DE20205032U1 - Kompakter Stufensimulator mit doppelten Schwungrädern - Google Patents
Kompakter Stufensimulator mit doppelten SchwungrädernInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf gesundheitliche Trimmmaschinen und betrifft insbesondere einen kompakten Stufensimulator mit Doppelschwungrädern, die durch Auftreten auf die Pedale in Drehung versetzt werden, ohne daß eine externe Antriebsquelle benötigt wird.
Zu den typischen Stufensimulatoren am Markt gehören zwei Typen. Der erste Typ besteht aus einem kompakten Stufensimulator 60 (wie in Fig. 1 gezeigt), der eine vertikale· Säule 61 mit einer Handhabe an der Oberseite und eine Achse senkrecht zu dem hinteren Ende, ein Paar Pedale 62 und ein Paar hydraulische Druckstreben 63 unter den Pedalen 62 aufweist. Ein vorderes zylinderförmiges Auflager 64· ist auf dem Boden und mittig mit dem unteren Ende der vertikalen Säule 61 verbunden. Ein hinteres zylinderförmiges Auflager 65 auf dem Boden ist mit dem unteren Abschnitt der vertikalen Säule 61 über eine geneigte Platte verbunden. Die Pedale 62 haben jeweils ein vorderes Ende 67, das drehbar mit den freien Enden der Achse verbunden ist. Bei den hydraulischen Druckstreben 63 ist jeweils ein Ende mit dem inneren Umfang des vorderen zylinderförmigen Auflagers 64 und das andere Ende mit einer Unterseite der Pedale jeweils verbunden.
Dieser kompakte Stufensimulator 60 hat eine kleine Baugröße bzw. ein kleines Volumen, das leicht zu bewegen und/oder zum Transportieren verpackbar ist. Die Füße des Benutzers können jedoch nur auf- und abbewegt werden, so daß der Impuls limitiert und monoton ist.
Der zweite Typ eines Stufensimulators 70 mit elliptischer Ortskurve (wie in Fig. 2 gezeigt) weist ein großes L-förmiges Gestell 71, zahlreiche Positionierstangen 72, 73 und 74, die zur schwenkbaren Lagerung eines Hauptrades 75 und eines nachgeordne-
ten Rades 76 kombiniert sind, welches durch das.Hauptrad 75 über einen Riemen 751 betätigt wird, ein Paar Kurbelarme 77, bei denen ein Ende an den gegenüberliegenden Seiten des Hauptrades 75 angelenkt ist und das hintere Ende 771 der Kurbelarme 77 jeweils mit einem Rollelement 772 schwenkbar verbunden ist, und ein Paar Pedale 78 auf, die jeweils an der Oberseite der hinteren Enden 771 der Kurbelarme 77 befestigt sind. Wenn die Füße eines Benutzers auf den Pedalen 78 zum Drauftreten stehen, bewegen sich die Kurbelarme 77 auf und ab, und die Pedale folgen einer elliptisehen Ortskurve. Der Impuls ist demgemäß erhöht. Wegen des nachgeordneten Rades 76 ist es unerläßlich, die Drehzahl f des Hauptrades 7 5 zu bremsen, wodurch das Volumen des Stufensimulators sich vergrößt. Demgemäß ist dieser vorbekannte Simulator zum Transport schwer zu verpacken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kompakten Stufensimulator mit Doppelschwungrädern verfügbar zu machen, der entweder eine kleine Baugröße oder eine elliptische Ortskurve für die Pedale zur Erreichung eines Übungsergebnisses vorsieht.
