DE2208948A1 - Stationaeres sportgeraet - Google Patents

Stationaeres sportgeraet

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DE2208948A1
DE2208948A1 DE19722208948 DE2208948A DE2208948A1 DE 2208948 A1 DE2208948 A1 DE 2208948A1 DE 19722208948 DE19722208948 DE 19722208948 DE 2208948 A DE2208948 A DE 2208948A DE 2208948 A1 DE2208948 A1 DE 2208948A1
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Germany
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bicycle
sports equipment
support roller
bike
support rollers
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DE19722208948
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Klemens Psiuk
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/16Training appliances or apparatus for special sports for cycling, i.e. arrangements on or for real bicycles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/16Platforms for rocking motion about a horizontal axis, e.g. axis through the middle of the platform; Balancing drums; Balancing boards or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B26/00Exercising apparatus not covered by groups A63B1/00 - A63B25/00
    • A63B26/003Exercising apparatus not covered by groups A63B1/00 - A63B25/00 for improving balance or equilibrium
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B2069/164Training appliances or apparatus for special sports for cycling, i.e. arrangements on or for real bicycles supports for the rear of the bicycle, e.g. for the rear forks
    • A63B2069/165Training appliances or apparatus for special sports for cycling, i.e. arrangements on or for real bicycles supports for the rear of the bicycle, e.g. for the rear forks rear wheel hub supports

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Description

  • Stationäres Sportgerät Die Erfindung befaBt sich mit einem stationären Sportgerät, welches seinem Benutzer eine Fahrt auf einem fahrrad simuliert.
  • Ein Sportgerät der genannten Art ist bereits unter der Bezeichnung "Heimtrainer" oder "Zimmerfahrrad bekannt und verbreitet.
  • Dieses Gerät besteht aus einem fahrradähnlichen Gestell, welches Jedoch keine Laufräder aufweist, sondern auf einem bockartigen Ständer steht. Der benutzer sitzt auf einem Fahrradsattel beugt seinen Körper einem Radfahrer ähnlich leicht nach vorn und stützt sich dabei mit den Armen auf einem lenkstangen artigen Bügel ab. Seine Füsse bewegen durch eine Tretkurbel eine Bremsscheibe oder ein Schwungrad und er muß hierzu etwa die gleiche Kraft aufbringen, wei ein wirklicher Radfahrer zur Überwindung des Reibun-swiderstandes der Laufräder am Brdboden. Ein solche Sportgerät dIent, wie bereits der Name "Heimtrainer" andeutet, der körperlichen Ertüchtigung von Personen, die ein normales Fahrrad Im Freien nicht benutzen kön nen oder wollen. Im begrenzten Umfang und kurzzeitig kann ein solches Sportgerät auch von Personen verwendet werden, die das Radfahren erlernen und sich vererst an die typische Körperhaltung auf einen Fahrrad und an die Tretbewegungen gewöhnen wollen.
  • Geräte der geschilderten Art sind relativ aufwendig ung gehören deshalb zu den Sportgeräten der höheren Preisklasse, welches ihrer allgemeinen Verbfreitung sehr entgegensteht.
  • Auch ist ein solcher "Heimtrainer" sperrig und benötigt vorzugsweise einen besonderen Raum zu seiner Unterbringung und Benutzung.
  • Neben diesen Nachteilen, die eine Anschaffung für breite Schichten verhindern, weisen die bekannten "Heimtrainer" den Mangel auf, daß sie ihrem Benutzer nur unvollkommen eine Fahrt auf einem Fahrrad vortäuschen und als Übungsgerät zum Erlernen des Radfahrens, wie erwähnt, nur sehr bedingt in Frage kommen. Der Anfänger beim Radfahren muß die Kräfte beherrschen lernen, die auf ein Fahrrad einwirken und ein Umkippen verhindern, indem er das Gleichgewicht aufrecht hält.
  • Dies kann aber auf dem bekannten "Heimtrainer", der fest auf Ständern ruht, nicht gerbt werden.
