DE2231608A1 - Vorrichtung mit beweglicher aussenflaeche - Google Patents

Vorrichtung mit beweglicher aussenflaeche

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Description

Bernard Albert AHOURIQ
Vorrichtung rait beweglicher Aussenfläche
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit mindestens einer beweglichen Aussenfläche, die durch Nebeneinanderstellen kleiner selbständiger Seitenflächen gebildet ist, die zu jeweils getrennten beweglichen Elementen ' gehören«
Nach einem Merkmal der Erfindung bestehen diese beweglichen Elemente aus biegsamen Bogen, die in U-Form über einzelne Führungsteile geleitet sind, die in der Ebene der beweglichen Aussenfläche liegen; die Bogen sind hinter diesen Führungsteilen auf Antriebsorgane gespannt, die die Bogen über die ihnen jeweils zugeordneten Führungs» teile zu bewegen erlauben.
Diese Anordnung hat vor allem den Vorteil, eine sehr weitgehende zeilenmässige Auflösung der erhaltenen beweg-
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lichen Bilder und einen vorteilhaft fortschreitenden Wechsel der nacheinander darzubietenden Bilder zu erzie- " len„
Kin weiterer Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß eine Ausweitung der Anwendungsmöglichkeiten der damit ausgestatteten Einrichtung mit beweglicher Aussenflache geboten wird; eine solche Vorrichtung kann nämlich als Reklameankündigung, als Aushängetafel, Bekanntmachung, Verkehrssignal, Hinweistafel, Theaterdekoration, Anschlagtafel usw, benutzt werden«
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht (unter Fortlassung einzelner Teile) einer erfindungsgemassen Vorrichtung mit beweglicher Aussenflache;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Serie biegsamer Bogen, wie sie in der Vorrichtung verwendet werden;
Fig.3A und 3B schematische Seitenansichten dieser biegsamen Bogen mit einer Darstellung der jeweiligen Extremlagen der Bogen;
Fig.UA-IB, 5A-5B, 6A-6B Ansichten, die den Fig. 3A-3B entsprechen und verschiedene Ausführungsvarianten betreffen;
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform;
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Fig, 8 eine der Fig. 2 entsprechende perspektivische Ansicht einer speziellen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemässen abgewandelten Ausführungsform der Führungsorgane für die biegsamen Bogen;
Fig,10 eine Teilansicht von der Seite von einer anderen Ausführungsform der Führungsorgane;
Fig.11 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Ausführungsvariante der Antriebsorgane für die biegsamen Bogen;
Fig,12 eine den Fig. 3A bis 6B entsprechende schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung, die Anwendung der Erfindung bei einer Vorrichtung mit zwei beweglichen Aussenflachen A, B betreffen, die parallel zueinander mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, weist die Vorrichtung für jede dieser beweglichen Flächen einen Rahmen aus zwei vertikal stehenden Winkeleisen 1OA, 1OB auf, die durch Horizontalträger HA, HB miteinander verbunden sind.
Die beiden Rahmen gehören zu ein und demselben Gehäuse, das im einzelnen nicht beschrieben werden soll und das mit einer Schutzverkleidung umgeben sein kann.
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Um die Erläuterung zu vereinfachen, sollen diese beiden Rahmen nachstehend durch die Buchstaben A und B gekennzeichnet werden, analog zu denen der entsprechenden beweglichen Aus senflachen.
Die Winkeleisen 1OA, 1OB des Rahmens A sind gemäß dem Ausführungsbeispiel mit einem Gitter von einander parallelen Profileisen 12A verbunden, zwischen denen Schlitze 13A ausgespart sind.
Eine ähnliche Anordnung ist für den Rahmen B vorgesehen.
Die Höhe der Profileisen ist beliebig; dagegen sind die zwischen d;n Profilen befindlichen Schlitze vorzugsweise so schmal wie möglich.
Praktisch bedingt die Höhe der Profileisen die Zeilenhöhe der erhaltenen beweglichen Bilder, wie weiter unten erörtert.