Die Erfindung zielt weiterhin darauf ab, einen kompakten Stufensimulator mit Doppelschwungrädern verfügbar zu machen, bei dem eine Drehzahlsteuerung zur Kontrolle der Drehzahl der 25, Schwungräder vorgesehen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen kompakten Stufensimulator zu schaffen, der einfach zu bewegen und bequem zum Transport zu verpacken ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen kompakten Stufensimulator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 4 gelöst. 3evorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den jeweils nachgeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
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Demgemäß gehören zu dem kompakten Stufensimulator gemäß der Erfindung allgemein ein Gestell, das mit einem vorderen zylinderförmigen Auflager, einem hinteren zylinderförmigen Auflager, einer geneigten Platte, welche mit dem vorderen und hinteren zylinderförmigen Auflager verbunden ist und eine vertikale Säule vereint, die von der Mitte des vorderen zylinderförmigen Auflagers nach oben vorsteht und eine Handhabe, eine Anzeige und eine Drehzahlsteuerung auf deren Oberseite, ein Paar Schwungräder, die koaxial und gegenüberliegend an einer Achse in einer Nabe an einer Verbindungsstelle der vertikalen Säule und der geneigten Platte angebracht sind, eine H-förmige Widerstandsplatte bzw. bremse, die schwenkbar an einem axialen Rohr unter der geneigten Platte gelagert und mit der Drehzahlsteuerung über einen Draht verbunden ist, wobei sie eine Reibfläche in Berührung mit dem Rand der jeweiligen Schwungrädern aufweist, ein Paar Schwenklagerungen, die beabstandet nach oben von der Oberseite des hinteren zylinderförmigen Auflagers vorstehen, wobei jedes eine Rolle aufweist, die drehbar an seiner Oberseite befestigt ist, ein Paar Pedalsitze, wobei ein jedes eine axiale Öffnung im vorderen Ende entsprechend aufweist, die an einem Paar Zapfen an der Außenfläche der Schwungräder schwenkbar gelagert sind, wobei sie an dessen Rand stoßen, sowie ein hinteres Ende, das über die O-berseite der Rollen der Schwenklager gleitet, und ein Paar Peda-Ie aufweist, die jeweils an der Oberseite der Pedalsitze befestigt sind. Wenn ein Benutzer die Pedale tritt, beginnen die Schwungräder zu rotieren, und der exzentrische Zapfen veranlaßt das Pedal, einer exzentrischen Ortskurve in der Bewegung zu folgen, um ein Fußübungsergebnis zu erreichen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines kompakten Stufensimulators gemäß einem Stand der Technik;
Figur 2 eine Seitenansicht eines Stufensimulators mit elliptischer Ortskurve nach einem anderen Stand der Technik;
Figur 3 eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung eines kompakten Stufensimulators nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der' Erfindung;
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Figur 4 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Fig. im Zusammenbau;
Figur 5 eine Seitenansicht von Fig. 4; 15
Figur 6 eine Seitenansicht zur Darstellung der Zuordnung zwischen der H-förmigen Widerstandsplatte und den Schwungrädern;
Figur 7 eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des kompakten Stufensimulators gemäß der Erfindung;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Fig. im Zusammenbau;
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Figur 9 eine Seitenansicht von Figur 8;
Figur 10 eine Seitenansicht zur Darstellung der Zuordnung zwischen der H-förmigen Widerstandsplatte und den Schwungrädern; und
Figur 11 eine Draufsicht auf den Pedalsitz in unterschiedlichen Winkeln bei dem zweiten Ausführungsbeispiel.
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Gemäß den Fig. 3 bis 6 weist der kompakte Stufensimulator gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein ein Gestell 10, ein Paar Schwungräder 15, Paar Pedalsitze 152 und eine H-förmige gekrümmte Widerstandsplatte bzw. -bremse 19 auf. 5
Das Gestell 10 ist mit einer vertikalen Säule 11 kombiniert, die einen gebogenen unteren Abschnitt aufweist, der mit der Mitte eines vorderen zylinderförmigen Fußes 12 verbunden ist, eine geneigte Platte 13 mit einem vorderen Ende, das mit einem unteren inneren Umfangsrand der vertikalen Säule 11 verbunden ist, und mit einem rückseitigen Ende, das mit der Mitte eines rückseitigen zylindrischen Fußes 14 verbunden ist, auf dessen Oberseite sich ein Paar U-förmiger Schwenklager 141 befindet. Die U-förmigen Schwenklager 141 sind hohl, und in jedem ist eine Justierplatte 1.43 eingesetzt, wobei die Justierplatte 143 zahlreiche Löcher 1431 aufweist. Das U-förmige Schwenklager 141 weist ein Befestigungsloch 141 zur Befestigung einer durchgehenden Schraube 155 auf. Die Befestigungsschraube 155 besitzt einen Drehknopf 1551 auf ihrer Oberseite zu Drehzwecken. Die Justierplatte 143 kann in unterschiedlichen Höhen durch Auswahl unterschiedlicher Löcher 1431 eingestellt werden. Die Justierplatten 143 sind jeweils mit einem Paar Rollen verbunden und mittels Bolzen 1421 und Muttern gesichert. Die Rolle 142 ist für einen darauf plazierbaren Pedalsitz 152 vorgesehen.