  • Die Erfindung hat den Zweck bei Vermeidung der aufgezeigten Mängel die bekannten "Zimmerfahrräder" zu verbilligen.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, ein stationäres Sportgerät zu schaffen, welches seinem Benutzer eine Fahrt auf einem Fahrrad simuliert, wobei Teile verwendet werden die wenig aufwendig sind. Die Fahrt auf einem Fahrrad soll in vollkommenerer Weise als bisher simuliert werden können.
  • Die Erfindung löst die gestellte technische Aufgabe, indem das Sportgerät aus einem Fahrrad bekannter Bauart in Verbindung mit einem Tragrollensatz besteht, mit wenigstens zwei parallel zueinander und horizontal angeordneten Tragrollen, deren Achsen an erhöhten Trägern befestigt sind und daß die Verbindung zweisohlen dem Tragrollensatz und dem Fahrrad durch Reibeingriff we nigstens des hinteren Laufrades des Fahrrades mit den Tragrollen geschieht und dass für das hintere Laufrad wenigstens zwei federnde StUtzen vorgesehen sind, die oberenends mit der Achse des hinteren Laufrades lösbar verbunden sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine dritte Tragrolle vorgesehen, mit welcher das vordere Laufrad des Pahrrades in Reibeingriff steht und die dritte Tragrolle ist mit wenigstens einer weiteren Tragrolle kraftschlüssig verbunden.
  • Die Erfindung löst die gestellte technische Aufgabe in besonders kostensparender Weise. Die Tragrollenanordnung, die einen Teil des erfindungsgemäßen Sportgerates bildet, ist uas verhältnismäßig preiswerten, leicht erhältlichen Ballelementen herssellbar. Es bieten sich z.B. iibliche Tragrollen der Förderindustrie an, die als Serienartikel preisgünstig sind. Als Trager für die Rollen kann man ebenfalls auf im Handel erhältliche Bauteile zurückgreifen. Man kann z.B. fertige Regalelementteile verwenden, die bereits mit Ausnehmungen oder Löchern versehen sind, um die Tragrollenachsen befestigen zu können. Der gesamte Trgro)len satz kann unter Verwendung einfacher Werkzeuge bei wenig aufwendiger Fertigung erstellt werden.
  • Das erlindungsgernäße Sportgerät ist raumsparend unterbringbar.
  • Der Tragrollensatz ist verhältnismäßig flach und das relativ sperrige Fahrrad kann ohne besondere. Werkzeug von jedermann von den Tragrollen getrennt werden.
  • Das Fahrrad, welches einen Teil des Sportgerätes bildet, ist in fast Jeden Kaashalt bereits vorhanden, wenngleich es im Zeitalter der Motorisierung wenig oder gar nicht benutzt wird. Die Verbindung mit einem preisgünstig käuflichen Tragrollensatz ist einfach und ohne besondere Werkzeuge durchführbar, sodass sich jeder ohne größere Anegaben ein Sportgerät der genannten Art selbst zusammenbauen kann. Ein längst vergesenes Fahrrad könnte z.B. hierfür wieder nütz liche Anwendung finden.
  • Das erfindungsgemäße Sportgerät läßt sich außerdem auch besser als die bisher bekannten "Heimtrainer" zum Erlernen deo Radfahrers einsetsen. Die Laufräder des Sportgerätes wälzen sich nach Art der scheinbaren Geradeausfahrt eines echten Fahrrades in kleinen Rechts und Linkskurven auf den Mantelflächen der Tragrollen ab. Der Benutzer unterliegt dadurch ähnlich einem wirklichen Radfahrerklei nen Kippbewegungen des Fahrrad und er führt entsprechende Ausgleichsbewegungen mit seinem Körper aus, um das Gleichgewicht zu halten. Durch die federnden Stützen des Hinterrades wird ein Pskippen vermieden und die Gefahr, die das Erlernen des Radfahrens auf einem echten Fahrrad mit sich bringt, trItt bei dem erfindungsgemäßen Sportgerät nicht auf.
  • Die beigegebene Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sportgerates unter Verwendung eines ragrollensatzes aus drei Tragrollen.
