwa zwanzig verschiedene Darstellungen in
Schwarzweiß oder in Farbe auf jeder der Schauseiten 4, B unterbringen. Haben die Bildstreifen eine geringere
ι; Breite, beispielsweise 2 mm, so kann man eine sehr viel
größere Zahl verschiedener Bilder oder Darstellungen,
praktisch etwa 130 Stück, erzielen.
Umgekehrt kann man, vor allem für eine Betrachtung
aus größerer Entfernung, die Bildstreifenbreite vergrö-
2Ii Bern und sie beispielsweise auf 4 cm oder mehr
anwachsen lassen, wobei die Zahl :'er nacheinander vorzeigbaren Bilder entsprechend abr.u-nmt.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Bilder sind aus beträchtlicher Entfernung auch
_·", in hellem Sonnenlicht zu erkennen, im Gegensatz zu
projizieren Bildern.
Das Bildervorführgerät läßt sich mit großen Flächen billig, leicht und robust ausführen, und der Energieverbrauch
beim Betreiben ist niedrig, in der Größenord-]ii nung einiger zehn Watt beispielsweise, ro daß das Gerät
mit einem Akkumulator oder einer Batterie betrieben werden kann.
Die biegsamen Bandstücke, die den beweglichen Bildträger darstellen, lassen sich nach Bedarf leicht
ί > auswechseln, was dazu beiträgt — neben der Möglichkeit,
sie an Ort und Stelle mit üblichen Druckmitteln zu beschriften — die Herstellungskosten für die beweglichen
Bilder zu senken.
Die biegsamen Bandstücke können au? beliebigem, 4(1 einfachen oder zusammengesetztem Material bestehen,
etwa aus Gewebe, Papier, Kunststoff, Äthylenpolytherephthalat-, Polyäthylen- oder anderer Kunststoff-Folie,
aus einem zusammengesetzten Material mit einem Träger aus biegsamen Material und einer Beschichtung
Vi aus Gewebe, Papier, Synthetikmateriai od. dgl.,
und/oder können als Oberfläche eine Emulsion oder eine empfindliche Schicht für das unmittelbare Aufbringen
von fotografischen Aufzeichnungen besitzen.
Die auf die biegsamen Bandstücke aufgebrachten )() Darstellungen können auch durch Perforieren hervorgebracht
werden.
Das Vorführgerät läßt sich in vielfacher Hinsicht verwenden. Es kann Reklamezwecken, Schmuck- oder
Unterrichtszwecken dienen oder verschiedenartige >-. Anzeigen liefern. Die gegebene Übersicht über die
Anwendungsmöglichkeiten ist keineswegs vollständig, sondern deutet nur den großen Bereich an, dem das
Gerät nutzbar gemacht werden kann.
Nach Fig. 7 bildet das biegsame Bandstück 154 der
ο Schauseite 4 ein zusammenhängendes Gebilde mit dem
entsprechenden Bandstück 15S der Schauseite B; es
fehlen also die Koppellaschen 20. Anstelle der freien Enden 36 der Bandstücke 154 kann auch eine Falte
vorgesehen sein, an der der betreffende Winkel 18
·*> befestigt isi. Je zwei Bandstücke 154, 15S bilden dann
ein zusammenhängendes Ganzes.
Nach der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform werden die der Schauseite A zugehörigen biegsamen
IJandstücke 154 durch aufeinanderfolgende Faltungen
eines einzigen zusammenhängenden Bandes 38 gebildet, und dasselbe gilt für die Bandstücke 150 der Schauseite
Il
F i g. 9 zeigt die seitlichen Führungen der Bandstücke. die beispielsweise aus Vorsprüngen 40 bestehen, die an
zwei einander gegenüberliegenden Rändern der Schauseite 4 oder B angebracht sind; ein Bandstiick
15/1 wird einfach an seinen Rändern von den Vorsprüngen gehalten, von denen in F'i g. 9 eine Reihe
gezeichnet ist. Derartige Vorspriinge lassen sich auch
dadurch verwirklichen, daß an den .Stutzen 104. 10/i
Ausbuchtungen vorgesehen werden.
Statt der Vorsprünge 40 können auch Rollen 41
verwendet werden (Fig. 10). die drehbar an der Stütze,
welche die zugehörige Schauseite begrenzt, angebracht sind.
Fig. 11 stellt eine Draufsicht auf eine Ausführungs-
43 und biegsamen Laschen 424, 42ß besteht, die
einerseits mit den Ecken der U-förmigen Bandstücke 15 A. 15Ö und andererseits mit Punkten 444. 44ß der
Walzen 43 verbunden sind. Die Walzen 43 werden durch Antriebsmittel, etwa durch einen Motor oder eine
Handkurbel, in Bewegung versetzt, wie im Zusammenhang mit F' i g. 1 beschrieben, wobei dann die biegsamen
Laschen 424, 42Ö teils auf die Walzen 43 aufgespult,
teils abgespult werden.