Eine Nabe 131 ist querverlaufend an der Verbindungsstelle der Säule 11 und der Neigungsplatte 13 angeordnet, wobei darin eine Achse 133 und ein Paar Lager 132 jeweils mit zwei Enden der Achse 133 im Inneren der Nabe 131 in Eingriff sind. Eine Positionierplatte 181 erstreckt sich von der Oberseite der Neigungsplatte 13 nach oben und stößt an die Nabe 131 an. Ein axiales Rohr 134 ist senkrecht an einer Unterseite der geneigten Platte 13 befestigt. Eine Handhabe 16, ein Drehzahlüberwacher 17 und eine Anzeige 101 sind an dem oberen Abschnitt der vertikalen
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Säule 11 angeordnet, wobei die Anzeige 101 die Betriebszeit, die Schrittzahl und die Umdrehung pro Minute angibt.
Jedes der beiden Schwungräder 15 besitzt jeweils eine zentrale Bohrung und ist koaxial an die beiden Enden der Achse 133 angebracht und mit Muttern befestigt. Die Schwungräder 15 haben jeweils einen exzentrischen Zapfen 151, der von einer Außenfläche nach außen vorsteht, wobei er an deren Wand stößt und symmetrisch zueinander angeordnet ist.
Die beiden Pedalsitze 152 haben jeweils ein axiales Loch 1521 an ihrem vorderen Ende, das jeweils bewegbar im Eingriff mit den exzentrischen Zapfen 151 der Schwungräder 15 ist und mittels Schrauben 1522 und Beilagscheiben befestigt ist, und auf denen ein Pedal 153 befestigt ist, das an deren vorderes Ende anstößt. Die hinteren Enden der Pedalsitze 152 sind in Längsrichtung gleitend auf der Oberseite der Rollen 142 der U-förmigen Schwenklager jeweils gleitend verschiebbar.
Die H-förmig gekrümmte Widerstandsplatte 19 besitzt zwei Lappen 192, die auf die vertikale Säule 11 weisen. Ein U-förmiges Schwenklager 194 ist mit der H-förmigen Widerstandsplatte 19 über die Lappen 192 mittels einer Schraube 193 verbunden. Das andere Ende des U-förmigen Schwenklagers 194 ist ebenfalls mit einer Positionierplatte 195 auf der Oberseite der Neigungsplatte 13 mittels einer Schrauben 196 verbunden. Die Positionierplatte 195 ist auf der Neigungsplatte 13 mittels einer Schraube 197 befestigt. Ein Draht 18 verbindet die H-förmige Widerstandsplatte 19 mit der Drehzahlsteuerung 17 über die Positionierplatte 181.
Weiterhin weist die H-förmige gekrümmte Widerstandsplatte 19 eine Reibungsplatte an ihrer Innenseite auf, die den Rand der Schwungräder 15 kontaktiert, um die Drehung der Schwungräder 15 und der Reibung herabzusetzen (wie in Fig. 6 gezeigt).
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Wenn die Füße eines Benutzers auf die Pedale 153 treten, bringt das Gewicht des Benutzers die Schwungräder zum Drehen, und die Pedale 153 folgen den Pedalsitzen 152., um sich aufwärts und abwärts, vorwärts und rückwärts zur Herstellung einer elliptischen Ortskurve zu bewegen. Das hintere Ende der Pedalsitze 152 gleitet auf den Rollen 142 der U-förmigen Schwenklager 141. Da die Reibkraft auf die H-förmige gekrümmte Widerstandsplatte 19 die Drehung der Schwungräder 15 verhindern kann, muß der Benutzer eine bestimmte Kraft aufbringen, um die Pedale 153 zu betätigen. Die Drehzahlsteuerung 17 kann jedoch die Reibkraft in Abhängigkeit von der Drehzahl einstellen, die auf der Anzeige 101 dargestellt ist.
Im Vergleich mit den in Fig. 1 und 2 beschriebenen vorbekannten Stufensimulatoren erreicht der kompakte Stufensimulator gemäß der Erfindung sowohl einen kleinen dimensionierten Aufbau als auch eine Wirkungsweise auf einer elliptischen Ortskurve.