  • In des gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sportgerätes sind drei parallel zueinander und horizontal angeordnete Tragrollen TR 1, TR 2 und TR 3 vorgesehen, die den Tragrollensatz bilden. Es handelt sich um Tragrollen bekannter Konstruktion, wie sie z.B. als Förderrollen für Rollenbahen zur Beförderung von Stückgut bekannt sind. Sie bestehen aus einem Rohr, dessen Außenfläche vorzugsweise feinbearbeitet, z.B. poliert ist und den Tragrollenmantel bildet. An den Rohrenden sind je ein Rohrboden fest eingelassen, z.B. eingeschweißt und zwecks genauen Rundlaufs der Rolle, ausgewuchtet. Die Rohrböden nehmen in bekannter Weise eine Achse mit üblicher Lagerung, zB mit je einem Kugellager auf und sind mit bekannten Dichtelementen, z.B. mit Gummikappen, verschlossen, um das Eindringen von Fremdkörpern in das Lager und das Rohr innere zu verhindern. Die äußeren Achsenden ragen aus den Tragrollen mänteln heraus und sind mit Gewinden versehen. Sie sind an jedem Ende an erhöht angeordneten Trägern T 1 und » 2 befestigt, z.Be verschraubt. Die Träger T 1 und T 2 bestehen aus iib1icen Winkelprofilen aus einem festen Material geeigneter Stärke, z.B. Stahlblech und sind in zweckmäßiger- undbekannter Weise zur versteigung durch Traversen aus gleichen Material verbunden. Die Träger T 1 und T 2 bilden mit den Tragrollen TR 1, TR 2 und TR 3 zusammen einen stabilden, möglichst standfesten Rahmen, welches sich durch entsprechende Bemessung der einzelnen Teile in üblicher leise erreichen läßt. Es sind bekannte Vorkehrungen getroffen, dass die Tragrollen TR 1, TR 2 und TR 3 genau parallel zueinander ausgerichtet werden können, auch soll der Abstand der Tragrollen sueinander in angemessenen Grenzen veränderlich sein, wie z.B. in den rechts gelegenen Abschnitten der Träger T 1 und T ? auf der Zetthnung angedeutet ist, wonach zwei Trägerelemente gegeneinander verschiebbar ausgebildet sind und ihr gegenseitiger Abstand z.B.
  • durch eine Schrqubverbindung fixiert werden kann. Zwischen den Tragrollen TR 1 und TR 2 sind zwei schräg nach obeh gerichtete Stützen ST 1 und St 2 angebracht, die oberenends mit der Hinterachse des hinteren Laufrades HL eines Fahrrad z.B. durch ein Paar Flügelmuttern lösbar verbunden sind. Die Stützen St 1 und St 2 sind aus itl federndem Material oder federnd gelagert. In diesen Ausführungsbeispiel sind sie mit ihren unteren Enden an den Trägern T 1 und T 2 mit üblichen, nicht gezeigten mitteln befestigt. Das Fahrrad F ist ein an sich bekanntes Fahrrad üblicher Bauart, welches mit seinen vordern und hinteren Laufrädern HL und VL an den Mantelflächen der Tragrollen TU 1, TR 2 und TR 3, etwa in der Mitte dereelben anliegt. Die Abstande der Tragrollen TR 1, TR 2 und TR 3 sind derart gewählt, daß das hinter Laufrad HL mit den Tragrollen TR 1 und TR 2 in Reibeingriff steht und das vordere Laufrad VL mit der Tragrolle TR 3. Die Tragrollen TU 1 und TR 2 sind durch einen Kettentrieb miteinander verbunden.
  • Das erfindungsgemäße Sportgerät wird also aus einem Fahrrad in Verbindung mit einem Tragrollensatz gebildet und die leicht erkennbare Funktion des Gerätes soll nunmehr beschrieben werden, nachdem die Einzelteile und ihre beispielsweise Ausbildung bekannt sind.