Als Beispiel sei angeführt, daß bei einem Metallrahmen mit 1 χ 1,2 m Seitenlänge etwa hundert Profileisen mit 1,1 cm Höhe angeordnet werden können, wobei für die dazwischenliegenden Schlitze ungefähr 1 mm Höhe verbleibt.
Natürlich sind die angegebenen Werte nicht als Beschränkung der Erfindung aufzufassen, sondern lassen sich vielmehr in weiten Grenzen abändern.
Das gilt auch für den Abstand der Rahmen A und B voneinander, der, wie weiter unten erläutert werden soll, die Zahl der Bilder bestimmt, die auf den beweglichen Flächen A, B aufgezeichnet werden können.
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Bei dem obigen Zahlenbeispiel betrug dieser Abstand etwa 30 cm.
Man siehtj daß eine Anordnung mit diesen Abmessungen zu einer kompakt und raumsparend gebauten Vorrichtung führt, wodurch ihre Anwendung als Mitteilungstafel in Geschäften beliebiger Art erleichtert wird.
In jedem Fall gehört erfindungsgemäß zu jedem Profileisen 12A, 12B ein bewegliches Element, bestehend aus einem biegsamen viereckigen Bogen 15A, 15B, der dank der an den Profileisen 12A, 12B befindlichen Schlitze 13A, 13B in U-Form und ein zugehöriges Profileisen 12A, 12B gelegt ist; die biegsamen Bogen bilden somit jeweils zwei Trümer, ein oberes und ein unteres Trum, und es entstehen zwei Gruppen von biegsamen Bögen. ·
Die Profileisen 12A, 12B stellen für diese Bogen 15A, 15B einzelne ebene Führungsmittel dar, die sich in der Ebene der Rahmen A, B befinden, d.h. in der Ebene der zugehörigen beweglichen Aussenflachen; diese beweglichen Aussenflachen werden somit gebildet durch Nebeneinanderstellung derjenigen Bogenabschnitte, die auf der Aussenseite der entsprechenden Profileisen 1.2A, 12B liegen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verlaufen die biegsamen Bogen 15A, 15B senkrecht zu den beweglichen Aussenf lachen/ A, B hinter diesen, wo sie mit Antriebsorganen verbunden sind.
Diese Antriebsorgane verbinden bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel einen beliebigen biegsamen Bogen 15A aus dem Rahmen A mit einem ihm zugeordneten biegsamen Bogen 15B
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aus dem Rahmen B; sie tragen an zwei Ecken eines der Trümer dieser Bogen 15A, 15B starre Winkelklammern 18, die den beiden biegsamenBogen 15A, 15B gemeinsam sind und starr verbunden sind mit Antriebsstangen 19, die parallel zu den Winkeleisen 1OA, 1OB der Rahmen A, B auf jeder1 Seite dieser Rahmen angeordnet sind und die allen biegsamen Bogen 15A, 15B gemeinsam sind.
Ausserdem weisen diese Antriebsorgane noch geradlinige Klammern 20 auf, die die Bogen 15A, 15B eines Rahmens A, B paarweise mit dem anderen in den Ecken der anderen Trümer dieser Bogen verbinden.
Diese geradlinigen Klammern 20, die starr oder nachgiebig sein können, sind abwechselnd mit den WinkeIklammern an einem der beiden Trümer eines Bogens angebracht und das Ganze dient dazu, eine ausreichend grosse Spannung der Bogen 15A, 15B herbeizuführen, die paarweise von einem Rahmen A, B zu dem anderen verlaufen, insbesondere wegen der Schiefe der Klammern 18.
An den Enden der Antriebsstangen 19 befinden sich Blöcke mit Innengewinde, die über Gewindespindeln 22 laufen, und diese Spindeln verlaufen, in dem Gehäuse der Vorrichtung drehbar gelagert, zwischen den Rahmen A, B des Gehäuses,
An den Gewindespindeln 22 sind Zahnräder 23 in ein und derselben Ebene befestigt, und über diese Zahnräder läuft eine gemeinsame Antriebskette 24, die ausserdem über ein Antriebsi?tzel 25 geführt ist, das auf die Ausgangswelle 2 6 eines in zwei Drehrichtungen schaltbaren Motors 27 gekeilt ist.