In den Fig. 7 bis 11 ist eine alternative Ausführungsform des kompakten Stufensimulators gemäß der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung weist ein Gestell 20, ein Paar Schwungräder 25, ein Paar Pedalsitze 253 und eine Widerstandsplatte 29 auf. Das Gestell 20 besitzt eine vertikale Säule 21, deren Bodenabschnitt gekrümmt ist. Ein vorderer zylindrischer Fuß 22 ist mit dem unteren Ende der vertikalen Säule 21 verbunden. Eine Neigungsplatte 23 ist mit dem unteren Ende der vertikalen Säule 21 verbunden. Ein rückseitiger zylindrischer Fuß 24 ist mit dem Ende der Neigungsplatte 23 verbunden. Ein Paar U-förmiger Schwenklager 241 ist parallel zueinander angeordnet und mit dem rückseitigen Zylinderfuß 24 senkrecht verbunden. Eine Nabe 231 ist auf der Neigungsplatte 23 an dem Ende angeordnet, das mit der vertikalen Säule 21 verbunden ist. Eine Achse 233 ist im Inneren der Nabe 231 angeordnet. Ein Paar Lager 232 sind an den beiden Enden der Nabe 231 jeweils eingesetzt. Ein paar Schwungräder 25 ist an je-
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dem Ende der Achse 233 vorgesehen. Ein exzentrischer Zapfen 251 ist an jedem Schwungrad 25 nahe seines Umfangs angeordnet. Der exzentrische Zapfen 251 ist mit einem Pedalsitz 252 durch ein axiales Loch 2521 an dem vorderen Ende des Pedalsitzes 252 angeschlossen, wobei eine Schraube 2522 zur Befestigung verwendet ist.
Ein Pedal 253 ist auf dem Pedalsitz 252 angeordnet, damit ein Benutzer darauf treten kann. Der Pedalsitz 252 ist gekrümmt und mit einer Einstellplatte 254 verbunden, wobei die Einstellplatte 254 in einen Pedalsitz 252 eingesetzt werden kann. Zahlreiche Einstelllöcher 2541 sind auf der Einstellplatte 254 angeordnet. Eine Befestigungsschraube 255 kann zum Durchgang durch den Pedalsitz 252 und den Einstelllöchern 2541 auf der Einstellplatte 254 verwendet werden, um demgemäß die wirksame Länge der Einstellplatte durch Auswahl der Einstelllöcher 2541 für den Durchgang der Befestigungsschraube 255 einzustellen.
Ein Drehknopf 2551 ist auf der Oberseite der Befestigungsschraube 255 zum Drehen der Befestigungsschrauben 255 angeordnet. Ein Rollenrad 2542 ist an dem Ende der Einstellplatte 254 angeordnet und kann auf dem U-förmigen Schwenklager 241 rollen. Eine Positionierplatte 281 ist auf der Neigungsplatte 23 nahe der Nabe 231 angeordnet und mit einem Winkel von weniger als 90 Grad zur geneigten Platte 23 gebildet, wobei sie zu der Nabe 231 geneigt ist. Durch die Positionierplatte 281 läuft ein Draht 28, wobei ein Ende des Drahtes 28 mit einer Widerstandsplatte 29 und das andere Ende des Drahtes 28 den gesamten Weg innerhalb der vertikalen Säule 21 nach oben läuft und mit einer Drehzahlsteuerung 27 verbunden ist. Die Drehzahlsteuerung 27 dient dazu, die Festigkeit des Drahtes 28 einzustellen. Die Widerstandsplatte ist H-förmig gekrümmt, wobei eine Widerstandsoberfläche 291 auf einer Seite der Widerstandsplatte 29 die gekrümmte Umfangsflache der Schwungräder kontaktieren kann. Zwei Durchgangslöcher 292
sind auf der Mitte der Widerstandsplatte 29 angeordnet, weisen auf die vertikale Säule 21, und eine Schraube 293 dient zur Verbindung der Durchgangslöcher 292 mit einer U-förmigen Verbindungsplatte 294. Ein Ende der Verbindungsplatte 294 ist an einer Positionierplatte 295 mittels einer Schraube 296 befestigt. Die Positionierplatte 295 ist auf der Neigungsplatte 23 mittels einer Schraube 297 angebracht. Die Verbindungsplatte 294 stellt eine Einrichtung für die Widerstandsplatte 29 zur Bewegung in Abhängigkeit von der Regelung der Drehzahlsteuerung 27 dar, die zum Zwecke zum Bremsen der Schwungräder 25 dient. Eine Anzeige 201 ist am oberen Ende der vertikalen Säule 21 zur Angabe von Zeit, Trittzeiten, Drehzahl, usw. angeordnet. Der Unterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem ersten besteht darin, daß bei diesem Ausführungsbeispiel der Pedalsitz 252 eine gekrümmte Form aufweist, wobei die Rollräder 2542 auf den U-förmigen Schwenklagern 2-41 rollen.
