DE6947579U - Vorrichtung, insbesondere saeule fuer reklamezwecke. - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere saeule fuer reklamezwecke.

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DE6947579U
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Rene Trotoux
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Description

3 "fch
Rene Trotoux , 55 Avenue de la Belle Gabriel!«» Nogent-Sur-Marne (VaI de Marne) - Frankreich
Vorrichtung, insbesondere Säule für Reklamezwecke·
Die Neuerung betriff* eine aus einer- zur Anbringung von Reklame oder Bekanntmachungen jeder Art auf ihrei Außenflache geeigneten, vertikalen Hohlsäule bestehende Werbevorrichtung.
Bekannt sind schon derartige Werbevorrichtungen, die aus einer vertikalen drehbaren Säule bestehen, welche als Träger für alle Arten von Bekanntmachungen, Plakaten, Anschlägen, Aushängen und sonstigen VJerbemaßnahmen dienen.
Aufgabe urd Zweck der feuerung ist es, eine solche Werbevorrichtung zu schaffen, welche man leicht auf einem Fahrzeug aufstellen kann und die in besonders starkein Malte die Aufmerksamkeit des Publikums anziehe.
Diese Aufgabe wird nach dem Hauptvorschlag der Neuerung dadurch gelöst, dar. die Säule in der Nähe ihres oberen Endes mittels eines Kardangelenkes an dem entsprechenden Ende eines vertikalen, in der Achse der Säule angeordneten Antriebs?.·, ties befesxigt und aufgehängt ist, wobei sich dieser A.?m in einem ortsfesten Vertikalrohr befindet, das mit einer horizontalen, die ganze Vorrichtung tragenden Platte oci= d^l. fest' VürbUiiden ist während die Platte mit rütteln am Drehantrieb des an seinem oberen Ende die Säule tragenden Armes versehen ist. Dieser Drehantrieb kann zwecüonüßig von einem Anschlußrtutzen eines geeigneten Motors über ein an sich bekanntes Getriebe abgeleitet v:erdens
Man erhält so eine Werbesaule, die sich fortlaufend
• · S ι · ·
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auf ihrer eigenen Halterung dreht und die zwangsläufig die Aufmerksamkeit des Publikums auf die auf ihren Umfang angebrachten Anzeigen, Plakate oder sonstige Reklame lenkt.
Gleichzeitig kann sich aber die Säule auch aufgrund der Aufhängung ihres oberen Endes an dem entsprechenden Ende des Antriebsarmes mit Hilfe des Kardangelenkes in Bezug auf diesen Antriebsarm frei hin und her bewepen, und zwar derart, daß die Säule immer in einer annähernd vertikalen Position bleibt, auch dann, wenn sich ihr Lager oder Fuß in einer zur Horizontalen geneigten Lage befindet. Dadurch ist es leicht möglich, die Vorrichtung auf einem Fahrzeug zu installieren, welches während seiner Fortbewegung auf geneigten Stra£en oder sonstigen Wegen des öfteren auch in eine zur Horizontalen geneigte Lage gerät.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung soll im folgenden anhand des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert vr.rden, wobei weitere Einzelheiten und Vorteile des Neuerungsgegenstandes offenbar werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Werbesäule in Ansicht und teilweisem Schnitt
und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Die dargestellte Werbevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer vertikal angeordneten Hohlsäule 1, deren äußere Wand zur Anbringung der verschiedensten Werbe- oder Reklameaushänge oder sonstiger Bekanntmachungen jeglicher Art bestimmt ist.
Die Säule 1 kann Zylinderform besitzen, wie dies im dargestellten Beispiel erkennbar ist. Indessen kann sie
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natürlich auch jede andere gewünschte Form besitzen, beispielsweise einen polygonalen Querschnitt derart, daß ihr Umfang aus einer Anzahl vertikaler Facetten gebildet wird. - Auch die Abmessungen der Säule können von Fall zu Fall relativ wichtig sein.
Am oberen Ende der Säule sind vier Radialarme 2 vorgesehen, die kreuzweise in einer horizontalen Ebene angeordnet sind. Die Enden dieser Arme 2 sind mittels Klammern 3 an der Innenfläche der Wand der Säule 1 befestigt. Diese Befestigung kann natürlich durch die verschiedensten, für solche Zwecke geeigneten Mittel erfolgen.
An ihrem Schnittpunkt sind die vier Radialarme an einem der beiden Hauptbestandteile eines Kardangelenkes 4 befestigt, welches sich oberhalb jener Arme befindet. Der andere Teil des Kardangelenkes 4 ist reinerseits mit dem oberen Teil eines Ringes 5 verbunden, welcher den Schnittpunkt der Radialarme 2 umpibt. Dieser Ring 5 ist im wesentlichen in einer vertxkalen Ebene angeordnet und mit seinem unteren Teil am oberen Ende eines vertikalen Antriebsarmes 6 befestigt.