Man sieht ohne weiteres ein, daß der laufende Motor 27 die ihm zugeordneten Gewindespindeln 22 antreibt und die An-
zoms/oois
triebsstangen 19, die formschlüssig mit den Gewindespindeln verbunden sind, sich zwischen den Rahmen A, B verlagern, wodurch auch die Bogen 15A, 15B über die zugeordneten Profileisen 12A, 12B verschoben werden;
Die Bewegung des Motors 27 kann in an sich bekannter und in den Figuren nicht näher erläuterter Weise kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen, vorzugsweise urn einen Betrag, der der Verschiebung eines Bogenabschnitts entspricht, der gleich der Höhe des Profilei'sens ist, um das er geführt ist.
Mit einem derartigen Antrieb können ausserdem ein Antriebsunterbrecherschalter und ein am Ende der Bewegung wirksam werdender Drehsinnumkehrschalter verbunden sein.
Die Fig« 3A und 3B geben die Endstellungen der biegsamen Bogen 15A und 15B am Ende der Bewegung an, während die Fig. 2 einer Zwischenstellung der Antriebsstäbe 19 und damit auch der biegsamen Bogen 15A, 15B entspricht.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die biegsamen Bogen 15A, 15B bei ein und demselben Rahmen nacheinander mit ihren freien Abschnitten zusammengeführt. Bei dieser Ausführungsform verschieben sich somit zwei beliebige aufeinanderfolgende, ein und demselben Rahmen A, B zugeordnete Bogen gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung, wie von den Pfeilen 28 und 29 in den Fig. 3A und 3B schematisch angedeutet, wodurch jegliche gegenseitige ungewollte Reibung zwischen diesen biegsamen Bogen entfällt.
Bei der schematisch in den Fig. 4A, 4B angegebenen Ausführungsform laufen die biegsamen Bogen 15 paarweise gleich·
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zeitig in umgekehrter Richtung.
Bei der in Fig, 5A und SB schematisch angedeuteten abweichenden Ausführung sind die Bogen 15 einer Vorrichtung mit einer einzelnen beweglichen Aussenflaehe völlig unabhängig voneinander, wobei sich zwei beliebige aufeinanderfolgende Bogen 15 in gleicher Richtung bewegen können, wie es schematisch durch die Pfeile 30 in den Fig. 5A, 5B angedeutet ist; abweichend davon könnte die Verschiebung auch in entgegengesetzten Richtungen erfolgen, wozu die Gewinderichtung der zugehörigen Gewindespindeln 22 geeignet zu wählen wäre.
Die Fig. 6A, 6B zeigen eine Ausführungsvariante, nach welcher ein freier Raum 31, schematisch durch die gestrichelten Linien 32 angedeutet, zwischen den freien Abschnitten der biegsamen Bogen 15A, 15B der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ausgespart wird, wozu die Bewegungsweite der biegsamen Bogen beschränkt und ihre Länge geeignet gewählt werden müßte.
Dieser freie Raum 31 kann ausgenutzt werden, um eine Beleuchtung, etwa senkrecht stehende Leuchtröhren 3 3, im Inneren der erfindungsgemässen Vorrichtung anzubringene
Diese Beleuchtungsmittel ermöglichen eine Beleuchtung der Innenseite der beweglichen Flächen A, B, wobei die Profile 12A, 12B durchscheinend ausgeführt sein oder mit Durchbrechungen für den Lichtdurchtritt versehen sein müßten.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann entweder mit biegsamen Bögen in Betrieb genommen werden, die bereits geeignete Aufdrucke, Darstellungen oder Beschriftungen od. dgl. tragen, oder auch mit leeren biegsamen Bogen,
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die nach ,ihrem Einsetzen mit Darstellungen, Aufdrucken oder Aufschriften versehen werden« . ι
Dazu reicht es auch, mit Hilfe des Motors 2 7 oder eines anderen geeigneten Antriebsmittels, etwa einer Handkurbel, die als Antriebsmittel dienen kann, die biegsamen Bogen der Vorrichtung schrittweise von einer Endlage zur anderen vorbeilaufen zu lassen, und bei jedem Schritt auf der beweglichen Fläche A oder B, die gemeinschaftlich von den aussenliegenden Teilstücken dieser biegsamen Bogen gebildet wird, die Zeichnung, das Gemälde, die Verzierung, den Aufdruck oder schlechthin das gewünschte Motiv aufzutragen.