Die Rückzieheinrichtung, die durch die Pedalsitze 252 vorgesehen ist, macht dieses Ausführungsbeispiel geeignet für Benutzer verschiedener Größen. Wie in Fig. 9 gezeigt, verursacht, wenn die Justierplatte 254 herausgezogen wird, dies das Anheben des Absatzendes des Pedals 253 nach oben. Wenn die Einstellplatte kürzer herausragt, führt das dazu, daß das Äbsatzende des Pedals abgesenkt ist, demgemäß geeignet für Benutzer verschiedener Größen und verschiedener Schrittkräfte. Des weiteren stellt die Verbindungsplatte 294, die unterhalb der Widerstandsplatte 29 angeordnet ist, eine Einrichtung zur Bewegung der Widerstandsplatte 29 dar, um auf diese Weise den Bremseffekt durch die zweite Drehzahlsteuerung einstellbar zu machen.
Claims (6)
1. Kompakter Stufensimulator mit Doppelschwungrad, bestehend aus:
einem Gestell mit einem vorderen zylindrischen Auflager, einer vertikalen Säule mit einem gebogenen unteren Abschnitt, der von der Mitte des vorderen Auflagers nach oben vorsteht, einer geneigten Platte mit einem vorderen Ende, das mit einer unteren inneren Umfangsfläche der vertikalen Säule verbunden ist und mit einem hinteren Ende, das mit einer Mitte eines hinteren zylindrischen Auflagers verbunden ist, einem Paar U-förmigen Schwenklagern, die beabstandet von der Oberseite des hinteren zylindrischen Auflagers nach oben vorstehen, einem Paar Rollen, die sich im Dreheingriff in der Oberseite der U-förmigen Schwenklager jeweils befinden und durch Bolzen und Muttern befestigt sind, einer Nabe, die quer zu einer Verbindung der vertikalen Säule und der geneigten Platte angeordnet ist, einer in der Nabe angeordneten Achse, einem Paar Lager, die jeweils an den beiden Enden der Achse im Inneren der Nabe geführt sind, einer Positionierplatte, die von einer Oberseite der geneigten Platte an die Nabe anstoßend nach oben vorsteht, einem axialen Rohr, das senkrecht an einer Unterseite der geneigten Platte befestigt ist, einer Handhabe, einer Drehzahlsteuerung und einer Anzeigeeinrichtung, die jeweils an dem oberen Abschnitt der vertikalen Säule angeordnet sind;
einem Paar Schwungräder, von denen jedes jeweils eine zentrale Bohrung besitzt und koaxial an zwei Enden der Achse mittels Schrauben und Beilagscheiben befestigt ist und wobei ein exzentrischer Zapfen von einer Außenfläche nach außen vorsteht, wobei die Zapfen an ihren Rändern anstoßen und symmetrisch zueinander angeordnet sind;
einem Paar Pedalsitze, von denen jedes ein axiales Loch am vorderen Ende aufweist, das mit den jeweiligen exzentrischen Zapfen bewegbar in Eingriff ist und durch Schrauben und Beilagscheiben gesichert ist, wobei ein hinteres Ende in Längsrichtung um die Oberseite der Rollen der U-förmigen Schwenklager gleitet, wobei die beiden Pedalsitze eine gekrümmte Form aufweisen und an einem Ende einziehbar sind, und wobei ein Paar der Pedale jeweils an der Oberseite der Pedalsitze an deren vorderes Ende anschlagend befestigt ist;
einer H-förmigen gebogenen Widerstandsplatte mit einem Paar Durchgangslöcher in der Mitte, die auf die vertikale Säule weisen, wobei jedes Durchgangsloch jeweils mit einer U-förmigen Verbindungsplatte verbunden ist, wobei das andere Eende jeder Verbindungsplatte mit einer Positionierplatte, die auf der Oberseite der geneigten Platte angeordnet ist, mittels einer Schraube verbunden ist, wobei eine Reibungsplatte an der inneren Seite der H-förmigen gebogenen Widerstandsplatte den Rand der Schwungräder zum reibungsmäßigen Verringern der Rotation der Schwungräder kontaktiert; und aus
einem Draht, der die H-förmige gebogene Widerstandsplatte mit der Drehzahlsteuerung auf der vertikalen Säule durch die Positionierplatte verbindet;
wobei die U-förmigen Schwenklager an dem hinteren zylindrischen Auflager hohl zum jeweiligen Einsetzen einer Einstellplatte ausgebildet sind, wobei die Einstellplatten zahlreiche Löcher für eine Durchgangsschraube mit einem Drehknopf aufweisen, wobei der Winkel der Pedalsitze einstellbar ist, und wobei eine Rolle auf der Oberseite jeder Einstellplatte angeordnet ist.
