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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werbevorrichtung mit
einer Wechseltafel, insbesondere auf eine Werbevorrichtung, die
zwei Werbungen auf der Vorderseite und der Hinterseite einer Mehrzahl
von Werbeklappen darstellen kann, die installiert sind, um eine
Drehung in eine Rückwärtsrichtung
und eine Vorwärtsrichtung
zu ermöglichen.
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Allgemein
weist eine Reklametafel, die an einer Wand angebracht und installiert
ist, eine Platte auf, wobei dieselbe so installiert ist, dass nur
die Vorderseite nach außen
sichtbar ist, während
eine weitere Reklametafel installiert sein muß, damit zwei Werbungen gezeigt
werden können,
da jede Reklametafel nur eine Werbung darstellen kann.
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Die
Anmelderin hat eine Werbevorrichtung vorgeschlagen, bei der ein
Zahnbogen an der Schwenkachse einer Mehrzahl von Werbeklappen installiert
ist, die gelenkig mit einem Rahmen für eine Drehung der Mehrzahl
von Werbeklappen in eine Vorwärts-
und eine Rückwärts-Richtung
gekoppelt sind, die ferner derart ausgebildet ist, dass die Vorderseite
oder die Hinterseite entsprechend der Bewegungsrichtung einer flexiblen
Zahnvorrichtung nach außen
gezeigt werden kann, indem die flexible Zahnvorrichtung mit jedem
Zahnbogen zahnradmäßig verbunden
ist (koreanisches Patent 324430).
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Die
Werbevorrichtung weist folgende Probleme auf: Wenn die flexible
Zahnvorrichtung in eine Richtung bewegt ist, wird der Inhalt, der
auf der Vorderfläche
jeder Werbeklappe beworben wird, nach außen hin enthüllt. Es
ist jedoch möglich,
zwei Werbungen gemäß der selektiven
Enthüllung
jeder Werbeklappe nach außen,
darzustellen, da, wenn die flexible Zahnvorrichtung in die andere
Richtung bewegt wird, jede Werbeklappe um 180 Grad gedreht wird, wobei
dann der Inhalt, der auf der Rückseite
jeder Werbeklappe beworben wird, nach außen enthüllt wird, wobei jedoch der
Werbeinhalt nicht sehr gut dargestellt werden kann, da ein Zwischenraum
zwischen den einzelnen Werbeklappen erzeugt wird, da die Werbeklappen
nach Abschluß der
Drehung diagonal stehen, wobei ferner jede Werbeklappe und das Innere
der Wand ohne weiteres durch Fremdsubstanzen, die leicht zu der
Wand vordringen können, verschmutzt
werden können.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Werbevorrichtung
zu schaffen, die eine bessere Anzeige mehrerer Werbungen ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Werbevorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung löst
die oben genannten Probleme, wobei die Aufgabe der Erfindung darin
besteht, eine Werbevorrichtung zu schaffen, die eine Wechseltafel
aufweist, die zwei Werbungen auf der Vorderseite und der Hinterseite
einer Mehrzahl von Werbeklappen darstellen kann, da die Mehrzahl von
Werbeklappen installiert sind, um sich in eine Vorwärtsrichtung
und eine Rückwärtsrichtung
bezüglich
eines Rahmens drehen zu können.
Die Werbevorrichtung ist ausgebildet, um den Werbungsinhalt, der
auf der Vorderseite und der Rückseite
jeder Werbeklappe gezeigt ist, exakter vermitteln zu können, da
jede Werbeklappe exakt horizontal und vertikal wirksam sein kann.