Im freien Raum 31 hinter den U-Schenkeln der
Bandstücke 154. 15S sind mehrere vertikal stehende
Leuchtröhren 33 angeordnet. Die Laschen 424, 42S
können auch als längere Zugbänder 50 (gestrichelte Linie 50 in Fig. I) ausgebildet sein, die an die weiter
entfernte Ecke des zugehörigen Bandstücks 154 oder
15Ö angeschlossen sind, nachdem sie um den zugehörigen Bogen herumgeführt sind. Dadurch kann die
nutzbare Verschiebungslänge der Bandstücke 154, 15Ö vergrößert werden. Dieses Ergebnis kann auch dadurch
erreicht werden, daß man die Laschen 424 über ein Übersetzungselement lenkt, um die Länge der Laschen
zu vergrößern.
Nach einer schematisch in Fig. 12 angedeuteten
Variante können die biegsamen Bandstücke 154. 15ß geneigt gegen die Schauscitcn A, B verlaufen, wodurch
der Platzbedarf des Gerätes in Tiefenrichtung herabgesetzt wird. In Fig. 12 beträgt der Neigungswinkel C
gegenüber der Fiorizontalen etwa 20°. Natürlich kann dieser Winkel C je nach Bedarf auch andere Werte
erhalten, und insbesondere kann er auch beinahe 90" werden, wonach die U-förmigen Bandstücke schuppenartig
übereinander liegen und quasi parallel zur jeweiligen ^CTläüSciic Vei'icuifeM.
Profilteile, die als Führungen oder Abstandshalter für
die biegsamen Bandstücke dienen, können fluoreszierend, phosphoreszierend, reflektierend oder als Hohlprofil
ausgeführt werden, um zur Aufnahme eines Beleuchtungskörpers, etwa einer Beleuchtungsröhre, zu
dienen.
Zur Reibungsverminderung kann ferner ein geringer Überdruck im Innenraum des Gerätegehäuses beitragen,
da s:.;i die Bandstücke 154, 15ßdann ausbauchen,
was die Verschiebung auf den Führungen durch Dazwischentreten einer Luftschicht verbessert. Außerdem
werden die Bandstücke 154. ί5β besser auf den
Führungen 40 (Fig. 9) gehalten, da eine gewisse Versteifung erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Bildervorführgerät mit folgendem Aufbau:
a) wenigstens eine Schauseite wird durch nebeneinanderliegende Bildstreifen gebildet, die jeweils
Teil eines biegsamen Bandes sind;
b) jedes biegsame Band ist um eine leistenartige Führung im Bereich der Schauseite umgelenkt
und in Umfangsrichtung antreibbar,
gekennzeichnet durch:
gekennzeichnet durch:
c) das biegsame Band bzw. die biegsamen Bänder bilden U-förmige Bandstücke (154, \5B) mit
freiem Raum (31) hinter den U-Schenkeln;
d) die Führung (Vorsprünge 40, Rollen 41) jedes U-förmigen Bandstücks (15/4, \5B) weist im
Verhältnis zu dem zugehörigen Bildstreifen eine stark verringerte Abmessung auf.
2. Bildervorführgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Vorsprüngen
(40) gebildet sind, weiche an den Rändern der Bandstücke (154, \5B) im Bereich der Bildstreifen
angreifen.
3. Bildervorführgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (40) jeweils Teil
einer Schiene oder Stütze (10/4, lOß^sind.
4. Bildervorführgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (40)
eine ebene Spannseite aufweisen.
5. Bildervorführgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Rollen (41)
gebildet sind.
6. Bildervorführgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der
Bandstücke (15/1, \5B) Winkel (18) oder Laschen
(42/4, 426^CnIrIaIt, die (spannend) an den Ecken der
Bandstücke (15A lSß^angreifen.
7. Bildervorführgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (18) oder Laschen
(42/4, 42B) jeweils schräg an dem zugehörigen Bandstück (154.15ß)angreifen.
8. Bildervorführgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schauseite (A.
B) jeweils ein Band (38) vorgesehen ist. das im Sinne der U-förmigen Bandstücke (154. lSS^gefaltet ist.
9. Bildervorführgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnei, daß hinter dem unverdeckten
Bereich der Bandstücke Beleuchtungskörper (33) angeordnet sind.
10. Bildervorführgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rücken an Rücken angeordneten
Schauseiten (A. B) jeweils zwei Bänder miteinander bewegungsgekoppelt sind.
11. Bildervorführgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstücke in
einem Gehäuse angeordnet sind, in welchem leichter Überdruck herrscht.
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