einem Gestell mit einem vorderen zylindrischen Auflager, einer vertikalen Säule mit einem gebogenen unteren Abschnitt, der von der Mitte des vorderen Auflagers nach oben vorsteht, einer geneigten Platte mit einem vorderen Ende, das mit einer unteren inneren Umfangsfläche der vertikalen Säule verbunden ist und mit einem hinteren Ende, das mit einer Mitte eines hinteren zylindrischen Auflagers verbunden ist, einem Paar U-förmigen Schwenklagern, die beabstandet von der Oberseite des hinteren zylindrischen Auflagers nach oben vorstehen, einem Paar Rollen, die sich im Dreheingriff in der Oberseite der U-förmigen Schwenklager jeweils befinden und durch Bolzen und Muttern befestigt sind, einer Nabe, die quer zu einer Verbindung der vertikalen Säule und der geneigten Platte angeordnet ist, einer in der Nabe angeordneten Achse, einem Paar Lager, die jeweils an den beiden Enden der Achse im Inneren der Nabe geführt sind, einer Positionierplatte, die von einer Oberseite der geneigten Platte an die Nabe anstoßend nach oben vorsteht, einem axialen Rohr, das senkrecht an einer Unterseite der geneigten Platte befestigt ist, einer Handhabe, einer Drehzahlsteuerung und einer Anzeigeeinrichtung, die jeweils an dem oberen Abschnitt der vertikalen Säule angeordnet sind;
einem Paar Schwungräder, von denen jedes jeweils eine zentrale Bohrung besitzt und koaxial an zwei Enden der Achse mittels Schrauben und Beilagscheiben befestigt ist und wobei ein exzentrischer Zapfen von einer Außenfläche nach außen vorsteht, wobei die Zapfen an ihren Rändern anstoßen und symmetrisch zueinander angeordnet sind;
einem Paar Pedalsitze, von denen jedes ein axiales Loch am vorderen Ende aufweist, das mit den jeweiligen exzentrischen Zapfen bewegbar in Eingriff ist und durch Schrauben und Beilagscheiben gesichert ist, wobei ein hinteres Ende in Längsrichtung um die Oberseite der Rollen der U-förmigen Schwenklager gleitet, wobei die beiden Pedalsitze eine gekrümmte Form aufweisen und an einem Ende einziehbar sind, und wobei ein Paar der Pedale jeweils an der Oberseite der Pedalsitze an deren vorderes Ende anschlagend befestigt ist;
einer H-förmigen gebogenen Widerstandsplatte mit einem Paar Durchgangslöcher in der Mitte, die auf die vertikale Säule weisen, wobei jedes Durchgangsloch jeweils mit einer U-förmigen Verbindungsplatte verbunden ist, wobei das andere Eende jeder Verbindungsplatte mit einer Positionierplatte, die auf der Oberseite der geneigten Platte angeordnet ist, mittels einer Schraube verbunden ist, wobei eine Reibungsplatte an der inneren Seite der H-förmigen gebogenen Widerstandsplatte den Rand der Schwungräder zum reibungsmäßigen Verringern der Rotation der Schwungräder kontaktiert; und aus
einem Draht, der die H-förmige gebogene Widerstandsplatte mit der Drehzahlsteuerung auf der vertikalen Säule durch die Positionierplatte verbindet;
wobei die U-förmigen Schwenklager an dem hinteren zylindrischen Auflager hohl zum jeweiligen Einsetzen einer Einstellplatte ausgebildet sind, wobei die Einstellplatten zahlreiche Löcher für eine Durchgangsschraube mit einem Drehknopf aufweisen, wobei der Winkel der Pedalsitze einstellbar ist, und wobei eine Rolle auf der Oberseite jeder Einstellplatte angeordnet ist.