Dieselbe kann ferner verhindern, dass die Komponenten, einschließlich jeder
Werbeklappe, verschmutzt werden. Es ist darüber hinaus möglich, die
Außenoptik
bzw. die Ästhetik
der Vorrichtung zu verbessern, da der Zwischenraum zwischen den
einzelnen Werbeklappen nicht erzeugt wird.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die
beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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2 eine perspektivische Hauptteilansicht eines
Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2a eine
Vorderteilansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Werbung
auf der Vorderseite jeder Werbeklappe gezeigt wird, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2b eine
Vorderteilansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Werbung
auf der Rückseite jeder
Werbeklappe gezeigt wird, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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3a eine
Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Werbung auf der
Vorderseite jeder Werbeklappe gezeigt wird, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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3b eine
Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Werbung auf der
Rückseite
jeder Werbeklappe gezeigt wird, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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4a eine
Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Werbung auf
der Vorderseite jeder Werbeklappe gezeigt wird, gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4b eine
Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Werbung auf
der Rückseite jeder
Werbeklappe gezeigt wird, gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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5 eine
perspektivische Hauptteilansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6a ein
Vorderteilansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Werbung
auf der Vorderseite jeder Werbeklappe ge zeigt wird, gemäß dem weiteren
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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6b eine
Vorderteilansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Werbung
auf einer inneren Reklametafel gezeigt wird, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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6c eine
Vorderteilansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Werbung
auf der Rückseite jeder
Werbeklappe gezeigt wird, gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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7a eine
Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Werbung auf der
Vorderseite jeder Werbeklappe gezeigt wird, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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7b eine
Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Werbung einer inneren
Reklametafel gezeigt wird, gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung; und
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7c eine
Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Werbung auf der
Rückseite
jeder Werbeklappe gezeigt wird, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend
nun auf die Zeichnungen werden die Ausführungsbeispiele gemäß dieser
Erfindung detaillierter beschrieben, die eine solche Charakteristik
aufweisen, dass die Klappendraufsicht ein gleichschenkliges Dreieck
ist und dass ein Gegenlager vor und hinter einem Drehungs-Trägerteil angeordnet
ist, das unterhalb positioniert ist.
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Genauer
gesagt zeigen die 1 bis 4b ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, während
die 5 bis 7c ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Werbevorrichtung umfasst
eine Wech seltafel, bei der ein Ritzel 22 an jeder Gelenkachse 21 einer
Mehrzahl von Werbeklappen 20 installiert ist. Die Werbeklappen 20 sind
gelenkig gekoppelt, um sich in eine Vorwärtsrichtung und eine Rückwärtsrichtung
bezüglich eines
Rahmens drehen zu können,
wobei entsprechend der Bewegungsrichtung die Vorderseite oder die
Hinterseite jeder Werbeklappe 20 nach außen enthüllt wird,
indem jedes Ritzel 22 mit einer beweglichen Zahnvorrichtung 30 verbunden
ist, die nach links und rechts bewegt wird. Die Werbevorrichtung weist
einen solchen Aufbau auf, dass jede Werbeklappe 20 in Draufsicht
ein gleichschenkliges Dreieck darstellt, wobei ein Drehungs-Unterstützungsabschnitt 23 unterhalb
positioniert ist und eine Trägerstufe 24 vor
und hinter dem Drehungs-Unterstützungsabschnitt 23 vorgesehen
ist.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, wie es in den 1 bis 4b gezeigt
ist, ist es möglich,
die Werbeseite automatisch ohne Leistungsversorgung zu ändern. Dieses Ausführungsbeispiel
besitzt einen solchen Aufbau, dass die bewegliche Zahnvorrichtung 30 durch
eine größere Trägheitskraft
betrieben wird, da, wie bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist,
die bewegliche Zahnvorrichtung 30 als ein Körper eines
Stabtyps mit hohem Gewicht ausgebildet ist und ein beweglicher Magnet 31 an
beiden Enden der beweglichen Zahnvorrichtung 30 vorgesehen
ist, um ein Antreiben der Werbeklappen 20 zu verhindern,
die durch die bewegliche Zahnvorrichtung 30, die sich zu
der einen Seite oder der anderen Seite bewegt hat, gewechselt wurden,
und da ein fester Magnet 11 entsprechend den beweglichen
Magneten 31 auf beiden Seiten der inneren Oberseite des
Rahmens installiert ist.
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Ferner
besitzt dieses Ausführungsbeispiel einen
Aufbau, bei dem das Axiallager 50, das die Schwenkachse 21 der
Werbeklappen 20 durchdringt, in der oberen Werbeklappen-Trägerleiste 40,
die an der Oberseite jeder Werbeklappe installiert ist, und bei
dem eine Mehrzahl von Antriebslagern 60 an der Unterseite
der beweglichen Zahnvorrichtung 30 installiert ist.
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Wenn
bei diesem Ausführungsbeispiel,
wie es in den 4a und 4b gezeigt
ist, die Vorrichtung an der Seite eines Busses angebracht ist und wenn
die bewegliche Zahnvorrichtung 30 als ein Körper hohen
Gewichts in einer hinteren Position positioniert ist, wird dieselbe
durch die Trägheitskraft
und den Luftwiderstand, die erzeugt werden, wenn der Bus anhält, nach
vorne bewegt, wobei jede Werbeklappe 20 im Uhrzeigersinn
um 180 Grad gedreht wird. Wie in den 2b, 3b und 4b gezeigt ist,
wird dann die Werbung auf der Rückseite
jeder Werbeklappe 20 gezeigt. Wenn die bewegliche Zahnvorrichtung 30,
die in der vorderen Position positioniert ist, durch die Trägheitskraft
und den Luftwiderstand, die erzeugt werden, wenn der Bus anfährt, nach
hinten bewegt wird, wird jede der Werbeklappen 20 gegen
den Uhrzeigersinn um 180 Grad gedreht, wobei, wie in den 2a, 3a und 4a gezeigt
ist, die Werbung auf der Vorderseite jeder Werbeklappe 20 gezeigt
wird.