Dieses Motiv kann auf beliebige geeignete Weise aufgebracht werden, beispielsweise mit den Mitteln der Seriegraphie.
Wenn die verschiedenen möglichen Motive aufgetragen sind, werden bei dem Vorbeischieben der Bogen 15A, 15B aus der einen in die andere Endlage nacheinander die verschiedenen Motive oder Bilder fortlaufend oder schrittweise nacheinander vorgezeigt, wobei im letzteren Fall bei jedem Bild oder Motiv ein mehr oder weniger langer Halt eingelegt werden kann.
Bei dem oben angegebenen Zahlenbeispiel, d.h. bei einer Vorrichtung mit etwa 30 cm Bautiefe und ungefähr 1 χ 1,2 m Frontfläche und Profileisen mit etwa 1,2 cm Höhe, getrennt durch Schlitze von 1 mm Breite, lassen sich etwa zwanzig verschiedene Motive in Schwarzweiß oder in Farben auf jeder der Flächen A, B der Vorrichtung unterbringen.
Haben die Profile eine geringere Höhe, beispielsweise 2 nun, so kann man eine sehr viel grössere Zahl verschiedener Bilder oder Motive erzielen, praktisch etwa 130 Stück.
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Umgekehrt kann man, vor allem für eine Betrachtung aus grösserer Entfernung, die Profilhöhe vergrössern und sie beispielsweise auf 4 cm oder mehr anwachsen lassen, wobei die Zahl der nacheinander vorzeigbaren Bilder entsprechend abnimmt.
Die mit der erfindungsgemässen Vorrichtung hergestellten Bilder sind aus beträchtlicher Entfernung auch in hellem Sonnenlicht zu erkennen, im Gegensatz zu ähnlichen Vorrichtungen, die aufeinanderfolgende oder wechselnde bewegliche Flächen durch Lichtprojektion erzeugen.
Ausserdem stellt die Beweglichkeit der Bilder, d.h. die aufeinanderfolgende Vorführung die einzige sichtbare Bewegung dar, und diese Vorführung ist daher sehr günstig.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung läßt sich mit grossen Flächen billig,leicht und robust ausführen und der Energieverbrauch bei dem Betreiben der Vorrichtung ist niedrig, in der Grössenordnung einiger zehn Watt beispielsweise, so daß die Vorrichtung aus dem Akkumulator oder einer Batterie gespeist werden kann.
Die biegsamen Bogen, die erfindungsgemäß die beweglichen Bildträger darstellen, lassen sich nach Bedarf leicht1 auswechseln, was dazu beiträgt - neben der Möglichkeit, sie an Ort und Stelle mit üblichen Druckmitteln zu beschriften die Herstellungskosten für die beweglichenBilder zu senken.
Die biegsamen Bogen können aus beliebigem einfachen oder zusammengesetzten Material bestehen, etwa aus Gewebe, Papier, Kunststoff, Äthylenpolytherephthalat-, Polyäthylen- oder anderer Kunststoffolie, aus einem zusammengesetzten Material mit einem Träger aus biegsamem Material und einer Beschich-
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■"(1:
tung aus Gewebe, Papxer, Synthetxkmaterial od. dgl., und/oder können als Oberfläche eine Emulsion oder eine empfindliche Schicht für das unmittelbare Aufbringen von photographischen Aufzeichnungen besitzen.
Die auf die biegsamen Bogen aufgebrachten Motive können aucli durch Perforieren der Bogen hervorgebracht werden.