2. Kompakter Stufensimulator nach Anspruch 1, wobei die Anzeige die Rotationsdauer und die Drehzahl der Schwungräder und die Zahl der Schritte einer Bedienperson anzeigt.
3. Kompakter Stufensimulator nach Anspruch 1, wobei die Drehzahlsteuerung die Drehzahl der Schwungräder steuert.
4. Kompakter Stufensimulator mit doppelten Schwungrädern, bestehend aus:
einem Gestell mit einem vorderen zylindrischen Auflager, einer vertikalen Säule mit einem gebogenen unteren Abschnitt, der von der Mitte des vorderen Auflagers nach oben vorsteht, einer geneigten Platte mit einem vorderen Ende, das mit einer unteren inneren Umfangsfläche der vertikalen Säule verbunden ist und mit einem hinteren Ende, das mit einer Mitte eines hinteren zylindrischen Auflagers verbunden ist, einem Paar Anformungen, die sich beabstandet von dem hinteren zylindrischen Auflager nach hinten erstrecken, einem Paar Rollen, die sich im Dreheingriff in der Oberseite der U-förmigen Schwenklager jeweils befinden und durch Bolzen und Muttern befestigt sind, einer Nabe, die quer zu einer Verbindung der vertikalen Säule und der geneigten Platte angeordnet ist, einer in der Nabe angeordneten Achse, einem Paar Lager, die jeweils an den beiden Enden der Achse im Inneren der Nabe geführt sind, einer Positionierplatte, die von einer Oberseite der geneigten Platte an die Nabe anstoßend nach oben vorsteht, einem axialen Rohr, das senkrecht an einer Unterseite der geneigten Platte befestigt ist, einer Handhabe, einer Drehzahlsteuerung und einer Anzeigeeinrichtung, die jeweils an dem oberen Abschnitt der vertikalen Säule angeordnet sind;
einem Paar Schwungräder, von denen jedes jeweils eine zentrale Bohrung besitzt und koaxial an zwei Enden der Achse mittels Schrauben und Beilagscheiben befestigt ist und wobei ein exzentrischer Zapfen von einer Außenfläche nach außen vorsteht, wobei je Zapfen an ihren Rändern anstoßen und symmetrisch zueinander angeordnet sind;
einem Paar Pedalsitze, von denen jedes ein axiales Loch am vorderen Ende aufweist, das mit den jeweiligen exzentrischen Zapfen bewegbar in Eingriff ist und durch Schrauben und Beilagscheiben gesichert ist, wobei ein hinteres Ende in Längsrichtung um die Oberseite der Rollen der U-förmigen Schwenklager gleitet, wobei die beiden Pedalsitze eine gekrümmte Form aufweisen und an einem Ende einziehbar sind, und wobei ein Paar der Pedale jeweils an der Oberseite der Pedalsitze an deren vorderes Ende anschlagend befestigt ist;
einer H-förmigen gebogenen Widerstandsplatte mit einem Paar Durchgangslöcher in der Mitte, die auf die vertikale Säule weisen, wobei jedes Durchgangsloch jeweils mit einer U-förmigen Verbindungsplatte verbunden ist, wobei das andere Eende jeder Verbindungsplatte mit einer Positionierplatte, die auf der Oberseite der geneigten Platte angeordnet ist, mittels einer Schraube verbunden ist, wobei eine Reibungsplatte an der inneren Seite der H-förmigen gebogenen Widerstandsplatte den Rand der Schwungräder zum reibungsmäßigen Verringern der Rotation der Schwungräder kontaktiert; und aus
einem Draht, der die H-förmige gebogene Widerstandsplatte mit der Drehzahlsteuerung auf der vertikalen Säule durch die Positionierplatte verbindet;
wobei ein Ende des Pedalsitzes mit einer Einstellplatte verbindbar ist, wobei die Einstellplatte zahlreiche Justierlöcher aufweist, und wobei eine Befestigungsschraube mit einem Drehknopf an ihrer Oberseite, die durch den Pedalsitz und die Einstelllöcher der Einstellplatte tritt, zur Einstellung der Länge der Einstellplatte und des Winkels des Pedalsitzes verwendbar ist.