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Auf
der anderen Seite besitzt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, wie es in den 5 bis 7c gezeigt
ist, einen Aufbau, bei dem die Vorrichtung an der Wand eines Gebäudes oder
einer anderen stationären
Wand installiert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die bewegliche
Zahnvorrichtung 30 als ein Kettentyp unter Verwendung eines
flexiblen Materials wie z.B. Gummi und dergleichen ausgebildet,
wobei ein Antriebsritzel 82 eines stationären Antriebsmotors 80 an
einer Fläche
eines inneren Abschnitts des Rahmens 10 verbunden ist.
Eine stationäre
Reklametafel 90 ist auf der gesamten Fläche eines inneren Abschnitts
des Rahmens vorgesehen. Der Antrieb des stationären Antriebsmotors 80 wird
durch eine Steuerschaltung (nicht gezeigt) gesteuert. Wie in den 6a und 7a,
den 6b und 7b und
den 6c und 7c gezeigt
ist, werden die Werbung auf der Vorderseite jeder Werbeklappe, die
Werbung der stationären
Reklametafel 90 und die Werbung der Rückseite jeder Werbeklappe periodisch
wiederholt.
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Anders
ausgedrückt
ist es bei diesem Ausführungsbeispiel,
wie es in den 6a und 7a gezeigt
ist, möglich,
wenn, während
die Werbung der Vorderseite jeder Werbeklappe 20 gezeigt
wird, jede Werbeklappe 20 um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht
wird, durch die stationäre
Reklametafel 20 zu werben, die an der Vorderseite des inneren
Abschnitts des Rahmens 10 vorgesehen ist, da, wie in den 6b und 7b gezeigt
ist, jede Werbeklappe 20 sich in dem vertikalen Zustand
befindet. Wenn jede Werbeklappe ausgehend von dem Zustand, wie er
in den 6b und 7b gezeigt
ist, um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie es in den 6c und 7c gezeigt
ist, liegt jede Werbeklappe 20 horizontal, so dass es möglich ist,
durch die Rückseite jeder
Werbeklappe 20 zu werben.
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Wenn
ausgehend von dem Zustand, in dem es möglich ist, durch die Rückseite
jeder Werbeklappe 20 zu werben, wie er in den 6c und 7c gezeigt
ist, durch den statischen Antriebsmotor 80 um 90 Grad gegen
den Uhrzeigersinn gedreht wird, ist es möglich, durch die stationäre Reklametafel 90 zu
werben, wie es in den 6b und 7b gezeigt ist.
Wenn ausgehend von dem Zustand der 6b und 7b jede
Werbeklappe 20 um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht
wird, ist es, wie es in den 6a und 7a gezeigt
ist, möglich,
durch die Vorderseite jeder Werbeklappe 20 zu werben.
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Wie
oben ausgeführt
wurde, besitzt jede Werbeklappe 20 das Merkmal, dass die
Draufsicht ein gleichschenkliges Dreieck darstellt, wobei die Trägerstufe 24 vor
und hinter dem Drehungs-Trägerabschnitt 23,
der unterhalb vorgesehen ist, vorgesehen ist. Dies ist vorteilhaft
dahingehend, dass, wenn die Werbung auf der Vorderseite jeder Werbeklappe 20 gezeigt
wird, oder wenn die Werbung auf der Rückseite jeder Werbeklappe 20 gezeigt
wird, eine sicherere Lagerung er reicht wird, da die vordere Kante
jeder Werbeklappe an der Trägerstufe 24 gestützt wird,
wobei es möglich
ist, den horizontalen Zustand und den vertikalen Zustand exakter
beizubehalten, und wobei es möglich
ist, zu verhindern, dass Staub oder Fremdsubstanzen in das Innere
des Rahmens 10 eindringen, da kein Zwischenraum zwischen
den einzelnen Werbeklappen 20 existiert. Es ist möglich, die
inneren Komponenten des Rahmens 10 zu schützen und
es ist möglich,
das Erscheinungsbild desselben ansprechend zu machen. Ferner ist
es möglich, die
Haltbarkeit und die Verkaufbarkeit der Werbevorrichtung deutlich
zu verbessern.