.Die erfindungsgemässe Vorrichtung läßt sich in vielfacher Hinsicht verwenden»
Sie kann Reklameζwecken, Schmuck- oder Unterrichtszwecken dienen oder verschiedenartige Anzeigen liefern.
Die gegebene Übersicht über die Anwendungsmöglichkeiten ist keineswegs vollständig sondern deutet nur den grossen Bereich an, dem die Vorrichtung nutzbar gemacht werden kann.
Die Fig. 7 und 8 geben zwei besondere Ausführungsformen wieder.
Nach Fig. 7 bildet einer der biegsamen Bogen 15A der beweglichen Fläche A ein zusammenhängendes Gebilde mit dem entsprechenden biegsamen Bogen 15B der beweglichen Fläche B, und das Gebilde 25 hängt eng zusammen mit einem unmittelbar daneben liegenden entsprechenden Gebilde 35; die beiden Bogenschleifen können beispielsweise entstehen, wenn man an einem zusammenhängenden Streifen in passender Weise die freien Enden 36 aufeinander legt; auf diese Weise ist ein biegsamer Bogen der beweglichen Fläche A unmittelbar in sich verbunden mit einem biegsamen Bogen der beweglichen Fläche B.
Nach der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform werden die
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der beweglichen Teiche Λ zugehörigen biegsamen Bogen ISA durch aufeinanderfolgende Faltungen eines einzigen zusammenhängenden Streifens 38 gebildet und dasselbe gilt für die biegsamen Bogen IbB der beweglichen Fläche B.
Fig. 9 zeigt eine Ausiührungsvariante, nach der die beispiela· weise einem biegsamen Bogen A zugeordneten Führungsmittel auf Vorsprünge 40 reduziert sind, die an zwei einander gegenüberliegenden Rändern der beweglichen Fläche A in Verlängerung einander mit Abstand gegenüberstehend angebracht sind; ein Bogen IbA wird einfach an seinen Rändern von den Vorsprüngen gehalten, von denen in Fig. 9 eine Reihe gezeichnet ist. Derartige Vorsprünge lassen sich bei spie]sweise dadurch verwirklichen, daß an den Ständern des Rahmens, die die zugehörige bewegliche Fläche begrenzen, Ausbuchtungen vorgesehen werden.
Nach einer, anderen, in Fig. 10 gezeichneten Ausführung?; Variante bestehen die einem biegsamen.Bogen, eiwa dem Bogen 35Λ zugeordneten Führungsmittel aus einer Walze 41, die drehbar an dein Rahmen, der die zugehörige bewegliche Fläche begrenzt, angebracht ist.
Es sind noch v/eitere, nicht gezeichnete Ausführungsvari anten möglich, nach denen die Führungen als Nuten, Stäbe, Rohre, Querstangen od. dg], ausgeführt sind, die, wie nach der in Fig. 1 gezeigten Ausführung, über die gesamte zugehörige Strecke der beweglichen Fläche verlaufen und unter l'n:st<inden Bestandteil des die. Fläche begrenzenden Rahmens sind.
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungnvarianlo, nach welcher die Antriebsorgane für einen biegsamen Bogen ISA, IbB nachgiebige Befestigungen 4?A,-4 2R aufweiten, dio
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mit den Ecken eines freien Abschnittes dieses Bogens verbunden sind; die Befestigungen laufen auf allen Bogen gemeinsamen Walzen 4 3 und sind an einem Punkt 44A, UHB mit der Walze verbunden.-Die Walzen 4 3 werden durch Antriebsmittel, etwa durch einen Motor oder eine Handkurbel, · in Bewegung versetzt, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.
Der Fig. 11 ist zu entnehmen, daß ein freier Raum 31 zwischen den freien Enden der Bogen 15A, 15B ausgespart ist, und daß in diesem freien Raum mehrere vertikal stehende Leuchtröhren 33 angeordnet sind.