einem Gestell mit einem vorderen zylindrischen Auflager, einer vertikalen Säule mit einem gebogenen unteren Abschnitt, der von der Mitte des vorderen Auflagers nach oben vorsteht, einer geneigten Platte mit einem vorderen Ende, das mit einer unteren inneren Umfangsfläche der vertikalen Säule verbunden ist und mit einem hinteren Ende, das mit einer Mitte eines hinteren zylindrischen Auflagers verbunden ist, einem Paar Anformungen, die sich beabstandet von dem hinteren zylindrischen Auflager nach hinten erstrecken, einem Paar Rollen, die sich im Dreheingriff in der Oberseite der U-förmigen Schwenklager jeweils befinden und durch Bolzen und Muttern befestigt sind, einer Nabe, die quer zu einer Verbindung der vertikalen Säule und der geneigten Platte angeordnet ist, einer in der Nabe angeordneten Achse, einem Paar Lager, die jeweils an den beiden Enden der Achse im Inneren der Nabe geführt sind, einer Positionierplatte, die von einer Oberseite der geneigten Platte an die Nabe anstoßend nach oben vorsteht, einem axialen Rohr, das senkrecht an einer Unterseite der geneigten Platte befestigt ist, einer Handhabe, einer Drehzahlsteuerung und einer Anzeigeeinrichtung, die jeweils an dem oberen Abschnitt der vertikalen Säule angeordnet sind;
einem Paar Schwungräder, von denen jedes jeweils eine zentrale Bohrung besitzt und koaxial an zwei Enden der Achse mittels Schrauben und Beilagscheiben befestigt ist und wobei ein exzentrischer Zapfen von einer Außenfläche nach außen vorsteht, wobei je Zapfen an ihren Rändern anstoßen und symmetrisch zueinander angeordnet sind;
einem Paar Pedalsitze, von denen jedes ein axiales Loch am vorderen Ende aufweist, das mit den jeweiligen exzentrischen Zapfen bewegbar in Eingriff ist und durch Schrauben und Beilagscheiben gesichert ist, wobei ein hinteres Ende in Längsrichtung um die Oberseite der Rollen der U-förmigen Schwenklager gleitet, wobei die beiden Pedalsitze eine gekrümmte Form aufweisen und an einem Ende einziehbar sind, und wobei ein Paar der Pedale jeweils an der Oberseite der Pedalsitze an deren vorderes Ende anschlagend befestigt ist;
einer H-förmigen gebogenen Widerstandsplatte mit einem Paar Durchgangslöcher in der Mitte, die auf die vertikale Säule weisen, wobei jedes Durchgangsloch jeweils mit einer U-förmigen Verbindungsplatte verbunden ist, wobei das andere Eende jeder Verbindungsplatte mit einer Positionierplatte, die auf der Oberseite der geneigten Platte angeordnet ist, mittels einer Schraube verbunden ist, wobei eine Reibungsplatte an der inneren Seite der H-förmigen gebogenen Widerstandsplatte den Rand der Schwungräder zum reibungsmäßigen Verringern der Rotation der Schwungräder kontaktiert; und aus
einem Draht, der die H-förmige gebogene Widerstandsplatte mit der Drehzahlsteuerung auf der vertikalen Säule durch die Positionierplatte verbindet;
wobei ein Ende des Pedalsitzes mit einer Einstellplatte verbindbar ist, wobei die Einstellplatte zahlreiche Justierlöcher aufweist, und wobei eine Befestigungsschraube mit einem Drehknopf an ihrer Oberseite, die durch den Pedalsitz und die Einstelllöcher der Einstellplatte tritt, zur Einstellung der Länge der Einstellplatte und des Winkels des Pedalsitzes verwendbar ist.
5. Kompakter Schrittsimulator nach Anspruch 4, wobei die Anzeige die Rotationsdauer und die Drehzahl der Schwungräder und die Zahl der Schritte einer Bedienperson anzeigt.
6. Kompakter Schrittsimulator nach Anspruch 4, wobei die Drehzahlsteuerung die Drehzahl der Schwungräder steuert.
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