Auf diese Weise ist das obere Ende der Säule 1 in gewisser Weise hin und her beweglich am oberen Ende des Antriebsarmes 6 aufgehängt. Letzterer ist drehbar im Inneren eines Vertikal-TOhres 7 angeordnet, dessen beide Enden Rollenlager 8 tragen, die als Lager für den Antriebsarm 6 dienen.
Das Rohr 7 ist auf einer horizontalen Platte 9 angebracht, die als Basis für die gesamte Vorrichtung diert. Diese Anbringung kann beispielsweise, wie in Fig. 1 erkennbar, mittels vier Flanschen oder Laschen 10 vorgenommen werden, die kreuzweise angeordnet sind.
Das untere Ende des Antriebsarmes 6 ist mittels Zahnrädern 11 mit dem Ausgangs stutzen eines Antriebsmotors
12, der jede hierfür geeignete Type umfassen kann, verbunder. Dieser Motor kann beispielsweise ein von einer Akkumulatorenbatterie gespeister Elektromotor sein, wobei sich die Batterie auf dem Fahrzeug befindet, auf dem die neuerungsgemäße Vorrichtung installiert ist.
Wie schon erwähnt, ist die neuerungsgemäße Vorrichtung besonders zur Anbringung auf einem Fahrzeug geeignet, beispielsweise auf einer horizontalen Fläche eines Lieferwagens oder eines Anhängers, der hinter irgendein Kraftfahrzeug gehängt werden kann.
Die Säule 1 befindet sich dank ihrer Verbindung mit dem Antriebsarm 6 nit Hilfe des Kardangelenkes 4 ständig in Drehbewegung. Es ist augenscheinlich, daß auf diese VJeise die Aufmerksamkeit des Publikums ganz besonders auf die Bekanntmachungen, Anzeigen oder VJerbetexte gelenkt wird, die sich auf dem Umfang der Säule 1 befinden. Im übrigen kann das Publikum so, d.h. aufgrund der Rotation der Säule, leicht von allen auf dem Umfang der Säule verteilt angeordneten Plakaten Kenntnis nehmen, während die Säule sich auf dem sie tragenden Kraftfahrzeug fortbewegt. Sie besitzt also eine ganz ausgezeichnete Anziehungskraft auf das Publikum und stellt daher ein sehr interessantes Werbe- und Publikationsmittel dar.
Aufgrund der Aufhängung der Säule 1 an dem oberen Ende des Antriebsarmes 6 bleibt die Säule 1 im wesentlicher, immer in einer annähernd vertikalen Lage, selbst wenn das sie tragende Fahrzeug sich auf einem gegen die Horizontale geneigten Weg befindet oder die Ladefläche sonst irgendwie geneigt werden muß. - Gerade diese Art der Anordnung der Säule erlaubt ihre \nbringung auf einem Fahrzeug, um sie so beweglich zu machen und ihre Fortbewegung auf den Straßen zu gewährleisten, wodurch die Aufmerksamkeit eines noch größeren Personenkreises auf die daran angebrachten Texte und Plakate gezogen wird.
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Selbstverständlici kann die sich drehende Säule aus dem verschiedensten, für solche Zwecke geeigneten Material hergestellt sein, beispielsweise aus Blech oder aus Sperrholz. Zum anderen kann ihre Wandung auch ganz oder teilweise mittels Tafeln oder Platten aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material hergestellt sein. In einem solchen Falle wird vorteilhaft im Inneren eine Lichtquelle zum Erhellen der Säule vorgesehen, wobei dann die Werbetexte oder -darstellungen auf der Säule aus undurchsichtigem Material vorgesehen sein sollten.
Das obere Ende der Säule 1 kann durch einen an sich bekannten Säulenkopf 13 abgeschlossen sein, welcher jede beliebige Form besitzen kann. Dieser Kopf 13 kenn ggf. auch einen Kragen oder Rand 14 tragen, wie man dies aus Fig. 1 erkennt.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind dem Fachmann ohne weiteres konstruktive Abwandlungsmöglichkeiten gegeben, ohne daß damit der Bereich der Neuerung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. Rene Trotoux , 55 Avenue de la Belle Gabrielle, Nogent-Sur-Marne (VaI de Marne) - Frankreich
    Vorrichtung, insbesondere Säule für Reklamezwecke.
    Schutzanspruch:
    Aus einer zur Anbringung von Reklame oder Bekanntmachun gen jeder Art auf ihrer Außenfläche geeigneten, vertikalen Hohls.iule bestehende Werbevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
    daß aie Säule (1) in der Nähe ihres oberer. Endes mittels eint j Kardangelenkes (1O an dem entsprechenden Ende eines vertikalen, in der Achse der Säule (1) angeordneten Antriebr irraes (6) befestigt und aufgehängt ist, wobei sich dieser An, (k xn einem ortsfester Vertikalrohr (7) befindet, das mit e ner horizontalen, die ganze Vorrichtung tragenden Platte (9) od. όΊ« feF' verbunden 5 st, während die Platte (9) mit Mitiieln Lina Drehantrieb des - :.;i seinem oberen - ri'..'e die Sauls (D tragenden Armes (5) versehen ist0
    g \
DE6947579U 1968-12-13 1969-12-08 Vorrichtung, insbesondere saeule fuer reklamezwecke. Expired DE6947579U (de)

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