Nach einer Variante, die nur durch eine gestrichelte Linie bü in Fig. 11 schematisch angedeutet ist, wird die nachgiebige Befestigung, beispielsweise 42A, nicht an die nächstgelegene sondern an die am weitesten entfernte Ecke des zugehörigen biegsamen Bogens angeschlossen, nachdem sie um den zugehörigen Bogen herumgeführt ist, wodurch die nutzbare Wegstrecke des Bogens vergröcsert wird; nach einer anderen, nicht dargestellten Variante ist ein ähnliches Ergebnis dadurch zu erreichen, daß man die Befestigung 4 2A an irgendeinem Überse tzungselement: anbringt, das die Länge der Befestigung vergrössert.
Bisher wurde angenommen, daß die biegsamen Bogenl5A, 15B senkrecht zu dor Ebene der zugehörigen beweglichen Flächen verlaufen,
Nach e. iner schematisch in Fig, 1.2 angedeu te ton Variante können die. biegsamen Bogen Ll)A, Li)B geneigt gegen die beweglichen Γ Lei then A, U, din von ihnen gebi LcJe t wercten, ve rl auf«η, wodurch der Platzbedarf der Vorrichtung in Tiefen· richtung herabgesetzt wird. Cn Fig, 12 ist der tleigungswin-
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kel C beispielsweise mit etwa 70° angezeichnet.
Natürlich kann dieser Winkel. C je nach Bedarf auch beliebige andere Werte erhalten, und insbesondere kann er auch et- ' wa den Wert Null erhalten, wenn flache Elemente wie Kartentaschen, Dokumenten taschen u. dgl. benutzt werden sollen.
In diesem Fall verlaufen die biegsamen Bogen quasi parallel zu der-beweglichen Fläche.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt alle Ausführungsvarianten.
Insbesondere können bei entsprechenden verschiedenen, nicht dargestellten Varianten die Profilteile, die als Führungen für die biegsamen Bogen dienen, fluoreszierend oder phosphoreszierend oder auch reflektierend ausgeführt werden; beispielsweise können solche Profile hohl nein und zur Aufnahme eines Beleuchtungskörpers, etwa einer Beleuchtungsröhre dienen, wobei mindestens ein leil der Innenfläche der Profilteile reflektierend ausgebildet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante wird Ln dem Innenraum des Rahmens oder Gehäuses, in dem sich die biegsamen Bogen befinden, ein schwacher Überdruck aufrechterhalten, wodurch eine gewisse Ausbauchung dieser Bogen erfolgt, was die Verschiebung auf ihren Führungen durch das Dazwischentreten girier Luftschicht verbessert, denn die Verschiebung t; r f ο 1. ^ t: infolgedessen quasi reibungc f rei; bei der Ausführung nach iiL,, 'J, v/o die Füh rungs teile für einen Bogen auf zwei an ckm Bogenründern angreifende Vorsprünge
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reduziert sind, sorgt die Ausbauchung eines derartigen Bogens für eine bessere Halterung zv7ischen diesen Vorsprüngen.
Paten tansprü die:

Claims (1)

  1. - Ib -
    P a 1. α η t e η s ρ r ü c Ii e
    1.) Vorrichtung mil mindestens einer beweglichen Auscenv fläche, die durch Ueböneinniiuerstellen kleiner selbständiger Sei lenflüchon gebildet ist, die -iewfiils zu einer GrUp]^e biegsamer Bogen gehören, die in U-Forin über einzelne, in der'Ebene der beweglichen Auesenf lache liegende Führungs·· teile geleitet sind und auf diese Weise zwei Trümer bilden und die hinter diesen Führunj-steilen auf Antriebsorgane gespannt sind, die die Bogen über die ihnen jeweils zugeordneten Führungsteile zu bewegen erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, parallel zu uer ersten beweglichen Aussenf lache angeordnete bev?e gliche Aussenflache vorgesehen ist, die wie jene durch Nebeneinanderstellen kleiner selbständiger Seitenflächen gebildet ist, die jeweils zu einer zweiten Gruppe biegsamer viereckiger Bogen (15B) gehören, die zwei Trümer bilden, die in U-Form über einzelne Führungsteile (12B) geleitet und jeweils einem biegsamen Bogen (15A) der ersten Gruppe zugeordnet sind, und daß die Antriebsorgane (19, 21 bis 27) den beiden Gruppen von biegsamen Bogen gemeinsam sind und mit den Bogen durch Klammern (18, 20) verbunden sind, die jeweils an den Ecken eines von zwei Trümern jedes biegsamen Bogens befestigt sind, während die Ecken des anderen Trums jedes biegsamen Bogens einer Gruppe mit den Ecken des entsprechenden Ti'ums des zugehörigen biegsamen Bogens der anderen Gruppe verbunden sind.