  • Per Gerätbenutzer besteigt das Fahrrad F, dessen Umkippen durch die federnden Stützen St 1 und ST 2 verhindert wird und setzt dasselbe durch die Tretkurbel in üblicher Weise in Bewegung. Die Laufräder VL und HL des Fahrrades F treiben die Treibrollen an. Die federnden Stützen St 1 und St 2 lassen ähnlich wei bei der scheinbaren Geradeausfahrt eines Pahrrades auf einer Straße leichte Kippbewegungen des Fahrrades w su und die Laufräder wälzen sich auf den Tragrollenmänteln in einer wellenförmigen Bahn ab, wodurch eine echte Bewegung eines Fahrrad simuliert wird. Da lediglich das hintene Laufrad HL des Fahrrades F durch die Tretkurbel TR 2 und der Tragrolle TR 3 notwendig, damit das vordere Laufrad etwa die gleiche Drehzahl wie das hintere Rad erreicht. Ohne diese kraftschlüssige Verbindung würde das vordere Rad VL still stehen.
  • In einer nicht gezeigten vereinfachten Ausführungsform, die im Rahmen der Erfindung möglich ist, besteht der Tragrollensatz lediglich aus den beiden Tragrollen TR 1 und TR 2 und die gezeigte dritte Tragrolle TR 3 ist nicht vorhanden, sondern das vordere Laufrad steht auf einer nicht gezeigten Stütze, die dasselbe federnd abstützt. Auch mit einer solchen vereinfachten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sportgeräts ist es möglich, eine Fahrt auf einem Fahrrad za simulieren.
  • Die technische Ausführung der Bauelemente des erfinduhgsgemäßen Sportgerätes ist nicht an die beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. So können z.B. die Tragrollen in üblichen Lagerbdcken aufgenommen sein, die mit einer festen Grundplatte, die z.B. aus Holz sein kann, verschraubt sind. Die Lagerböcke haben eine entsprechende Höhe, um die Bodenfreiheit des Fahrrades zu gewährleisten. Als Träger fiir die Tragrollen sind auch alle bekannten offenen oder geschlossenen Rahmenkonstruktionen, vorzugsweise aus Winkelprofilen, aber auch aus Rohr möglich.
  • Die Erfindung schafft ein Heimsportgerät, welches durch seine Preiswü@@@gkeit geeignet at, weite Kreise anzusprechen und im aegensatz zu bekannten kostspieligen "Heimtrainer" nicht nur ein "Direktorenfahrrad" bleibt. Das neue Gerät simuliert seinem Besitser ausserdem die echte Bewegung eines Fahrrades mit einfachen Mitteln wesentlich naturgetrauer als es bisher möglich war, weshalb es auch zum Erlernen des Radfahrens geeignet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Stationäres Sportgerät, welches seinem Benutzer eine Fahrt auf einen Fahrrad simuliert, dadurch gekennzeichnet, daß das Sportgerät aus einem Fahrrad (F) bekannter Bauart in Verbindung iit einem Tragrollensatz besteht, mit wenigstens zwei parallel zueinander und horizontal angeordneten Eragrollen (TR 1, TR 2) deren Achsen an erhöhten Trägern (T 1, T 2) befestigt sind und daß die Verbindung zwischen dem Tragrollensatz und dem Fahrrad (F) durch Reibeingriff wenigstens des hinteren Laufrades (HL) des Fahrrades (P) mit den Tragrollen (TR 1, TR 2) geschieht und daß für das hintere Laufrad (HL) wenigstens zwei federnde Stützen (St 1, St 2) vorgesehen sind, die oberenends mit der Achse des hinteren Laufrades (HL) lösbar verbunden sind.
  2. 2. Stationäres Sportgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Tragrolle (TR 3) vorgesehen ist, mit welcher das vordere Laufrad (VL) des Fahrrades (F) in Reibeingriff steht und daß die dritte Tragrolle (TR 3) mit wenigstens einer weiteren Tragrolle kraftschlüssig verbunden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121186A1 (de) * 1983-03-30 1984-10-10 C.I.M. Costruzioni Industriali Metalliche S.n.c. di Germano CASSINI & C. Stützvorrichtung zur stationären Aufrechterhaltung eines Fahrrades mit Simulierung von Strassenfahrtbedingungen
EP0736311A1 (de) * 1995-04-04 1996-10-09 TECHNOGYM S.r.l. Fahrradtrainingsgerät
WO2001036055A1 (en) * 1999-11-15 2001-05-25 Werner Todd R Bicycle training apparatus
WO2017136816A1 (en) * 2016-02-05 2017-08-10 Gorolz, Llc Bike trainer guide apparatus

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