    2O9R83/nO9B BAD
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile eines biegsamen Dogens aus einem feststehenden Querträger, etwa einem. Profileisen (12Λ, 12B), einer Stange, einem Rohr, einer V/alze (41) od. dgl. bestehen, die sich über die gesamte fragliche Dimension der beweglichen Fläche erstrecken,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Führungsteil für einen Bogen (15A, 15B) dienende Profi.!teil hohl ist und zur Aufnahme eines Beleuchtungskörpers dient.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile für einen biegsamen Bogen zwei Vorsprünge (40) aufweisen, die an zwei einander gegenübei1-s teilenden Rändern der beweglichen Fläche mit Abstand voneinander und miteinander fluchtend vorgesehen sind.
    5, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile für einen biegsamen Bogen flach sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dlo an den Ecken eines Trums eines biegsamen Bogens angebrachten Klammern einen Zug in schräger Richtung ausüben.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    BADORIGJNAL
    - 38 -
    2731608
    daß die an den Ecken eines der Trümer eines biegsamen Bogens befestigten Klammern (18) starr ausgeführt sind und mit einer Antriebsstange (19) starr verbunden sind, die allen biegsamen Bogen gemeinsam ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (19) an ihren Enden starr mit Blöcken (21) mit Innengewinde verbunden ist, die auf Gewindespindeln (22) geschraubt sind, die mit einem Motor (27), einer Handkurbel oder einem ähnlichen Antrieb in Drehung versetzbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ecken eines der Trümer eines biegsamen Bogens angebrachten Befestigungen als biegsame Befestigungen (42A, 42B) ausgeführt sind, die über eine allen Bogen gemeinsame Walze (4 3) laufen und an einem Punkt (1CtA, 4HB) an ihr befestigt sind, und daß die Walze (43) mittels eines Motors, einer Handkurbel oder eines ähnlichen Antriebs in Drehung versetzbar ist.
    10» Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Befestigungen über ein Übersetzungsorgan geführt sind.
    Ll. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen tJogen einer bestimmten beweglichen Fläche durch aufeinanderfolgende Faltungen eines zu-
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    2 f) 9 H R Ί / Π Ο 9 8
    sammenhängenden Streifens (38) gebildet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch - 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beliebiger biegsamer Bogen einer der beweglichen Flächen zusammen mit dem entsprechenden biegsamen Bogen der anderen beweglichen Fläche ein einheitliches Gebilde darstellt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das derartig zusammengesetzte Gebilde aus zwei biegsamen Bogen mit einem gleichen, unmittelbar anstossenden Gebilde zusammenhängt, und daß die beiden Gebilde beispielsweise aus ein und demselben, passend gefalteten Streifen hergestellt sind.
    IH. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den freien Abschnitten der biegsamen Bogen Leuchtröhren, Lampen oder sonstige Beleuchtungskörper (3 3) angeordnet sind.
    15c Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf jedes biegsamen Bogens einer beweglichen Fläche derart erfolgt, daß immer ein freier Raum (31) zwischen den freien Abschnitten dieses biegsamen Bogens und den freien Abschnitten des biegsamen Bogens der anderen beweglichen Fläche ausgespart ist, und daß die Beleuchtungskörper (33) innerhalb dieses freien Raumes angeordnet sind.
    BAD ORIGINAL 7Ω98Β3/0098
    IB, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Bogen in einem Gehäuse angeordnet sind, in dessen Innenraum ein leichter Überdruck aufrechterhaltein wird.
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